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Ukraine: 29.3-5.4.23: Leben im Krieg - Interview mit Dmitri Rogosin/ Verteilungskampf um die "Reste der Ukraine/ Diese Dollars riechen nach Schießpulver/ "Auf die Knie zwingen + erschießen": Kampf gegen die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche/ Russland danach

 

 

 

karmische altlasten
habe selten jemand gehört/gelesen, mit einer so guten geschichtskenntnis wie dmitri rogosin. auf grund der massenmorde der ukrainischen nazis vor, wärend und nach nach dem 2. weltkrieg - sie mordeten weiter bis in die 1950er-jahre - kann ich mir vorstellen, dass da bei vielen ukrainern grosse karmische altlasten vorhanden sind. aber leider kein thema im video.

Leben im Krieg - Interview mit Dmitri Rogosin   22.852 Aufrufe Premiere am 31.03.2023 Nichts mehr verpassen: http://t.me/nuoviso // https://t.me/AntiSpiegel Nachdem das erste Interview mit dem ehemaligen Chef von Roscosmos Dmitri Rogosin so viel Interesse und positive Kommentare hervorgerufen hat, hat Thomas Röper ein zweites, längeres Gespräch mit ihm geführt, als Thomas das letzte Mal im Donbass war. 

Interview mit ehemaligem Chef von Roskosmos - Dmitri Rogosin 28.311 Aufrufe 02.03.2023   Thomas Röper im Gespräch mit Dmitri Rogosin, dem ehemaligen Chef der russischen Weltraumagentur, der heute für Roboter- und Drohnentechnik in Russland zuständig ist. Dabei kamen sie auch auf die deutsch-russischen Beziehungen zu sprechen, für die Rogosin, deutliche Worte hatte und trotz der schwierigen Lage gute Wünsche hatte.
Ukraine: 1.-7.3.23: Die Zukunft der Welt ist eine fruchtbare Kooperation von DACH mit Russland/ Ukraine, Krim, Transnistrien. Die verheimlichte Geschichte/ Interview mit ehemaligem Chef von Roskosmos - Dmitri Rogosin/

 

Gedankenblitz vom 03.04.2023 -
Der Fönig oder die Geschichte der ukrainischen Sprache
1.828 Aufrufe 03.04.2023 Gedankenblitz: Aktuell Erlebtes, Gefühltes und Beobachtetes verknüpft mit den Worten großer Denker und Lehrer. 

UKRAINE-KRIEG: Diese Dollars riechen nach Schießpulver

 

Der Sturm ist da – Liveticker


Wagner-Söldner wollen Bachmut “im rechtlichen Sinne” erobert haben – Kiew widerspricht (hier). “Die russische Söldnertruppe Wagner hat nach eigenen Angaben die heftig umkämpfte Stadt Bachmut im Osten der Ukraine “im rechtlichen Sinne” erobert. Aus Kiew heißt es hingegen, die ukrainischen Streitkräfte würden Bachmut weiter halten und Moskau meldete keine Fortschritte der russischen Truppen bei den Kämpfen um die Stadt. “Im rechtlichen Sinne ist Bachmut eingenommen worden”, teilt Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin … mit.” Das Verwaltungsgebäude, vergleichbar mit einem hiesigen Rathaus, wurde eingenommen, die russische Flagge gehisst. Das ist richtig. Aber ein knappes Drittel von Bachmut wird noch von Ukrainern gehalten. Offensichtlich ist es der Ukra-Militärführung wichtig, denn es werden ständig neue Kräfte in die Schlacht geworfen. Die ersten MiG-29 aus Polen sind in der Ukraine eingetroffen.

“Erziehen heißt, natürliche Anlagen entwickeln.”

Ferdinando Galiani

“Schert euch zum Teufel“ Kiew reagiert empört auf neuen Friedensappell aus Deutschland (hier). “Mit deutlichen Worten und scharfer Kritik hat die Ukraine den Friedensappell namhafter deutscher Sozialdemokraten und Gewerkschafter zur raschen Beendigung des russischen Angriffskrieges zurückgewiesen…”

“Der Aufruf „Frieden schaffen! Waffenstillstand und Gemeinsame Sicherheit jetzt!“ wurde am Samstag in der „Berliner Zeitung“ veröffentlicht.”

„Die Ukrainer lehnen diesen Firlefanz ab. Punkt.“Melnyk

Man stelle sich das bildlich vor: Transparente mit “Wir wollen mehr Blutbad”, “Schlachtet sie alle”, “Vive le massacre”, “Nieder mit der Friedensbewegung”, “Erwürgt alle Russen” usw. Noch nie wurde uns die Umwertung der Werte so deutlich vor Augen geführt. Wir erreichen hier den Gipfel der Perversion – eine Verdrehung ins Abnorme (perversus; lat. “verdrehen”). Das hatten wir vor über drei Jahren bereits bei einem anderen Thema (hier).

Selenskyj hängt am Tropf westlicher Geldgeber. Ohne diese Unterstützung wäre der Krieg längst vorbei. So hat die Ukraine  eine neue Finanzspritze vom Internationalen Währungsfonds (IWF) in Höhe von 2,5 Milliarden erhalten. Gestern ist Vizekanzler Habeck in der Ukraine eingetroffen; er will sich um den Wiederaufbau kümmern. Dabei ist völlig offen, wie der Krieg ausgehen wird bzw. ob und wie die Ukraine aufgeteilt wird. Wird es noch einen ukrainischen Staat geben? Dazu läßt sich Thomas Röper aus. Wir werden da weitermachen, wo er aufhört.

Polen will das östliche Filetstück, was vor dem 2. Weltkrieg polnisch war. Rumänien will Moldawien inklusive Transnistrien und die Bukowina (südöstlich von Galizien). Ungarn – das wurde nicht erwähnt – will den östlichen Teil des ehemalig königlichen Ungarns aus Zeiten der Donaumonarchie. Russland wird bis zum Dnjepr vorstoßen. Wenn also alle Länder in den geografischen Status von vor dem zweiten Weltkrieg versetzt werden (würden), dann liegt die Annahme nicht fern, daß das Deutsche Reich, sofern wieder reaktiviert, die westlichen Teile Polens, bis zu Memelland, also Ostdeutschland, wieder bekommen würde… Im nächsten Schritt könnte Tataria wieder auferstehen.

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Rumänien müßte dann wiederum Siebenbürgen an Ungarn abtreten. Die Alliierten haben in Jalta die politische Geografie neu gestaltet, ohne auf die ansässigen Ethnien Rücksicht zu nehmen. Daher kommen diese ernsten Probleme. Gebietsabtretungen dürfen laut Völkerrecht nur nach demokratischen Referenden stattfinden. Die Gebietsansprüche werden nicht offen ausgesprochen, aber sie sind da und entsprechen auch der ethnischen Verteilung. Vielleicht bildet der Großraum Kiew die Restukraine?

 

Im Falle einer Niederlage in Bachmut: Selenskyj sorgt sich um Rückhalt der Ukrainer (hier). “Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor den Folgen eines russischen Sieges im Kampf um die Stadt Bachmut gewarnt. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur „AP“ äußerte er die Sorge, daß der Rückhalt der ukrainischen Bevölkerung im Falle einer Niederlage nachlassen könnte.”

“Während einige westliche Militäranalysten der Ansicht sind, dass die Stadt keine große strategische Bedeutung hat, warnte Selenskyj, daß ein Verlust in dieser Phase des Krieges die Dynamik in der Ukraine verändern könnte.”

Die Sorge ist berechtigt: Die Ukrainer könnten kriegsmüde werden. Das wäre eine Katastrophe. Ausgerechnet jetzt, wo Rheinmetall die Fließbänder angeworfen hat… Mehreres ist ersichtlich: Zum einen wird Bachmut aus Sicht der Ukraine fallen. Damit wäre der Weg nach Kramatorsk und Sloviansk frei. Zum anderen wäre es eine emotionale Niederlage, welche den Kriegsenthusiasmus ausbremst. Es gibt innerhalb der Ukraine etliche, meist die normale Bevölkerung, welche froh wären, wenn endlich Friedensgespräche geführt werden würden. Selenskyj gibt zu, daß Russland in Bachmut erfolgreich vorgeht und daß die Unterstützung bei einem Sieg von Trump enden würde.

 

Ukrainisch-Orthodoxe Kirche in Kiew – Ultimatum für Höhlenkloster läuft ab (hier). “Heute läuft die Frist der ukrainischen Regierung zur Räumung des Höhlenklosters in Kiew ab. Rund 200 Mönche und 400 Studenten sollen das Gelände verlassen. Der Vorwurf an die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche: Spionage für Russland.” Von Beweisen ist allerdings nichts zu lesen. Daher würde gekündigt, da es nicht legitimierte Umbaumaßnahmen gegeben habe. Natürlich ein Vorwand – ein Verbot ist juristisch nur schwer möglich. Daher hat Selenskyj  die Regierung mit einem Gesetzentwurf beauftragt. Dieser soll beinhalten, daß religiöse Organisationen künftig nur arbeiten können, wenn sie nicht mit “Einflusszentren in einem Aggressorstaat” verbunden sind. Es sieht so aus, als hätte die Ukraine einen anderen Gott als Russland…

“Und wenn du den Eindruck hast, daß das Leben ein Theater ist, dann suche dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.” William Shakespeare

 

 

Am Sonntag haben sich Hunderte Gläubige in einer Kirche des Kiewer Höhlenklosters zu Gebeten für die Rettung des Klosters versammelt. Sie wurden von ihren nationalistisch gesinnten Mitbürgern daran gestört, deren radikalste Gleichgesinnte sogar die physische Vernichtung der Christen forderten.
 

 

Eine Analyse von Wladislaw Sankin

Kiewer Offizielle bereuen aktuell die eigene "Milde" gegenüber der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche (UOK) in den ersten Monaten der russischen Militäroperation im vergangenen Jahr. Damals wäre es einfacher gewesen, diese "schmerzlos" zu entfernen, um dem Ziel "alles Prorussische physisch zu säubern" näherzukommen.

So verglich der Berater des ukrainischen Präsidialamtes, Michail Podoljak, in einem Fernsehinterview im ukrainischen Kanal 24 die Kirche mit einem Geschwür und sprach von einer Notwendigkeit, es "chirurgisch zu schließen". Daraufhin führte er aus:

"Ich denke, dass die einzigartige Chance, dass man alles sehr schnell und schmerzlos entscheiden konnte, in den ersten drei bis sechs Monaten des Krieges bestand. Damals konnte man viel Prorussisches einfach physisch säubern, heute ist es etwas schwieriger. Dennoch bedeutet 'etwas schwieriger' nicht 'unmöglich'. Und heute müssen wir juristisch motiviert, ziemlich hart diesen Weg gehen. Ich betone nochmals: In der Ukraine darf es nur eine einzige Ukrainisch-Kanonische Kirche geben."

Ukraine: "Wir werden keine Kompromisse eingehen – Mönche sollen heute Kloster räumen
 

Doch die Mönche einfach mit Gewalt aus dem tausend Jahre alten Kloster zu werfen, würde für unschöne Bilder eines Unterdrückungsregimes sorgen. Im digitalen Zeitalter würden diese unmittelbar vor Augen führen, mit welcher mittelalterlichen Intoleranz die Selenskij-Regierung gegen die Religionsfreiheit verstößt. Selbst die in anderen Fragen völlig voreingenommene UNO äußerte sich schon kritisch zu den Repressalien gegen die weltweit anerkannte UOK.

Das Kiewer Regime steht also offenbar vor einem Dilemma. Der Beschluss, die UOK juristisch zu liquidieren, ist schon gefallen. Konsequente Hass-Kampagnen in den Medien, die die Kirche als angeblichen Handlanger Moskaus diskreditieren, sind nur ein Beweis dafür unter vielen. Dafür sprechen insbesondere die radikalen Äußerungen zahlreicher Regierungsvertreter wie die des Chefs des Sicherheits- und Verteidigungsrates, Alexei Danilow.

Aber diesen Beschluss ohne Polizeigewalt umzusetzen, scheint derzeit unmöglich zu sein, denn sowohl die Priester als auch die Gemeinde der Gläubigen zeigen sich geschlossen. Sie sind sich sicher, dass ihre Überzeugungen richtig sind. In der langen Kirchengeschichte haben sie viele Beispiele für gescheiterte Versuche gefunden, den Glauben zu verhindern oder die Kirche gar zu zerstören.

Und so schickt das Regime "Aktivisten" ins Feld, um Versammlungen der Gläubigen zu stören. Tonangebend sind dabei die Jünger des berühmt-berüchtigten Kiewer Nazis Eugen Karas. So auch am Sonntag, als Hunderte Kiewer sich zu einem Gottesdienst und anschließenden Gebeten in einer der Kirchen des Höhlenklosters versammelt hatten. Sie waren so zahlreich, dass viele auf der Straße bleiben mussten. An den Zugängen zum Kloster fanden entsprechend viele Szenen der Konfrontation statt. 

Orthodoxe Gemeindeanhänger wurden beim Gebet mit obszönen Lieder über Russen und den russischen Präsidenten gestört. Während des Gebetes einer jungen Chorsängerin und Songpoetin auf dem Fußgängerüberweg vor dem Kloster haben die "Aktivisten" eine "Disco" veranstaltet und die junge Frau mit einem Tanz um sie herum verhöhnt. Besonders diese Szene sorgte für Wirbel im Netz. Die Störer wurden von zahlreichen Kommentatoren mit tollwütigen Teufeln verglichen.

Die anderen trugen offen Nazi-Symbole und forderten durch eine Stimme aus den Lautsprechern die Versammelten auf, sich zu ergeben – "wie deutsche Nazis in den Schützengräben an der Ostfront". Der Telegram-Kanal "Nachrichten der Orthodoxie" zeigt die Aufnahme dazu. In einem anderen Video ist zu hören, wie die Störer "Lang lebe Satan" schreien.

Einer der Männer, der dabei war, hat am selben Tag dem Fernsehsender Fünfter Kanal ein Kurzinterview gegeben. Er sagte, dass das Höhlenkloster schon lange hätte "abgebrannt" werden müssen. Auf die Anmerkung des Journalisten, dass der Vikar des Klosters, Metropolit Pawel, nun mit digitalen Handschellen unter Hausarrest stünde, sagte der "Aktivist", dass man diesen auf die Knie zwingen und ihm in den Kopf schießen müsse. "Bilder davon müssten in russischen Medien laufen", fügte er hinzu. Über sich selbst sagte er, dass er heidnisch sei. Dieser Aufruf zum Mord wurde ohne Zensur mit dem Logo des Kanals gesendet.

Provokationen und feindliche Übernahmen durch Mini-Maidans

Dennoch verliefen die Auseinandersetzungen am Sonntag vor dem Kloster ohne Handgreiflichkeiten. Am selben Tag fand aber im westukrainischen Chmelnizki ein Ereignis statt, das als Modell für das weitere Vorgehen gegen die UOK angesehen werden kann.

Ein Provokateur, wie sich später herausstellte, Ex-Soldat und Anhänger der neonazistischen Gruppierung von Eugen Karas, die auch bei der Belagerung des Höhlenklosters tonangebend war, drang im Camouflage-Anzug in eine Kirche der ukrainisch-orthodoxen Gemeinde ein. Begleitet wurde er von einer Frau mit Handykamera, die sie aber nur zu einem bestimmten Moment einschaltete.

Gekommen war dieser Moment nach einer Reihe aggressiver Handlungen des Provokateurs. Nach Angaben der Augenzeugen wurde er gegenüber einem Priester handgreiflich, beschimpfte die Kirche als "Moskau-Agenten", schmiss Ritualgegenstände, darunter das Evangelium, auf den Boden und erreichte damit den Abbruch der Messe.

Erst danach wurde der Mann von einem kräftigeren Priester angegriffen und mit Gewalt aus der Kirche hinausgedrängt. Genau dann startete die ihn begleitende Frau die Kamera und filmte die Szene mit dem Kommentar "seht her, ein Militärangehöriger wird verprügelt". Die Polizei wurde gerufen und der Störenfried entfernt, aber ab diesem Moment nahmen die Ereignisse ihren Lauf.

Aus dem Nirgendwo tauchten weitere "Aktivisten" auf, bis sie ungefähr fünfzig Personen waren. Die Meute versuchte, das Gotteshaus zu stürmen. Dann füllte sich der gesamte Platz vor der Kirche, wo die Menge bekannte Nazi-Parolen wie "Tod den Feinden" skandierte.

Später standen dort Tische, auf denen Abstimmungszettel lagen, und die Versammelten stimmten als "Gläubiger-Gemeinde" für den Übergang der UOK in die Obhut der nationalistischen Spalter aus der sog. Orthodoxen Kirche der Ukraine (OKU). Die städtischen Behörden haben diesen Schritt als legitim abgesegnet. Nun muss die UOK das Gelände räumen.

Die Gemeinde der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche gilt nach wie vor als die größte im Land. Dabei verhalten sich deren Geistliche loyal gegenüber dem ukrainischen Staat und betonen, dass sie den "Verteidigern der Heimat" jegliche Hilfe leisten. Die Beziehungen zu Moskau haben sie selbst proaktiv noch im Jahr 2022 abgebrochen. Ungeachtet dessen betrachten die jetzigen ukrainischen Machthaber die UOK als Todfeind. Zu einem solchen macht sie ihr Bekenntnis zur Orthodoxie als traditionsreiche Religion und moralischer Anker sowie die Verweigerung, die gemeinsamen Wurzeln von Russen und Ukrainern zu leugnen.

Mit dem Hausarrest des Metropoliten Pawel haben die Kiewer Behörden den wortgewandten geistlichen Führer der Orthodoxen für zwei Monate ausgeschaltet. Jetzt wird durch Provokationen wie in Chmelnizki versucht, die Progromstimmung gegen die UOK weiter anzuheizen und in eine Massenbewegung nach Art des Kiewer Maidans in den Jahren 2013 und 2014 umzuwandeln, um die Kirche und ihre Gläubigen endgültig zu vertreiben. 

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RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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