Prognosen: 28.6.-5.7.23: 100 jährige Navajo-Indianerin: »Die Zukunft wird wunderschön/ Karin Kneissl: Aufstand in Frankreich/ Birgit Fischer: Prophezeiungen Juli/ Peter Denk/ Stephan Meier: Schöpferkraft/ Vollmond 3.7./ Anna Selma/ Fulford
aus dem liveticker von traugott...
30.06.2023 - Liebe Leser, einen schönen guten Morgen, aufgrund einer Unpäßlichkeit seitens der Red fallen heute leider die Nachrichten aus. Am Montag müßte es in aller Regel normal weitergehen. Die Red wird niemand ins Wochenende entlassen, ohne eine schöne, frohe Botschaft:
»Ich wünsche mir, daß dieses Foto sehr viele Menschen erreicht« (Leider weiß ich nicht einmal ihren Namen. Ich hätte sie bitten sollen, ihre Brille abzusetzen. Doch ich war einfach zu aufgeregt, zu angetan von dem Augenblick.)
Sie ist fast 100 Jahre alt & ein hoch angesehenes Mitglied vom Stamm der Navajo Indianer. Sie spricht kein Wort Englisch, weil sie die Sprache der Eliten verweigert. Ihre Tochter hat unser Gespräch übersetzt.
Als ich sie fragte, ob ich ein Portrait von ihr machen darf, hat sie mich lange schweigend angeschaut. Dann meinte sie, dass sie noch nie fotografiert wurde, aber eine Ausnahme machen würde für jemanden, der viele Tausend Kilometer zu ihr gereist sei.
Ich hatte zu keiner Zeit erwähnt, daß ich aus Deutschland komme. Gänsehaut überall.
Als wir uns verabschiedeten schaute sie mir tief in die Augen. »Die Zukunft wird wunderschön. Schöner, als alle Menschen es sich jetzt vorstellen können.«
Das soll ich ausrichten. Es ist ihre Botschaft für jeden, der dieses Foto von ihr sieht.
Prophezeiungen JULI 2023 - Sprengung der Masken-Identität! 36.758 Aufrufe29.06.2023 0:01 2 bedeutende Energiefelder im Juli 1:08 5-D Realität und Physis 2:25 Ausbrechen aus der Angststruktur und der Maskenidentität 4:11 „Vollmond“ und vollkommene Umstrukturierung 5:53 Emotionalität die Kontrolle 6:54 Schocknachrichten, revolutionäre neue Verbindungen 7:53 neuer Dimensionssprung, Partnerschaften des Lichts 10:36 Erde, Natur und das Wetter. Wetterextreme 11:35 Feuerenergie und unnatürliche Feuer 12:38 Stürme und Unmengen von Wasser 13:30 Die Power der Menschen erwacht 14:25 Aliensichtungen und Ufos 15:40 Führungspersönlichkeiten kommen in Erklärungsnot 16:48 Erwachen der Liebe Viel Freude und alles Liebe Birgit
brennt paris diesen sommer? laut alois irlmaier ist das ein zeichen, dass es los geht. was nachher kommt sagt er nicht, nur dass sich diese welle dann auf ganz europa ausweitet. aber das ist im text von karin kneissl kein thema. ihr text war leider einfach nur der beste, den ich zum thema fand. aber es geht um viel mehr: was in paris passiert ist genau das, was die satanistischen eliten im westen anstreben - s. kalergi plan. mitten im chaos kommen sie dann mit ihrer endlösung: "wenn ihr wieder ruhe und ordnung, brot und arbeit haben wollt, dann müsst ihr unsere NWO akzeptieren." aber sie werden damit scheitern. die lichtkräfte haben die bessere strategie...
Der Tod des 17-jährigen Nahel befördert fragile jahrzehntelange gesellschaftliche Parallelstränge in Frankreich an das Tageslicht.
Von Dr. Karin Kneissl: Die neue Generation des Aufstands in Frankreich
Seit den 1970er Jahren "brennen" regelmäßig die Banlieues, wie man die französischen Vororte nennt. Besonders heftig war die Gewalt im Herbst 2005. Knapp 20 Jahre später sind alle, Polizei wie Jugendliche, noch gewaltbereiter.
Fast wie Drehbücher einer TV-Serie gleichen einander die Ereignisse: Im Herbst 2005 starben zwei arabischstämmige Jugendliche auf der Flucht vor der Polizei an einem Stromschlag; diesmal erschoss ein Polizist einen jungen Franko-Algerier, als er mit einem gestohlenen PKW flüchten wollte. Die Szene wird auf einem Video gefilmt und gelangt in die sozialen Netzwerke, ähnlich wie vor drei Jahren im Falle Floyd in den USA, was zu den "Black lives matter"-Demonstrationen weltweit führte.
In den darauffolgenden Stunden randalieren Zehntausende meist junge Männer, darunter sehr viele Minderjährige, in den Vororten, den "Banlieues", der französischen Großstädte von Nantes im Norden bis Marseille im Süden. Mehr Autos als an den sonstigen Wochenenden werden abgefackelt, öffentliche Gebäude wie Schulen attackiert, Geschäfte geplündert. Hunderte Menschen werden verhaftet. In einigen Orten sollen die Täter, zum Großteil Nachkommen von Migranten in dritter und vierter Generation, sogar schwere Waffen verwenden und damit die Bevölkerung in den Sozialbauten drangsalieren.
Tiktok ist schuld
Die Regierung reagiert mit dem Einsatz von Panzern, große öffentliche Veranstaltungen, wie Konzerte, werden abgesagt. Zudem verkündete Präsident Emmanuel Macron, der ironischerweise den gescheiterten EU-Gipfel zur Migration vorzeitig verließ, dass die sozialen Netzwerke, vor allem Tiktok für die Eskalation der Gewalt kausal seien. Macron verlangt daher in direkten Gesprächen mit den Medienplattformen die Löschung "sensibler Inhalte" und mehr Kontrolle. Bereits am Freitag wurden Twitter-Konten in Frankreich gesperrt, die Bilder von den Ausschreitungen zeigten, auch wenn die betroffenen Inhaber dieser Konten nicht in Frankreich leben und an sich keinen medienrechtlichen Straftatbestand erfüllten. Der Staatschef nimmt auch die Eltern der Minderjährigen in die Pflicht. Zur Erinnerung: Sein Vorgänger Nicolas Sarkozy hatte anlässlich der wachsenden Gewalt von Schulschwänzern die Sozialleistungen für die betroffenen Familien gekürzt. Das ist auch schon 15 Jahre her.
Doch lässt sich mit diesen Maßnahmen, wie kampfbereiten Panzern auf den wesentlichen Verkehrsachsen und einer Zensur der sozialen Medien sowie Druck auf die Eltern der Minderjährigen, die Gewalt jetzt sofort und dauerhaft unter Kontrolle bringen? Das ist zu bezweifeln. Auch wenn Frankreich mit solchen Aufständen regelmäßig in die internationalen Schlagzeilen kommt, so ist die Schuld auch nicht allein bei den Behörden zu suchen. Es handelt sich um ein tiefes Dilemma, das die französische Gesellschaft in Mark und Bein erschüttert. Dabei werden Migration und Integration in Frankreich besser verwaltet, als dies in Deutschland oder Österreich der Fall ist.
Die republikanischen Errungenschaften Franzose zu werden ist relativ einfach: Man muss Französisch sprechen und sich zu den Idealen der Republik, wie der klaren Trennung von Politik und Religion, bekennen; Stichwort Kopftuchverbot im öffentlichen Raum. Auf Ämtern oder in Krankenhäusern in Frankreich wird man niemals Hinweise in anderen Sprachen als Französisch sehen. Das Sprachproblem, das Integration vor allem in Deutschland und Österreich erschwert, existiert nicht in Frankreich. Die Immigrationsstellen finanzieren Dolmetscher, sämtliche Hinweise sind indes auch in Arabisch, Türkisch und weiteren Sprachen in den Wiener Spitälern verfasst. Die Kommunikation scheitert schon an der Sprache, das ist in Frankreich nicht der Fall.
Das Gros der Immigranten in Frankreich stammt aus den ehemaligen Kolonien auf dem afrikanischen Kontinent, und die Menschen beherrschen die französische Sprache. Algerien war sogar bis ins Jahr 1961 Teil des französischen Staatsgebiets. Die Migration in Richtung Frankreich erfolgte in Wellen. Der Algerienkrieg war ein wesentliches Kapitel, da unter anderem Hunderttausende Araber nach der Unabhängigkeit flohen, weil sie zum Beispiel mit den Franzosen kooperiert hatten. Aus der politischen Emigration von Dichtern und Intellektuellen in den 1970er und 1980er Jahren wurde zunehmend eine wirtschaftliche Migration, verstärkt vom Bevölkerungsdruck und dem Schlepperwesen im Mittelmeerraum.
Mit dem sogenannten Barcelona-Prozess im Jahre 1995 wollte vor allem Frankreich dieser unkontrollierten Zuwanderung einen Riegel vorschieben und initiierte gemeinsam mit Italien und Spanien eine Serie von Assoziierungsabkommen mit den Staaten im südlichen und östlichen Mittelmeerraum, um die Menschen durch Investitionen in ihren Heimatländern zu halten. Die Programme scheiterten und führten teils sogar zu weiterem sozialen Gefälle. Die arabischen Revolten im Jahre 2011 traten weitere Migrationswellen los, zumal auch die einstigen "Partner" in der Kontrolle der nordafrikanischen Fluchtrouten, wie der libysche Staatschef Muammar al Gaddafi, durch französische Militärinterventionen im Namen der Humanität weggebombt wurden.
Bei allen Problemen, die sich vor allem für die dritte und vierte Generation der Zuwanderer stellen, so bietet der französische Wohlfahrtsstaat die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs. Das öffentliche Bildungswesen hat ein höheres Niveau als im deutschen Sprachraum, wo in den Grundschulen in manchen Städten mehr als 90 Prozent der Kinder nicht Deutsch als Muttersprache haben. Ich durfte selbst einst in Frankreich studieren und erlebte ein meritokratisches System in Bildung und Verwaltung, wie ich es aus Österreich nicht kannte. Der Aufstieg ist möglich, da das System viel durchlässiger ist als in Deutschland.
Auch in absoluten Zahlen gesprochen steht Frankreich besser da als zum Beispiel Österreich. Der Anteil der nicht in Frankreich geborenen Personen bewegt sich seit Jahren um die zehn Prozent. In Österreich stieg diese Zahl seit dem Jahre 2015 von damals 13 Prozent auf nunmehr über 20 Prozent. Die starke Zuwanderung von 2015/16 erfasste Deutschland, die skandinavischen Staaten und Österreich wegen ihrer Wohlfahrtssysteme, aber damals war Frankreich nicht Ziel der Massenzuwanderung. Die Terroranschläge, vor allem die der Jahre 2013 (Bataclan in Paris) und 2016 (Nizza), sorgten für eine schwere Erschütterung der an sich lebensfrohen Franzosen. Es wurde der Ausnahmezustand verhängt, der jahrelang immer wieder verlängert wurde.
Ein heißer Sommer und Ungewissheit
Auch nun diskutiert die Regierung über die Rückkehr zum Ausnahmezustand. Stellen wir uns vor, eine solche Situation würde in Russland, Indien oder China eintreten. Politik und Medien würden sich in Sondersendungen zum Untergang der Demokratie in diesen Staaten äußern und Sanktionen wegen Verletzung von Menschenrechten beklagen. Der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, kritisierte den Rassismus in der französischen Polizei, was wiederum vom französischen Außenministerium klar zurückgewiesen wurde.
Die höhere Gewaltbereitschaft auf allen Seiten ist nicht zu leugnen. Polizeigewalt kann aber in Frankreich alle treffen, wie viele Dossiers und Spielfilme mit realen Inhalten beweisen. Allein die Anti-Covid-Demonstrationen wurden von teils brutalen Polizeieinsätzen begleitet. Oft ist die Rede von den personellen Engpässen, fehlender politischer Unterstützung und anderen Themen, die den Frust der Polizisten verstärkten. Innenminister Gérald Moussa Darmanin ist selbst maghrebinischer Abstammung, stellt sich jedoch massiv vor die Polizei. Darmanin ist als Person und Politiker nicht unumstritten; wie er diese Krise meistert, wird die innenpolitische Agenda in Frankreich prägen.
Das Alter der zuletzt Verhafteten liegt zwischen 13 und 17 Jahren. Der Grad der Plünderungen erinnert an die Wochen des Vandalismus um Herbst 2005, als die Vororte in Frankreich heftig brannten. Sie stellen eine neue Generation zorniger junger Menschen, die zudem von Lockdowns und den Folgen der Wirtschaftskrise erschüttert sind. Ihre Perspektiven sind noch düsterer, als dies bereits für die Demonstranten vor knapp 20 Jahren der Fall war.
An diesem Samstag wird der getötete 17-Jährige in Nanterre im Westen von Paris beerdigt. Dutzende Städte, auch kleine im Norden Frankreichs, haben bereits Ausgangssperren ab 21 Uhr angeordnet. Gemeindeämter müssen Stacheldrahtzäune errichten, um Brandsätze abzuwehren. Die Angst vor Gewaltausbrüchen anlässlich eines Begräbnisses erinnert an die Lage in den israelisch besetzten Gebieten. Es ist fast grotesk, wie sich binnen drei Nächten in Frankreich wieder einmal alles geändert hat.
Es besteht die berechtigte Sorge, dass ein politisch heißer Sommer bevorsteht. Hunderttausende junger Menschen, Schüler in den Ferien ohne die Möglichkeit richtiger Freizeitgestaltung, könnten nun auf Wochen hinaus täglich auf die Straßen gehen und sich mit der Polizei Gefechte liefern.
Wie will die Regierung reagieren? Mit nächtlichen Ausgangssperren nach Jahren des Lockdowns? Mit Massenverhaftungen, die in überfüllten Gefängnissen und überforderten Gerichten den zuständigen Beamten den letzten Nerv rauben? Frankreich steht in vielfacher Hinsicht am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Und dennoch ist die Lage in Frankreich gemessen an den Daten nicht so brisant wie in Deutschland oder Österreich.
Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist relativ solide. Alle sprechen irgendwie Französisch und brüllen sich an. Noch ist nicht die totale Sprachlosigkeit eingetreten. Aber es braut sich etwas zusammen in Europa, eine Mischung aus alten und neuen Problemen wie der massiven Teuerung des Alltags. Es sollte auch die französische Regierung für sich begreifen, wo die Prioritäten in naher Zukunft zu setzen sind. Die soziale Frage hat vor allem in Frankreich oft für Zäsuren gesorgt.
Ein Polizist erschießt einen jungen Zuwanderer, und die Hölle bricht los. Es war der Zündfunke am Pulverfass. Die westliche Presse berichtete ausgiebig und (zu Recht) empört von dem erschossenen 17-Jährigen, verschweigt aber die zahllosen Gräueltaten der wild gewordenen Migrantenbanden, die die Städte Frankreichs in eine Hölle verwandelten. Macron und seine Frau zeigten sich derweil entspannt […]
Schweiz: Migranten-Mob randaliert auch in Lausanne als „Reaktion“ auf FrankreichMehere Personen sind nach Ausschreitungen am im Stadtzentrum von Lausanne festgenommen worden. Mehr als hundert „Jugendliche“ versammelten sich als „Echo“ auf die Unruhen in Frankreich. In der Nacht auf Sonntag wurden mehrere Schaufenster von Geschäften im Lausanner Stadtzentrum zerschlagen und Eingangstüren zertrümmert, wie die Polizei der Stadt Lausanne auch auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am frühen Sonntagmorgen mitteilte. Die im Zuge der Randale festgenommenen Personen seien auf eine Polizeistation gebracht worden, hiess es in einer Mitteilung der Polizei weiter. Es handle sich um „Minderjährige“ im Alter von 15 bis 17 Jahren. Die „Jugendlichen“ seien „Schweizer“, portugiesischer, somalischer, bosnischer, georgischer und serbischer Herkunft. Zudem nahm die Polizei einen 24-jährigen „Schweizer“ fest. Die Kriminalpolizei in Lausanne leitete unter der Leitung der Staatsanwaltschaft des Kantons Waadt eine Untersuchung ein. Rund 50 Beamte der Stadtpolizei Lausanne, der Kantonspolizei Waadt und umliegenden Gemeinden standen im Einsatz, wie es weiter hiess. Die Einsatzkräfte mussten mehrmals vermummte Jugendliche vertreiben, die sie mit Pflastersteinen bewarfen. Es sei auch ein Molotowcocktail gegen Polizisten geworfen worden. Die Ausschreitungen in Lausanne waren eine „Reaktion“ auf die Unruhen in Frankreich. Quelle: blick.ch
Anmerkung dazu:Versucht man bei den Ausschreitungen in Frankreich als Ursache den Tod des 17-Jährigen bzw. die unzulänglichen Umstände, untern denen die Migranten in Frankreich zu leben haben, „irgendwie“ entschuldigend in den Vordergrund zu schieben, so bestätigen die Krawalle in der Schweiz, dass das Verhalten einer gewissen Sorte von Migranten wohl deren Kultur und deren Einstellung zivilisierten Europäern gegenüber zuzuschreiben ist. Denn wenn im reichsten Land der Welt, eingebürgerte Ausländer sich dermaßen benehmen, so ist eine Inkompatibilität mit der Lebensweise hochentwickelter Gesellschaften zu diagnostizieren.
Bürgerkrieg in F: Mehr als eine Milliarde Euro Schaden für Unternehmer In einem Interview mit Le Parisien schätzt Geoffroy Roux de Bézieux, Chef der Arbeitgeber-Gewerkschaft „MEDF“, den durch die Unruhen verursachten Schaden allein für Unternehmen, auf mindestens eine Milliarde Euro. „Es ist noch zu früh, eine genaue Zahl zu nennen, aber wir sind bei mehr als einer Milliarde Euro, ohne die Schäden für den Tourismus zu berücksichtigen. Die Videos der Unruhen, die um die Welt gingen, verschlechtern das Image Frankreichs.“ Mehr als 200 Geschäfte wurden vollständig geplündert, 300 Bankfilialen zerstört, 250 Tabakläden in Mitleidenschaft gezogen… Und zwar im……„Modus Operandi absoluter Gewalt. Alles wurde gestohlen, sogar aus den Kassen, bevor alles in Brand gesteckt wurde, um es zu zerstören.“
Französische Nationalisten und Patrioten schützen Eigentum vor Migranten-Mobs (VIDEOS) – UPDATE Im Zuge des angelaufenen Bürgerkrieges in Frankreich gibt es in all dem Chaos auch wenige Lichtblicke. So kursieren seit gestern Videos von französischen Patrioten, die das Gesetz nun ebenfalls in die eigene Hand nahmen und kurzerhand ihr Eigentum so gut es geht vor den gewalttätigen Plünderern, Linken und Migranten schützten. Der Kampf dürfte jedoch auch künftig ein ungleicher sein, nicht nur was die Zahl auf beiden Seiten betrifft. Denn während die großteils muslimischen Migranten bereits mit Sturmgewehren, Handgranaten und anderen tödlichen Waffen ausgerüstet sind, muss man auf Seiten der Franzosen auf Baseballschläger und Stöcke zurückgreifen:
Rechter französischer Influencer: Dingen ihre Laufen lassen, damit Bürger wach werden
Frankreichs prominentester „rechter Influencer“ Papacito warnte in einer Videobotschaft wiederum davor, sich als Patriot und Rechter in irgendeiner Art und Weise in den beginnenden Bürgerkrieg zu involvieren. Papacito ist der am meisten zensierte Influencer in Frankreich, er wurde gerade dauerhaft von YouTube verbannt und das ist nicht umsonst. „Vor allem: Tun Sie nichts, gehen Sie nicht auf die Straße, um sich in diesen Bürgerkrieg einzumischen. Linke müssen mit der Realität konfrontiert werden, mit der Realität, dem, was wir in unserem Jargon „The Real“ nennen. „Nachdem alles von den Zuwanderern und Ausländern zerstört wurde, nachdem alle Autos und Häuser der Einheimischen brennen, wird es zu diesem Zeitpunkt ein Erwachen des Gewissens der Bevölkerung geben, die links wählt. Sie müssen von der Vielfalt hart getroffen werden. Ihre Scheuklappen abgenommen haben“ (…).
Schöpferkraft entdecken und im Leben integrieren | Stephan Meier | Der Sinn des Lebens | QS24 Da es einigen doch offensichtlich etwas gebracht hat:
Der Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben
30.06.2023 Am 3. Juli findet der nächste Vollmond statt. Er steht dieses Mal im Zeichen Schütze. In den nächsten Wochen werden viele Wahrheiten offenbart werden und man strebt nach Unabhängigkeit und Freiheit.
💥PROGNOSE - Juli -September 2023 REMOTE VIEWING
der stern von anna selma ist am sinken die qualität ihrer videos nimmt ab. ich clicke ihre videos nur noch durch, um zum remote viewing zu kommen. sie hat eine gute trefferquote, aber ihre videos sind sehr langatmig, viel zu lang und inhaltlich immer schlechter. es tönt nach königin, die nicht kritisiert werden darf. wenn ihr team nur aus fans, jünger und bewundererinnen besteht, die alles super finden und nichts hinterfragen, verhindert sie eine konstruktive entwicklung in ihrem team.
hier ein leserbrief...
Insider Video für Juli
Sie erklärt mir immer viel zu viel, wo ich keine Erklärung brauche. Zum Beispiel dass KI eigentlich eine KD (Künstliche Dummheit) ist, weiß ich alles schon. Es ist das gleiche wie bei Krissi Rieger und Never forget Niki. Die Videos könnten 5 Minuten sein statt 15-50 Minuten. Aber das gibt bei Youtube weniger Klicks. Ein ideales Video ist 15 Minuten lang, damit es maximale Aufmerksamkeit bekommt. Sie erzählt dauernd Mist: Ein Smartphone ist auch nutzbar, ohne dass man ausspioniert wird oder verdummt. Sie hingegen rät dazu, alles wegzuschmeißen. Ich nutze es aber ohne Google Dienste mit Lineage (GrapheneOS wäre noch besser) und ein systemweiter Ad-Blocker fischt alles Tracking raus. Nichts ist absolut, aber 99,5% der Schnüffeleien sind bei mir raus. Der Rest wird über richtigen Umgang geregelt. Sie behauptet, bei ihrem neuen Drucker musste sie zur Benutzung zustimmen, dass die Software alles an ihrem PC mitlesen darf. Darum hat sie ihn zurückgegeben. Mit Sicherheit hat sie einfach die CD reingeworfen und alles installiert. Wenn man nur generische Druckertreiber installiert, ist es gar nicht möglich, dass da irgendwas mutgelesen wird. Sie erzählt eben aus Unkenntnis dauernd irgendwelchen Käse und ist auch völlig unbelehrbar. Antwortet auch nie per Mail. Ich bin auch lieber draußen als vor einem PC zu sitzen. Trotzdem ist sas letzte Video einfach nur peinlich.
R.
Die internationalen Trinkwasserverbände AWBR und IAWR unterstützen die Initiative «Für eine sichere Ernährung»
Oberbaselbieter Gemeinden rufen zum Wassersparen auf und stellen Brunnen ab. Ausgetrocknete Böden in der Schweiz und Europa führen zu Produktionsunsicherheiten.
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer
Wir freuen uns riesig über die Unterstützung der Trinkwasserverbände AWBR und IAWR! Damit stellen sich zwei starke Trinkwasser-Stimmen hinter die Initiative «Für eine sichere Ernährung».
Matthias Maier, Präsident der IAWR: «Die Versorgung mit Lebensmitteln und Trinkwasser ist langfristig nur zu gewährleisten, wenn das Ernährungssystem nachhaltig wird.»
Folgende Überlegungen – die wir allesamt mit unserer Initiative abdecken – haben die beiden Verbände dazu bewogen, uns zu unterstützen:
Eine sichere Trinkwasserversorgung benötigt eine Koordination auf Bundesebene.
Trinkwassersicherheit heißt auch Ernährungssicherheit. Daher ist die Trinkwassersicherung zentraler Bestandteil einer übergeordneten Strategie.
Produktion von pflanzlichen Nahrungsmitteln hilft sowohl dem Klima als auch der Nahrungs- und Trinkwassersicherheit.
Die landwirtschaftliche Subventionierung muss von der einseitigen Förderung tierischer Nahrungsmittel hin zu pflanzlichen Nahrungsmitteln umgestaltet werden.
Unterschreiben Sie jetzt die Initiative, vielen Dank!
Hier können Sie die Unterschriftenbögen ausdrucken.
Unterstützen Sie die Unterschriftensammlung mit einer Spende.
Unterstützen Sie uns an einem Sammeltag – hier können Sie sich anmelden.
«Diese Initiative bietet die Chance, ein sicheres, zukunftsfähiges und trinkwassergerechtes Ernährungssystem aufzubauen», begründet AWBR-- Präsident Roman Wiget die Motivation für die Unterstützung der Initiative durch die Trinkwasserverbände AWBR und IWBR.
In diesem Sinn danken wir Ihnen für Ihre Unterstützung, freuen uns auf einen gefüllten Briefkasten mit Unterschriften!
Mehr als 1.000 Pflanzensorten von Patenten betroffen
Traditionelle Pflanzenzucht und Ernährungssicherheit gefährdet
28.6.2023 / Nach aktuellen Recherchen von Keine Patente auf Saatgut! sind bereits mehr als 1.000 konventionell gezüchtete Pflanzensorten von europäischen Patenten betroffen. Diese Entwicklung ist bisher von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt geblieben, obwohl laut europäischer Gesetze die Patentierung von Pflanzensorten verboten ist. In der Folge steht die Pflanzenzucht in Europa vor einer schweren Krise, traditionelle Züchter*innen müssen befürchten, dass sie ihre bisherige Handlungsfreiheit schon bald verlieren. Auf diese Probleme weist ein aktueller Bericht von Keine Patente auf Saatgut! hin, der heute in einer erweiterten Version veröffentlicht wird.
„Unsere Recherche zeigt, dass immer mehr Pflanzensorten, die neu auf den Markt gebracht werden, von Patenten betroffen sind. Viele konventionell gezüchtete Sorten sind sogar bereits von mehreren Patenten betroffen. Wir brauchen politische Entscheidungen, um zu verhindern, dass sich die großen Konzerne die biologische Vielfalt aneignen“, sagt Johanna Eckhardt von Keine Patente auf Saatgut!.
50 Jahre nachdem das Europäische Patentamt (EPA) gegründet wurde, sind die Entscheidungen, die vom Amt getroffen werden, nicht mehr in Übereinstimmung mit seiner rechtlichen Basis, dem Europäischen Patentübereinkommen (EPÜ): Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzensorten sind verboten. Nur im Zusammenhang mit technischen Erfindungen wie transgene Pflanzen erlaubt eine Richtlinie der EU (98/44) die Vergabe von Patenten.
„Das Europäische Patentamt sollte sein 50-jähriges Jubiläum im Oktober 2023 dazu nutzen, diese dunkle Seite seiner Geschichte zu beenden. Es sollte sich selbst und der Öffentlichkeit ein Geschenk machen mit einem klaren Signal, dass die Patentierung von Saatgut gestoppt wird. Das Patentamt sollte im Interesse der Öffentlichkeit arbeiten und die europäischen Patentgesetze respektieren“, sagt Dagmar Urban von Arche Noah.
Keine Patente auf Saatgut! fordert, dass die Vertreter*innen der Vertragsstaaten, die sich heute im Verwaltungsrat des EPA treffen, jetzt aktiv werden. Gemäß den Bestimmungen des EPÜ überwacht der Verwaltungsrat die korrekte Auslegung der Gesetze. Die internationale Koalition warnt, dass ohne eine Korrektur der Interpretation des EPÜ die Innovation in der traditionellen Pflanzenzucht blockiert wird und die Zukunft der Ernährungssicherheit gefährdet wird.
Erst jüngst wurde in dieser Hinsicht ein Erfolg erzielt: Das Parlament in Österreich verabschiedete ein nationales Patentgesetz, das Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen ausdrücklich verbietet. Keine Patente auf Saatgut! sieht in diesem Gesetz eine Vorlage für andere nationale Patentgesetze und für die erwarteten Entscheidungen des Verwaltungsrats. Auch die EU ist jetzt gefragt: Vom niederländischen Parlament wurde jüngst eine Resolution angenommen, in der gefordert wird, dass Patente auf Saatgut auf der Ebene des EU-Agrarminister*innenrates diskutiert werden sollen.
Kontakt
Christoph Then, Sprecher für Keine Patente auf Saatgut!, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., +49 151 54638040
Dagmar Urban, Referentin Saatgutpolitik, ARCHE NOAH, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., +43 676 9318180
Johanna Eckhardt, Projektkoordination für Keine Patente auf Saatgut!, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., +43 680 2126343
"Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“ Edgar Cayce 1877-1945
Das Buch gibt einen guten Überblick über die geo-politischen Hintergründe von 1.+2. Weltkrieg. Allerdings fehlt die spirituelle Dimension.
Ein Geheimbund um Cecil Rhodes, Rothschild, Milner, Esher, Grey, Breit, Starr, Sead planten den 1. Weltkrieg mit 17 Mio. Toten. Die die US-Eliten inszenierten den 2. Weltkrieg mit 50 Mio. Toten...
Video: Salomos Tempel war nicht in Jerusalem! 6.11.24 Scheindemokratie Wie funktionieren die AfD in Berlin + ganz Deutschland? Warum nutzt die AfD ihr Potential nicht, ist sie gefesselt, von wem? 13.11.24
die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt. 20.05.2015 - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks. neu ein link zu ISKA - einer neuen schetinin-schule.
wie gefällt dir mein NL, meine website? was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? schreibe mir ein paar zeilen...
24.10.24 a pro po im nebel ruhet noch die welt, noch träumen wald und wiesen, bald siehst du, wenn der schleier fällt, herbstkräftig die gedänfte welt in warmem golde fliessen. eduard mörike herzlicher gruss aus gääss bettina
möchtest du die ökonomischen Hintergründe verstehen lernen? Hier der beste Analytiker der Hintergründe der agressiven US-Kriegspolitik zur Beherrschung der Welt. Israel + Ukraine: Sackgasse der US-Kriegspolitik/ Der ökonomische Hintergrund des Ost-West-Konflikts - Hier meine Sammlung seiner Texte. 12.10.24
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
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ÜBERLAND-REISE nach INDIEN + HIMALAYA Ein Abenteuer für den Winter 7 Routen; Rundreisen Iran+Indien diverse Bergfahrten im Himalaya. Du kannst auch deine Wunsch-destinationen einbringen!!!
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Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…
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