- Traugott Ickeroth: Liveticker https://traugott-ickeroth.com/liveticker
täglich eine zusammenfassung - ca. 1 std. zum lesen aller links...
die letzten tage seines livetickers findest du in der rubrik brief unten...
Der Sturm ist da – Liveticker
“Deutschland erlebt einen Schock” (hier). “Die Ukraine konnte bei ihrer Offensive bisher nur geringe Geländegewinne erzielen, ein Durchbruch gelang nicht. Doch das war erst der Beginn der Gegenoffensive, von einem Scheitern spricht nur Putins Propaganda … Die Verluste im Zuge der ukrainischen Gegenoffensive sind aktuell auf beiden Seiten hoch.”
“Deutschland erlebt aktuell einen Schock. Es gibt einen Hype um diese Gegenoffensive, der auch mit Mutlosigkeit einhergeht. Wir gehen teilweise davon aus, daß sie ohnehin scheitern wird.”
Die westlichen Medien können nicht mehr umhin zuzugeben, daß die Gegenoffensive gescheitert bzw. zusammengebrochen ist. Auf einigen Kanälen war zu lesen, daß etliche Ukrainer desertieren. Was auch immer geschrieben wird, wir können jetzt schon sagen, daß nicht nur die Gegenoffensive gescheitert ist, sondern die vier Oblasten wie die Krim fest in russischer Hand bleiben. Ob dem Westen das nun gefällt, oder nicht. Allerdings gibt es wohl kaum Deutsche, welche angesichts der gescheiterten Offensive einen Schock bekommen. Jene, welche halbwegs informiert sind, wissen, wie es um das ukrainische – und russische – militärische Vermögen steht. Was wir hier erleben ist ein erstmaliges, vorsichtiges Eingeständnis, daß die Ukraine scheitert bzw. gescheitert ist. Dabei ist es völlig sekundär, warum die Russen haushoch überlegen sind. Kampfhubschrauber verschaffen angeblich den Russen einen deutlichen Vorteil (hier). Man sucht einen Grund und man findet einen. Dabei ist es völlig egal, warum genau die Russen das Schlachtfeld kontrollieren. Seit Beginn der Gegenoffensive in nur einer Woche über 7.000 Menschen, 160 Panzer und 360 gepanzerte Fahrzeuge auf Seiten der Ukraine verloren gegangen.
Lawrow: “Die NATO will in den Krieg ziehen – wir sind dazu bereit”
Der Außenminister Russlands, Sergei Lawrow, sagte, wenn die Nordatlantische Allianz sich gegen ein Einfrieren des Ukraine-Konflikts ausspreche, bedeute dies, dass sie sich an den Kampfhandlungen beteiligen wolle. "Wenn die NATO durch Stoltenberg erneut erklärt, dass sie gegen ein Einfrieren des Konflikts in der Ukraine ist, wie sie sagen, dann bedeutet das, dass sie in den Krieg ziehen wollen. Nun, lasst sie kämpfen. Wir sind dazu bereit", sagte der russische Außenminister am Dienstag, den 20. Juni. Mehr auf unserer Webseite: http://gegenzensur.rtde.life
“Der Habitus des Gemüts ist es allein, der Gedeihen, Schönheit und Freude herbeizieht.”
Prentice Mulford
6 Milliarden Euro – EU-Kommission fordert mehr Geld von Mitgliedsstaaten(hier). “Die EU-Kommission fordert insgesamt 66 Milliarden Euro zusätzlich von den Mitgliedsstaaten. Der Großteil soll in die Ukraine-Hilfe fließen – aber auch in die Bereiche Migration und Wettbewerb … Die Europäische Union braucht nach Ansicht der EU-Kommission mehr Geld. Nun bittet die Kommission die 27 Mitgliedsstaaten um zusätzlich insgesamt 66 Milliarden Euro.” Alleine 50 Milliarden soll die Ukraine bekommen, welche bekanntermaßen nicht Mitglied der EU ist. Dieses Geld ist für Waffen. Daneben soll grüne Technologie und Migration gefördert werden. Glaube niemand, die 66 Milliarden sind zufällig gewählt. Es ist eine klare Symbolik, wer hinter der EU steckt. Wenn der Souverän das zuläßt und es keinen Aufschrei über den Mißbrauch unseres hart erarbeitenden Steuergeldes gibt, geht es immer so weiter. Wir müssen lernen, Grenzen zu setzen, zu zeigen, wo die Rote Linie ist. Aber dazu muß man erst einmal Souverän sein…
Beginnen wir mit der Ukraine: Leopard Trophäe | Macron will Putin verhaften. Der “Ost-West-Transmitter” macht gute Zusammenfassungen.
Selenskyj appelliert an Schweiz: Waffen “unerlässlich” für Frieden (hier). “Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Schweiz aufgefordert, die Wiederausfuhr von Kriegsmaterial in die Ukraine zu erlauben. “Wir bitten um Waffenlieferungen, damit der ukrainische Boden wieder zum Territorium des Friedens werden kann”, sagte Selenskyj – “Wir brauchen Waffen, damit wir den Frieden in der Ukraine wiederherstellen können.” Die meisten Abgeordneten der Schweizerischen Volkspartei (SVP) blieben der Rede fern, weil sie darin eine Einmischung in die Schweizer Politik sahen. In der Schweiz gibt es eine Debatte, ob das Land seine rund 200 Jahre alte Neutralität aufweichen und den Widerstand gegen die Weitergabe von Schweizer Waffen an die Ukraine aufgeben soll.” Und in der Tat gibt es einige, welche die Jahrhunderte lange Neutralität der Schweiz beendet wissen wollen. Da das nicht so einfach geht, geht man Umwege: Der Nationalrat hat seine Zustimmung dazu gegeben, einen Teil der Panzer an Deutschland zurück zu geben. Deutschland verschachert diese dann an die Ukraine. Die Schweiz wäre sicher gut beraten, ihre Neutralität beizubehalten. Bei den beiden Weltkriegen brauchte man einen zentralen Ort, um ungehindert Geschäfte machen zu können. Noch heute lagern riesige Summen in Schweizer Banken ein, deren Nummernkontenbesitzer längst verstorben sind. Das Geld verfällt an die Schweiz.
Scott Ritter über die Handlungen der NATO nach dem Misserfolg des Gegenangriffs: Welche Möglichkeiten hat NATO? Sie hat überhaupt keine Möglichkeiten. Die Ebene, der Umfang und die Härte des Konfliktes in der Ukraine ist für das Bündnis überhaupt nicht vorstellbar. Die NATO-Truppen sind zu so etwas nicht bereit, nicht ausgebildet und nicht ausgerüstet. Die NATO hat für solch einen Fall gar nicht das Versorgungssystem, vor allem bei der Versorgung und Unterstützung der Artillerie. Die NATO hat keine Armee, die der Erwähnung wert wäre. Alle NATO Kräfte sind über ganz Europa verstreut. Um diese zusammen zu bringen, muß man sie aus den Kasernen heraus führen. Für 80% der Truppen ist das gar nicht möglich. Die können die Kasernen nicht verlassen, weil ihnen die Ausrüstung dazu fehlt, sie haben kein Versorgungssystem – nichts. Und dann müssen sie durch ganz Europa zum Sammelpunkt transportiert werden. Dafür sind weder die Straßen, noch die Tunnel und Brücken ausgelegt. Wir kriegen schon hier Probleme. Europa hat keine Varianten. Darum war der Kongress in Vilnius so wichtig und darum haben die Ukrainer den Damm gesprengt. Das alles, weil die NATO vor der Tatsache steht, daß sie außer lauten Ankündigungen nichts haben. Sie fangen an zu begreifen, daß sich ihre schlimmsten Alpträume materialisieren. Russland wird in diesem bewaffneten Konflikt Ende Sommer oder Anfang Herbst siegen. Die haben die Zeit dafür. Was will die NATO dann machen? Also muß sie einen politischen Weg finden, diesen Konflikt zu beenden.
Die Leute reden über Polen. Verstehen sie, die polnische Armee taugt nichts. Sie kann keine Operation solchen Maßstabes durchführen. Während die Russen Spezialisten für so etwas haben. Sie haben ihre Meisterschaft ein ganzes Jahr perfektionieren können. Es gibt keine Macht auf dieser Welt, die damit besser fertig werden könnte, weil außer Russland sonst niemand in einer solchen Situation war.
Sie haben eine erstaunliche Verteidigungsdoktrin aufgebaut und die Ukrainer haben keine Chance diese aufzubrechen. Außerdem übten die Russen die Angriffsprinzipien um, wenn die Zeit dafür reif ist, eine Angriffsoperation in großem Stil durchzuführen, wozu sonst niemand in Europa in der Lage ist. Die NATO hat also keine Variante, außer die, einen Ausweg aus der Katastrophe zu suchen, die sie selbst angerichtet hat.
Soweit Scott Ritter. Jede Lieferung von Kriegsgerät verlängert unnötig das Drama und das Sterben. Es ist nicht nur die Rüstungsindustrie, welche davon profitiert, es sind letztlich Wesen, welche parasitär von Leidensenergie leben. Das sind die eigentlichen Kräfte hinter den politischen Figuren. Dabei ist es völlig belanglos, ob wir diese Wesen Dschinns, Asuras, negative Außerirdische, Reptiloiden, Dämonen oder Gefallene Engel bezeichnen. Aber das ist die Macht im Hintergrund. Und genau das sollen wir nicht sehen; man macht sich über solche Auffassungen lustig. In Grunde ist das schon der Beweis, daß es real ist. Das ist ja das Ziel des Atheismus: Wenn es keinen Gott gibt, gibt es auch keinen Teufel. Der Teufel verschwindet aus der Optik, aus dem Sinn. Wie das 13. Sternzeichen, Alpha Draconis. Das ist die höchste Täuschung im Krieg: Der Feind läßt seit Jahrtausenden suggerieren, daß es ihn nicht gibt. Und dann kommt das Zeitalter der Aufklärung, das Zeitalter der Freimaurer und der rationalen Wissenschaft, welche uns versichern, daß es den Teufel natürlich nicht geben kann. Nur Narren glauben an so etwas…
“Erfolge der Gegenoffensive: Für “Stoß in die Tiefe” sei Ukraine noch nicht weit genug vorgedrungen (hier) “Die ukrainischen Streitkräfte haben eigenen Angaben zufolge ihre Offensive im Süden und Osten des Landes fortgesetzt. Die ukrainische Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar berichtete am Mittwoch auf Telegram über heftige Gefechte bei gleichzeitiger Luft- und Artillerieüberlegenheit des Gegners. Das Dorf Makariwka südwestlich von Donezk sei besonders schwer umkämpft. Auch das russische Verteidigungsministerium meldete Angriffe der ukrainischen Streitkräfte in den Regionen um Saporischschja im Süden und Donezk im Osten des Landes.” Wer dem Obersten Herr Wolfgang Richter zuhört, versteht, was los ist. Die Gegenoffensive ist im Grunde keine, Luftunterstützung gibt es nicht, es ist alles heiße Luft zur Täuschung des Nachrichtenkonsumenten. Das Geplänkel wird wohl noch eine Zeit lang weitergehen, und dann? Wo sind die Friedensinitiativen? Oder will man warten, bis Trump wieder Präsident in den USA ist? Wahrscheinlich ja. Hier genauere Information:
Die Gegenoffensive – ein DESASTER. Leopard Panzer zerstört.
Die NATO-Übung “Air Defender – 2023” findet derzeit über Europa statt, auch im Schwarzen Meer. Die Manöver sind eine sehr bequeme Tarnung für Aufklärungsflüge und Provokationen in der Nähe russischer Gebiete, wie die Aufklärungsflüge der NATO zeigen, die unvermindert fortgesetzt werden.
Die erste Phase der ukrainischen Offensive, die rund zwei Wochen andauerte und sich vor allem im Gebiet Saporoschje abspielte, ist abgeschlossen. Diese Phase kann man als gescheitert bezeichnen, denn gerade sind die ukrainischen Streitkräfte dabei, ihre Kampftaktik zu ändern. Sie verzichten auf Vorstöße mit westlicher Panzertechnik und drängen in "Wellen" heran, wobei eine Gruppe von Angreifern sofort von einer anderen abgelöst wird. Bilder mit brennenden "Leoparden" und "Brandley"-Schützenpanzern gingen um die Welt, was den westlichen und allen voran den US-Medien bei ihren Frontberichten einige Ernüchterung bescherte.
"Während die Ukraine ihre Gegenoffensive vorbereitete, indem sie westliche Waffen sammelte und ihre Truppen zur Ausbildung in NATO-Länder schickte, verbrachte Russland mindestens sieben Monate damit, sich auf diese potenziell entscheidende Phase des Krieges vorzubereiten – indem es Reserven, Artillerie- und Luftunterstützung bereitstellte, Munition und Treibstoff hortete und weitere Drohnen beschaffte", schrieb die Washington Post am Sonntag.
Bislang gebe es keine Anzeichen dafür, dass die Ukraine blitzartige Erfolge wie im letzten Herbst in den Regionen Charkow im Nordosten und Cherson im Süden erzielen wird, so die Zeitung weiter. Mehrere Militärexperten kommen zu Wort und geben zu bedenken, dass die militärischen Misserfolge Russlands im vergangenen Jahr den falschen Eindruck von Schwäche erweckt haben.
"Sie hatten monatelang Zeit, einen Verteidigungsplan auszuarbeiten, sie haben sich eingegraben und das Gelände genutzt, sie sitzen seit sechs Monaten da und legen kleine Fallen und Minen", schilderte Dara Massicot, Expertin für das russische Militär beim Thinktank Rand Corporation
"Die Russen kämpfen auf gut vorbereiteten Stellungen und haben eine ausreichende Menge an Artilleriemunition angehäuft, außerdem verfügen sie über mehr Drohnen, und in dieser Hinsicht sind sie derzeit nicht schlechter aufgestellt als die Streitkräfte der Ukraine", so der Militäranalyst Jan Matwejew.
Russland habe so viele Befestigungen gebaut, dass es nicht einmal genug Truppen hat, um alle seine Verteidigungslinien zu besetzen, erläutern die befragten Experten. In der Region Saporoschje, die eine Schlüsselachse für den ukrainischen Gegenangriff darstellt, wurden zahlreiche Gräben und Hindernisse, darunter Panzerabwehrpyramiden aus Zement, sogenannte Drachenzähne, angelegt.
Die New York Times, die von verschiedenen Stellungen entlang der Donbass-Front zwischen Bachmut und Kremennaja berichtete, kommt in ihrem Bericht zu ähnlichen Ergebnissen. Ukrainischen Soldaten zufolge hätten sich die russischen Schützengräben in ihrer Bauweise als überlegen erwiesen. In einem US-Missionsbericht heißt es, die Bunker seien "Spinnenlöchern im Vietnam-Stil" ähnlich und "so tief, dass sie mit Drohnen nicht entdeckt werden können".
Ein amerikanischer Beamter sagte der Zeitung, dass solche Verteidigungsstellungen für die ukrainischen Streitkräfte eine gewaltige Herausforderung darstellen. Es sei noch zu früh, um zu beurteilen, ob die Ukraine sie überwinden kann. Allerdings hätten die Russen trotz monatelanger Rückschläge und Verluste große Entschlossenheit gezeigt, um weiterzukämpfen.
Der französische Sender TF1 zeigte überraschend russische Verteidigungslinien hinter der Front. In dem Bericht wurden Bewegungen der russischen Militärtechnik, "Drachenzähne", Schützengräben in Mannshöhe sowie der Start einer FPV-Drohne gezeigt. Wie ein ukrainisches Nachrichtenportal anmerkt, verzichtete der Verfasser des Berichts auf Schuldzuweisungen gegenüber Russland, was in der Ukraine für Empörung sorgte.
Auch teilweise aus der Luft abgeworfene Minen stellen laut der Washington Post ein Problem für die Ukraine dar. "Ein Großteil der ukrainischen Minenräumgeräte wurde bereits zerstört, sodass es eine echte Herausforderung ist, die Minenfelder zu durchbrechen."
Nur selten zitieren die westlichen Medien Berichte russischer Medien oder Militärblogger, ohne eine "Propaganda-Warnung" zu platzieren. Im Hinblick auf die Effizienz der russischen Kamikaze-Drohnen macht die Washington Post auch hier eine Ausnahme.
"Russische Blogger und Reporter, die den Krieg befürworten, haben in den letzten zwei Wochen fast täglich Videoclips von Lancet-Drohnen veröffentlicht, die westliches Material zerstören." "Leicht, schnell, leise und präzise – die Lancet hat Dutzende von Zielen in der militärischen Sondereinsatzzone getroffen", wird ein Bericht des russischen Senders Erster Kanal zitiert. Die NYT stellt zur technischen Seite des Krieges fest:
"Russlands Luftabwehr ist nach wie vor schlagkräftig, ebenso wie seine Fähigkeit, Funkgeräte zu stören und Drohnen abzuschießen. Mit dem Vormarsch der ukrainischen Streitkräfte werden die Truppen stärker der russischen Luftunterstützung ausgesetzt sein."
Insgesamt habe Russland die Disziplin seiner Truppen, die Koordination sowie die Luftunterstützung verbessert. Vor diesem Hintergrund könnte sich eine Änderung des Kriegsverlaufs abzeichnen.
Dass die Ukraine in diesem Jahr nur zu einer einzigen Offensive in der Lage sein wird, vermutet der tschechische Präsident Petr Pavel. Als in den USA ausgebildeter Armeegeneral leitete er mehrere Jahre den NATO-Militärausschuss. Im Laufe des Jahres könnte es daher zu Verhandlungen über eine Beendigung des Konflikts kommen. Oder der Konflikt werde bis zum nächsten Jahr eingefroren, sofern es der Ukraine gelingt, neue Kräfte für eine weitere Gegenoffensive zu sammeln, sagte Pavel in einem Interview für den US-Sender CNN.
Die EU geht von einem längeren Krieg aus. "Wir bereiten uns auf einen Krieg vor, der noch Monate, vielleicht sogar länger dauern wird", sagte EU-Kommissar Thierry Breton gegenüber der französischen Zeitung Le Parisien. Er versprach, die Waffen- und Munitionslieferungen an die Ukraine zur Unterstützung der Gegenoffensive zu beschleunigen – unabhängig von den Erfolgen auf dem Schlachtfeld.
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Russlands neuester Panzer T-90M "Durchbruch" erfüllt eine Vielzahl von Kampfaufgaben in der Zone der militärischen Sonderoperation. Dank seiner hohen Mobilität und beständig schnell feuerndem Geschütz sowie Drohnen als vorgeschobenen Beobachtern kann der Panzer Angriffe auf weit entfernte Stellungen des Feindes durchführen und seine Position dann schnell verlassen, um einem Vergeltungsschlag auszuweichen. Die Panzerbesatzung berichtet von einem hohen Schutzgrad des Panzers gegen Panzerabwehrlenkraketen dank Laserbestrahlungs-Frühwarnsystem "Schtora". Die Infanterie steht in ständigem Kontakt mit den Panzerbesatzungen, sodass sie sich gegenseitig unterstützen und decken können. Mehr auf unserer Webseite: https://gegenzensur.rtde.life/
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