Es ist zwar schwer einzugestehen, aber die Angelsachsen verbergen es nicht einmal. Um ein berühmtes Zitat des ersten Generalsekretärs des Bündnisses zu paraphrasieren, wurde die NATO entworfen, um "Russland draußen, die Amerikaner drinnen und die Europäische Union unter Vormundschaft zu halten".
Es gibt keine andere mögliche Interpretation der Fortsetzung nutzloser "Sanktionen" gegen Moskau und der vergeblichen tödlichen Kämpfe in der Ukraine.
Ukraine: 18.-25.1.23: Putin deutsch: Ukraine, Deutschland, USA/ Für Kiew wackeln die Dominosteine auf der ganzen Front/ Traugott Ickeroth/ Die NATO leidet an Munitionsmangel/ Thierry Meyssan: Hintergrund des Ukrainekriegs/ Saker: Taktik ohne Strategie
PUTIN INETRVIEW DEUTSCH: Ukraine, Deutschland, USA usw...
Am nördlichsten Frontabschnitt des Krieges des kollektiven Westens gegen Russland in der ehemaligen Ukrainischen Sowjetrepublik, Charkow-Swatowo, gönnen sich beide Seiten so etwas wie eine operative Pause – doch man sollte sich nichts vormachen, sie wird jeweils zur Vorbereitung auf kommende Gefechte genutzt, so Juri Podoljaka in seiner Übersicht zum 24. Januar 2023.
Am südlichsten aktiven Frontabschnitt – Saporoschje – sind Russlands Truppen hingegen in Bewegung: Von dort gibt es Nachrichten von der Einnahme mehrerer Kompaniestützpunkte des Gegners nach voraufgehender Artillerievorbereitung. Dennoch, räsoniert der Journalist, dürfte Saporoschje aktuell nicht der Hauptfrontabschnitt sein – und die Ereignisse am Frontabschnitt Donbass geben ihm Recht: Die komplette Umstellung der ukrainischen Garnison in Artjomowsk, diesem wichtigsten Logistikknoten im Donbass, der noch unter Kiews Kontrolle verbleibt, scheint eine Frage von Tagen; doch dasselbe gilt auch für das nördlicher gelegene Sewersk und die südlicher gelegenen Ugledar und Awdejewka. Die letztgenannte Stadt ist in diesem Kontext fast genauso wichtig wie Artjomowsk – wird Donezk doch von Awdejewka, seiner Trabantenstadt, aus fast neun Jahre lang beschossen, davon fast ein Jahr besonders intensiv.
Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger (auf YouTube hatte sein Kanal vor der Löschung durch die Verwaltung der Plattform 2,6 Millionen Abonnenten) und Journalist aus Sumy (er wohnt seit dem Jahr 2014 im russischen Sewastopol), dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien zunehmend gefragter wurden. Seine Analyseausgaben warten mit nur wenigen Zahlen auf – dafür vermittelt er durch Arbeit mit Karten aber ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet dann und wann kurzfristige Prognosen.
An Quellen bemüht Podoljaka einerseits offen zugängliche Daten: Dies sind Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Andererseits gibt er Insiderquellen an: Neben solchen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, die er aufgrund alter Beziehungen aus der Zeit als ukrainischer Journalist noch zu unterhalten erklärt. Um es mit dem aktuellen Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken, ist Juri Podoljaka also vornehmlich ein OSINT-Analyst.
Für Kiew wackeln die Dominosteine auf der ganzen Front
Im Ukraine-Krieg ist für Kiew die Front noch nicht zusammengebrochen. Auch ist Selenskijs Dominostein in Artjomowsk noch nicht umgekippt. Doch dank der langsamen, aber unerbittlichen Breitfrontoffensive Russlands wackelt es für ihn gewaltig – und nicht nur dort, sondern in der Umgebung zweier weiterer Städte gleich mit: Sewersk und Krasny Liman.
Obwohl das ukrainische Militär Reserven dorthin verlegt, damit Russland nicht im Zweistromland zwischen der Scherebez und der Oskol einen breiten Brückenkopf erhält, kann dies nicht endlos so weitergehen. Denn dann läuft Kiew Gefahr, mit Saporoschje einen anderen Frontabschnitt zu entblößen, wo der Druck auf seine bewaffneten Formierungen ebenfalls sehr hoch ist – so hoch, dass es seiner anscheinend nicht mehr Herr werden kann.
Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger (auf YouTube hatte sein Kanal vor der Löschung durch die Verwaltung der Plattform 2,6 Millionen Abonnenten) und Journalist aus Sumy (er wohnt seit dem Jahr 2014 im russischen Sewastopol), dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien zunehmend gefragter wurden. Seine Analyseausgaben warten mit nur wenigen Zahlen auf – dafür vermittelt er durch Arbeit mit Karten aber ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet dann und wann kurzfristige Prognosen.
An Quellen bemüht Podoljaka einerseits offen zugängliche Daten: Dies sind Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Andererseits gibt er Insiderquellen an: Neben solchen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, die er aufgrund alter Beziehungen aus der Zeit als ukrainischer Journalist noch zu unterhalten erklärt. Um es mit dem aktuellen Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken, ist Juri Podoljaka also vornehmlich ein OSINT-Analyst.
Mehr zum Thema - Russische Armee findet Schwachstelle in der ukrainischen Verteidigung
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.
- Traugott Ickeroth: Liveticker https://traugott-ickeroth.com/liveticker
täglich eine zusammenfassung - ca. 1 std. zum lesen aller links...
die letzten tage seines livetickers findest du in der rubrik brief unten...
Der Sturm ist da – Liveticker
Nürnberg ist schön...
25.01.2023 - Einen wunderschönen guten Morgen, die rote Linie wurde endgültig überschritten. Deutschland wird den Leoparden nicht nur liefern, sondern auch allen anderen Ländern, welche in Besitz des Leoparden sind, die Genehmigung erteilen, sie der Ukraine zu überlassen. In Kürze werden sich wieder deutsche Panzer auf russischem Territorium befinden. Eine undemokratische Entscheidung, denn der Souverän war mehrheitlich dagegen.
Es ist einmal mehr gelungen, was Friedman vom Stratvor Think-Tank sagte: “Es sei seit hundert Jahren, oberstes Ziel der US-Außenpolitik, eine Annäherung Deutschlands an Russland zu verhindern.” Damit handelt die BRD-Geschäftsführung klar gegen die Interessen Deutschlands und der Deutschen. Bismarck mahnte uns, immer ein gutes Verhältnis mit Russland anzustreben. Die Prophezeiungen werden sich erfüllen. Europa wird Kriegsschauplatz. Aber alles hat auch seine guten Seiten. Nürnberg ist schön.
Deutschland schickt Leopard-Panzer in die Ukraine (hier).
“Die Entscheidung über die deutsche Lieferung von Leopard-2-Panzern ist gefallen. Nach BILD-Informationen handelt es sich um mindestens eine Kompanie Leopard-Panzer des Typs „2A6“ – damit rollen bald 14 deutsche Kampfpanzer an die Ukraine-Front … Deutschland erlaubt im gleichen Zug auch anderen Staaten die Weitergabe von Leopard-Panzern aus deutscher Produktion an die Ukraine.”
Die Red. distanziert sich hiermit von der Entscheidung der Firma Bundesrepublik. Das war’s dann. Es war zu erwarten. Der Souverän hat mehrheitlich bei der “Bild” sein Votum gegen die Panzerlieferung ausgesprochen. Es ist also nachweisbar eine undemokratische Entscheidung und der Beweis, daß es in solch wichtigen Sachfragen – vielleicht der Wichtigsten seit Bestehen der BRD – die “Demokratie” ad absurdum geführt wird. Die entsprechende Flagge sollte griffbereit liegen. Auf ukrainischer Seite und der Rüstungsindustrie ist die Freude groß. (Wenn die Deutschen die Übergabe von Leopard-Panzern durch Drittländer an die Ukraine zulassen, werden diese Länder danach amerikanische Abrams kaufen, um ihre Bestände wieder aufzufüllen.) Polen, Dänemark, die Niederlande und Spanien sind bereit, ihre Panzer der Ukraine zu liefern. Gleichzeitig zeigt man, daß man konsequent gegen Korruption vorgeht. Ukrainische Regierung entlässt fünf Gouverneure und vier Vize-Minister (hier). Der Innenminister und sein Vize kamen bereits bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben. Soeben bestätigt die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft die Entlassung des stellvertretenden Leiters Oleksiy Simonenko. Finnland will Nato-Beitritt ohne Schweden erwägen (hier). Wenn Schweden aus der NATO bleibt, kann man ihnen nur gratulieren.
“Wenn ihr der türkischen Republik oder dem religiösen Glauben der Muslime keinen Respekt zollt, dann könnt ihr von uns in Sachen Nato auch keine Unterstützung bekommen”, sagte Erdoğan.
Derzeit rückt die russische Armee täglich tiefer ein. “Der Bundesnachrichtendienst (BND) ist einem Bericht des Spiegels zufolge alarmiert über die Verluste der ukrainischen Armee in der ostukrainischen Stadt Bachmut. Die ukrainische Armee verliere im Kampf gegen die russischen Truppen in Bachmut täglich eine dreistellige Zahl von Soldaten, berichtet das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf ihm vorliegende Informationen. Die Einnahme von Bachmut durch die Russen hätte erhebliche Folgen, da sie Russland einen weiteren Vormarsch ermöglichen würde…” (hier) Das ist der Grund, warum viele ältere Männer und Jugendliche in der gesamten Ukraine abgeführt werden, um zerstörtes “Menschenmaterial” an der Front zu ersetzen (hier). Währenddessen schreitet die Einkesselung von Bachmut voran. Deutsch-französische Brigaden planen Manöver in Litauen und Rumänien (hier). Die Franzosen und Engländer befürchten ebenfalls, daß der Russe kommt, ansonsten machen die Manöver wenig Sinn. Die Friedensnobelpreisträgerin Scherbakowa meint, den Krieg militärisch stoppen zu müssen. (hier). Sie will noch mehr Panzer, noch mehr Artillerie und damit noch mehr Blutbad. Wohl gemerkt, als Friedensnobelpreisträgerin. Wir leben in einer Zeit, in der fast alle verrückt geworden sind. Eigentlich waren sie schon immer verrückt, aber jetzt können wir es sehen. Obama führte sieben Kriege und bekam dafür den Preis. Trump mit Null Kriegen ging leer aus. Wie das christliche Kreuz im Satanismus, so steht auch hier alles auf dem Kopf.
Nach Einlenken Baerbocks: Polen wird Bundesregierung um Erlaubnis für Leopard-Lieferung bitten (hier). “Deutschland will einem Leopard-Export durch andere Länder nicht im Wege stehen.” Polen wird die Genehmigung beantragen und diese wird gewährt werden. Die Ausbildung an den Panzern ist bereits beschlossene Sache. Sie wollen nicht verstehen, daß der Krieg vom Westen nicht gewonnen werden kann. Durch die permanente Aufrüstung wird er nur verlängert. Derzeit kündigt Selenskyj an, Korruption in der Ukraine zu bekämpfen (hier). “Der festgenommene Vizeminister für Entwicklung, Wassyl Losynskyj, sei entlassen worden. Medienberichten zufolge soll dieser 400.000 US-Dollar an Schmiergeld erhalten haben.” (hier) Es gab mehrere Berichte, daß Selenskyi ein Millionenvermögen im Ausland hat. Was alles an Korruption in der Ukraine läuft, werden wir erst sehen, Wenn die Hunter Biden-Burisma-Verbindung aufgedeckt wird. Das ist derzeit Thema in den USA. Die EU stockt die Militärhilfe für die Ukraine um 500 Millionen Euro auf (hier). Hauptsächlich Geld des deutschen Steuerzahlers. Hat der Souverän das genehmigt? Nein. “Der Krieg gegen die Ukraine kostet 2023 deutsche Wirtschaft 175 Milliarden Euro.” Das liegt ganz im Sinne der SPD. Die SPD will neue Außen- und Sicherheitspolitik (hier). “In einem Positionspapier wollen die Sozialdemokraten eine neue Richtung in der Außenpolitik festlegen – und räumen Fehler in der Russlandpolitik ein.” Sie sind Russland gegenüber zu nachgiebig gewesen.
“Das Papier sieht Deutschland künftig zudem als “starken Partner in der Nato”. Die Bundeswehr müsse so ausgestattet sein, daß sie ihre Aufgaben jederzeit vollumfänglich erfüllen könne.”
Sie schwenken damit voll auf die Linie der Grünen und großer Teile der FDP ein: “Frieden schaffen mit noch mehr Waffen.” Nach Russland hat die SPD auch China zum Feindbild erkoren. Auch Scholz ist “Genosse der Bosse.” Was ist aus der Partei geworden? “Arbeiter aller Länder – massakriert euch gegenseitig?” Scholz wird von vielen Seiten bedrängt, der Leopard-Lieferung zuzustimmen; nur der linke Flügel der SPD unterstützt ihn noch. Dagegen schießt die Waffenlobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Das ist verständlich, denn sie bekommt von der Rüstungsindustrie viel Geld. Es ist eine ganz einfache Gleichung:
Wenn die Raubtiere (Leopard, Marder, Puma etc.) nach Russland gehen, geht der russische Bär nach Deutschland.
Russland hat mit einer Offensive in der Südukraine begonnen (hier). “Russische Militärblogger melden die Einnahme mehrerer Ortschaften.” Es ist nicht die erwartete Großoffensive, aber sicher eine Vorbereitung dafür; man will günstige Stellungen schaffen. Bachmut wird demnächst eingenommen. Inzwischen sind alleine die Wagnertruppen auf 50.000 Soldaten angestiegen. Auf eine Leopardenlieferung konnte man sich nicht einigen. Die USA wollen keine Abrahms-Panzer liefern; eine Idee, welche Scholz zur Voraussetzung für deutsche Panzerlieferungen gemacht hat. Geheimdienstquellen sollen bestätigt haben, daß eine Entscheidung Deutschlands, der Ukraine Leoparden zur Verfügung zu stellen eine “ROTE LINIE” sei mit drastischen Konsequenzen für Deutschland. Die Entscheidung wurde auf der NATO-Kriegsratssitzung auf der Ramstein Air Base verschoben. Angeblich sagte Generalleutnant Andrei Gurulev zu Präsident Putin: “Sobald deutsche Panzer auf russischem Gebiet auftauchen, wird Russland keine andere Wahl haben, als eine General2023mobilmachung anzukündigen.” Scholz sperrt sich noch, aber er wird weichgeklopft werden. Gut vorstellbar, daß man ihn mit Cum-Ex oder Wirecard unter Druck setzen kann. Leoparden sind das letzte “i-Tüpfelchen”, was noch fehlt. Dabei werden westliche Panzerlieferungen laut Kreml „nichts ändern“ (hier). Dabei wäre angeblich unklar, wieviele einsatzbereite Leoparden es überhaupt gäbe. Lambrecht soll eine Zählung verweigert haben. “Offenbar sollte niemand wissen, wie es wirklich um die Waffen der Truppe steht.” (hier). Somit weiß der derzeitige Verteidigungsminister nicht, was Sache ist:
“Pistorius hatte am Freitag am Rande einer Ukraine-Konferenz auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein gesagt, Deutschland bereite sich auf eine mögliche Lieferung vor, indem Verfügbarkeit und Stückzahl dieser Panzer nun überprüft würden.” (hier).
“Bild”-Umfrage (hier) Das Votum ist deutlich. Da wir in einer Demokratie leben, werden keine Kampfpanzer geliefert. Punkt. Werden dennoch welche geliefert, leben wir nachweisbar in KEINER Demokratie. Stand Abstimmung 23-01.’23; 2:20.
Es ist schon sehr merkwürdig, daß der Herr Minister nicht weiß, wieviele Panzer verfügbar sind. Und das bei einer lang zuvor angekündigten Konferenz, bei der es um just dieses Thema geht.
Hofreiter fordert sofortige Ausbildung ukrainischer Soldaten an Leopard-Panzern (hier). Er sollte diese Ausbildung mitmachen und dann an vorderster Front, als Speerspitze gleichermaßen, in Bachmut kämpfen. Ein Mann ein Wort. Wobei Bachmut derzeit eine Art Fleischwolf für die ukrainischen Soldaten ist (hier; engl.). Das dürfte kein Problem sein, da die BRD es deutschen Staatsbürgern erlaubt hat, in der Ukraine zu kämpfen (hier). Die Antifa will kämpfen. “Einzig bei angeblichen “Rechtsextremisten” will man etwas genauer hinsehen und prüfen, ob man ihnen die Ausreise untersagt. Etwa, indem man ihren Pass einzieht.” Hier diskriminiert Mrs. Faser und diskriminieren sollten wir doch nicht – oder? Damit Deutschland nun endlich liefert, fordern US-Politiker Abrams-Panzer für die Ukraine (hier). Derzeit gibt es Unruhe in Kiew wegen Korruptionsvorwürfen (hier). Zwei Minister werden beschuldigt, korrupt zu sein. “Während sich das Verteidigungsministerium wegen des überteuerten Einkaufs von Lebensmitteln rechtfertigen muß, geht es in einem anderen Ressort um Bestechung. Es geht um das Ministerium für die Entwicklung von Gemeinden und Gebieten: Vize-Minister Wasyl Losynskyj sei am Samstag wegen des Verdachts der Bestechlichkeit festgenommen worden.” Das wundert nicht, gilt doch die Ukraine als extrem korrupt. Stichwort Burisma Holding und Hunter Biden… Der Bundesnachrichtendienst warnt vor hohen Verlusten in der Ukraine (hier). Die ukrainische Armee würde bei Kämpfen mit den russischen Invasoren derzeit täglich eine dreistellige Zahl an Soldaten verlieren. Roman Revedzhuk sagte, daß bereits über 140.000 ukrainische Soldaten gefallen seien. Von der Leyen sprach vor über zwei Monaten bereits von 100.000 Opfern auf ukrainischer Seite. Da in der Regel dreimal so viele verwundet werden wie fallen, beträgt der derzeitige Gesamtausfall 560.000 Mann. Angeblich könnten sie aber noch eine Million junge Männer rekrutieren. Einen Krieg zu unterstützen, der nicht gewonnen werden kann, ist reinster Irrsinn, kostet Milliarden, kostet Menschenleben, kostet Leiden und ist mit nichts zu rechtfertigen.
Deutsche Industrie bietet mehr als 100 Kampfpanzer für Ukraine an (hier). “Verbündete Staaten und die Industrie erhöhen den Druck auf Berlin. Neben Leopard 1 und 2 steht wohl auch das britische Modell Challenger 1 zur Debatte. Jetzt ist der Kanzler am Zug … Es gebe wichtige Dinge zu besprechen – „zuallererst natürlich die Frage der andauernden Unterstützung der Ukraine“. Dabei stünden die Bundesrepublik und die USA „Schulter an Schulter“, wie die Lieferung von Schützenpanzern, Patriot-Flugabwehr oder Raketenwerfern zeige, sagte Pistorius. Austin betonte, daß Deutschland einer der wichtigsten Verbündeten der USA bleibe.” Wir sind nicht verbündete, wir sind der Lakai – oder, wie Zbigniew Brzeziński in seinem Buch „Die einzige Weltmacht“ sagte – ein ‘Tributpflichtiger Vasallenstaat’. Oder genauer eine Vasallenfirma. Das die Industrie den Druck erhöht, ist klar. Die Rüstungsindustrie ist immer an Krieg interessiert. Das bedeutet Umsatz und gigantische Gewinne. Es schafft Arbeitsplätze. Und es dezimiert die Völker. Paßt damit auch in die Agenda. Scholz ziert sich noch ein wenig, aber er wird liefern. Oder zurücktreten. Da er nicht zurücktreten will, wird er liefern. Die USA springen zur Seite: Nato-Oberbefehlshaber hält Risiken von Kampfpanzerlieferungen für beherrschbar (hier). “Könnte Russland deutsche Panzerlieferungen als Provokation auffassen? Der Oberbefehlshaber der Nato-Streitkräfte in Europa hält das Risiko für beherrschbar … In Deutschland läuft die Debatte, ob man der Ukraine Kampfpanzer zur Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg liefern sollte.” Wieso heißt es immer Angriffskrieg? Afghanistankrieg, Irakkrieg, Libyenkrieg, Vietnamkrieg… Es müßte dann ja auch heißen amerikanischer Angriffskrieg im Irak usw. Dann ist noch Selenskij-Berater Arestowitsch zurückgetreten. Er behauptete, Ursache für den Einschlag einer russischen Rakete in einem Wohnhaus in Dnjepropetrowsk sei die ukrainische Flugabwehr. “Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, erklärte, daß die russische Armee keine zivilen Objekte angreife…”
“Er machte damit deutlich, daß er keine große Gefahr sieht, daß Russland mit Militärschlägen gegen Nato-Staaten auf die Lieferung westlicher Kampfpanzer an die Ukraine reagiert.”
“Um über die weitere militärische Unterstützung der Ukraine zu beraten, kommen am Freitag auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz die Verteidigungsminister mehrerer Dutzend Staaten zusammen, auch der neue deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius. Mit Spannung wird dabei erwartet, ob die Lieferung von Leopard-2-Panzern angekündigt wird.” Nein, da gibt es keine Spannung. Die EU macht auch Druck. Es ist jetzt schon klar. Damit ist die Rote Linie endgültig überschritten. Die Antwort wird kommen, die Frage ist nur wann. Es wird noch ein wenig dauern, da das Material erst verschrottet werden muß. Derweil erwägen die USA offenbar die Unterstützung der Ukraine bei Angriffen auf die Krim (hier). Russland bezeichnet dies als “extrem gefährlich” – und droht ganz Europa.
“US-Präsident Joe Biden “erwärme” sich inzwischen für die Argumentation der Ukraine, den Druck auf Russland durch verstärkte Angriffe auf die Krim und ihre Zuwege zu erhöhen…”
Die Ukraine fordert die Wiederherstellung ihres Territoriums in den Grenzen vor der Krim-Annexion 2014. Offiziell ist das auch die Position der westlichen Staatengemeinschaft. “Wir sagen seit Kriegsbeginn, daß die Krim zur Ukraine gehört und daß die Ukraine das Recht hat, sich und ihr souveränes Staatsgebiet in seinen international anerkannten Grenzen zu verteidigen…” Es gab inzwischen zwei Referenden: 2014 und 2022. In beiden Referenden sprachen sich die Krim sowie die vier Oblasten für einen Anschluß an Russland aus. So steht es in der EU-Charta unter dem Stichwort “Selbstbestimmung der Völker.” Das will hier offensichtlich niemand wahrnehmen und wahrhaben. Es sind Russen, die zu Russland wollen. Wo ist das Problem, was ist daran nicht zu verstehen? Bundeskanzler Scholz soll Bereitschaft für eine deutsche “Leopard 2”-Lieferung an die Ukraine signalisiert haben – sofern die USA “Abrams”-Panzer zur Verfügung stellen. Doch Washington will dieser Forderung offenbar noch nicht nachkommen und minderwertige Panzer liefern (hier). Übrigens plant Südafrika Marineübungen mit Russland und China (hier). Das ist ein klarer Wink mit dem Zaunpfahl: Die NATO müßte sich zusätzlich mit China und anderen Staaten anlegen. Vor diese Entscheidung würde zumindest die USA gestellt, sollte China wirklich Taiwan angreifen. Dazu reichen die militärischen Kapazitäten der USA bei weitem nicht.
Ukrainischer Innenminister stirbt bei Hubschrauberabsturz mit 14 Toten (hier). “Nahe einem Kindergarten stürzte ein Helikopter ab. 14 Menschen starben, darunter auch der Innenminister, ein Staatssekretär und mehrere Kinder. Zur Absturzursache gibt es noch keine Angaben … neben Monastyrskyj seien auch mehrere hochrangige Bedienstete des Innenministeriums gestorben, darunter der erste stellvertretende Innenminister Jewhenij Jenin.” Alle neun Insassen kamen ums Leben, der Rest sind Kinder aus dem Kindergarten. Der Hubschrauber, ein französischer H225 Super Puma, sollte nach Osten, zur Front fliegen. Denkbar sind ein technischer Defekt oder Pilotenfehler ebenso wie Sabotage. Währenddessen übernehmen in den USA die Weltraumstreitkräfte die gesamte militärische Satellitenkommunikation (hier; engl.) “Die Marine und das Heer haben wichtige Satellitenkommunikationsfunktionen an die Space Force übertragen, um Ausbildung, Betrieb, Beschaffung und andere Aktivitäten zu konsolidieren, heißt es in einer Pressemitteilung. Mit dieser Übertragung werden erstmals alle militärischen Satellitenkommunikationsfunktionen in einem einzigen Militärdienst zusammengefasst.” Somit verfügt die von Trump gegründete Spaceforce über alle Daten.
Alle Warn- und Aufklärungssysteme der NATO wurden bei den letzten russischen Raketenangriffen vollständig außer Kraft gesetzt (hier). “Eine Marine-Angriffsgruppe, zu der Fregatten, 3 U-Boote und das Landungsschiff Pyotr Morgunov gehören, verließ am 11. Januar den Stützpunkt Novorossiysk. U-Boote der Warshavinca-Klasse wurden eingesetzt, um Kalibr-Marschflugkörperangriffe auf die Ukraine zu starten. Anschließend kam es im westlichen Schwarzen Meer zu intensiven GPS-Störungen. Die NATO hat beschlossen, drei E-3 AWACS-Flugzeuge auf dem Luftwaffenstützpunkt Otopeni in Rumänien zu stationieren. Diese Entscheidung zeigt, daß im ukrainischen AA-Verteidigungsfrühwarnsystem, das auf Informationen der NATO basiert, etwas schief gelaufen worden ist … Es ist möglich, daß Russland bestimmte Unsichtbarkeitszonen für Luft- und Satellitenortungssysteme geschaffen hat. Die Russen verfügen über mehrere hochwirksame Störsysteme, darunter auch das R 330ZH Zhitel und das Krasuha-4.” Russland hat die Fähigkeit, die gegnerische Elektronik auszuschalten. Ein Krieg gegen Russland ist nicht zu gewinnen. Die Medien allerdings verbreiten Zuversicht, da sie ihre Waffenlieferungen an die Ukraine begründen müssen. Laut Gerüchten will Selensky nach dem Leoparden auch den Tornado haben. Er wird bekommen, was er will.
Von Darja Wolkowa und Jewgeni Posdnjakow
Kürzlich meldete die New York Times, das Pentagon nutze ein wenig bekanntes, aber umfangreiches US-Munitionslager in Israel, um den Bedarf der Ukraine an Artilleriegeschossen zu decken. Ursprünglich versorgten diese Bestände das Pentagon mit Waffen und Munition für die Konflikte im Nahen Osten.
Es sei betont, dass der Ukraine-Konflikt zu einem Artilleriekrieg geworden ist, in dem jede Seite täglich Tausende Geschosse abfeuert. Die ukrainischen Streitkräfte (AFU) haben keine Munition mehr für die noch vorhandenen sowjetischen Waffen, was zu der Notwendigkeit geführt hat, auf die Verwendung von Geschütz umzustellen, das von den USA und anderen westlichen Verbündeten geliefert wurde.
Die Artillerie bildet das Rückgrat der Feuerkraft von Bodentruppen sowohl der ukrainischen als auch der russischen Streitkräfte. US-Militärexperten zufolge könne der Ausgang des Konflikts durch das bevorstehende Ausbleiben der Munition auf einer der beiden Seiten bestimmt werden. Weil aber die Ressourcen der USA erschöpft sind und die US-Hersteller mit dem Tempo der Kampfhandlungen in der Ukraine nicht mithalten können, hat sich das Pentagon an zwei alternative Lieferanten von Projektilen gewandt.
Der erste ist Südkorea und der zweite Israel. Dieser Umstand war zuvor kein Thema der Öffentlichkeit, stellt die NYT fest. Auf diese Weise wurde der Versand von Hunderttausenden von Artilleriegeschossen aus den beiden Depots zu einem Zeichen für die Grenzen der amerikanischen industriellen Basis. Gleichzeitig wirft die Situation ein Schlaglicht auf die diplomatische Unbeständigkeit von Tel Aviv und Seoul, die öffentlich versprochen hatten, der Ukraine keine militärische Versorgung anzubieten.
Angesichts dieser Tatsache sagte der russische Präsident Wladimir Putin am Dienstag bei einem Treffen zu wirtschaftlichen Fragen, dass "die Rüstungsindustrie einen großen Beitrag zur Dynamik der Verarbeitungssektoren leistet".
"Innerhalb des letzten Jahres hat dieser einen ganz erheblichen Aufschwung erfahren, und die Leistungskapazität wächst weiter an. Die Unternehmen arbeiten in mehreren Schichten, einige fast rund um die Uhr",
wird der Präsident auf der Website des Kremls zitiert.
Die Informationsquellen von RIA Nowosti berichten auch, dass "die monatliche russische Produktion der gesamten Palette großkalibriger Geschosse um ein Vielfaches höher ist als die der 155-mm-Geschosse in den USA". Er versicherte, es gebe in der russischen Armee keinen Mangel an Geschossen, und dies sei in Anbetracht der vorhandenen Munitionsvorräte auch nicht absehbar.
Unterdessen versuchen die westlichen Länder, nicht nur die Versorgung der Ukraine mit Waffen, sondern auch mit Treibstoff zu steigern. Gemäß der Zeitung Die Welt hat Bulgarien damit begonnen, intensiv in diese Richtung zu arbeiten. Dabei erfolgt der Ressourcentransfer nicht direkt, sondern über Zwischengesellschaften. Weiter gehen die Lieferungen über Polen, Ungarn und Rumänien.
"Was die Versorgung aus Israel anbelangt, so ist dies tatsächlich möglich. Die USA haben schon früher ähnliche Schritte unternommen, die allerdings in einem großen Skandal endeten. Wenn sich das wiederholt, so wird Israel mit ernsthaften diplomatischen Konsequenzen rechnen müssen",
sagte Simon Tsipis, Experte am Institut für nationale Sicherheitsstudien der Universität Tel Aviv.
"In den 1980er Jahren verschickte Israel auf Ersuchen der USA Waffen, die in den Lagern unseres Landes lagerten, an Militante in Nicaragua. Und obwohl der US-Kongress die direkte Versorgung der rechtsextremen Organisation Contras mit US-Waffen untersagte, wandten sich die Neokonservativen, die ihr eigenes Parlament umgehen wollten, an Israel um Unterstützung",
erklärte der Gesprächspartner.
"Der Mechanismus besteht darin, dass Israel die Waffen aus seinen Depots nach Nicaragua schickt und die Amerikaner diese Bestände wieder auffüllen. Diese List der Vereinigten Staaten hat sich als großer Skandal für Israel herausgestellt",
sagte er und unterstrich:
"Darüber hinaus lieferte Israel auf Ersuchen der USA Waffen an Iran. Während des iranisch-irakischen Krieges lieferte unser Land Waffen an seinen heute offensichtlichsten Feind. Also einem Land, das uns mit Zerstörung droht. Wenn Israel solchen provokativen Handlungen der USA zustimmt, gerät es in Schwierigkeiten."
Tsipis befürchtet einen "großen Reputationsschaden" für Israel, wenn es sich den Vereinigten Staaten anschließt und Waffen an die Ukraine liefert. Er erinnert daran, dass es innerhalb der AFU Einheiten gibt, die "aus ihrer neonazistischen Gesinnung keinen Hehl machen". Darüber hinaus stimmt die Ukraine im UN-Sicherheitsrat gegen Israel und unterstützt alle anti-israelischen Resolutionen.
"Die Länder des Westens irren gewaltig, wenn sie glauben, der Konflikt in der Ukraine werde umso schneller beendet, je mehr Waffen sie liefern. Sie verlängern diesen nur. Außerdem verstrickt sich Israel immer mehr in diesen Konflikt, obwohl es eigentlich nichts damit zu tun hat",
ist Tsipis überzeugt. Zudem würde dies bedeuten, dass man nicht aus eigenen Fehlern lernen könne. Man ruiniere die Beziehungen zu Russland, was langfristige Interessen Israels, das angesichts der Lage in Syrien und im Iran auf Moskaus Verbundenheit und Unterstützung angewiesen ist, damit gefährde.
Das Problem des Mangels an Geschossen ist für die ukrainische Seite sei tatsächlich ein drängendes, meint der Militärexperte Wassili Dandykin. Das Auffüllen der Lagerbestände Kiews ist zu einer ernsten Prüfung für den gesamten Westen geworden. Es habe sich gezeigt, dass die Produktion von Munition in den USA den russischen Kapazitäten in diesem Bereich deutlich unterlegen ist, behauptet Dandykin.
Selbst mit dem Nachschub der NATO seien die Schwierigkeiten für die AFU äußerst schwer zu überwinden. "In den Werken des Gegners lässt sich nicht nur der Hunger nach Munition feststellen", sondern es gäbe auch rein technische Probleme, so dieser Experte. Die Bestände an sowjetischer Ausrüstung sind in 11 Monaten Luftverteidigung nahezu aufgebraucht worden. Der Westen ist gezwungen, die Hardware im On-Demand-Modus nachzurüsten.
"Selbstverständlich verfügt der Feind über mehr als genug Raketen für Angriffe auf den Donbass. Gemessen an der Gesamtzahl der Artilleriesalven sind wir (Russland - d. Red.) jedoch der AFU auf dem gesamten Frontabschnitt deutlich überlegen. Eine große Menge von Artilleriesystemen fällt in der Ukraine aus. Die Versorgung kann die Verluste nicht vollständig kompensieren",
präzisiert Dandykin. Es sei "gut möglich", dass die Probleme der Munitionsversorgung in der Ukraine das wichtigste Diskussionsthema auf dem Treffen der Vertreter der NATO-Staaten am 20. Januar in Ramstein werden (das Interview fand vor dem 20. Januar statt - d. Red.). Unklar sei, wie man das Problem zu lösen gedenkt, zumal Russland dabei sei, "Munitionsdepots hinter den feindlichen Linien zu zerstören".
Gestützt auf Putins Worte, wonach die russische Rüstungsindustrie "in drei Schichten und ohne Feiertage" arbeite, könne man davon ausgehen, dass der russischen Armee das Problem des Munitionshungers nicht drohe. Abgesehen von der Produktion habe man noch einen großen Lagerbestand an Geschossen aus der Sowjetzeit, unterstreicht Dandykin.
Das russische Verteidigungsministerium sei sich der Bedeutung dieses Themas bewusst. Man sei auch beim Ersatz von Geschützrohren recht erfolgreich, im Gegensatz zur Ukraine. Derweil ist der Schießbetrieb inzwischen sehr intensiv – die Ausrüstung nutzt sich ab, was die Effizienz und Genauigkeit des Beschusses beeinträchtigt. Die AFU sei momentan nicht in der Lage, dieses Problem zeitnah zu lösen, fügt der Experte hinzu. Er resümiert:
"Natürlich hatten wir zu Beginn der militärischen Spezialoperationen einige Probleme mit der Produktion einer Reihe von Munition, doch diese Schwierigkeiten sind nun beseitigt. Wir orientieren uns an den Worten des Genossen Stalin, dass die Artillerie der Gott des Krieges sei."
Im Allgemeinen kann man mit Sicherheit sagen, dass sich Russland in diesem Bereich recht gut fühlt.
Der Militärexperte Alexander Michailow glaubt, dass die NATO-Staaten äußerst zurückhaltend sind, ihre eigenen Bestände im Rahmen der Versorgung der ukrainischen Streitkräfte abzugeben. Seiner Meinung nach ist der Verbrauch von Waffen im Rahmen des Konflikts enorm. Unter anderem wurden in den vergangenen 11 Monaten 400 Panzer und fast ebenso viele selbstfahrende Artilleriesysteme (SAU) in das Land geliefert, von denen die meisten inzwischen vernichtet worden sind:
"Das Problem ist die schwere Bewaffnung, zu der die Geschosse geliefert werden sollen. An diesen Waffen gibt es immer weniger, und die neuen nationalen Arsenale in Europa sind nicht bereit, sie abzugeben. Wenn beispielsweise morgen Leopard-Panzer in der Ukraine brennen, werden vor allem die deutschen Rüstungskonzerne darunter leiden, weil die Technik in den Augen der globalen Waffenmärkte an Wert verlieren wird. Aber das sind nicht unsere Probleme."
Für Russland sei es einfacher, die Nomenklatur an Geschossen auszuweiten und der Nachfrage zu entsprechen, da es auf russischem Territorium mehrere große Munitionsfabriken gibt. Alle Geschosse seien nach den Standards des heimischen, militärisch-industriellen Komplexes vereinheitlicht, sagt Michailow.
Zusätzlich hat sich der staatliche Verteidigungsauftrag für die Produktion von Munition in Russland seit den 2010er-Jahren, als Sergei Schoigu zum Verteidigungsminister ernannt wurde, dramatisch ausgeweitet. Seitdem werden die Mittel aus dem Haushaltsbudget für diesen Bereich jedes Jahr weiter aufgestockt: zur Produktion von Munition für Panzerfahrzeuge, für schwere Artillerie- und für Mehrfachraketen-Systeme.
Präsident Putin hat am Mittwoch vor den Arbeitern des Obuchow-Werks in St. Petersburg (Teil des Almaz-Antey-Konzerns) betont, dass es Russland nicht an Munition und Raketen mangelt.
"Wir produzieren zum Beispiel an Luftabwehrraketen, die Sie in einem Jahr herstellen, das Dreifache von dem, was die Vereinigten Staaten produzieren",
zitiert TASS den Staatschef.
"Unsere Verteidigungsindustrie produziert pro Jahr insgesamt etwa so viele Flugabwehrraketen für diverse Anwendungen wie alle militärisch-industriellen Betriebe der Welt zusammen. Unsere Produktionskapazität ist mit der Weltproduktion vergleichbar."
Dies wecke das Vertrauen in den Sieg Russlands, fügte der Präsident hinzu.
Übersetzt aus dem Russischen. Zuerst erschienen bei Wsgljad.
Mehr zum Thema - Kiews Transformatoren-Abhängigkeit von Russland
RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum.
Krieg in der Ukraine: um die Europäische Union unter Vormundschaft zu halten
Es ist fast ein Jahr her, dass das russische Militär in die Ukraine einmarschierte, um die Resolution 2202 des Sicherheitsrates umzusetzen. Die NATO, die diesen Grund zurückweist, ist stattdessen der Ansicht, dass Russland in die Ukraine einmarschiert ist, um sie zu annektieren. In vier Oblasten scheinen Referenden über den Beitritt zur Russischen Föderation die Interpretation der NATO zu bestätigen, außer dass die Geschichte Neurusslands die Erklärung Russlands bestätigt. Die beiden Darstellungen setzen sich parallel fort, ohne sich jemals zu überschneiden.
Ich selbst habe während des Kosovokriegs einen täglichen Newsletter herausgegeben [1], und erinnere ich mich, dass das damalige Narrativ der NATO von allen Balkan-Nachrichtenagenturen angefochten wurde, ohne dass ich die Möglichkeit hatte zu erkennen, wer Recht hatte. Zwei Tage nach dem Ende des Konflikts konnten Journalisten aus den Mitgliedsländern des Atlantischen Bündnisses dorthin gehen und feststellen, dass man sie getäuscht hatte. Die regionalen Nachrichtenagenturen hatten Recht. Die NATO hatte die ganze Zeit gelogen. Später, als ich Mitglied der libyschen Regierung war, missbrauchte die NATO, die ein Mandat des Sicherheitsrats zum Schutz der Bevölkerung hatte, dieses Mandat, um die Libysch-Arabische Dschamahirija zu stürzen und 120 000 Menschen umzubringen, die die NATO ja schützen sollte. Diese Erfahrungen zeigen uns, dass der Westen schamlos lügt, um seine Taten zu vertuschen.
Heute versichert uns die NATO, dass sie sich nicht im Krieg befinde, da sie keine Soldaten in der Ukraine stationiert habe. Dennoch erleben wir einerseits gigantische Waffenlieferungen an die Ukraine, damit die von der NATO ausgebildeten ukrainischen „integralen Nationalisten“ [2] Moskau Widerstand leisten, und andererseits einen ebenfalls beispiellosen Wirtschaftskrieg, um die russische Wirtschaft zu zerstören. Angesichts des Ausmaßes dieses von Ukrainern als Stellvertreter ausgefochtenen Krieges, scheint eine Konfrontation zwischen der NATO und Russland jederzeit möglich.
Doch ein neuer Weltkrieg ist höchst unwahrscheinlich, zumindest kurzfristig: Tatsächlich widersprechen die Taten bereits dem Narrativ der NATO.
Der Krieg dauert an und geht weiter. Nicht, weil beide Seiten gleich stark sind, sondern weil die NATO sich Russland nicht stellen will. Das haben wir vor drei Monaten auf dem G20-Gipfel in Bali gesehen. Mit Zustimmung Russlands griff der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, aus Kiew, per Videoschaltung ein. Er forderte den Ausschluss Russlands aus der G20, wie es nach dem Beitritt der Krim zur Russischen Föderation aus der G8 ausgeschlossen wurde. Zur großen Überraschung der Ukraine und der NATO-Mitglieder, die an diesem Gipfel teilnahmen, unterstützten die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich sie nicht [3]. Washington und London waren sich einig, dass es eine Grenze gab, die nicht überschritten werden durfte. Und zwar aus gutem Grund: die modernen russischen Waffen sind denen der NATO, deren Technologie in die 90er Jahre zurückreicht, weit überlegen. Im Falle einer Konfrontation besteht kein Zweifel, dass Russland sicherlich leiden würde, aber dass es den Westen in wenigen Tagen vernichten würde.
Angesichts dieses Ereignisses müssen wir besser verstehen, was vor unseren Augen geschieht.
Der Waffenstrom Richtung Ukraine ist nur Augenwischerei: Der Großteil der gesendeten Ausrüstung erreicht nicht einmal das Schlachtfeld. Wir hatten schon angekündigt, dass die Waffen entsandt wurden, um einen anderen Krieg in der Sahelzone zu entfachen [4], was der Präsident von Nigeria, Muhammadu Buhari, nun öffentlich bestätigte, indem er bezeugte, dass viele Waffen, die für die Ukraine bestimmt waren, bereits in den Händen afrikanischer Dschihadisten waren [5]. Übrigens ist es sinnlos, ein Arsenal aufzubauen, das aus Waffen unterschiedlichen Alters und Kalibers besteht. Niemand hat die Logistik, um die Kombattanten mit Mehrfachmunition zu versorgen. Es muss daher der Schluss gezogen werden, dass diese Waffen der Ukraine nicht gegeben werden, damit sie den Krieg gewinnt.
Die New York Times hat Alarm geschlagen, und erklärte, dass die westlichen Rüstungshersteller Waffen und Munition nicht in ausreichender Menge produzieren könnten. Die Vorräte seien bereits erschöpft und die westlichen Armeen gezwungen, jetzt die für ihre eigene Verteidigung notwendige Ausrüstung zu spenden. Dies wurde vom US-Marineminister Carlos Del Toro bestätigt, der vor der gegenwärtigen Ausdünnung des Waffenarsenals der US-Armeen warnte [6]. Er sagte, wenn es dem militärisch-industriellen Komplex der USA nicht innerhalb von sechs Monaten gelänge, mehr Waffen als Russland zu produzieren, wäre das US-Militär nicht mehr in der Lage, seine Mission zu erfüllen.
Erste Bemerkung: Wenn US-Politiker ein Armageddon auslösen wollen, haben sie nicht die Mittel dazu, es in den nächsten sechs Monaten zu tun, und werden sie wahrscheinlich auch nicht später haben.
Studieren wir nun den Wirtschaftskrieg: Lassen wir seine Tarnung unter einem beschönigendem Vokabular beiseite: "Sanktionen". Ich habe diese Frage bereits angesprochen und betont, dass es sich nicht um eine gerichtliche Entscheidung handelt und sie auch nach internationalem Recht illegal sind. Schauen wir uns die Währungen an. Der Dollar hat während zweier Monate Druck auf den Wert des Rubels ausgelöst, dann stieg dieser wieder auf den Wert, den er von 2015 bis 2020 hatte, ohne dass Russland massiv Kredite aufnehmen musste. Mit anderen Worten, die sogenannten "Sanktionen" hatten nur eine vernachlässigbare, kurze Wirkung auf Russland. Sie haben seinen Handel in den ersten zwei Monaten stark gestört, aber stören ihn nicht mehr. Darüber hinaus haben die Sanktionen die USA nichts gekostet und sie überhaupt nicht gestört.
Wir wissen, dass die Vereinigten Staaten, während sie ihren Verbündeten die Einfuhr russischer Kohlenwasserstoffe verbieten, diese selbst über Indien importieren und so ihre Vorräte wieder auffüllen, aus denen sie in den ersten Monaten des Konflikts geschöpft hatten [7].
Auf der anderen Seite erleben wir einen Umbruch in der europäischen Wirtschaft, die gezwungen ist, massive Kredite aufzunehmen, um das Kiewer Regime zu unterstützen. Wir haben weder Statistiken über den Umfang dieser Kredite noch kennen wir die Identität der Gläubiger. Es ist jedoch klar, dass die europäischen Regierungen im Rahmen des Ukraine Democracy Defense Lend-Lease Act von 2022 an Washington appellieren. Alles, was die Europäer der Ukraine geben, hat einen Preis, aber er wird erst nach dem Krieg bekannt werden. Erst dann wird die Rechnung ausgestellt. Und sie wird exorbitant sein. So weit so gut.
Für die Sabotage der Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 vom 26. September 2022 wurde nachträglich keine Verantwortung übernommen, sondern zuvor, von US-Präsident Joe Biden am 7. Februar 2022 im Weißen Haus im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz. Zwar hat er nur für Nord Stream 2 gesprochen, im Falle einer russischen Invasion der Ukraine, sie zu zerstören, aber nur, weil die ihn befragende Journalistin das Thema derart eingrenzte, dass sie sich die Vorstellung nicht erlaubte, dass er es auch für Nord Stream 1 tun könnte. Mit dieser Erklärung und noch mehr durch diese Sabotage hat Washington die volle Verachtung gezeigt, die es seinem deutschen Verbündeten entgegenbringt. Nichts hat sich geändert, seitdem der erste Generalsekretär der NATO, Lord Ismay, erklärt hatte, das wahre Ziel des Bündnisses sei, "die Sowjetunion draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten zu halten" [8]. Die Sowjetunion ist verschwunden und Deutschland übernahm die Führung der Europäischen Union. Wenn er noch am Leben wäre, würde Lord Ismay wahrscheinlich sagen, dass das Ziel der NATO darin besteht, Russland draußen zu halten, die Amerikaner drinnen und die Europäische Union unter Vormundschaft.
Deutschland, für das die Sabotage dieser Pipelines der schwerste Schlag seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist, hat den Schlag eingesteckt, ohne mit der Wimper zu zucken. Gleichzeitig akzeptierte Deutschland Bidens Plan, die US-Wirtschaft auf Kosten der deutschen Autoindustrie zu retten. Auf all dies reagierte Deutschland, indem es sich China annähert und Ärger vermeidet mit Polen, der neuen Trumpfkarte der Vereinigten Staaten in Europa. Es beabsichtigt nun, seine Industrie durch die Entwicklung von Munitionsfabriken für das Bündnis wieder aufzubauen.
Infolgedessen wurde Deutschlands Akzeptanz der US-Oberhoheit auch von der Europäischen Union geteilt, welche Berlin kontrolliert [9].
Zweite Bemerkung: Die Deutschen und die Völker der Europäischen Union haben alle zusammen einen Rückgang ihres Lebensstandards zur Kenntnis genommen. Sie sind zusammen mit den Ukrainern, die einzigen Opfer des aktuellen Krieges und finden sich damit ab.
1992, als die Russische Föderation gerade auf den Ruinen der Sowjetunion aus der Taufe gehoben wurde, gab der damalige US-Verteidigungsminister Dick Cheney dem „Straussianer“ [10] Paul Wolfowitz den Auftrag, einen Bericht zu erstellen, der uns leider nur reichlich geschwärzt erreicht hat. Auszüge aus dem Original, das von der New York Times und der Washington Post veröffentlicht wurde, zeigen, dass Washington Russland nicht mehr als Bedrohung betrachtete, sondern die Europäische Union als potenziellen Rivalen [11]. Darin hieß es: "Obwohl die Vereinigten Staaten das europäische Integrationsprojekt unterstützen, müssen wir sicherstellen, dass wir die Entstehung eines rein europäischen Sicherheitssystems verhindern, das die NATO und insbesondere ihre integrierte militärische Kommandostruktur untergraben würde." Mit anderen Worten, Washington billigt eine europäische, der NATO untergeordnete Verteidigung, ist aber bereit, die Europäische Union zu zerstören, wenn sie sich einbildet, eine widerstandsfähige politische Macht werden zu können.
Die aktuelle Strategie der Vereinigten Staaten, die nicht Russland, sondern die Europäische Union unter dem Vorwand des Kampfes gegen Russland schwächt, ist die zweite konkrete Anwendung der Wolfowitz-Doktrin. Ihre erste Umsetzung im Jahr 2003 bestand darin, Jacques Chiracs Frankreich und Gerhard Schröders Deutschland zu bestrafen, die sich der Zerstörung des Irak durch die NATO widersetzt hatten [12].
Genau das sagte jetzt der Vorsitzende der US-Generalstabschefs, General Mark Milley, auf einer Pressekonferenz nach dem Treffen der Alliierten, am 20. Januar in Ramstein. Während er von jedem Teilnehmer gefordert hatte, Kiew Waffen zu spenden, gestand er ein, dass "es in diesem Jahr sehr, sehr schwierig sein würde, die russischen Streitkräfte aus jedem Zentimeter der russisch besetzten Ukraine militärisch zu vertreiben" (« This year, it would be very, very difficult to militarily eject the Russian forces from every inch of Russian-occupied Ukraine »). Mit anderen Worten, die Alliierten müssen sich selbst ausbluten, aber es gibt keine Hoffnung, 2023 etwas gegen Russland zu gewinnen.
Dritte Bemerkung: Dieser Krieg wird nicht gegen Moskau geführt, sondern um die Europäische Union zu schwächen.
Taktik ohne Strategie ist der Lärm vor der Niederlage
2536 Ansichten 24. Januar 2023 4 Kommentare
Der Titel dieses Artikels ist ein Zitat des berühmten chinesischen Generals, Strategen, Philosophen und Schriftstellers Sun Tzu, der vor 2500 Jahren lebte. Es stimmt zwar, dass sich die Kriegsführung in den letzten Jahrtausenden dramatisch verändert hat (zum Beispiel wurde die operative Kunst als Zwischenstufe zwischen Taktik und Strategie hinzugefügt), aber die grundlegende Logik von Sun Tzu gilt immer noch. In grober Vereinfachung könnte man sagen, dass Taktik das Mittel zum Zweck ist, der definiert werden muss, und die Definition dieses Ziels ist die Strategie. Auch dies ist eine lächerlich starke Vereinfachung, aber für unsere Zwecke ist das gut genug.
Die obigen Ausführungen sind für die Situation in der Ukraine von großer Bedeutung. Doch zunächst eine wichtige Erinnerung: Das ukrainische Militär wurde im ersten Monat des Krieges so gut wie zerstört. Sowohl Andrei Martyanov als auch ich selbst haben schon oft darüber geschrieben, aber wenn Sie das aus einer anderen Quelle hören wollen, empfehle ich Ihnen diesen Artikel von Big Serge auf Substack (eine gute Website, die ich allen empfehle). Oder hören Sie sich die Macgregor-Videos an. Und es gibt noch viele weitere (Moon of Alabama ist ein weiteres gutes Video).
In diesem ersten Kriegsmonat war der Westen so sehr damit beschäftigt, den russischen Einmarsch in Gostmel als beides darzustellen:
eine große russische Niederlage und
ein großes russisches Massaker an der Zivilbevölkerung
dass sich die westlichen Medien auf diesen Unsinn konzentrierten, während die Zerstörung der ukrainischen Streitkräfte in diesem Propagandakrieg völlig unterging.
Die Ukronazis verstanden jedoch, was vor sich ging, und stimmten Verhandlungen zu. Wie wir alle wissen, schickten die Anglozionisten Bojo nach Kiew, um das, was nach einem baldigen Ende des Krieges aussah, zu verhindern.
Betrachten wir nun die Ziele der beiden Seiten in der Anfangsphase des Krieges:
Die Ukronazis waren bereit, den Donbass anzugreifen, in der Hoffnung, das zu wiederholen, was die NATO mit den entwaffneten serbischen "Schutzzonen" in der Krajina gemacht hat (Operation Sturm).
Die Russen kamen diesem Angriff zuvor, allerdings nicht durch einen direkten Angriff auf die ukrainischen Streitkräfte im Donbass, sondern durch die grundsätzliche Vernichtung der ukrainischen Streitkräfte in der gesamten Ukraine.
Nach den Maßstäben des gesunden Menschenverstands hätte der Krieg im März beendet werden müssen. Und warum? Weil, wie gesagt, das gesamte ukrainische Militär im Grunde zerstört und desorganisiert war. Dann kamen die "Genies" im Westen auf eine sehr einfache Lösung:
Schickt die gesamte Ausrüstung der ehemaligen Warschauer Vertragsorganisation (nein, sie wurde nie "Pakt" genannt) aus allen ehemaligen WTO-Ländern in die Ukraine.
Mehr ukrainische Soldaten an die Front schicken
Anfänglich sah dieser Ansatz sehr vielversprechend aus, aber er hielt nicht lange an.
Diese zweite Generation der Ukronazi wurde ebenfalls von Russland zerstört, wenn auch viel langsamer, weil die Russen mit einigen sehr heiklen Problemen konfrontiert waren:
Ein großer Teil der ehemaligen WTO-Ausrüstung war sehr effektiv, nicht nur, weil sowjetische Ausrüstung im Allgemeinen sehr effektiv ist, sondern auch, weil vieles davon modernisiert worden war.
Die Ukronazis waren mehr als bereit, große Verluste zu erleiden, wenn dadurch der russische Vormarsch aufgehalten werden konnte.
Die Russen verfügten einfach nicht über die nötige Mannstärke, um eine statische Verteidigung durchzuführen oder gar die gesamte Kontaktlinie zu kontrollieren.
Und da sich die Russen für eine "Economy of Force"-Variante der manövrierenden/mobilen Verteidigung entschieden (was ohnehin ihre einzige Option war, da die Ukronazis den Russen zahlenmäßig weit überlegen waren), konnten sie den Boden nicht halten, was wiederum bedeutete, dass die Ukrainer vor Ort nicht damit rechnen konnten, dass die Russen bleiben und sie schützen würden.
Den Ukronazis wurden nach und nach sämtliche C4ISR-Kapazitäten der NATO zur Verfügung gestellt, was die russischen Operationen ernsthaft erschwerte und gleichzeitig die ukrainische Artillerie und Luftwaffe erheblich unterstützte (es wurden auch Hunderte von ehemaligen WTO-Flugzeugen geliefert).
Die ukrainischen Streitkräfte im Donbass waren *sehr* stark eingegraben (sie hatten acht Jahre Zeit und unendlich viel westliches Geld, um Verteidigungsanlagen aufzubauen!), und die Russen waren nicht bereit, ihre Soldaten in blutigen Frontalangriffen zu opfern. Auch der Einsatz schwerer Waffen kam nicht in Frage, da sich die Ukronazis in den Städten versteckten und eine Zerschlagung der ukrainischen Verteidigungsanlagen den Tod Tausender von Zivilisten bedeutet hätte.
Trotzdem gelang es Russland, den größten Teil der ehemaligen WTO-Hardware zu zerstören und die Ukronazis zu zwingen, "Leichen gegen Artilleriegeschosse" zu tauschen - eine verrückte, unmoralische und aussichtslose Taktik, die einfach nicht durchzuhalten war. Infolgedessen stiegen die ukrainischen KIA/MIA-Zahlen weiter in die Höhe, aber das interessierte im Westen niemanden.
Wichtig dabei ist, dass die Ukronazis nicht nur viel Material und Soldaten verloren haben, sondern auch viele ihrer *besten* Soldaten (ganze Brigaden, und zwar die besten, gingen um Bakhmut herum verloren!). Das bedeutet, dass die NATO Kiew zwar anweisen konnte, immer mehr Männer zu mobilisieren und an die Front zu schicken, dass aber die meisten der mobilisierten und eilig ausgebildeten Soldaten die enormen ukrainischen Verluste nicht wirklich ausgleichen konnten. Die Ausbildung ukrainischer Soldaten in der Ukraine war gefährlich (die russischen Raketenangriffe bedeuteten, dass es in der Ukraine nirgendwo einen sicheren Ort für die Ausbildung gab), und die Ausbildung der Ukrainer im Ausland war sicherer, erforderte aber auch einen viel größeren Aufwand für eine viel kleinere Truppe.
Und zwangsläufig wurde auch die ehemalige WTO-Hardware, die dem Regime in Kiew in riesigen Mengen geliefert wurde, bei den russischen Angriffen nach und nach zerstört.
Außerdem ist die Geografie ein Problem, und in unserem Fall ist der gesamte Donbass ein einziger riesiger Kessel, der nur auf der westlichen Seite offen ist, was es ziemlich schwierig macht, mehr als kleine, lokale Angriffe zu planen. Für die Russen bedeutet dies jedoch, dass sie von jeder dieser Achsen aus angreifen können: aus dem Norden, dem Osten und dem Süden oder sogar aus jeder Kombination davon. Nach der Teilmobilisierung verfügt Russland inzwischen über die nötigen Zahlen, um jede beliebige Option zu wählen.
Ziemlich bald gingen dem Westen die Ex-WTO-Waffen aus.
Der Westen reagierte, indem er eine Welle von "Freiwilligen", PMCs und sogar "Deserteure" (wie diesen US Navy SEAL) entsandte. In aller Eile wurden weltweit Rekrutierungsbüros eingerichtet, und die russische Seite hörte immer mehr Funksprüche, die nicht auf Russisch oder Ukrainisch, sondern auf Polnisch und Englisch (und sogar Arabisch!) gesendet wurden.
Das Problem ist nun die Hardware.
Erstens kann die NATO die ehemaligen Kampfpanzer, Schützenpanzer, SAM usw. der WTO nicht "eins zu eins" ersetzen. Die NATO-Hardware ist nicht nur teuer, sondern es gibt einfach nicht genügend Vorräte, um die enormen Verluste, die die Russen verursacht haben, vollständig auszugleichen.
Zweitens war die WTO-Hardware den Ukrainern nicht nur vertraut, sondern es war auch viel einfacher, die für ihren Betrieb erforderlichen Versorgungs- und Wartungsströme zu sichern, als dies bei der NATO-Hardware der Fall gewesen wäre (die mit wenigen Ausnahmen der ehemaligen WTO-Ausrüstung unterlegen ist).
Drittens hat der größte Teil der NATO-Hardware miserable Leistungen erbracht. Keine der versprochenen Wunderwaffen hat wirklich etwas bewirkt, zumindest in militärischer Hinsicht. Was die ermordeten Zivilisten angeht, so haben die Russen jetzt berichtet, dass seit der Lieferung von Langstreckenmunition an die NATO-Truppen in der Ukraine (denn das sind sie) die Zahl der von der NATO ermordeten Zivilisten um das Vierfache gestiegen ist!
Aber das interessiert natürlich niemanden im Westen.
Zunächst reagierte der Westen mit der Entsendung seiner eigenen überschüssigen Ausrüstung, d.h. alten Beständen, insbesondere gegen das Versprechen der USA, diese Systeme durch viel neuere Systeme zu ersetzen. Ziemlich schnell wurden auch diese Bestände durch den russischen Fleischwolf gedreht.
Mit anderen Worten, die Russen haben auch diese dritte Generation des "ukrainischen" Militärs (in Wirklichkeit das Militär der NATO) zerstört.
Womit wir bei der heutigen Situation wären.
Das Imperium steht nun vor einem einfachen und äußerst gefährlichen Dilemma: Den NATO-Truppen in der Ukraine gehen sowohl die Geräte als auch das Personal aus.
Wenn der Westen, sagen wir, eine Kompanie oder sogar ein Bataillon Kampfpanzer nach Lemberg und mehrere Patriot-Batterien zum Schutz Kiews schickt, wird das vor Ort keinen militärischen Unterschied machen. Ja, Quantität hat eine qualitative Dimension, und solche begrenzten Lieferungen von Waffensystemen und Personal mögen zwar für viel "Lärm" (im Sinne von Sun Tzu) sorgen, machen aber keinen Unterschied.
Und wenn der Westen eine Truppe entsendet, die groß genug ist, um einen Unterschied zu machen, würde dies unweigerlich zu einem großen kontinentalen Krieg führen, den die NATO nicht gewinnen kann.
Dies alles wirft die Frage auf: Was ist das wahre Ziel des Westens in der Ukraine?
Lassen Sie mich ein paar Vorschläge machen:
Eine Niederlage der Ukronazi/NATO zu verhindern
den Krieg für Russland so kostspielig wie möglich machen
Das Gesicht wahren
Alle drei Ziele sind problematisch. Das Hauptproblem ist, dass keines von ihnen als "Strategie" bezeichnet werden kann (sie sind von vornherein zu vage). Das zweite Problem ist, dass der Westen nicht über die Mittel verfügt, um eines dieser Ziele zu erreichen. Und das dritte ist, dass das Festhalten an solchen völlig unrealistischen Zielen die unvermeidliche Niederlage und den anschließenden Gesichtsverlust des gesamten Westens noch schlimmer machen wird.
Was können die USA/NATO also auf den Tisch legen?
Ein C4ISR-System von Weltklasse (sehr nützlich, aber auch potenziell sehr verwundbar)
Eine U-Boot-Streitmacht von Weltklasse (nur zum Abschuss von Marschflugkörpern geeignet)
Eine große Anzahl von Unterschall- und meist veralteten Marschflugkörpern
Eine vergleichsweise kleine Bodentruppe (ohne echte Luftabwehr)
Luftstreitkräfte, die keine Erfahrung mit Operationen in einem *sehr* gefährlichen Umfeld haben.
Eine sehr robuste nukleare Triade
Da wir von Sun Tzu wissen, dass "Taktik ohne Strategie der Lärm vor der Niederlage ist", können wir sofort erkennen, dass keine dieser Fähigkeiten eine Chance hat, eine Niederlage der NATO zu verhindern. Mit anderen Worten, die amerikanischen Befehlshaber werden bald vor einer noch schlimmeren Wahl stehen: Niederlage oder Atomkrieg.
Ich behaupte, dass der Westen derzeit weder über eine (echte, sinnvolle) Taktik noch über eine Strategie verfügt.
Keine.
Alles, was ich sehe, ist magisches Denken, narzisstische Wahnvorstellungen, eine durch Jahrhunderte relativer Straffreiheit geprägte Denkweise und ein allumfassender, blinder Hass auf Russland und alles Russische.
Das sind kaum die Zutaten für einen Sieg (nach welcher Definition auch immer) gegen das mächtigste Kontinentalkriegsmilitär des Planeten.
Andrej
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