Liebe Lichtgeschwister,
alles Leben des Tages geht zur Ruhe, wenn es dunkel wird. Die Natur hilft bei uns Menschen mit dem Hormon Melatonin mit, dass wir gut einschlafen können. Doch wir leben heute in einer Zeit, die wir durch künstliches Licht völlig umgestalten können. Und dabei entstehen logischerweise Probleme, solche, die wir längst kennen und leider auch solche im Gesundheitsbereich, von denen meist nur Insider Bescheid wissen.
So möchte ich jetzt zuerst über die Verursacher berichten und danach über das Wunderhormon Melatonin und seinen Möglichkeiten.
Schon in meinem gelben Buch »Jetzt reichts!« Band 2 berichte ich ab Seite 58 über den Elektro-Dauerstress und dem uns aufgezwungenen, stressigen Kunstlicht LED.
Schädlich für die Augen selbst und für die Schlafstörungen ist der hohe Blaulichtanteil des modernen LED-Sparlichts und außerdem der hohe Blaulichtanteil in allen Flachbildschirmen, ob Fernsehen oder Internet.
Doch unsere Augen und unser Biorhythmus sind von Natur aus nicht dafür geschaffen, solche Belastungen dauerhaft wegzustecken. „Krank durch Blaulicht“ fragt die Internetseite »www.oekoled.at/post/krank-durch-blaulicht« und berichtet ausführlich darüber.
Wir sind inzwischen täglich von Lampen umgeben, ob zuhause oder am Arbeitsplatz. Daher wäre es wichtig, auf eine gute Qualität und vor allem auf einen optimierten Blaulichtwert achten zu können. Ist man dem Licht, welches zu viel Blaulicht enthält, dauerhaft ausgesetzt, ist das äußert schädlich und kann zu massiven Erkrankungen führen. Je einfacher und billiger LEDs produziert werden, umso mehr Lampen mit gefährlichen Blaulichtspitzen gelangen auf den Markt. Und noch gibt es leider keine verpflichtende Kennzahl auf den Verpackungen, die den Blaulichtwert auf einen Blick zeigt.
LEDs leuchten generell in einem zu blauen Licht.
Und zu viel blaues Licht fördert die Makula-Degeneration
Unter dem Begriff Makula-Degeneration versteht man eine Gruppe von Erkrankungen der Netzhaut unserer Augen, die die Macula lutea (Gelber Fleck) betreffen. Dort befindet sich der Punkt unseres schärfsten Sehens, welcher bei Entzündungen einem allmählichen Funktionsverlust erliegt. Es führt zum Nachlassen der zentralen Sehschärfe bis hin zu hochgradigen Sehbehinderungen. Denn bei LED-Leuchten mit hoher Blaulichtspitze kann das blaue Licht die Hornhaut ungehindert passieren und Entzündungsprozesse in der Makula auslösen. Die Krankheit ist nicht heilbar und tritt nicht mehr nur, wie ursprünglich vermutet, altersbedingt auf. Das unsichtbare Blaulicht beschleunigt diesen Prozess vor allem beim Fernsehen und bei der stundenlangen Arbeit am Bildschirm.
Besonders stark ist die negative Wirkung von Blaulicht abends und nachts. Dann nehmen nicht nur unsere Augen Schaden, sondern auch unser natürlicher Schlaf-Wach-Rhythmus gerät aus dem Takt. Dieses übermäßigblaue Licht verhindert nämlich die Produktion des Hormons Melatonin, welches unsere innere Uhr reguliert, indem es müde macht und sorgt, dass wir rechtzeitig zu Bette gehen. Wird dieser biologische Prozess durch Blaulicht unterdrückt, können Ein- und Durchschlafstörungen, Migräne und Depressionen entstehen.
Davon ist seit Jahren jeder von uns ausnahmslos betroffen!
Das Einfachste ist (wie bei uns zuhause), dass wir im Schlafbereich weiterhin nur die alten Glühbirnen von bisher verwenden, das ist bestens.
Eine andere Alternative gibt es bei »www.oekoled.at/post/amberlicht«.
Brigitte-Devaia und ich schützen uns bei unseren stundenlangen Bildschirmarbeiten mit speziellen gelben Brillen, meine stammt von unserem Geistesfreund Reinhard Gerl (www.innovative-eyeweare.de)
Und für unsere wertvolle Makula schlucken wir als Nahrungsergänzungen Lutein und Zeaxanthin.
Die Bildschirm-Starre
Auf noch einen Faktor der Augenbelastungen beim Fernsehen und Smartphone und Co. möchte ich hinweisen, die Bewegungsarmut der Augen. Das betrifft somit auch unsere innere und äußere Weitsicht. Schaut mal bei YouTube das Thema ‚Augentraining‘ an, da erfahrt Ihr ganz Großartiges darüber.
So, nun kommt das Thema Melatonin
Dabei geht es um unser eigenes Hormon und um die Nahrungsergänzung.
Auch unser eigenproduziertes Melatonin sollten wir aus drei verschiedenen Blickwinkeln betrachten:
- als biorhythmisches Hormon,
- als nächtliches ‚Chef-Hormon‘ und
- als Portal zu unserer Seele.
Erstens: Unser Erdenleben hat trotz aller Individualität biologische Rhythmen und die des Tag- und Nachtausgleichs zählen zu den elementaren unserer Gesundheit und unseres Altwerdenkönnens. Unsere Körperintelligenz steuert das automatisch mit Melatonin, was allerdings in unserer Kunstlichtepoche immer schwieriger wird und jetzt besonders mit dem künstlichen Blaulicht-Tsunami des LED-Zwanges.
Zweitens: „Die Hauptaufgabe des Melatonins besteht darin, die Spiegel der anderen Hormone zu regeln, den Ausgleich oder die Homöostase des Körpers aufrechtzuerhalten und somit den anderen Hormonen bei der Ausübung ihrer Funktion beizustehen. Bei wechselndem Melatoninspiegel werden bestimmte Hormone unterbunden, andere gesteigert. Melatonin steuert die Hormonproduktion und stellt sicher, dass weder zu hohe noch zu tiefe Hormonspiegel entstehen.“ (Schallers Gesundheitsbriefe)
Melatonin beeinflusst die Mehrheit der Zellen im Körper. Darüber hinaus ist es ein starkes Antioxidans, das Zellschäden repariert, während wir schlafen. Insgesamt beeinflusst Melatonin unseren zirkadianen Rhythmus, den Energieumsatz, die Gewichtsregulierung, den Blutzucker, die Immunabwehr, die entzündungshemmende Reaktion, den Zellschutz und angeblich sogar den Schutz vor Krebs.
Drittens: Die melatonin-produzierende Epiphyse (Zirbeldrüse) stellt die Verbindung zwischen Mensch und Kosmos durch das Kronen-Chakra her und beeinflusst damit direkt unsere spirituell-geistige Entwicklung. Darüber berichte ich ausführlich in meinem Buch »MegaWANDEL« im Kapitel ‚Unsere Zirbeldrüsen krempeln uns um‘.
Bezüglich der besonderen Bedeutung des körperlichen Melatonins für die seelische Evolution der inkarnierten Menschen wissen die Dunkelmächte sicher besser Bescheid als wir überwiegend Ahnungslosen – nachdem das 4000jährige babylonisch-jüdische-khasarische Zeitalter zuende geht und die Menschheit in der neuen Zeitlinie des Christusbewusstseins zu schwingen beginnt.
Dazu zählt neben dem natürlichen Nachlassen der Melatonin-Produktion im Alter vor allem die bewusste Schädigung der Zirbeldüse durch künstliches Fluorid und durch den Mobilfunk. Das giftige, künstliche Fluorid (auch in den meisten Zahnpasten) kann nämlich die Blut-Hirn-Schranke überwinden und hat nachweislich neurotoxische und neurodegenerative Wirkungen auf das Gehirngewebe. Ausführlich beschreibe ich das in meinem Buch »MegaWANDEL«.
Wie können wir unserer belasteten Zirbeldrüse helfen?
Darüber gibt es viele Berichte bei Youtube und wir kommen nun zu der wichtigen Nahrungsergänzung Melatonin. Angebote unter 3 mg dienen nur einem, dem Hersteller.
Sinnvoll sind Dosierungen mit 3 und 5 mg, die im Internet gekauft werden können. Altersbedingt bin ich schon im letzten Jahr auf 10 mg umgestiegen, die es im Internet nur aus den USA gibt.
Mit der hochdosierten Einnahme helfe ich nicht nur nachts der Regeneration meines ganzen Hormonsystems (siehe oben), sondern helfe auch der Zirbeldrüse selbst, wieder fluoridfrei zu werden. Das ist ganz wichtig.
Die Nahrungsergänzung gegen die Verkalkung der Zirbeldrüse ist das Bor, ich nehme 3 mg-Tabletten.
Gibt es berechtigte Warnungen vor Melatonin? Ja, das gibt es in dem Falle, dass sich jemand mit anhaltenden Schlafstörungen mit Melatonin glaubt richtig helfen zu können. Das wäre nämlich falsch, denn langanhaltender, schlechter Schlaf beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität deutlich – die Ursachensuche und Behebung von Schlafstörungen ist Sache von Therapeuten, die in solchen Fällen zurecht vor Melatonin-Dauereinnahmen warnen, um ein solches Problem selbst heilen zu wollen.
Liebe Lichtgeschwister,
in Kurzform habe ich jetzt einige wichtige Tatsachen angesprochen und angeregt. Eure Reaktion wird dabei wohl recht verschieden sein, wobei das Internet weitere reichliche Informationen liefert, wenn man sich dafür interessiert.
Unser hochwertiges bis geniales Körpersystem (der Tempel Gottes) versucht bei all diesen modernen Belastungen sein Bestes, um sich anzupassen.
Wir sollten nicht vergessen,
uns dafür auch immer wieder zu bedanken
und es zu segnen.