Prognosen: 5.-12.12.19: Max Otte: Die Mittelschicht wird weiter geschröpft/ Der Vollmond am 12. Dezember 2019/ Russlandgeschäft/ Trump teilt nach allen Seiten aus, während Spannung in der Welt auf gefährliches Maß steigt/
einer der wenigen ökonomen der sich traut, selber zu denken...
Wirtschaftsprofessor, Vermögensverwalter, Bestsellerautor – in seinem neuesten Buch warnt Max Otte vor einem „Weltsystemcrash“. Er sieht fundamentale Änderungen an der Architektur der bestehenden Weltordnung und rät, sich mit Sachwerten gegen Verwerfungen zu wappnen. https://www.tichyseinblick.de Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterst...
Was soll man noch sagen? °!° Fasziniert bis ungläubig schauen wir dem vernebelten Treiben in Berlin zu, wel- ches mehr und mehr einem Narrenumzug gleicht, der dem Volk das Böse austreiben will. Wie das arme CO2, das gar nicht weiß wie ihm geschieht. Doch solches Ansinnen beantworten wir mit Faust: „… und dabei stets das Gute schafft.“
So kann eben auch das Gegenteil von verfrühten Weihnachtswünschen der Altparteien eintreten: soviel Mühe hat sich die SPD gegeben, monatelang, mit einer Urwahl der Basis, deren Endergebnis anmutet wie ein verfehlter Griff in die Heimbetreuung der 70er Jahre. Da hat Norbert Röttgen mal ausnahmsweise recht, dem Land würde die geeignete Führung fehlen. Wie auch, wenn jeder politisch Aufstrebende durch den transatlantischen Gesinnungs-Scan muß, in dem Vernunft und Herzenskraft durchfallen?
Doch nichts Irdisches dauert ewig an, und die sich enorm erhöhenden Lichtenergien werden ihre eigene Auswahl betreiben. Deshalb: bewahrt euch eure Herzenskraft, euer ethisches Empfinden und Klarheit, weil diese Eigenschaften sichern die Fahrt in die Neue Zeit.
Man muß sich manchmal die Augen reiben, wenn man der Dauerkarnevalveranstaltung genannt Bundestag zuschaut, wie sie doch ständig, teils aggressiv und unflätig, alles Hilfreiche und Gute für das Volk zu verhindern sucht. Das ist für normal Empfindende kaum noch auszuhalten, und eine regelrechte Schande für dieses Land. Man muß sich das mal vorstellen: fast nur Gehirngewaschene wollen dem Volk so dermaßen zerstörerische Regeln aufzwingen - das tut nicht nur seelisch-geistig, sondern fast schon körperlich weh. Letzteres auf jeden Fall dann, wenn es um den Impfzwang geht. Für neue Leser: in diesem Artikel sind einige Ursachen für dieses bestürzende Treiben beschrieben.
Nun möchte ich auch mal ein Gerücht verbreiten ;-) so bleibt es hoffentlich nur ein solches… Gott bewahre! Gerücht: der Vatikan bereitet sich gerade darauf vor, von Rom nach Deutschland umzuziehen (auf Seite 5)
Dies ist nur eine kleine Auswahl all der Zumutungen, mit denen wir konfrontiert werden. Der Tiefe Staat wendet nun sein ganzes Arsenal auf, um uns kleinzukriegen - und dennoch gilt es, stark zu bleiben. Auch wenn er mächtig erscheint, so kann er ohne Herzensanbindung nur ein Rumpelstilzchen sein, das sich am Ende selbst zerstören muß.
SP = Spiegelpunkt
Vollmond 12.12.2019
Im Vollmond geht es um kollektive Altlasten, deren Träger wir noch sind (Skorpion-AC), um Ängste, die sich auf die Sicherheit und die Grenzen beziehen, und ein mangelnder Selbstwert, weil unser Lebensraum bedroht ist und sich zuviel in unsere Angelegenheiten eingemischt wird (Pluto H1 in 2). Weiter geht es um falsche Wahrheiten, die uns in Bezug auf Werte und Grenzen vermittelt werden, wie auch um das Handeln der Geheimdienste (Pluto H12 in 2, Mars in 12). Dabei werden die Beziehungen wichtig, persönlich wie in der Diplomatie, wobei der Bogen auch schon mal überspannt werden kann (Vollmond Schütze-Zwilling in Haus 1 + 7), und auf beiden Seiten Enttäuschung, Entwürdigung und Konkurrenz eine Rolle spielen (Vollmond Qu. Neptun). „Wir müssen reden“, sagt Merkur in 1, wobei jeder seine Interessen wahren sollte. Es geht nun um viel, denn die Fremdbestimmung wird immer offensichtlicher, auch im Finanzbereich (Pluto Konj. Saturn in 2), denn dort gibt es Übergriffe auf unser Vermögen (so denn vorhanden). Erinnern wir uns, in 2012 trat der damalige Finanzminister Schäuble die Hoheit über die Finanzen an den ESM ab, also hat der Bundestag keine Befugnis mehr, und wir letztendlich auch nicht. So könnte jetzt einerseits unsere finanzielle Freiheit stark eingeschränkt werden oder wir müssen Verluste hinnehmen (Venus H11 Konj. Saturn am 11.12., Konj. Pluto am 13.12.), aber es spielen noch andere Dinge eine Rolle.
Von außen wird uns zugetragen, daß der Mißbrauch von Kindern, also der Pädo-Szene (Sedna + Algol am DC), in Zusammenhang mit finanziellem Mißbrauch steht, was einige Banken be- treffen kann (Venus H7 Konj. Saturn-Pluto in 2), und Teile des Geheimdienstes könnten das gedeckt haben (Mars H5 in 12), und da geht es auch um all die verschwundenen Kinder. Noch kommt es nicht an die Öffentlichkeit (Steinbock in 2 eingeschlossen), aber das ist sicher eine Frage der Zeit. Eine andere Sektion des Geheimdienstes beteiligt sich sehr an der Aufdeckung der Wahrheit (Mars in 12 Trigon Neptun).
Es wurde höchst verschwenderisch mit unseren Finanzen umgegangen (Schütze in 2), doch ab jetzt wird es nötig, das Geld sinnvoller einzuteilen, oder wir müssen mit weniger auskommen (Jupiter H2 im Steinbock), was für viele eine große Herausforderung sein dürfte (Jupiter Konj. Pholus), und es spielt auch der große Verrat eine Rolle (Ixion SP Jupiter). Auf jeden Fall fliegen uns damit die anfangs erwähnten ungelösten Altlasten um die Ohren, die unsere Freiheit einschränken, und die jetzt loszulassen sind (Venus-Saturn-Pluto am Pluto-Südknoten). Das betrifft auch uralte Institutionen, die seit langer Zeit Macht ausüben.
Offenbar trauen sich jetzt mehr Medien, offen zu berichten und Neuigkeiten herauszulassen (Uranus H3 in 5), obwohl auch einiges von den Geheimdiensten kassiert werden dürfte (Mars H5 in 12). Allerdings kann die Befreiung nur über offene Kommunikation laufen.
Außer Sonne und Merkur befinden sich nun alle Planeten in Erd- oder Wasserzeichen, so werden wir nun mehr mit Realitäten konfrontiert, da die feurigen Höhenflüge erstmal zuende gehen. Vielmehr kommt es nun darauf an, die real entstandenen Probleme endlich zu lösen.
Mit dem Vollmond kommen wir nun in den Wirkungsbereich der nächsten Mondeklipse am 10.01., es bedeutet, daß sich ab jetzt verstärkt kataklysmische Ereignisse zeigen können, die besonders das BRD-System betreffen, denn sie liegt genau auf der MC-IC-Achse der BRD. Es ist nun eine dunkle Zeitphase, nicht nur jahreszeitlich, deshalb stärkt euer Herz, indem ihr Liebe fließen lasst.
Für uns persönlich gilt es ebenso, alte Verstrickungen zu klären, den Mut finden sie anzuspre- chen, auch wenn da an beiden Seiten viel Enttäuschung dran hängt. Wie sollen wir der Regie- rung Unfähigkeit vorwerfen, wenn wir selbst unser näheres Umfeld nicht klären? Meist ist es der eigene Schmerz, der uns davon abhält (Chiron in 4), doch die Lösung ist auch hier, auf unser Empfinden und die Intuition zu hören (Neptun H4 in 3), und alles zur Sprache zu bringen, was uns bedrückt. Auf diese Weise dringen wir zur Wahrheit vor, denn sie ist das Wasser des Lebens für unsere Heilung.
Der russische Markt bleibt für deutsche Unternehmen schwieriges Terrain. Die aktuelle Geschäftsklima-Umfrage Russland 2020 gibt nun Auskunft. Die Firmen hoffen auf eine russisch-ukrainische Annäherung, bewerten die Sanktionen neu, die Mehrheit will Nord Stream 2. Bürokratie, Einfuhrbeschränkungen, eine schwächelnde Konjunktur seien Störfaktoren.
Hoffnung ist der kleine Bruder des Optimismus. Und mit der richtigen Einstellung lassen sich zuweilen Berge und vielleicht auch Grenzen versetzen. So schien es zumindest der deutsche Unternehmer zu sehen. Denn Russland war einmal ein starker Markt für ihn. Doch wegen der ob des Ukrainekonflikts verhängten Wirtschaftssanktionen ist der bilaterale Handel eingebrochen. Eine Erholung läuft, wenn auch eher mäßig. Weitere drohende US-Restriktionen mit der EU im Schlepptau vermögen das Klima zu vergiften, die Hinwendung der Russen zu anderen Partnern ist bereits Realität: Wirtschaftsnation China profitiert von den Spannungen und läuft Deutschland in strategischen Bereichen den Rang ab.
Nun ist die Geschäftsklima-Umfrage Russland 2020 da. Der Osteuropa-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (OA) und die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer (AHK) haben dafür 112 deutsche Unternehmer befragt. Diese beschäftigen 144.000 Menschen, setzen rund 18 Milliarden Euro im Russlandgeschäft um. Was nervt die Unternehmer? Wie bewerten sie politische Entwicklungen? Wo sind Geschäfte rückläufig?
Die Branchen: Automobilindustrie verliert
Die Land- und Ernährungswirtschaft wird von den Deutschen als die wachstumsstärkste Branche in Russland eingeschätzt, nämlich von 46 Prozent der Befragten. Rang zwei belegt die IT/Telekommunikation mit 45 Prozent. Aufsteiger ist die Branche Erneuerbare Energien/Energieeffizienz, die von Platz elf auf Platz fünf kletterte. Verlierer ist hingegen die Automobilindustrie, die nur noch von vier Prozent der Befragten als Wachstumsbranche genannt wird und die dadurch auf den letzten Platz rutschte. Vor zwei Jahren hatte die russische Autoindustrie noch Platz drei belegt.
Störfaktoren, Teil 1
Nur 30 Prozent der Unternehmer beurteilen die allgemeine Entwicklung überhaupt als positiv. Da wären einerseits innerrussische „hausgemachte Störfaktoren“, die das Russland-Geschäft der Deutschen belasten würden, so Michael Harms vomOsteuropa-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft am Dienstag in Berlin. Die Ergebnisse der Umfrage zeigten, dass Bürokratie, eine eher schwächelnde Konjunktur und Einfuhrbeschränkungen als Bremsen im bilateralen Verhältnis wahrgenommen würden.
Die russische Regierung müsse die Rahmenbedingungen für Unternehmer verbessern. Es seien Reformen für mehr wirtschaftliche Freiheit geboten. Insbesondere der anhaltende Protektionismus, etwa bei öffentlichen Ausschreibungen, würde an Sowjetzeiten mit Planwirtschaft erinnern, wo die Anzahl inländisch zu bauender Mähdrescher genau vorgegeben war, erinnert Matthias Schepp von der AHK. Kommenden Freitag treffen sich 20 Bosse deutscher Konzerne mit Russlands Präsident Wladimir Putin in Sotschi zu „pragmatischen Gesprächen und nicht allzu viel Politik“, so Schepp. Hinsichtlich der Einflußmöglichkeiten auf Regierung und Gesetzgebung bemerkte der AHK-Chef, dass es in Russland eine große Dialogbereitschaft mit der deutschen Wirtschaft gäbe, wie es mit kaum einem anderen Land der Fall sei.
Deutscher Unternehmer-Optimismus 2020
Auf das kommende Jahr blicken die deutschen Unternehmer dementsprechend im Russlandgeschäft optimistischer. Mit einer positiven Wirtschaftsentwicklung rechnen 43 Prozent der befragten Firmen. Zuvor waren es noch 41 Prozent. Eine Verschlechterung erwarten nur noch 15 Prozent statt ehemals 23 Prozent.
Ein Drittel der Unternehmen will seine Belegschaft in Russland sogar ausbauen und dort in den nächsten zwölf Monaten investieren. Die geplanten Investitionen belaufen sich auf fast 530 Millionen Euro. „Die deutsche Wirtschaft setzt weiterhin auf den Standort Russland und investiert kräftig“, sagte Matthias Schepp: „Die deutschen Netto-Direktinvestitionen in Russland erreichten 2018 die Marke von 3,26 Milliarden Euro – das ist ein Spitzenwert seit der Finanzkrise vor zehn Jahren.“
Deutsche Exporte nach Russland
Die deutschen Exporte nach Russland sind in den ersten neun Monaten 2019 um 2,5 Prozent auf knapp 19,9 Milliarden Euro gestiegen. Dennoch seien sie noch immer von der Rekordmarke aus dem erfolgreichen Geschäftsjahr 2012 entfernt. Unter den wichtigsten deutschen Exportmärkten in Mittel- und Osteuropa belege Russland nur noch Rang vier – hinter Polen, Tschechien und Ungarn. Das läge am Protektionismus sowie an der Importsubstitutionspolitik Russlands.
Störfaktoren, Teil 2: Wirtschaftssanktionen
Die befragten Unternehmen wünschen sich mit einer überwältigenden Mehrheit von 93 Prozent die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen. Gesunken seien im Vergleich zum Vorjahr allerdings die Bedeutung der bestehenden und die Angst vor neuen US-Sanktionen.
Überraschend optimistisch seien die Unternehmen bezüglich des russisch-ukrainischen Verhältnisses: 69 Prozent rechnen unter dem neuen ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit einer Verbesserung.
„Die Aussicht auf eine zumindest leichte Entspannung im russisch-ukrainischen Verhältnis dämpft offenbar auch die Sorge vor weiteren Sanktionen“, sagte Harms. „Wir hoffen daher, dass die bevorstehenden Normandie-Gespräche den Friedensprozess einen entscheidenden Schritt voranbringen.“
Am kommenden Montag findet in Paris ein Ukraine-Gipfel zur Lösung des Konflikts statt.
Trotz drohender Sanktionsmaßnahmen der USA wollen zwei Drittel der befragten Unternehmen ihr Russland-Geschäft unverändert fortsetzen, deutlich mehr als im Vorjahr. „Die US-Sanktionen haben die deutsche Wirtschaft in weniger als zwei Jahren bereits über eine Milliarde Euro gekostet. Dennoch lassen sich unsere Unternehmen nicht einschüchtern und investieren weiterhin“, so Schepp von der AHK.
Die Europäische Union hatte im Juni ihre Wirtschaftssanktionen gegen Russland wegen des anhaltenden Ukraine-Konflikts erneut verlängert. Betroffen ist der Handel, es gibt Investitionsbeschränkungen. Russland verhängte im Gegenzug Einfuhrverbote.
Chinesische Unternehmer laufen Deutschland den Rang ab
Als Folge der bestehenden Sanktionen seien allerdings chinesische Unternehmer in Russland stärker in den Vordergrund getreten. Die Chinesen hätten „Lücken“ besetzt, auch weil sie bei der Qualität besser geworden seien, zudem würden sie billiger produzieren, sagte AHK-Chef Schepp. Der chinesisch-russische Handel sei inzwischen doppelt so groß wie der deutsch-russische Handel. Die Chinesen hätten den Deutschen im Maschinenbau den Rang abgelaufen, nur noch beim Großanlagenbau hätten deutsche Unternehmen noch die Nase vorn, so Schepp.
Keine einhellige Meinung hätten die befragten Unternehmen allerdings dazu, wie die EU und die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) auf das chinesische Projekt „Neue Seidenstraße“ reagieren sollten – ob mit gemeinsamen Projekten mit China oder mit Alternativen.
Die EAWU ist für über die Hälfte der Befragten im täglichen Geschäft wichtig. Über drei Viertel votieren zudem für einen gemeinsamen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok, dem die EU, die EAWU und weitere Länder angehören würden. Man wünsche sich allerdings deutlichere Signale aus Brüssel und setze in die neue Kommission verstärkt Hoffnung, auf dass das Projekt nicht nur auf dem Papier bestehen bleibe.
Wo ein Wille, da ein Weg: Nord Stream 2
Die Mehrheit der befragten Unternehmer sei für Nord Stream 2 sowie langfristigen Transit auch durch die Ukraine. Schepp verteidigte am Montag die Ostsee-Pipeline von Russland nach Deutschland. Es sei mitnichten so, dass sich Deutschland damit abhängig mache von russischem Gas: Russland selbst sei auf die Lieferungen und den Export sehr angewiesen, außerdem gebe es viele andere Lieferanten, etwa die Niederlande oder Norwegen. Bei einem Bedarf von 300 Milliarden Kubikmeter Gas sähe er aber eine drohende Versorgungslücke von 100 Milliarden.
Auch Harms vom OA stieß ins selbe Horn:
„Angesichts der rückläufigen Gasförderung in der EU und des Ausstiegs aus Kohle- und Atomkraft in Deutschland brauchen wir alle Importoptionen, und jede zusätzliche Importroute sichert eine verlässliche und preisgünstige Energieversorgung für die europäische Industrie und die Verbraucher.“
Die Ostsee-Pipeline sei zu 93 Prozent verwirklicht. Auch in Russland würde die Fertigstellung kommuniziert, berichtet er. Und sollten sich wegen weiterer US-Sanktionen etwa die am Bau beteiligten italienischen und Schweizer Firmen, die mit den USA im Golf von Mexiko geschäftlich verbunden sind, zurückziehen, so sei absehbar, dass Russland die Leitung selbst fertigstellen würde. „Die Russen werden einen Weg finden“ und wenn sie selbst Schiffe dafür kaufen müssten, so Schepp.
Die Spannungen in der Welt erreichen einen gefährlichen Siedepunkt, da der zunehmend isolierte US-Präsident Donald Trump nach allen Seiten austeilt. Es scheint, als ob Trump versucht, die Unterstützung des US-Militär für Krieg gegen Dänemark und Mexiko zu bekommen in dem Bemühen, Mittel zu erbeuten, um die US-Unternehmensregierung zu finanzieren, stimmen viele Quellen überein. Eine große finanzielle Sabotagekampagne gegen China ist ebenfalls auf dem Weg, gekennzeichnet durch den Ausfall der US-Dollar-Anleihe eines Unternehmens mit Einnahmen in Höhe der satanischen Zahl von 66,6 Milliarden Dollar. Inzwischen teilen Trump-Unterstützer gegen die britische Königsfamilie aus. Erinnern Sie sich: Trump hat bereits die EU als „ein Feind“ bezeichnet.
Diese ganze Aktivität hängt mit dem Umstand zusammen, dass trotz des Diebstahls der Pensionsgelder der Menschen in Japan das US-Unternehmen immer noch keinen klaren Weg hat, um die Zahlungsfrist vom 31. Januar 2020 einzuhalten. In diesem Zusammenhang ist es interessant, festzustellen, dass der Brexit jetzt für den 31. Januar 2020 geplant ist.
Lassen Sie uns beginnen, indem wir auf die Situation in Mexiko blicken. Die US haben jetzt drei Flugzeugträgerverbände rund um dieses Land stationiert, da „das US-Militär sich darauf vorbereitet, mexikanische Drogenkartelle anzugreifen, die vom Mossad bewaffnet und ausgebildet worden sein könnten“, sagen Pentagon-Quellen.
Während wir unabhängig davon bestätigen können, dass einige der Kämpfer der Drogenkartelle tatsächlich vom Mossad ausgebildet wurden, wissen wir auch, dass es bei diesem Krieg gegen Mexiko in Wahrheit darum geht, mexikanisches Öl, Silber und andere Rohstoffe zu stehlen, um das US-Unternehmen zu finanzieren. Darum ist das mexikanische Militär öffentlich hervorgetreten, um Präsident Andres Manuel Lopez Obrador (Amlo) zu unterstützen.
Russland hat ebenfalls Atom-U-Boote entlang der US-Küste stationiert, und der russische Präsident Wladimir Putin hat früher in diesem Jahr öffentlich erklärt, dass sein Land bereit für eine weitere Kuba-Raketenkrise ist.
Das bedeutet, dass Trump nachgeben müssen wird, da das US-Militär keinen Atomkrieg beginnen wird, um Rohstoffe zu stehlen, um eine UNITED STATES CORPORATION in Fremdbesitz zu unterstützen.
Jetzt lassen Sie uns nach Dänemark blicken. Hier sagte Lars Findsen, der Leiter des dänischen Geheimdienstes, dass Grönland keine höchstrangige Sicherheitsangelegenheit für Dänemark ist, weil sich in der Arktis zwischen den US und anderen globalen Mächten ein „Machtkampf entfaltet“. Trump hat im August einen Staatsbesuch in Dänemark abgesagt und die Premierministerin Mette Frederiksen „bösartig“ genannt, nachdem sie sich geweigert hatte, Grönland an die US zu verkaufen.
Diesen Ereignissen folgte die Einsetzung einer Nazi-Regierung in Brasilien und einer Inbesitznahme von Lithiumquellen in Bolivien durch US-Spezialkräfte. Die Trump-Regierung versucht deutlich, den amerikanischen Kontinent in eine Festung zu verwandeln. Unglücklicherweise stehen Kanada (das britische Empire), Dänemark (die EU) und Mexiko (unterstützt von Russland und dem Vatikan) ihm im Weg.
Lassen Sie uns uns jetzt dem wirtschaftlichen Angriff auf China zuwenden, bei dem CIA-Quellen in Asien versprechen: „Chinas Wirtschafts- und Finanzsystem wird höchstwahrscheinlich innerhalb von zwei Monaten implodieren. ‚Die Partei‘ wird versuchen, es so lange wie möglich für sich zu behalten.“
Die Quelle erklärt:
„Die Regierung kann die über 40 Billionen Dollar Schulden, die sie geschaffen hat, nicht mehr tragen. Einige Eingeweihte sagen, die Schulden sind näher bei 50 Billionen Dollar… alles computererschaffener unbegrenzter Kredit. Vieles davon wurde benutzt, um massive Infrastrukturprojekte zu bauen, einschließlich mehrerer leerer Städte, vollständig mit leeren Einkaufszentren. Fünf Banken sind in drei Monaten zusammengebrochen, und die Regierung musste einschreiten und sie übernehmen. Geschätzte 500 Banken in China sind in ernsthaften Schwierigkeiten und ihre Zusammenbruch wird erwartet, laut der chinesischen Bankenaufsicht. Das sind etwa 15% von Chinas Finanzinstituten.“
Dies könnte mit dem folgenden Artikel über die 66,6 Milliarden teure Teewo-Gruppe in Zusammenhang stehen und deren Ausfall einer 500-Milliarden-Dollar-Anleihe. Es ist auch möglich, dass die Chinesen dieses Unternehmen und diese Zahl ausgewählt haben, um damit zu drohen, das westliche Finanzsystem zu sabotieren, indem sie auf alle chinesischen Dollar-Kredite verzichten.
„Die Situation in Hong Kong war seit langem im Detail geplant. Sie wird von ganz oben finanziert. Putin, Xi und Trump wussten vorher davon, was bedeutet, sie haben es nicht aufgehalten. Diese Vorfälle wurden als Rauchkerzen inszeniert, um ‚die Menschen‘ beschäftigt zu halten. Da steckt viel mehr dahinter und es wird ebenfalls enthüllt werden.
In demselben Zeitfenster wird eine sehr große Bank in New York ihre Türen schließen. Das geringste Problem der Bank werden die über 22.000 Angestellten nur im Gebiet von New York sein, die keinen Job mehr haben werden. Das größere Problem ist, dass es einen Domino-Effekt auslösen wird, da diese Bank eng mit Deutsche Bank verbunden ist, was die EU in eine ernsthafte Krise stürzen wird, da DB ebenfalls ihre Türen schließen wird.“
Die Zahl von 220.000 [?] Angestellten weist darauf hin, dass es sich höchstwahrscheinlich auf JP Morgan bezieht. Die Schwierigkeiten von JP Morgan könnten mit der Nachricht zusammenhängen, dass der Börsengang der saudischen Aramco „mit 44 Mrd. Dollar von den konzerneigenen Saudis überzeichnet war, sein episches Scheitern durch ausländische Boykotte aber nicht verdecken konnte, da selbst Kuwait und die VAE nur widerwillig investieren wollen.“
Der Sturz der JP Morgan Chase und ihres Petrodollars würde natürlich den Sturz der Rockefeller- und Bush-Dynastien bedeuten. Das mag einer der Gründe sein, warum unsere übliche Pentagon-Quelle darauf hinweist, dass ein ernster Kampf vonstatten geht, um das westliche Militär von der britischen Königsfamilie zu entfremden.
Weiterhin könnte der Angriff auf die britische Königsfamilie mit den Abkommen zusammenhängen, die sie mit Russland, China, dem Iran und anderen abgeschlossen hat, um der US-Kontrolle des internationalen Finanzsystems zu entkommen. Die jüngsten Entwicklungen an dieser Front sind, dass das Vereinte Königreich ein russisches Zahlungssystem in sein Bankennetzwerk integriert und sechs weitere europäische Länder zugestimmt haben, nicht bei den US-Sanktionen gegen den Iran mitzumachen.
Hier ist, was unsere Pro-Trump-Pentagon-Quelle über die britische Königsfamilie sagte:
„Der Messerangriff auf der London Bridge scheint eine fehlgeschlagene königliche Ablenkung von den Feindseligkeiten gegen Andrew unter den hohen Tieren im Militär des Vereinten Königreichs, des US-Militärs, der NATO, der EU, Frankreichs und Deutschlands zu sein, die die Königin zwingen könnte, diesem Ermöglicher von Pädophilie nicht nur seine königlichen, sondern auch seine militärischen Titel zu streichen.“
Die Quelle fährt fort, indem sie sagt:
„Die Mistgabeln sind ausgepackt, die Monarchie nicht mehr über jeden Vorwurf erhaben, da Prinz Charles von dem Pädophilen Jimmy Saville über Jahrzehnte unterstützt worden sein könnte, wie sein Bruder Randy Andy vom Pädohändler und Erpresser Epstein unterstützt wurde.“ Das ist der Grund, warum „das Militär des Vereinten Königreich gegen Andrew schimpft, weil er seinen königlichen Sternenstaub über die Epstein-Pädo-Erpressungsoperation verteilt hat, zum Wohle von Israel“, schließt die Quelle.
Unsere eigenen Quellen bestätigen, dass Charles weithin als toxisch angesehen wird, und sagen, es gibt einen starken Druck, dass Prinz Harry, dessen Vater nicht Charles ist, den Thron von der Königin erbt. Dies würde den ersten König Harold bedeuten, der seit 1066 nicht von der Blutlinie von William dem Eroberer abstammt.
Unabhängig davon, was mit der britischen Königsfamilie geschieht, gibt es wachsende Anzeichen, dass die alte Ordnung im Westen zusammenbricht:
n Der französische Premierminister Emmanuel Macron hat öffentlich geäußert, dass die Feinde der NATO nicht Russland oder China sind.
n Das NATO-Mitglied Türkei hat sich geweigert, der NATO Verteidigungspläne der baltischen Staaten gegen Russland zu erlauben.
n Der frühere US-Verbündete Pakistan ignoriert US-Druck und macht mit einer Pipeline weiter, die es dem Iran erlaubt, sein Öl über Land zu exportieren.
n Inzwischen bekräftigen die früheren Sowjetrepubliken ihr Militärbündnis.
Diese Veränderungen fallen mit einer eher geheimen Kampagne gegen die Satanisten zusammen. Insbesondere sieht sich Papst Franziskus die Verwicklung des früheren Jesuitenchefs Peter Hans Kolvenbach in den Angriff von Fukushima gegen Japan an, sagen P2-Freimaurer-Quellen. Bei seinem Besuch in Japan letzte Woche wurden ihm neue Beweise für dessen Verwicklung gegeben, sagen die Quellen.
Rechtsgerichtete japanische Quellen nahe beim Kaiser sagen, der frühere japanische Premierminister Yasuhiro Nakasone starb in Guantanamo, nachdem er einer Befragung zu seiner Beteiligung an dem Angriff von Fukushima unterzogen wurde. Die Atomwaffe, die bei dem Angriff benutzt wurde, wurde auf seinem Grundstück in Hinodecho gelagert, bevor der Angriff stattfand. Nakasone hat Kolvenbach und den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu vor seinem Tod mit in die Sache reingezogen, sagen die Quellen. Japanische Zeitungen meldeten seinen Tod an dem Tag, nachdem Papst Franziskus Japan verlassen hatte, aber keiner der Berichte nannte eine Todesursache, wie es normalerweise der Fall wäre. Immerhin war er 101 Jahre alt.
Wir versuchen auch, Berichte von derselben rechtsgerichteten Quelle zu bestätigen, dass der frühere japanische Premierminister Junichiro Koizumi durch einen Doppelgänger ersetzt wurde, nachdem er nach Guantanamo gebracht wurde.
Die Schritte von Papst Franziskus könnten der Grund sein, warum der selbsterklärte Spitzensatanist Leo Zagami Franziskus kürzlich angegriffen hat. Zagami ist in den Angriff von Fukushima verwickelt und sorgt sich vermutlich, dass die Spur der Untersuchung jetzt in seine Richtung geht, nachdem Nakasone und Netanjahu gestanden haben.
Ein europäisches Königshausmitglied erzählte uns letzte Woche: „Ich habe mir das Thema Satanismus angesehen und handfeste Beweise für seine Existenz gefunden und dafür, dass es traurigerweise vielen auf vielleicht höchster Ebene des internationalen Establishments eingeimpft wurde.“ Die Lösung des Problems würde „großmaßstäbliche Befreiung aus einem Kult“ erfordern.
Die Quelle hofft, dass durch die Bezeichnung dieser Leute „als gehirngewaschen und daher eingeschränkt verantwortlich, falls überhaupt“ es möglich wäre, mit den meisten von ihnen durch einen Prozess von Frieden und Versöhnung umzugehen.
Eine Jesuiten-Quellen in Tokio hat uns auch gesagt, dass ein betagter Jesuit Papst Franziskus eine Papyrus-Rolle gezeigt hat, auf der folgende Botschaft stand: „Satan ist zur ursprünglichen Schöpfung zurückgekehrt und erhielt Absolution. Danke dafür, dass Ihr die Kerze all die langen Jahre am Brennen gehalten habt.“ Das Bild auf der Rolle aus dem ägyptischen Totenbuch zeigte ein Urteil der Unschuld. Man kann es unter diesem Link sehen:.
Auf jeden Fall brachte der Besuch von Papst Franziskus neue Impulse in die Verhandlungen zwischen den Russen, den P2-Freimaurern, den europäischen Königshäusern, den asiatischen Geheimgesellschaften, dem Pentagon und anderen in Richtung der Schaffung einer meritokratisch besetzten Zukunftsplanungsagentur, wie Quellen eines europäischen Königshauses bestätigen.
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