Ukraine 19.-26.7.23: Kriegtreiber Polen/ Die NATO ist die Titanic + ihr Eisberg heißt Ukraine/ Vorräte an Luftabwehrsystemen erschöpft/ Ukraine + Westen vor vernichtender Niederlage – NATO-Personal flieht.../ Litauen: "Treibende Kraft der Eskalation"
US-Rüstungsindustrie is KO | Die Ukraine frisst alles auf 2.740 Aufrufe25.07.2023DEUTSCHLANDDie Raytheon Corporation, hat seine über 70 Jahre alten Rentner einberufen, um zu versuchen, die Produktion der Stinger-Rakete wieder aufzunehmen. Die Spezialisten werden Blaupausen verwenden müssen, die während der Regierung von Präsident James Carter erstellt wurden. Raytheon erhielt im Mai 2022 einen Auftrag zur Produktion von 1.700 Stinger-Raketen. Das Pentagon sagte, dass diese Raketen nicht vor 2026 geliefert werden. Raytheon schätzt, dass sie mindestens 30 Monate brauchen werden, um die Produktionslinie für die Stinger herzustellen. Laut den Führungskräften des Unternehmens müssen sie pensionierte Mitarbeiter wieder an das Fließband setzen, um jüngeren Mitarbeitern beizubringen, wie man alte Blaupausen liest und den Stinger zusammenbaut. Warum brauchen die Staaten die Technologie des letzten Jahrhunderts? Und warum wird die Industriearchäologie das Land Geld kosten?
„Alle 100 Meter sterben fünf Männer“: Ukraine-Soldaten klagen über Verluste bei Gegenoffensive (hier). “Die Gegenoffensive im Ukraine-Krieg fordert hohe Verluste. Bei den Soldaten sinkt die Moral. Ist die Offensive ein Flop?”
“Erschütternde Berichte von der Front: Die Gegenoffensive im Ukraine-Krieg erfordert einen hohen Blutzoll. Nachdem Russland die Abwehrlinie stark vermint hat, kommen die ukrainischen Truppen nur mühsam voran. Trotz häufig überlegener West-Waffen sind die Verluste enorm hoch…”
“Militärbeobachter zweifeln ebenfalls den Erfolg der Ukraine-Offensive an – und warnen vor einem langen und blutigen Stellungskrieg.”Die Vermutung bestätigt sich: Die Medien bereiten ihre Konsumenten auf eine Niederlage der Ukraine vor. Müssen wir so lange warten, bis Trump wiedergewählt wird und jegliche Unterstützung für die Ukraine einstellt oder findet sich vorher eine Lösung? 253 Quadratkilometer seien erobert worden. Allerdings ist dies nur die halbe Wahrheit. Wenn man die Karte studiert stellt man fest, daß a) die Russen etliche Quadratkilometer wieder zurückerobert haben und b) an anderen Stellen tiefer in die Ukraine eindringt. Selbst wenn es 253 Quadratkilometer wären, in Anbetracht des von den Russen eroberten Gebietes lächerlich wenig. Noch eine Bemerkung zum Hickhack um das ukrainische Getreide. Es wurde behauptet, daß Putin Lebensmittel als Kriegswaffe gebrauche:
“Russland hatte am vergangenen Montag ein vor einem Jahr geschlossenes Abkommen zum Export von ukrainischem Getreide übers Schwarze Meer auslaufen lassen, weil nach Darstellung des Kremls Moskaus Forderungen nach Erleichterungen für seinen Agrarexport nicht erfüllt worden sind. Die Vereinbarung hatte es der Ukraine seit Sommer vergangenen Jahres ermöglicht, trotz des russischen Angriffskriegs fast 33 Millionen Tonnen Getreide und Lebensmittel über den Seeweg in andere Länder zu verkaufen.” (hier)
Man sanktioniert Russland, schreit aber laut auf, wenn Russland sich wehrt. Das Argument, afrikanische Staaten würden dadurch hungern, stimmt nicht, denn Russland hat angeboten, das gesamte ukrainische Getreide durch russische Produkte zu ersetzen. Zudem geht ein Großteil eben nicht nach Afrika, sondern zur Viehmast nach Europa.
Ungarns Regierung warnt: EU-Spitze plant für weitere vier Kriegsjahre! (hier) “Weitere 20 Milliarden Euro soll die EU in den nächsten vier Jahren für Waffenlieferungen an die Ukraine verplant haben. Doch aus Budapest kommt großer Widerstand. “Wie viele Menschen werden in diesen vier Jahren sterben?”, fragt Orbans Regierung – und fordert erneut “Frieden statt Waffen” … In Brüssel herrscht Kriegsstimmung … Die letzten fünfhundert Tage hätten bewiesen, daß es keine Lösung des Konflikts auf dem Schlachtfeld gebe, und je mehr Waffen geliefert würden, desto höher werde die Zahl der Toten sein.”Aber vielleicht ist das eines der beabsichtigten Ziele? Vier weitere Jahre wird der Krieg allerdings aus mehreren Gründen nicht dauern: Die Ukraine hat kaum noch Soldaten. (Natürlich könnte der Westen alle männlichen geflüchteten Ukrainer zurückschicken; dort würden sie zwangsrekrutiert), viele ergeben sich oder flüchten, da sie sich vom Regime nicht verheizen lassen wollen (hier). Überhaupt sollte das ukrainische Volk selbst aufwachen und erkennen, daß es für geopolitische Ziele des Westens mißbraucht wird.; Trump würde 2024 den Krieg beenden oder die Russen machen kurzen Prozess und überrennen die Ukraine und eventuell marschieren sie weiter. Damit wären wir bei den Prophezeiungen, deren Großteil einen Einmarsch der Russen in Europa gesehen haben.
NATO nennt die END-Szenarien für die Ukraine934 Aufrufe24.07.2023DEUTSCHLANDDie NATO ist die gleiche "Titanic", die gerade untergeht. Das ist es, was westliche Experten und die Medien heute sagen, wenn sie die Ergebnisse des NATO-Gipfels in Litauen diskutieren. Aber was war der Grund für solch harsche Aussagen? Volodymyr Zelensky hat den US-Präsidenten öffentlich angeprangert - aber womit war der Führer des "nicht unabhängigen Landes" unzufrieden? Und welche Szenarien werden im Westen für die Ukraine vorbereitet? Schweden wird vielleicht Mitglied der NATO, aber aus irgendeinem Grund hat diese Nachricht bei den europäischen Beamten keine Begeisterung ausgelöst - was befürchtet man in Brüssel?Russlands Verteidigungsministerium: Große Zahl an polnischen und deutschen Söldnern in Lwow getötet (hier). “Am 6. Juli hat das russische Militär eine große Zahl deutscher und polnischer Söldner außer Gefecht gesetzt. Im Laufe der militärischen Spezialoperation wurden nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums insgesamt fast 5.000 ausländische Söldner getötet … Das russische Verteidigungsministerium hat am Samstagnachmittag die Folgen eines russischen Präzisionsangriffs auf die westukrainische Stadt Lwow vom 6. Juli präzisiert. Durch die Attacke mit seebasierten Langstreckenraketen auf das Gelände der Akademie der ukrainischen Bodentruppen in Lwow sei eine große Zahl an polnischen und deutschen Söldnern getötet worden.”
“Demnach seien seit dem Beginn der Spezialoperation in der Ukraine am 24. Februar 2022 ungefähr 4.990 ausländische Kämpfer getötet worden. Weitere 4.910 Söldner seien aus dem Kampfgebiet und aus der Ukraine geflohen. Konaschenkow erklärte ferner, dass das russische Militär auch in Zukunft ausländische Söldner in der Ukraine gezielt töten werde. Zuvor hatte die Militärbehörde bekannt gegeben, dass Kiew wegen der nur schwierig verlaufenden Mobilmachung der Bevölkerung und der großen Verluste in seinen Reihen verstärkt Ausländer anwerbe. Kämpfer würden demzufolge auch mithilfe des US-Geheimdienstes CIA unter anderem in den USA, Kanada, Asien, im Nahen Osten und in Lateinamerika angeworben.”
Alle, die für die militärische Unterstützung der Ukraine sind, werden aufgefordert, den Worten und Waffenlieferungen auch Taten folgen zu lassen und vor Ort gegen Russland zu kämpfen. Streumunition-Steinmeier und Waffenschieber Pistorius sollten an die Front, um den Krieg hautnah zu erleben. Würde übrigens auch Ernst Jünger fordern…
Kriegsberichterstatter: Streumunition trifft Journalisten in Ukraine (hier). “Ein Kameramann der Deutschen Welle ist in der Ukraine durch russische Streumunition verletzt worden … Später habe die ukrainische Armee bestätigt, dass der Beschuss mit Streumunition erfolgt sei.” Merkwürdig: Die Russen setzen keine Streumunition ein, wohl aber die Ukrainer. Wenn Kiew es aber bestätigt, muß ein Wunder geschehen sein…
Militäranalyst besucht die Front – und ist sich danach sicher: Ukraine-Offensive „war schlecht geplant“ (hier). “Die Ukraine-Offensive „geht langsam stetig voran, wahrscheinlich mit signifikanten Verlusten“, erklärte Gady seine Einschätzung nach einem Front-Besuch. Er ist Militärexperte und Research Fellow beim Institute for International Strategic Studies in London. Zu Beginn habe die Ukraine auf Angriffe von verbundenen Einheiten, also „Angriffe von Kampf- und Schützenpanzern“, gesetzt. Der Erfolg blieb allerdings aus. Mehr als Nadelstiche gegen Russlands Truppen konnte die Ukraine nicht setzen…” Wir stellen fest: “Im Osten nichts Neues”. Was von Beginn an klar war: Die Ukraine hat keine Chance gegen Russland. Verschwiegen wird auch, daß an anderer Stelle die Russen auf dem Vormarsch sind. Wenn man die Schlagzeilen diesbezüglich überfliegt wird deutlich, daß der Leser langsam und sacht auf eine Niederlage der Ukraine vorbereitet wird.
ANFANG VOM ENDE! STREUMUNITION in der Ukraine | PUTIN's Reaktion 4.652 Aufrufe23.07.2023DEUTSCHLANDTrotz scharfer Kritik innerhalb der USA und in Europa beschlossen die USA, Streumunition an die Ukraine zu liefern. Der US-Präsident argumentierte, dass dieser Schritt notwendig sei, um Russland zu besiegen und dass es Kiew an anderen Munitionstypen fehle. Die Demokraten warfen dem Präsidenten "eine heuchlerische Entscheidung vor, die die moralische Autorität der USA in Frage stellt". Moskau nannte die Entscheidung des Weißen Hauses eine "Geste der Verzweiflung" und wird spiegelbildlich reagieren. Warum freut sich nicht jeder in Kiew über ein weiteres Geschenk der Vereinigten Staaten?
Lanzet: Zerstörer westlicher Militärtechnik – Von der Entstehung der Drohnen bis zur neuesten Generation 6.5 K views vor 3 Tagen In dieser Reportage des russischen Fernsehsenders "Rossija 1" dreht sich alles um die russischen Lanzet-Drohnen. Chefkonstrukteur Alexander Sacharow von dem Unternehmen "ZALA AERO", der mittlerweile auch als zweiter Kalaschnikow angesehen wird, berichtet, wie aus ehemaligen Einkaufszentren westlicher Unternehmen hochmoderne Fertigungsanlagen wurden. Exklusiv gibt es auch einen Einblick in die neuste Generation der "Leopard-Killer"-Drohnen. Diese sind in der Lage, in einem Schwarm zu operieren und Ziele nach einprogrammierten Prioritäten-Algorithmus selbstständig zu wählen. Da sich die gesamte Steuereinheit an Bord befindet, ist eine Funkverbindung nicht zwingend erforderlich. Somit sind auch gegnerische Störversuche nutzlos und können die Drohne nicht vom Ziel abbringen. Mehr Wissenswertes auf unserer Webseite: https://gegenzensur.rtde.life/
DRINGEND! PUTIN warnt POLEN vor ESKALATION in der Ukraine 8.504 Aufrufe22.07.2023DEUTSCHLANDPolen beabsichtigt ein polnisch-litauisch-ukrainisches Verband zu bilden, um auf ukrainischem Gebiet zu intervenieren. Exclusive Übersetzung: authentisch, 100% richtig, mit richtigen Emotionen rübergebracht, nur bei Ost West Transmitter. Karten zur Verständigung der geschichtlichen Aspekte hinzugefügt. Ausschnitt aus dem Treffen mit den ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrates vom 21.07.2023. Themen: - Polen beabsichtigt ein polnisch-litauisch-ukrainisches Verband zu bilden, um auf ukrainischem Gebiet zu intervenieren. - Geschichte der Ukraine, Polens, Russlands (UdSSR). Relevante Videos: Wie Polen Teile der Ukraine annektieren will | Ethno-Geo-Politik • Wie Polen Teile d... USA geben POLEN Teile der UKRAINE ab | Analyse • USA geben POLEN T... POLEN bereitet die Invasion in die UKRAINE vor | Mil. Analyse • POLEN bereitet di...
Der kommende Krieg zwischen Russland und Polen Putins Rede am Freitag schien an Warschau gerichtet zu sein. Das Programm des heutigen Abends richtete sich eindeutig an die breite russische Öffentlichkeit, um sie auf den Ausbruch eines möglichen russisch-polnischen Krieges in unmittelbarer Zukunft vorzubereiten.
Von Gilbert Doctorow 23.07.2023 - übernommen von gilbertdoctorow.com 24. Juli 2023
Die heutigen "Nachrichten der Woche" des russischen Staatsfernsehens begannen mit einem 30-minütigen Dokumentarfilm über die polnisch-russischen Beziehungen seit dem Ende des Ersten Weltkriegs und während des russischen Bürgerkriegs, als die Regierung von Marschall Pilsudski erhebliche Gebiete der russischen Kontrolle entriss. Auch Polens gut dokumentierte Rolle als Aggressor und Besetzer tschechoslowakischer, litauischer, ukrainischer und weißrussischer Gebiete vor Beginn des Zweiten Weltkriegs und bis zum Überfall Hitlers auf Polen wurde ausführlich behandelt. Grundlage für die Berichterstattung war die Rede von Wladimir Putin vor dem Sicherheitsrat der Russischen Föderation am Freitag, die teilweise ausgestrahlt wurde. Auszüge aus dieser Rede wurden als Einleitung oder als Segmente der gesamten Dokumentation verwendet.
Erinnern wir uns daran, dass Putin am Freitag erklärt hat, wie und warum wir den formellen Kriegseintritt einer gemeinsamen polnisch-litauisch-ukrainischen Streitmacht erwarten können, die offiziell als Verteidiger der ukrainischen Staatlichkeit durch Besetzung der Westukraine dargestellt wird. Putin bezeichnete dies jedoch als eine Besatzungstruppe, die, einmal in Lemberg und der Westukraine installiert, nicht mehr abziehen würde. Dies wäre in Wirklichkeit eine Wiederholung des Ausverkaufs ukrainischer Interessen an Polen und der Abtretung von Gebieten an Polen, wie er von ihrem Führer Semjon Petljura im April 1920 begangen wurde und sich nun in den geheimen Vereinbarungen zwischen den Präsidenten Zelensky aus der Ukraine und Duda aus Polen wiederholt.
Dies war jedoch nicht die einzige anstehende polnische Aggression, die Wladimir Putin am Freitag ankündigt hat. Er sagte, Polen habe auch Pläne für weißrussisches Land. In dem Dokumentarfilm von heute Abend wurde diese Bemerkung vertieft und daran erinnert, welches weißrussische Gebiet Polen im 20. Jahrhundert gewaltsam an sich gerissen hat, als sich die Gelegenheit dazu bot. Außerdem wurde auf die belarussischen Kämpfer im Ausland hingewiesen, die von Polen eingesetzt werden, um von polnischem Territorium aus den Angriff auf Minsk anzuführen, und welche Waffen sie von den Vereinigten Staaten und den NATO-Mitgliedstaaten erhalten.
In Bezug auf die polnischen Pläne für die Ukraine gab Putin keine Auskunft darüber, wie Russland darauf reagieren könnte. In Bezug auf Weißrussland erklärte er am Freitag jedoch direkt, dass jeder Angriff auf Weißrussland als Angriff auf Russland gewertet werde und Russland mit allen ihm zur Verfügung stehenden militärischen Mitteln antworten werde. Er ermahnte Warschau, die Konsequenzen seines Handelns zu bedenken. Putins Rede am Freitag schien an Warschau gerichtet zu sein. Das Programm des heutigen Abends richtete sich eindeutig an die breite russische Öffentlichkeit, um sie auf den Ausbruch eines möglichen russisch-polnischen Krieges in unmittelbarer Zukunft vorzubereiten.
Dieser Punkt wurde durch den derzeitigen Besuch des weißrussischen Präsidenten Lukaschenko in Petersburg unterstrichen. Dieser Besuch wurde mit viel Pomp und Zeremonie begangen. Beide Präsidenten besuchten heute Kronstadt und besichtigten die dortige Hauptkirche, die die geistige Heimat der russischen Marine ist. Sie besichtigten auch das neue Museum der russischen Marine, das demnächst eröffnet wird und in dem das erste russische Atom-U-Boot ausgestellt ist, die damalige Antwort des Landes auf die amerikanische Nautilus. Außerdem führten sie Gespräche über die militärischen und politischen Bedrohungen, denen ihre Länder ausgesetzt sind. Diese Gespräche werden morgen unerwartet im Konstantinovsky-Palast außerhalb von Petersburg fortgesetzt. Der Grund für die ausführlichen Konsultationen ging aus Äußerungen Lukaschenkos vor der Presse während seines Treffens mit Putin hervor: Der belarussische Militärgeheimdienst hat nämlich den massiven Aufbau polnischer Streitkräfte, darunter Panzer, Hubschrauber und anderes schweres militärisches Gerät, an mehreren Standorten nahe der belarussischen Grenze sehr genau verfolgt.
In der heutigen Sendung "Nachrichten der Woche" wurde der russischen Öffentlichkeit erklärt, dass die neuen aggressiven Pläne der Polen nur deshalb ausgeführt werden, weil Polen darauf vertraut, dass Uncle Sam sie unterstützt. Und sie nannten die Person, die diese Verbindung verkörpert, den ehemaligen polnischen Außenminister Radoslaw Sikorski (2014-15), der heute Mitglied des Europäischen Parlaments und für die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten zuständig ist. Ein Foto von Sikorskis letzten Treffen mit Pentagon-Beamten und mit Joe Biden und seinen Beratern wurde auf dem Bildschirm gezeigt. Wer sich über Sikorskis politische Ansichten wundert, dem sei gesagt, dass er der Ehemann der neokonservativen, russenhassenden Journalistin Anne Applebaum ist, die dem amerikanischen Publikum durch ihre regelmäßigen Kolumnen in der Washington Post sehr bekannt ist.
Aus den russischen Talkshows der letzten Tage lässt sich leicht ablesen, wie der Kreml den derzeitigen Stellvertreterkrieg in der und um die Ukraine sieht: Washington sieht, dass die ukrainische Gegenoffensive ein völliger Fehlschlag ist, der Zehntausende von Menschenleben unter den ukrainischen Streitkräften gekostet hat und bei dem ein großer Teil der in den letzten Monaten an die Ukraine gelieferten westlichen Ausrüstung zerstört wurde. Anstatt sich um Frieden zu bemühen, versucht Washington, eine "zweite Front" zu eröffnen und nutzt dafür Polen.
Eine mögliche russische Antwort auf ein Vorgehen gegen Weißrussland wurde ebenfalls im Radio diskutiert: die Einnahme des Suwalki-Korridors, der Kaliningrad über polnisches Gebiet mit Weißrussland verbindet. Die Übernahme der Kontrolle über diesen Korridor hätte zur Folge, dass die baltischen Staaten von Polen isoliert würden und damit ihre Sicherheit gefährdet wäre.
Die unausweichliche Schlussfolgerung aus den jüngsten Nachrichten ist, dass Washingtons aufrührerische Politik und die weitere Eskalation des Konflikts Russlands Niederlage nicht sichern können. Im Gegenteil, sie können durchaus zum völligen Zusammenbruch des NATO-Bündnisses führen, sobald dessen militärischer Wert auf eine Weise widerlegt ist, die von den kreativsten Propagandisten in Washington nicht weggeredet oder vertuscht werden kann.
Quelle: https://gilbertdoctorow.com/ Mit freundlicher Genehmigung von Gilbert Doctorow Die Übersetzung besorgte Andreas Mylaeus
Macgregor: Die NATO ist die Titanic und ihr Eisberg heißt Ukraine Laut einer aktuellen Analyse des ehemaligen Obersts der US-Armee und Politikwissenschaftlers Douglas Macgregor zu den jüngsten Entwicklungen im Stellvertreterkrieg in der Ukraine gibt es "viel Grund zur Sorge". Dabei bezog er sich auf den NATO-Gipfel in Vilnius und die Entscheidung Frankreichs und Englands, Langstrecken-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. "Wenn du Selenskij bist und weißt, dass du verloren hast, dass du nichts hast, um die Russen aufzuhalten, und jemand gibt dir Marschflugkörper, was wirst du dann mit diesen Raketen machen?", gab er zu bedenken. Laut Macgregor versuche die NATO, das Unrettbare zu retten und die Situation sei kurz davor, aus dem Ruder zu laufen. Mehr auf unserer Webseite: https://gegenzensur.rtde.life/
Auch das noch! Polen will amerikanische ATOMWAFFEN stationieren 8.584 Aufrufe20.07.2023DEUTSCHLANDPolen beabsichtigt, amerikanische Atomwaffen auf seinem Territorium zu stationieren. Angeblich, um sich gegen die russische Bedrohung zu verteidigen. Aber ist das wirklich der Fall? Was befürchten die polnischen Behörden wirklich und wie wird Washington auf diese Anfrage reagieren? Wie gedenkt Warschau seine Verteidigungsstrategie zu ändern und was hat das mit Australien zu tun? Was wollen die Polen noch von den USA verlangen und warum spricht der Westen plötzlich von einer Niederlage der Ukraine?
Die verwerfliche Rolle der CIA in der Ukraine reicht Jahrzehnte zurück, bis zu den Tagen am Ende des Zweiten Weltkriegs. Bis zur heutigen Gegenwart hat sie an ihrer Absicht festgehalten... 10 Minuten zuhören
Mann mit der Siegesfahne und der Fahne der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik am 9. Mai 2022 vor einem zerstörten Gebäude in Mariupol.
Von Oleg Jassinski: Warum ich als Ukrainer nichts von der "Unabhängigkeit" meines Landes halte
15 Juli 2023 20:00 Uhr Der ukrainische Journalist und Lateinamerika-Experte Oleg Jassinski wird oft, zumeist rhetorisch, gefragt, warum er so viel auf die Unabhängigkeit Kubas gibt und so wenig auf diejenige seiner Ukraine. In dem vorliegenden Beitrag gibt er eine Antwort.
Ich werde noch einmal versuchen, eine der in meinen Augen unpassendsten Fragen zu beantworten. Warum bin ich so sehr für die Unabhängigkeit Kubas von den USA und gleichzeitig so gleichgültig gegenüber der Souveränität der Ukraine? Unabhängigkeit oder Freiheit existieren niemals in einem Vakuum oder in chemisch reiner Form. Formale Definitionen an sich, ohne einen lebendigen sozialen Inhalt, haben keinen Wert.
Die Unabhängigkeit Kubas von den Vereinigten Staaten als Ergebnis der Revolution von 1959 ermöglichte es, auf der Insel der Freiheit unerhörte soziale Reformen in Gang zu setzen, das Analphabetentum auszumerzen, allen Einwohnern eine angemessene Bildung zu ermöglichen und die Lebenserwartung sowie die Überlebensrate von Kindern auf das Niveau der reichsten Länder der Welt anzuheben. Es wurde eine Kultur der menschlichen Solidarität und der Nächstenliebe geschaffen. Die Befreiung Kubas von dem Einfluss der Vereinigten Staaten war die erste Voraussetzung für den Aufbau einer gerechteren und menschlicheren Gesellschaft auf der Insel. Vieles ist erreicht worden, vieles nicht, die Gründe für Letzteres sind jetzt nicht das Thema.
Die "Unabhängigkeit" der Ukraine von der UdSSR und die ungezügelte antirussische Tendenz der ukrainischen Behörden, begleitet von einer Masse offizieller Lügen und einer Hasskampagne gegen jede abweichende Meinung, haben die ukrainische Gesellschaft in einen tiefen Verfall geführt. Im Gegensatz zur Geschichte der Beziehungen zwischen den USA und Lateinamerika waren die UdSSR und die Russische Föderation nicht nur nie ein Hindernis für die menschliche, wissenschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung des ukrainischen Volkes, sondern sie waren im Gegenteil ein entscheidender Faktor für diese Entwicklung. Die massenhaften irrsinnigen Lügen, die das Gegenteil behaupten, ähneln den Argumenten des Terraplanismus, nur sind sie noch absurder. Der Prozess der Selbstzerstörung der Ukraine in den letzten 30 Jahren ist direkt proportional zu ihrer Entfremdung von Russland. Die Rehabilitierung des Nationalsozialismus ist nicht das Recht souveräner Nationen, sondern liegt außerhalb jeglichen Rechts. Sie richtet sich gleichzeitig gegen alle Nationen, auch gegen die eigene.
Echte Unabhängigkeit wäre nur nach Ausweisung der westlichen Kuratoren möglich. Sie würde ein Höchstmaß an politischer Neutralität, den Aufbau guter Beziehungen zu allen Nachbarn einschließlich Russlands und vor allem eine Sozialpolitik des Staates im Interesse der eigenen Bürger bedeuten. Bislang und in zunehmendem Maße sehen wir in der Ukraine das genaue Gegenteil.
Ohne diese Voraussetzungen ähnelt alles Gerede über Unabhängigkeit der Verteidigung der persönlichen Freiheitsrechte eines bewaffneten aggressiven Verrückten. Es ist zumindest unklug, die Macht zu verteidigen, die zuerst ihre eigenen Bürger ausgeraubt hat und sie jetzt zur Schlachtbank schickt. Und es ist absolut töricht zu glauben, dass "später, nach dem Sieg", die "Fehler" dieser Macht "korrigiert werden können". Das Raubtier, das Menschenblut gekostet hat, wird sich nicht mehr vegetarisch ernähren. Viele Ukrainer sind sich immer noch nicht darüber im Klaren, dass ihr Land zum Abendessen mit den "westlichen Partnern" nur als Gericht auf dem Teller eingeladen ist.Die spezifischen Beziehungen der Ukraine zur NATO sind der eindrucksvolle Beweis dafür.
Es geht also keineswegs um kontroverse historische Theorien und Putins Lieblingsphilosophen. Diese sind im aktuellen Krieg zweitrangig. Die vorgetäuschte Unabhängigkeit der Ukraine wird von den USA und den Konzernen als Instrument zur Eroberung des gesamten postsowjetischen Raums benutzt, der Appetit des kollektiven Westens reicht bis nach China. Daher besteht die einzige Chance der Ukrainer auf echte Unabhängigkeit darin, gemeinsam mit Russland die Reste des gesunden Menschenverstands und die Waffen beiderseits der aktuellen Frontgräben gegen den Westen zu richten.
Oleg Jassinski (englische Transliteration Yasinsky), ein aus der Ukraine stammender Journalist, lebt überwiegend in Chile und schreibt für RT Español sowie unabhängige lateinamerikanische Medien wie Pressenza.com und Desinformémonos.org. Er forscht über indigene und soziale Bewegungen in Lateinamerika und produziert politische Dokumentarfilme in Kolumbien, Bolivien, Mexiko und Chile. Außerdem ist er bekannt als Übersetzer von Texten von Eduardo Galeano, Luis Sepúlveda, José Saramago, Subcomandante Marcos und anderen ins Russische. Man kann ihm auch auf seinem Telegram-Kanal folgen.
Riesiges Wagner-Militärcamp in Weißrussland – Ausbildungslager für (bela)russische Soldaten? (+Videos)
Satellitenbilder zeigen ein Militärlager in Weißrussland, das wahrlich gigantische Ausmaße hat. Es ist ein Lager der Söldnertruppe „Wagner“, geradezu überfüllt mit Fahrzeugen und ständig treffen neue Konvois ein. Seit Auftauchen der ersten Fahrzeuge, nur 72 Stunden später, zeigen die Satellitenfotos von „Planet Labs PBC“, wie ein Wagner-Konvoi nach dem anderen dort eintrifft und auf mehreren großen Parkplätzen fein säuberlich abgestellt wird. Und es gibt Videoaufnahmen, auf denen Wagner-Chef Prigoschin mit seinen Männern im Lager spricht. Zusätzlich kursieren Videos im Internet, die zeigen, wie Hunderte Fahrzeugkonvois auf russischen Autobahnen sich nach Belarus bewegen.
Da ist eindeutig eine große Aktion im Gange.
Es war klar, dass eine solche effektive Truppe, die einen enormen Anteil daran hat, dass Russland die Oberhand gewonnen hat, nicht einfach aufgelöst wird. Es war klar, dass Präsident Putin diesen „Marsch auf Moskau“ nicht dulden konnte, aber auch nicht die Wagner Gruppe zerschlagen oder Prigoschin „abmurksen“, wie der weißrussische Präsident es so locker-flockig formulierte. Dazu war die Heldenverehrung dieser Truppe in Russland zu groß – und es wäre auch dumm gewesen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Wagner-Männer wieder eingesetzt werden würden, aber unter anderen Vorzeichen, war sehr hoch. Und siehe da, wir „Schwurbler“ hatten mal wieder recht.
Nachdem der „Westen“ sich von vorneherein als schon feststehender Sieger aufgeführt hat, der dem bösen Russen eine Lektion erteilt, kommen jetzt zaghafte „Neubewertungen der Lage“. Das wird wohl nichts mit dem Sieg des NATO-Bullys, der alle anderen herumschubsen kann. Was die Vielgeschmähten von Anfang an sagten, zeigt sich nun als wahr: Die Ukraine und damit der Westen stehen vor einer vernichtenden Niederlage. Militärisch ist das schon klar und auch wirtschaftlich zeichnet sich das ab. Und all die, die einen wütend als Putin-Versteher angezischt haben, sind auffallend still geworden.
„Ukrainischen Quellen zufolge haben nach einer Reihe erfolgreicher (russischer) Angriffe auf Charkow, Odessa und Nikolajew eine Reihe ausländischer Spezialisten mit der Evakuierung aus der Ukraine begonnen. Der südliche Korridor wird vom britischen elektronischen Überwachungsflugzeug RC-135W Rivet Joint bereitgestellt. Die Häfen der Städte wurden unter anderem bombardiert, um die Getreideexporte zu unterbinden. Passend dazu sind auch Meldungen, wonach erneut ein verheerender Angriff auf eine Unterkunft ausländischer Söldner und NATO-Ausbilder stattfand, nachdem im Juni bereits ein Lager von u.a. US-Söldnern bombardiert wurde.“
Zurück zu der Wagner-Truppe: Die österreichische „Kleine Zeitung“ berichtete gestern, am 20 Juli, dass die Wagner-Gruppe in diesem Lager dort belarussische Spezialeinheiten ausbilden wird. Auch die New York Times berichtet ausführlich von dem blitzartig aufgebauten Militärlager.
Prigoschin hatte ja mit Präsident Putin ausgehandelt, dass sämtliche Anklagen gegen ihn und seine Truppen fallengelassen werden, wenn er ins Exil nach Weißrussland geht. Nun, Weißrusslands Präsident Lukaschenko lässt sich so ein Geschenk nicht entgehen und nutzt die Fähigkeiten der Söldnertruppe, um seine Kampfkraft zu erhöhen. Die weißrussischen Truppen gelten als nicht so gut ausgebildet. Das wird sich offenbar jetzt ändern. Bisher hat Weißrussland sich – trotz des beharrlichen „Angebots“ aus Moskau – immer davor gedrückt, fest stationierte russische Truppen im Land zu haben. Mit gut ausgebildeten Spezialeinheiten hat er bald eine noch bessere Position gegenüber Moskau. In dem Lager, das 90 Kilometer vor Minsk liegt, brummt es nun vor Aktivität.
Es sollen aber auch jede Menge Lastwagen, Kleintransporter, Lieferwagen und Busse kommen, die russische und Wagner-Fahnen wehen lassen und auch das „Z“ auf ihren Bussen aufgemalt haben. Dabei sind auch viele Fahrzeuge, die Kennzeichen der Donbass-Volksrepubliken Donezk und Lugansk tragen, also den Republiken, um die der Ukraine-Krieg sich dreht. Diese Kämpfer werden jetzt augenscheinlich ebenfalls dort geschult. Das geschieht sicher nicht ohne die Einwilligung Moskaus.
Hier zwei Videos von der Ausbildung dort:
Überdies offenbaren die Satellitenbilder und jede Menge Privatvideos, dass auf Russlands Autobahnen sehr viele Fahrzeuge in Richtung Weißrussland fahren. Könnte es sein, dass viele russische Männer sich in dem Lager ausbilden lassen wollen und sich der Söldnertruppe anschließen? Hier ein Post davon auf Telegram:
Das Ausbildungslager bei Asipovichy liegt sehr nahe an der Grenze zu Polen. Was natürlich das Nachbarland Polen nervös macht. Die Grenzen werden zurzeit verstärkt. Der Merkur drückt es so aus: „Mit dem Eintreffen der Wagner-Söldner in Belarus bangt Polen um seine Sicherheit. In Warschau wächst die Befürchtung, dass die Ankunft der Wagner-Truppen den belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko zu Provokationen an der gemeinsamen Grenze der beiden Länder ermutigen könnte.“
Es ist also viel in Bewegung und die Position der USA und ihrer Verbündeten wird immer schlechter. Insbesondere, wenn jetzt noch ein solches Ausbildungslager voll in Aktion geht. Der Merkur schreibt weiter:
„Laut dem polnischen Sicherheitsexperten sind die Mitglieder gut geschult darin, unerfahrene Soldaten mit einem ‚schnellen Kampftrainin‘ auszubilden. Auch deshalb sind die Soldaten aus der Privatarmee des Oligarchen Jewgeni Prigoschin derzeit international so gefragt.“
Prigoschin soll nach dem Willen Präsident Putins ersetzt werden. Seine Wahl ist klug, denn er setzt den erfahrenen und loyalen Kämpfern keinen Militär vor die Nase, den diese Männer gar nicht akzeptieren würden. Der designierte neue Anführer Andrej Troschew ist ein erfahrener Wagner-Mann und war direkt unter Prigoschin Anführer der Söldnertruppe und ständig auch im Gefecht. Putin ist intelligent genug, um seine Wahl den Wagner-Männern nicht per Ordere de Mufti aufzudrücken, sondern „vorzuschlagen“.
Die russische Seite „Kommersant“ berichtet, dass Präsident Putin – fünf Tage, nachdem der Protestmarsch nach Moskau abgeblasen worden war — bei einem Treffen mit Prigoschin und Dutzenden Wagner-Anführern bereits mitteilte…
„… dass er ihnen unter den vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten, die er ihnen anbot, unter anderem die Fortsetzung des Kampfes unter ihrem direkten Befehlshaber beinhaltete, einem Mann, der das Rufzeichen ‚Sedoy‘ trägt, was so viel wie ‚Grauhaar‘ bedeutet.“
Andrej Nikolajewitsch Troschew ist erfahrener Wagner-Kämpfer, Geschäftsführer der Wagner-Gruppe und war als bewährter Befehlshaber auch in Syrien vor Ort: „Als solcher leistete er einen entscheidenden Beitrag zu den Kriegsanstrengungen von Baschar al-Assad und unterstützte daher das syrischen Regime und profitierte davon.“
Darüber hinaus diente er als ehemaliger Mitarbeiter der Sondereinheit für schnelle Eingreiftruppen des Nordwestlichen Föderationskreises des russischen Innenministeriums. Er ist auch ein Veteran der Kriege in Tschetschenien und Afghanistan. Für seinen Dienst in Afghanistan wurde Troshev mit zwei Orden des Roten Sterns ausgezeichnet – einer Auszeichnung der Sowjetunion für außergewöhnliche Verdienste. Für seinen Einsatz bei der Operation in Tschetschenien wurden ihm nach Angaben russischer Medien zwei Tapferkeitsorden und eine Medaille des Verdienstordens für das Vaterland 2. Grades verliehen. Wer das Foto des Herrn Troschew im CNN Artikel sieht, weiß, dass der Mann ein intelligenter, selbstbeherrschter, harter Brocken ist.
Er dürfte bei der Wagner-Gruppe hohes Ansehen genießen und wäre wohl eine gute Wahl.
Mainstream-Medien geben zu: Ukraine und Westen vor vernichtender Niederlage – NATO-Personal flieht...
20. 07. 2023
Die britische Zeitung Telegraph schreibt bereits von einer „vernichtenden Niederlage der Ukraine und des Westens“ im Kampf gegen Russland und die mittlerweile gescheiterte Gegenoffensive.
Kommt die offizielle Teilung der Ukraine? Die Ergebnisse der ukrainischen Gegenoffensive werden von dem Mainstream-Medium in einem Kommentar wie folgt beschrieben: „Die Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine ist auf Probleme gestoßen, nicht zuletzt weil Kiew immer noch auf etwa die Hälfte der westlichen Militärausrüstung wartet. Unterdessen wächst der Druck auf die UAF, Reserven bereitzustellen, da die russischen Streitkräfte verschanzt sind und bereit sind, jeden Zentimeter zu verteidigen. Da russische Minenfelder westliche Panzer und ukrainische Pioniere untergraben, hat die UAF bisher etwa fünf der 60 Meilen zurückerobert, die zur Schließung der Landbrücke zwischen Russland und der Krim erforderlich sind.“
Den Ukrainern mangelt es an Luftunterstützung und fortschrittlichen Flugzeugen, um Bodentruppen vor russischen Kampfhubschraubern und Kampfflugzeugen zu schützen. Der Sommer wird bald dem Herbst (und Winter) weichen, was die Streitkräfte der Ukraine weiter verlangsamen und den Streitkräften der Russischen Föderation Zeit geben wird, ihre Verteidigung zu stärken. Wenn Kiew auf dem Schlachtfeld scheitert, es nicht schafft, die Landbrücke zur Krim zu durchbrechen und den größten Teil des Territoriums bis zum Winter zurückzuerobern, dann wird die Zeit für die offizielle Teilung der Ukraine kommen. „Westliche Regierungen müssen auf die düstere Aussicht auf territoriale Zugeständnisse als eine der möglichen politischen Folgen einer gescheiterten Gegenoffensive vorbereitet sein“, heißt es in dem Artikel.
NATO flieht bereits aus Ukraine Ukrainischen Quellen zufolge haben nach einer Reihe erfolgreicher Angriffe auf Charkow, Odessa und Nikolajew eine Reihe ausländischer Spezialisten mit der Evakuierung aus der Ukraine begonnen. Der südliche Korridor wird vom britischen elektronischen Überwachungsflugzeug RC-135W Rivet Joint bereitgestellt. Die Häfen der Städte wurden unter anderem bombardiert, um die Getreideexporte zu unterbinden. Passend dazu sind auch Meldungen, wonach erneut ein verheerender Angriff auf eine Unterkunft ausländischer Söldner und NATO-Ausbildner stattfand, nachdem im Juni bereits ein Lager von u.a. US-Söldnern bombardiert wurde.
Es gibt Berichte über einen erfolgreichen Nachtangriff auf ein Hotel in Koblevo in der Region Nikolaev, wo die Streitkräfte der Ukraine stationiert waren. Einige Quellen gehen davon aus, dass die Verluste bei über hundert Soldaten liegen, während türkische Quellen von 50 toten Söldnern und Ausbildern sprechen. In einem örtlichen Krankenhaus verlieren verwundete AFU-Mitglieder offenbar ihr Leben auf den Fluren des Krankenhauses, bevor sie überhaupt den Operationssaal erreichen. Dies ist sowohl auf Blutmangel als auch auf eine erdrückende Überfüllung der medizinischen Einrichtung zurückzuführen.
Litauens Präsident Gitanas Nausėda während des NATO-Gipfels in Vilnius am 11. Juli 2023
Von Irina Taran, Jelisaweta Komarowa, Wladimir Dujun und Angelina Schurpina "Treibende Kraft der Eskalation": Litauen fordert ständige NATO-Militärpräsenz an russischer Grenze 13 Juli 2023 17:41 Uhr Litauens Präsident fordert die NATO auf, permanente Militärstützpunkte an russischer Grenze einzurichten und die NATO-Russland-Grundakte aufzukündigen. Nach Meinung der Experten würde dies zu einer weiteren Eskalation zwischen Russland und dem westlichen Block beitragen. Litauens Präsident Gitanas Nauseda hat sich an die NATO-Länder mit dem Aufruf gewandt, permanente Militärbasen an der russischen Grenze einzurichten und die NATO-Russland-Grundakte für ungültig zu erklären. "Wir müssen endlich erklären, dass die NATO-Russland-Grundakte tot ist. Ohne einen solchen Schritt vernebelt sie immer noch den Verstand in einigen Hauptstädten und hält uns in einem Graubereich strategischer Ambivalenz fest", sagte Nauseda in einem Interview an die Times. Dabei sei das beste Eindämmungsmittel nach Meinung des litauischen Präsidenten, "stark und einig zu bleiben und zu zeigen, dass Wladimir Putin uns nicht einschüchtern kann".
"Lange Zeit gaben sich zahlreiche Länder Illusionen bezüglich der russischen Bedrohung hin. Nun verstehen sie sehr gut, dass diese Bedrohungen real sind und dass es viel einfacher sein wird, Eindämmung zu betreiben und eine vorgesetzte Verteidigung aufzubauen, als Krieg zu führen. Möglicherweise werden einige Länder mehr Zeit für den Umbau benötigen. Möglicherweise wird es ein, zwei oder drei Jahre dauern, um den Wert von zwei Prozent des Haushalts für Verteidigungsausgaben zu erreichen. Doch ich befürchte, dass diese Übergangsperiode sich zu lange ziehen wird, denn die Lage ist tatsächlich sehr gefährlich und sehr fragil", sagte er.
Später, schon während des NATO-Gipfels, behauptete Nauseda, dass der Block "unermüdlich" an einer weiteren Stärkung der Eindämmungskräfte und der vorgesetzten Verteidigung der Allianz arbeiten werde. Die Aussagen des litauischen Staatschefs kommentierte der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow und betonte, dass der Block bereits mehrere Wellen der Annäherung der Militärinfrastruktur der NATO an die russischen Grenzen eingeleitet habe. "Das war einer der Gründe, der uns in die gegenwärtige Lage brachte. Scheinbar verstehen die Europäer diesen Fehler nicht", sagte er und fügte hinzu, dass sich die russische Militärinfrastruktur niemals in Richtung Europa bewegte.
Zur Bekämpfung von Russland Die NATO hatte zuvor mehrmals verkündet, dass während des Gipfels in Vilnius am 11. und 12. Juli drei neue regionale Verteidigungspläne zur Bekämpfung von zwei Hauptbedrohungen – "Russland und Terrorismus" – verabschiedet werden. Später sagte der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am 10. Juli bei der Ankunft in Vilnius, dass die Verteidigungsausgaben der europäischen Blockmitglieder und Kanadas in diesem Jahr um 8,3 Prozent gestiegen seien, was den größten Zuwachs in den vergangenen Jahrzehnten darstellt. "Dies wird als klares Signal dienen, dass wir jeden Zoll Litauens und jeden Zoll des Gebiets der Mitgliedsstaaten der NATO verteidigen werden", sagte er.
Am gleichen Tag meldete die Nachrichtenagentur Reuters unter Verweis auf drei Quellen aus diplomatischen Kreisen, dass die NATO zum ersten Mal seit dem Ende des Kalten Krieges einen Reaktionsplan auf einen angeblich möglichen russischen Angriff vereinbart habe. Während des Gipfels am 11. Juli kündigte Stoltenberg zunächst ein weiteres Mal die Verabschiedung der neuen Verteidigungspläne und berichtete später von der Bewilligung von Plänen, 300.000 Militärs an der Ostflanke der Allianz zu stationieren und die Waffenkäufe erheblich zu steigern. Dabei behauptet die Pressemitteilung der Organisation, dass die NATO nicht nach einem Konflikt mit Russland strebe, es aber auch nicht als Partner ansehe.
Moskau ist der Ansicht, dass diese Dokumente auf Jahre hinaus den Konfrontationskurs der Allianz in Bezug auf Russland festlegen werden. Dies erklärte der außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter Russlands in Belgien Alexandr Tokowinin. "Diese Schritte untergraben die Sicherheit in Europa, im Atlantik und verstärken die Gefahr der gegenwärtigen Lage. Dies ist eine Bestätigung des Konfrontationskurses. Zudem wird versucht, ihn auf viele Jahre hinaus festzulegen in Übereinstimmung mit dem strategischen Konzept der NATO, das letztes Jahr in Madrid angenommen wurde. Dort wurde Russland als größte und unmittelbare Bedrohung für die Sicherheit der Blockmitglieder bestimmt", erklärte er in einem Interview an die Nachrichtenagentur RIA Nowosti.
Tokowinin betonte, dass solche Entscheidungen die Konfrontation eskalieren und das Risiko eines unmittelbaren Konflikts Russlands mit den Blockmitgliedern "mit allen daraus resultierenden Folgen" erhöhen. Seinerseits sagte Russlands Botschafter in Washington, dass sich die Lage in Richtung des "ungünstigsten Ausgangs" der Konfrontation zwischen Russland und der NATO entwickele. Nach seiner Aussage schaffen die westlichen Maßnahmen Hindernisse für eine Lösung der militärpolitischen Krise, die das Risiko großer Probleme für die internationale Sicherheit birgt. Dabei merkte Antonow an, dass in den USA "alles getan" werde, um die öffentliche Meinung darauf vorzubereiten, beliebige antirussische Entscheidungen zu akzeptieren, die in Vilnius getroffen werden.
"Zuspitzung der Lage" Wie der erste Vizepräsident des Komitees für internationale Angelegenheiten der russischen Duma Alexei Tschepa in einem Gespräch mit RT erklärte, sei die Zuspitzung der Beziehungen zwischen Russland und der NATO vor allem dadurch herbeigeführt worden, dass der Westen nicht bereit war, gemeinsam mit Russland Sicherheitsfragen zu lösen, die Moskau im Jahr 2021 zur Sprache gebracht hatte. "Es gibt Politiker, die die Lage weiterhin zuspitzen, die Konfrontation eskalieren, schwierigere Verhältnisse schaffen und erreichte Übereinkünfte brechen. All dies führt zu Problemen", kommentierte Tschepa den Aufruf des litauischen Präsidenten, die NATO-Russland-Grundakte aufzukündigen und ständige Militärbasen an russischer Grenze zu schaffen.
Nach Meinung des leitenden wissenschaftlichen Mitarbeiters für komparative politische Studien des Instituts für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen der Russischen Akademie der Wissenschaften Alexandr Kamkin forciert der litauische Staatschef tatsächlich eine Zuspitzung der Konfrontation zwischen Russland und der NATO. "Er versucht, vor der Welle zu schwimmen, also vor den USA. Litauen, wie auch Polen, das vorschlug, auf dem eigenen Gebiet US-amerikanische Nuklearwaffen zu stationieren, führt eine konsequente Politik der Eskalation und der Einbeziehung seiner Verbündeten in einen direkten Konflikt mit Moskau. Vor dem Hintergrund solcher Initiativen könnte die NATO beschließen, permanente Militärbasen vor allem im Baltikum, Polen und Bulgarien einzurichten. Darüber hinaus kann der Block seine Truppen in Finnland stationieren, denn mit dem Beitritt dieses Lands zur Allianz hat sich die gemeinsame Grenze zwischen der NATO und Russland erheblich vergrößert", erklärte der Experte gegenüber RT.
Dabei sei es nach Kamkins Meinung nicht ausgeschlossen, dass die Behauptungen des litauischen Präsidenten eine Art Überprüfung dessen sind, wie Russland auf eine potentielle Aufkündigung der NATO-Russland-Grundakte reagieren würde.
"Im Grunde sondiert Nauseda die Lage und betrachtet Russlands Reaktion. Damit tritt er als treibende Kraft der Eskalation auf. Die Behauptungen des baltischen Staatschefs passen zum Gesamtkonzept der Allianz, das gegen Russland gerichtet ist", erklärte der Analytiker. Freilich würden die USA ihren baltischen Partnern in Vilnius erklären, dass Rhetorik und konkrete Handlungen "ganz unterschiedliche Sachen" seien, so Kamkin.
"Es ist schwer, Nauseda als einen adäquaten Politiker zu bezeichnen, er eskaliert die Lage mit allen Mitteln. Doch Washington, das entscheidet, wann es seine Vassalen in die Schranken weisen kann, strebt bisher nicht nach einer Verwirklichung von Nausedas Plänen, denn die Einrichtung von Militärbasen an der Grenze zu Russland könnte einen direkten militärischen Konflikt mit Russland provozieren", erklärte er.
Seinerseits erklärte der Experte des Russischen Instituts für strategische Studien Sergei Jermakow, dass Litauen sowie einige weitere osteuropäische NATO-Länder vorsätzlich "eine agressivere Rhetorik" gegenüber Russland betreiben. "Diese Rhetorik hängt mit einer zunehmend stärkeren Militarisierung der Allianz zusammen. Der militärische Block und einzelne Länder – vor allem die baltischen Staaten, Polen und in gewisser Hinsicht auch Großbritannien – treten gerade für eine Steigerung der Militärausgaben ein, dass der ganze Militäraufbau auf Eindämmung und Konfrontation gegen Russland ausgerichtet wird", erklärte der Analytiker gegenüber RT.
Jermakow führte aus, dass neben einer "Sondierung" der russischen Position die Behauptungen des litauischen Präsidenten auch die Meinung der anderen NATO-Staaten hierzu herausfinden sollten. "Dennoch, egal was die Mitgliedsstaaten sagen, wird die Militärpräsenz der Allianz an den Grenzen Russlands mit der Zeit nur ansteigen, die Frage ist nur nach der Intensität dieses Prozesses. Vor allem wird dies die Gebiete der neuen Mitgliedsländer der NATO, darunter Finnland, betreffen. Auch die Positionen des Blocks im Baltikum werden verstärkt", vermutete der Experte.
Was die NATO-Russland-Grundakte angeht, werde sie vom Block schon lange nicht mehr befolgt, betonte Jermakow. Noch Ende Juni hatte der Vertreter des deutschen Auswärtigen Amts Christian Wagner behauptet, dass das Dokument nicht als ein Einschränkungsfaktor in Bezug auf die Stärkung der Ostflanke der Allianz betrachtet werden könne. Ihm zufolge stütze sich die Akte auf eine Sicherheitslage, bei der "nicht geschossen" werde.
"Die Allianz verletzte diese Abkommen schon mehrmals. Dort ist klar festgeschrieben, dass es keine größeren Militärversammlungen an den Grenzen Russlands und den Mitgliedsländern der Allianz geben solle. Dennoch verstärkt die NATO ihre Militärgruppierung, wenn auch nicht in Form ständiger Präsenz. All das steigert keineswegs die Stabilität, sondern führt im Gegenteil zu einer Eskalation der Spannung", fasste Jermakow zusammen.
Westliche Vorräte an Luftabwehrsystemen für Ukraine erschöpft
21 Juli 2023 10:51 Uhr
Laut Wladimir Selenskij kann die ukrainische Luftverteidigung die russischen Raketen nicht abwehren und benötigt vom Westen neue Systeme. Allerdings können die NATO-Staaten Kiew kaum noch Luftabwehrkomplexe anbieten, und selbst deren Lieferung würde die Mängel der ukrainischen Luftverteidigung nicht beheben.
Von Jewgeni Posdnjakow
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat am 19. Juli behauptet, dass Odessa neue Luftabwehrsysteme benötige. Er bemerkte, dass die Ukraine zwar über Komplexe der Typen SAMP-T und Patriot verfüge, allerdings ihre Anzahl in der jetzigen Lage nicht ausreiche, um alle notwendigen Infrastrukturobjekte umfassend zu schützen.
Selenskij betonte, wenn das ukrainische Militär mehr von diesen Systemen hätte, könnte es die russischen Angriffe leichter abwehren und damit die Hafeninfrastruktur vor Zerstörungen bewahren. Dabei hatte das ukrainische Militärkommando zuvor eingeräumt, dass die Infrastruktur in einem der Häfen des Gebiets Odessa durch russische Angriffe beschädigt worden sei. Raketen der Typen Onyx und X-22 hätten in der Nacht auf den 19. Juli das Getreide- und Ölterminal beschädigt. Darüber hinaus sein in den Lagersilos und Verladeeinrichtungen ein Feuer ausgebrochen.
Gleichzeitig wurden ein Industrieobjekt und zwei Lager im Kreis Odessa durch Raketen zerstört. Der Bürgermeister der Stadt, Gennadi Truchanow, bezeichnete die russischen Vergeltungsschläge als den größten Angriff seit dem Beginn der Militäroperation. Er nannte die Nacht "schrecklich" und bemerkte, dass die russischen Streitkräfte bei ihrem Angriff auf die Gebietshauptstadt Raketen und Drohnen eingesetzt hätten.
Parallel dazu wurden im Umland von Nikolajew und Odessa Treibstofflager mit einem Gesamtvolumen von etwa 70.000 Tonnen vernichtet, von denen aus die Treibstoffversorgung der ukrainischen Militärtechnik organisiert worden war. Dabei gelang es dem ukrainischen Militär, lediglich 14 von 31 der russischen Raketen abzufangen, wie der Journalist der Zeitung The Wall Street Journal, Jaroslaw Trofimow, auf Twitter schrieb.
Die Probleme der ukrainischen Luftabwehr sind seit Längerem bekannt. So schrieb die Zeitung Wsgljad noch im April, dass fast 90 Prozent der Luftverteidigung der Ukraine von Systemen der Typen S-300 und Buk gewährleistet werde. Nach Schätzungen der USA vom Februar sollten die Geschosse für Buk-Anlagen Ende März, und für die S-300 Anfang Mai aufgebraucht sein. Im Durchschnitt verbraucht die Ukraine 69 Buk-Raketen und etwa 200 S-300-Raketen pro Monat. Lieferungen westlicher Luftabwehrsysteme ermöglichten es zwar, den Munitionsverbrauch etwas zu reduzieren, aber nur in ungenügendem Maße.
Experten sind der Ansicht, dass die Probleme der ukrainischen Luftabwehr selbst durch eine Steigerung von Lieferungen neuer Komplexe nicht zu lösen seien. Darüber hinaus handelt es sich bei den westlichen Systemen in ukrainischen Diensten vornehmlich um ältere Modelle, die keine Marschflugkörper abfangen können. Ferner bemerken die Experten, dass die USA vor dem Hintergrund des Mangels an Patriot- und SAMP-T-Systemen diese Komplexe nicht in ausreichenden Mengen an die Ukraine übergeben werden.
"Die Ukraine überschätzt die Rolle einzelner Luftabwehranlagen. Der Aufbau eines Systems der Luftverteidigung ist ein komplexer Prozess, bei dem nicht die Menge der Technik ausschlaggebend ist, sondern ihre Qualität und Steuerung. Gegenwärtig sind die meisten Systeme, über die das ukrainische Militär verfügt, veraltet und nicht in der Lage, Marschflugkörper abzufangen", sagte der russische Militärexperte Juri Knutow.
"Systeme vom Typ SAMP-T und Patriot, von denen Selenskij spricht, sind zweifellos leistungsstark. Dennoch bleibt ihre Herstellung äußerst kostspielig. Das erlaubt den westlichen Staaten nicht, sie in uneingeschränkten Mengen zu produzieren. USA und die EU-Staaten schätzen jedes dieser Systeme und werden nicht damit um sich werfen", fügte er hinzu.
"Doch selbst wenn solche leistungsstarken Systeme geliefert werden, denke ich nicht, dass das viel an der Lage ändern wird. Erstens ist kein westliches System auf die Bekämpfung der russischen Kinschal-Raketen ausgelegt. Zweitens perfektionieren unsere Militärangehörigen zunehmend die Angriffsmethoden gegen gegnerische Objekte", betonte der Experte.
"Während des gesamten Verlaufs der Militäroperation vollführte die Armee Russlands Wunder in Sachen Anpassung an die wechselnden Kampfbedingungen. Wir umgehen geschickt die ukrainischen Luftabwehrkomplexe und beseitigen die anvisierten Ziele eins nach dem anderen. Die reiche Erfahrung der Soldaten kann durch keinen hochtechnologischen Komplex wettgemacht werden", sagte er.
"Die ukrainische Militärführung versteht nicht den Kern des Problems: Wirklich zuverlässig und stark wird die Luftverteidigung nicht durch die Anzahl der Anlagen, sondern durch ihre Komplexität und Integrität. Gegenwärtig verfügt die Ukraine über kein Verteidigungssystem, das das ganze Land umfassen könnte", erklärte seinerseits Generalleutnant Aitetsch Bischew, ehemaliger Stellvertreter des Kommandanten der Luftstreitkräfte für Angelegenheiten des Vereinten Systems zur Luftverteidigung der GUS-Mitgliedsstaaten.
"Faktisch verfügt der Gegner nur über zersplitterte Gruppierungen, die aus einigen Luftabwehrkomplexen bestehen. Einen ernsthaften Angriff abzuwehren, der mit hochtechnologischen Raketen ausgeführt wird, ist für sie von vornherein unmöglich. Das ukrainische Militär sollte die zersplitterten Verbände zu einem einzigen gesamtstaatlichen System zusammenfassen", betonte er.
"Aber dies ist unter Kampfbedingungen praktisch unmöglich. Die Lieferung von neuen Luftabwehrkomplexen wird die Lage nicht besser machen. Zweifellos kann die Unterbringung neuer Systeme an einzelnen Frontabschnitten helfen, eine konkrete Region etwas zu befestigen, doch das Gesamtniveau an Schutz für das ukrainisch kontrollierte Gebiet wird nicht steigen", bemerkte der Experte weiter.
"Darüber hinaus werden an die Ukraine sicher nicht die modernsten Geräte und in kleinen Mengen geliefert. Die SAMP-T und Patriot sind teuer und schwer zu produzieren. Darüber hinaus sind die Militärs der USA und der EU auf der ganzen Welt stationiert, ihr Bedarf an Luftabwehr ist kolossal. Niemand wird diese Komplexe von ihren Stationierungsorten entfernen, und auf Lager sind kaum noch von der Ukraine benötigte Modelle übrig", schloss Bischew seine Ausführungen.
Übersetzt aus dem Russischen und zuerst erschienen bei Wsgljad.
10 Minuten Lesezeit Hauptseite / Ukraine-Krieg22 Juli 2023 21:02 Uhr Gedächtnisverlust gibt es nicht nur in der Ukraine, sondern auch in den baltischen Kleinstaaten. Beim NATO-Gipfel in Vilnius wurde mit Rücksicht auf die dort regierenden Eliten die Erwähnung des Holocaust in Litauen peinlichst vermieden. Damit wurde das Gedenken an die Opfer von den Repräsentanten der westlichen Zivilisation mit Füßen getreten.
Der Gedächtnisverlust über historische Zusammenhänge ist in den letzten Jahren in den Hauptstädten der westlichen Hemisphäre immer akuter geworden und hat inzwischen katastrophale Zustände erreicht. Das hat unter anderem zu einer totalen Begriffsverwirrung mit bestürzenden und gefährlichen Folgen in der realen Welt geführt. In unserem Land diffamieren zum Beispiel Politiker der etablierten Parteien von CDU/CSU bis zur Linken die national-konservative Partei AfD als rechtsradikal und die medialen Hofschranzen denunzieren pauschal die Partei und ihre Wähler nicht selten als Faschisten und sogar als Nazis.
Dieser Realitätsverlust wird jedem klar, der sieht, wie dieselben elitären deutschen Herrschaften echten, blutbesudelten Nazis in Ländern wie der Ukraine und in den baltischen Giftzwerkstaaten huldigen und sie mit Waffen und Geld zuschmeißen. Denn im Unterschied zur AfD sind die Ukro-Nazis für die deutsche Elite keine Faschisten, sondern bewundernswerte Freiheitskämpfer gegen die bösen Russen.
Bei Freiheitskämpfern gegen Putin spielt natürlich keine Rolle, wenn die Leute öffentlich mit Nazi-Symbolen herumlaufen, sich mit Heil Hitler begrüßen, die Nazi-Ideologie vertreten oder aus Göbbels' Werken zitieren und jeden Mitbürger, der nicht reinrassig ukrainisch ist und etwa russische oder ungarische Vorfahren hat, als Feind betrachten, der vertrieben oder vernichtet werden muss. Und diese echten Ukro-Nazis reden nicht nur darüber, sondern sie schreiten ungehemmt zu ihren mörderischen Taten. Aber in ganz Deutschland erkennt kein Politiker der etablierten Parteien und kein Presstituierter und keine Presstituierte ein Nazi-Problem in der Ukraine.
RT DE-Leser wissen seit Langem, welche immens zerstörerische Rolle der Nazi-Gedankenunrat inzwischen in allen Lebensbereichen des ukrainischen Staates spielt. Die Macht der Ukro-Nazis, die nach 2014 alle Schlüsselpositionen in den Sicherheitsministerien und -behörden besetzt haben, basiert dabei auf den vielen, mit westlicher Hilfe mit schweren Waffen ausgerüsteten Nazi-Brigaden, wie zum Beispiel "Asow", die in den letzten Jahren in die reguläre Armee integriert wurden.
Ähnlich wie bei der deutschen Waffen-SS haben diese politisch-fanatisierten Brigaden den Ruf einer Elitetruppe für Aufgaben an der Front, um zugleich für "besondere Aufgaben" hinter der Front eingesetzt zu werden, aktuell etwa um fahnenflüchtige, zwangsrekrutierte Soldaten abzufangen und um mit einigen exemplarischen, standrechtlichen Exekutionen die Anderen zum Weiterkämpfen gegen die Russen zu "motivieren".
Im Zweiten Weltkrieg haben die Väter und Großväter der heute aktiven ukrainischen Nazis an der Seite der deutschen SS und anderer Sondereinheiten Hundert Tausende von ukrainischen Menschen (Gewerkschaftlern, Kommunisten, Juden, Russen und Polen) oft mitsamt deren Familien ermordet und in Massengräbern verscharrt. Und obwohl heute wieder alle staatlichen Schlüsselpositionen der Ukraine von Nazis besetzt sind, leiden deutsche Medien mitsamt der politischen Kaste unter einem akuten Gedächtnisverlust, wenn es darum geht, waschechte Nazi-Monster zu erkennen.
Das gilt nicht nur für die Ukraine. Der NATO-Gipfel in Vilnius hat – sicherlich unbeabsichtigt – für Leute ohne Gedächtnisverlust ein Schlaglicht auf die Nazi-Vergangenheit in Litauen geworfen, wo viele Mitglieder der lokalen Bevölkerung ebenfalls an der Seite der deutschen SS oder für die SS im eigenen Land Juden, Kommunisten und Russen aufgespürt und ermordet haben. Nach dem Krieg konnten sich viele dieser Nazi-Killer und ihrer Helfer in die USA und vor allem nach Kanada retten, wo sie in der Weite des Landes in ihren faschistischen Gettos ihre menschenfeindliche Gesinnung weiter gepflegt und ihr nach außen eine demokratische Maske aufgesetzt haben.
Nach der Auflösung der Sowjetunion 1991 kamen nicht nur aus dem fruchtbar gebliebenen Schoß der West-Ukraine neue Nazi-Monster gekrochen, sondern auch in den drei baltischen ehemaligen Sowjetrepubliken, Litauen, Estland und Lettland. Begeisterte ideelle, finanzielle und personelle Verstärkung bekamen diese neuen Nazi-Bewegungen von der Nazi-Diaspora in Kanada und den USA. Die Nazi-Diaspora selbst bekam dabei vor allem vom US-Auslandsgeheimdienst CIA tatkräftige Unterstützung, der während des gesamten Kalten Krieges den Kontakt zu diesen Nazi-Gruppen aus der Sowjetunion gepflegt hatte.
Diesbezüglich sei daran erinnert, dass bis zu zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die von Stepan Bandera von München aus gesteuerten Ukro-Nazis mithilfe von CIA und BND immer wieder Gruppen für Sabotageanschläge in die West-Ukraine geschleust haben. Dabei haben die Vorbilder der jetzt als Freiheitskämpfer firmierenden Ukro-Nazis vor allem leicht zu treffende zivile Ziele zerstört, ohne Rücksicht auf zivile Opfer.
Diese nie verfolgten Kriegsverbrechen des BND und der CIA in der ukrainischen Sowjetrepublik fanden erst ein Ende, nachdem Stepan Bandera in München 1959 auf offener Straße – angeblich von einem sowjetischen Agenten – erschossen worden war und zuvor der sowjetische Geheimdienst sein Netzwerk aus lokalen Nazi-Helfern zerschlagen hatte.
Banderas Grab in München ist heute ein Wallfahrtsort für Ukro-Nazis. Zu Banderas Todestag war auch der vormalige ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrei Melnyk, gepilgert. Dort hatte er einen Kranz niedergelegt und die Bilder davon stolz in den sozialen Netzwerken verbreitet. Es handelt sich bei ihm um denselben Nazi-Botschafter, der ungestraft den deutschen Kanzler als "beleidigte Leberwurst" bezeichnen durfte.
Auch sonst konnte sich Melnyk jede undiplomatische Pöbelei erlauben, ohne von deutscher Seite zurechtgewiesen zu werden oder dass seine ideelle Nähe zu Banderas Erbe von unseren Qualitätsmedien kritisiert worden wäre. Denn ukrainische Nazis dürfen sich in Deutschland praktisch alles erlauben, ohne als Nazis bezeichnet zu werden. Ein AfD-Politiker braucht jedoch nur die wahnsinnige Klima-Politik der Ampel-Regierung zu hinterfragen, schon wird er von deutschen Faschistenjägern in den Medien als rechtsextrem oder als Nazi beschimpft.
Aber wenden wir uns nun Litauen zu. Rechtzeitig zum NATO-Gipfel in der litauischen Hauptstadt Vilnius hatte der US-Amerikaner John Wight in einem Artikel an das 1988 erschienene Buch mit den persönlichen Erinnerungen des litauischen Juden und Überlebenden des Holocaust, William W. Mishell, erinnert. Das Buch mit dem Titel "Kaddish for Kovno: Life and Death in a Lithuanian Ghetto" (Kaddisch für Kowno: Leben und Tod in einem litauischen Ghetto) handelt von seinen persönlichen Erinnerungen an das Leben als Jude während der Nazi-Besatzung Litauens. Einer der hervorstechenden Sätze in Mishells Buch lautet:
"Wir [die Juden Litauens] waren unter Deutschland dem Untergang geweiht. Unter den Russen waren wir frei."
Auch der Autor Wight stellt in seinem Artikel erstaunt fest, "dass der Gedächtnisverlust in den Hauptstädten der westlichen Hemisphäre aktuell der letzte Schrei ist", und zum Beweis dafür blickt er zurück auf die Durchführung des Holocausts in Litauen und darauf, welche unsägliche Rolle viele nichtjüdische Bürger dieses kleinen und heutigen NATO-Mitgliedstaates dabei gespielt haben.
Die Tatsache, dass im Umfeld des Medienauftriebs zum Gipfel in Vilnius NATO-Politiker und die westliche Presse die Geschichte des Holocausts in Litauen komplett ignoriert haben, ist in der Tat ein weiteres Indiz dafür, dass der Holocaust politisch instrumentalisiert wird. Der Holocaust spielt nur dann eine Rolle, wenn es politisch von Nutzen ist.
Wight urteilt in seinem Artikel: Sich in Vilnius an den Holocaust zu erinnern sei "schließlich das Mindeste gewesen, um den Toten Tribut zu zollen". Die Tatsache, dass dieser Tribut nicht gezollt wurde, hat damit zu tun, dass dabei womöglich historische und eventuell sogar familiäre Zusammenhänge zwischen den damaligen litauischen Tätern und ihren Kindern und Enkeln im aktuellen Parlament und in der Regierungselite Litauens aufgedeckt worden wären.
Doch der Artikel Wights enthält noch einige weitere interessante Aspekte, die hier zusammenfassend genannt sein sollen. So verweist Wight darauf, dass bereits am 17. November 1940 in Berlin die rechtsextreme, antisowjetische Litauische Aktivistenfront (LAF) von einer Gruppe litauischer Emigranten unter dem ehemaligen litauischen Gesandten in Berlin, Oberst Kazys Škirpa, gegründet worden war. Ihr Ziel war es, den antisowjetischen Untergrund in Litauen mithilfe der Nazis zu vereinen. Aber sie hatten nicht nur die "Befreiung" Litauens von der sowjetischen Kontrolle im Sinn, sondern auch die Säuberung des Landes von seiner jüdischen Bevölkerung.
In der damals veröffentlichten Proklamation, in der der jüdischen Gemeinde Litauens die Gründung der LAF verkündet wurde, heißt es unter anderem:
"Juden, eure Geschichte im litauischen Land, die fünfhundert Jahre gedauert hat, ist jetzt vorbei. Habt keine hoffnungsvollen Illusionen! Das litauische Volk, das sich für ein neues Leben erhebt, betrachtet Euch als Verräter und wird Euch behandeln, wie ein Verräter behandelt werden sollte!"
Mit der Besetzung Litauens durch die Nazis erfüllte sich diese düstere Prophezeiung. Die Juden des Landes waren in der Tat dem Untergang geweiht. Kurz vor dem Start von Hitlers Operation Barbarossa gegen die Sowjetunion am 22. Juni 1941 erließ die LAF eine weitere Proklamation, die sich diesmal an die nichtjüdische Bevölkerung des Landes richtete:
"Die Stunde der Befreiung Litauens ist nahe. Sofort nach Beginn der Kampagne aus dem Westen werdet Ihr im Radio informiert. … Lokale Kommunisten und andere Verräter Litauens müssen sofort verhaftet werden, damit sie nicht der gerechten Bestrafung für ihre Verbrechen entgehen (ein Verräter wird nur begnadigt, wenn er zweifelsfrei beweist, dass er mindestens einen Juden getötet hat). … Informieren Sie die Juden ab heute darüber, dass über ihr Schicksal entschieden wurde."
Laut der Holocaust-Enzyklopädie des Holocaust-Gedenkmuseums der Vereinigten Staaten wurden neunzig Prozent der jüdischen Bevölkerung Litauens von den Deutschen und ihren litauischen Kollaborateuren ermordet, die zu speziellen Hilfsbataillonen ausgebildet worden waren. Das Land verzeichnet eine der höchsten Raten von Holocaust-Opfern im von den Nazis besetztem Europa. Die Massaker dauerten bis zur Befreiung Litauens von der deutschen Besatzung durch die Rote Armee im Sommer 1944 an.
Angesichts der einunddreißig Staats- und Regierungschefs der heutigen NATO-Mitgliedsstaaten, die sich 2023 auf dem Gipfel des Militärbündnisses in der litauischen Hauptstadt Vilnius versammelt haben, wiederholte sich, ungeachtet der schrecklichen Rolle, die litauische Kollaborateure beim Nazi-Holocaust und bei der Verwirklichung von Hitlers Traum einer Zerstörung des slawischen Russlands gespielt haben, in Vilnius "die Geschichte als Farce", heißt es im Artikel von Wight. Denn heute, nur acht Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg, habe sich "eine neue Geißel des Friedens in Europa in Form des aggressiven Militärbündnisses NATO" ebenfalls dazu aufgemacht, "Russland zu zerstören".
Das Ende der US-geführten westlichen Vorherrschaft und Hegemonie ist laut Wight "voller krankhafter Symptome, aber das bei weitem schändlichste ist bisher die Bereitschaft, Russland bis zum letzten Tropfen ukrainischen Blutes zu bekämpfen". Weiter schreibt Wight:
"Erschreckend ist, dass mit Ausnahme des ungarischen Viktor Orbán derzeit kein einziger westlicher Führer für ein Ende des anhaltenden Abschlachtens der männlichen ukrainischen Bevölkerung eintritt. Das Kriegsfieber hat die verwirrten Köpfe der vermeintlichen Vertreter der westlichen Zivilisation unter seine Kontrolle gebracht, und es ist dieses Kriegsfieber, das sie in Richtung ihrer eigenen Zerstörung treibt."
Vor dem Hintergrund, dass Präsident Selenskijs Hoffnungen auf eine schnelle Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO beim Gipfel in Vilnius verpufft sind, und obwohl alle Anzeichen darauf hindeuten, dass die viel gepriesene ukrainische Gegenoffensive angesichts starker russischer Verteidigungslinien, überlegener Feuerkraft, riesiger Minenfelder und bisher enttäuschender Leistungen der NATO-Wunderwaffen und -Panzer nicht vom Platz kommt und zu einer Katastrophe für die Ukraine zu werden droht, setzen die westlichen Eliten weiter auf Krieg. Wight schließt:
"Eskalation statt Diplomatie, der nicht verhandelbare Weg für die westlichen Regierungseliten. … Adolf Hitler war von genau demselben Glauben besessen. … Das Besorgniserregende daran ist, dass es im Prozess oder auf dem Weg in den Dritten Weltkrieg unser aller Tod sein könnte."
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geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
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