Brief 3.-10.9.25: Machtwechsel in Europa: Revolution in Frankreich?/ Neue Prognosen/ SOZ-Gipfel: "Schlimmster Albtraum des Westens" wird wahr/ CDU am Ende/ FDA widerruft Notfallzulassung/ Schw. Volksabstimmung 28.9.: Nein zu E-ID + Zürcher Energiegesetz
eines der schönsten dorfer im wallis - der ausgangspunkt ins binntal
das binntal ist ein natur-reservat - wunderschön im herbst, mit den goldenen lärchen
eine meiner schönsten touren - ich fahre dann jeweils mit dem mountainbike das wallis runter, bis nach ernen VS - einem der schönsten dörfer im deutsch-sprachigen teil vom wallis. dort ist auch das restaurand st. georg, mit dem besten preis-leistungsverhältnis das ich kenne: sie haben ein wunderbares buffet für sfr. 20.- pro person. nach einem feinen mittagessen fahre ich dann das tal hoch nach binn VS, wo ich übernachte.
sehr zu empfehlen ist das hotel ofenhorn von 1883 - eine genossenschaft. sie haben z.b. ein zimmer aus der belle époque - 1870-1914 - eingerichtet mit alten möbeln und mit einem balkon. gut ist auch das hotel albrun, mit einer preiswerten gourmet-küche mit 15 gault-millau punkten. am nächsten morgen geht es dann mit dem postauto von binn nach brunnebiel auf 1844 m.ü.m. ab brunnebiel gibt es eine schöne mountain-bike-tour auf einer alpstrasse bis zur abzweigung des wanderweges auf 1950 m.ü.m. dort ziehe ich meine wanderschuhe an und mache eine wunderbare wanderung durch den naturpark binntal bis zu binntalhütte SAC 2265 m.ü.m. dort ist es dann angenehm frisch, auch wenn unten im tal 37° C herrschen.
die binntalhütte SAC 2265 m.ü.m. - eigentlich wollte ich dort ein paar tage bleiben, aber die lieben alpinisten und naturfreunde sind so puritanisch, dass sie das internet nur für sich selber nutzen, aber den gästen geben sie das wlan-passwort nicht. trotzdem war es gut für körper und seele - wieder mal so richtig hoch in die berge. wenn du lust hast auf eine tages-tour in die schweizer berge kannst du gerne mitkommen. ich habe zwei MTB - fullys - für gäste und übernachtungs-möglichkeiten in winterthur. ich fahre aber nicht downhill auf wanderwegen, sondern eher auf asphaltierten oder natur-strassen mit wenig verkehr oder auf/an bisse/suonen - alten wasserläufen...
liebe leserin, lieber leser
hier die highlights der woche...
der machtwechsel in europa startet
es beginnt mit einer neuen revolution in frankreich
- mo 8.9.25 sturz der regierung bayrou
- mi 10.9.25: generalstreik der gewerkschaften
- mi 10.9.25: grossdemos in allen grossen städten in frankreich durch "Bloquons tout le pays" (Lasst uns das ganze Land blockieren). Eine Mobilisierung, die in den sozialen Netzwerken außerhalb des Einflussbereichs der linken Parteien, des Rassemblement National oder der Gewerkschaften!!!
Von Pierre Levy: Politische Turbulenzen in der EU: Eine Analyse der Krisensituation 5 Sep. 2025 07:02 Uhr Die politische Krise in Frankreich und die vergleichbaren Spannungen in Deutschland, den Niederlanden, Polen und Spanien spiegeln eine europaweite Unzufriedenheit mit wirtschaftlichen, sozialen und haushaltspolitischen Entscheidungen wider, die durch die Belastungen der Euro-Währung verschärft wird. ... Die Aussicht auf eine für den 10. September geplante Bewegung namens "Bloquons tout le pays" (Lasst uns das ganze Land blockieren) beunruhigt die Regierung. Eine solche Mobilisierung, die in den sozialen Netzwerken außerhalb des Einflussbereichs der linken Parteien, des Rassemblement National oder der Gewerkschaften organisiert wird, erinnert in der Tat an die "Gelbwesten" von 2018, die niemand kommen sah.
Finanzen: Frankreich entfacht neue Eurokrise – Schuldenlast wächst Stunde um Stunde 30 Aug. 2025 19:00 Uhr Ein Déjà-vu mit anderer Wucht: Einst Griechenland, nun Frankreich. Paris droht zur neuen Schuldenkrise Europas zu werden. Mit 3,4 Billionen Euro Schulden, wachsend um 12 Mio. pro Stunde, steht Premier Bayrou am 8. September vor der Vertrauensfrage – und die Eurozone am Abgrund.
deutschland
das geht schneller als ich dachte - am 10.9.25 geht es in fankreich los
CDU am Ende: Merz muss Regierung auflösen 01.09.2025 🦁 Unterstützung von LION Media
neue prognosen: hier das wichtigste aus dem neuen NL von egon fischer...
Phase 1 - Bis Frühjahr/Sommer 2026 Wie ich bereits im letzten Beitrag schrieb, müssen sich die Menschen ab Herbst 2025 entscheiden, ob sie in der alten Welt, die sich teilweise in eine transhumanistische Welt verwandeln wird, oder in der neuen Welt leben wollen. Entscheidend ist die innere Lebenshaltung, die den künftigen Weg bewusst oder unbewusst bestimmt. In dieser Phase treffen sehr unterschiedliche kosmische Strahlen auf die Erde, wodurch die Menschen ziemlich durchgerüttelt werden. Es wird vermutlich auch einige schockierende Enthüllungen geben und das politische System wird zu zerfallen beginnen. Die Eliten werden versuchen, ihre Macht durch noch mehr Kontrollen aufrechtzuerhalten.
Phase 2 - Sommer 2026 bis Ende 2027: Die Aufspaltung der Menschheit wird immer sichtbarer. Menschen mit niedriger Schwingungsfrequenz sind zunehmend von den Auswirkungen der Schwingungserhöhung betroffen und reagieren auf körperlich-energetischer Ebene. Diese Auswirkungen werden teilweise sogar öffentlich sichtbar werden. Die energetische Polarisierung nimmt stark zu. Organisationen und Unternehmen leiden zunehmend unter den Auswirkungen der Schwingungserhöhung. Einige Mitarbeiter entkoppeln sich energetisch vom Unternehmen oder verlassen es. Andere sind wegen der Auswirkungen der Schwingungserhöhung nicht mehr voll einsatzfähig. In Wirtschaft und Gesellschaft nehmen die Koordinationsprobleme massiv zu. Immer mehr Unternehmen und Organisationen brechen zusammen oder es kommt in ihnen zu einer Spaltung.
Phase 3 - 2028–2032: Die extreme Polarisierung und Aufspaltung der Menschheit ist nun für alle sichtbar, und ihre Auswirkungen betreffen alle Lebensbereiche. Auf der Erde beginnen sich sichtbar zwei unterschiedliche Welten zu manifestieren. Es bilden sich neue Wirtschaftssysteme und Lieferketten, und es entstehen neue Gemeinschaften mit eigener Kultur und eigenen Lebensstilen. Alte bürokratische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und (geo)politische Strukturen lösen sich auf. Die Spaltung der Welt ist nun unumkehrbar.
Energetischer Knoten 2027/2028: Für die Eliten und Dunkelkräfte beginnt sich von 2027 bis 2029 das Zeitfenster für einen Reset-Versuch zu schließen. In der ersten Hälfte des Jahres 2028 nehme ich einen energetischen Knoten bzw. eine energetische Verdichtung wahr. Hier dürfte ein energetischer Kipppunkt erreicht werden, der große Auswirkungen auf die Menschen hat, jedoch keine Anzeichen materieller Zerstörung zeigt. Was dieser Knoten bedeutet und wie er sich manifestiert, kann ich gegenwärtig noch nicht erkennen. Da sich die Zeit immer weiter beschleunigt, ist es möglich, dass sich der energetische Knoten bereits Ende 2027 manifestiert. Im zweiten, kostenpflichtigen Teil des Beitrags werde ich weitere Details zum energetischen Knoten liefern.
ganzer text s. prognosen...
neue prognosen: hier weitere intereressante informationen aus der geistigen welt

Ohne das Bewusstsein, multidimensionale Seelen mit grenzenloser Macht und uralter Weisheit zu sein, habt ihr und die 3D-Bevölkerung euch dem elterlichen und gesellschaftlichen Druck gebeugt, zu gehorchen, euch anzupassen und „Autoritäten“ nicht in Frage zu stellen. Die zelluläre Erinnerung der Menschen, kontrolliert zu werden, ließ sie tief in dieser Vertrautheit schlummern. Ihr habt das Führungssystem eurer Seele entdeckt – Intuition, Instinkt, Gewissen, Inspiration und Streben – und gespürt, dass euer Leben auf der Erde einen Sinn hat. Das führte euch schließlich zu Botschaften von LICHT-Wesen und zum Wissen um eure Mission.
Ihr seid ein Beispiel für gesundes Urteilsvermögen, Mut, Ausdauer und geistige Stärke, wenn es darum geht, schwierige Erfahrungen zu machen und Hindernisse zu überwinden. Während der „Pandemie“, die eure Welt in die Knie gezwungen hat, musstet ihr die Entfremdung von Familie und Freunde ertragen, weil ihr euch weigertet, die vorgeschriebenen Impfungen durchzuführen. Ihr vermiedet die Fallstricke der Politik und wusstet intuitiv, dass ihr nicht alles glauben solltet, was die Mainstream-Medien berichteten. Ihr beobachtetet endlose Kriege und zügellosen Betrug, Korruption und Ungerechtigkeit und bliebt dennoch positiv und optimistisch. Und trotz der polarisierten Zwietracht und der starren Denkweise der 3D-Seelen seid ihr in eurer Hingabe, ihnen zu helfen, nie schwankend geworden.
Es gibt noch etwas, was ihr nicht wusstet, als ihr euch freiwillig gemeldet habt, denn das hätte den Druck auf die Mission, die ihr übernommen habt, unangemessen erhöht. Ihr wolltet natürlich erfolgreich sein, und jetzt kann man euch sagen, dass die LICHT-Kräfte euch brauchten, um erfolgreich zu sein. In ihrem uralten Kampf mit den dunklen Kräften waren der Planet und alle auf ihm lebenden Seelen der Preis, den es zu gewinnen oder zu verlieren galt. Geliebte Schwestern und Brüder, euer durch-schlagender Erfolg in einer entscheidenden Mission war nicht nur für Gaia und ihre Zivilisation, sondern für das gesamte Universum von entscheidender Bedeutung! Ihr habt die grenzenlose Ehre, Dankbarkeit und bedingungslose LIEBE aller LICHT-Wesen verdient!
ganzer text s. prognosen...
geopolitik
er analysiert nach dem prinzp von jesus christus: "an den taten werdet ihr sie erkennen"
nach sieben monaten beobachtung kommt alex krainer zum schluss, dass trump es grundsätzlich ehrlich meint mit frieden mit russland und china, aber dass er in den USA einer breiten front vom deep state gegenüber steht und auch eine show für seine wähler abziehen muss. interessant auch der video-ausschnitt, in dem tump sagt, xi sein ein guter freund von ihm...
Alex Krainer: Umwälzende Veränderungen treiben den Westen in gewaltige Konflikte!

"Der Magier im Kreml": In Frankreich sorgt ein Buch über Putin für Angst um die nationale Politik 25 Jan. 2023 08:13 Uhr Zu sympathisches Putin-Bild? Die angelsächsischen Medien beschuldigen die Franzosen, Russland gegenüber zu wohlwollend zu sein. Grund ist der Roman "Der Magier im Kreml", der nach dem Beginn des Ukraine-Krieges erschien und enorme Popularität erlangte. ... Als Gamechanger erfüllt der Roman alle Voraussetzungen: Er wurde im April 2022, also bereits nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine, veröffentlicht, und zwar nicht von einem kleinen Verlag, sondern von dem angesehenen Riesen Gallimard, woraufhin das Buch sofort einen unglaublichen Erfolg verbuchen konnte – bis heute wurde in Frankreich bereits eine halbe Million Exemplare verkauft. Der Roman ist kürzlich auch in Italien in großer Auflage erschienen, und die Übersetzungsrechte wurden in 30 Ländern erworben. Eine englische Übersetzung ist ebenfalls geplant – ins Russische oder Ukrainische ist das Buch laut Medienberichten aber noch nicht übersetzt worden. Seit seinem Erscheinen wurde der Roman mit fast allen wichtigen französischen Literaturpreisen ausgezeichnet – dem Grand Prix du Roman und dem Honoré Balzac-Preis – und hätte beinahe den Prix Goncourt gewonnen, verfehlte dies aber um eine einzige Stimme.

Giuliano da Empoli: Der Magier im Kreml
Roman
Kopp-Verlag 13,00 € Kauf auf Rechnung Versandkostenfrei innerhalb Europas 30 Tage Rückgaberecht Kein Mindestbestellwert Vielfach ausgezeichnet, monatelang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Ein meisterhaft erzählter Roman über den Machtapparat Putins.
Dieser Roman führt uns ins Zentrum der russischen Macht, wo permanent Intrigen gesponnen werden. Und wo Wadim, der zum wichtigsten Spindoktor des Regimes geworden ist, ein ganzes Land in ein politisches Theater verwandelt, in dem es keine andere Realität als die Erfüllung der Wünsche des Präsidenten gibt. Doch Wadim ist kein gewöhnlicher Ehrgeizling: Der Regisseur, der sich unter die Wölfe verirrt hat, gerät immer tiefer in die Machenschaften des Systems, das er selbst mit aufgebaut hat, und wird alles daransetzen, um dort wieder herauszukommen. «Der Magier im Kreml» ist ein großer Roman über das zeitgenössische Russland und die Entstehung seiner medial inszenierten und vollkommen fiktiven, aber auch tödlichen Realität, einem Imperium der Lüge. Er enthüllt nicht nur die Hintergründe der Putin-Ära, sondern bietet auch eine hellsichtige Betrachtung über die Mechanismen der Macht.
Quelle: Sputnik © Mikhail Klimentyev Archivbild: Wladimir Putin.
"Es ist ein bisschen wie Russia Today für Saint-Germain-des-Prés", sagt Cécile Vaissié, eine auf Russland spezialisierte Politikwissenschaftlerin an der Universität Rennes, in einem Gespräch mit der US-Zeitung The New York Times über das Buch. Sie fügt hinzu: "Wenn ich den Erfolg sehe, macht mir das Sorgen."
Denn in dem inzwischen sehr erfolgreichen Buch von Giuliano Da Empoli "Der Magier im Kreml" ist die Figur Wladimir Putin nicht so dämonisch, wie sie jetzt von der westlichen Propaganda gerne dargestellt wird. Und obwohl der Autor über sein Buch sagt, dass "die Herausforderung darin besteht, die Sichtweise des Teufels einzunehmen", dürfte der Teufel doch nicht so teuflisch sein – deshalb fürchten nun antirussisch gestimmte Journalisten und verschiedene "Russlandexperten" in Frankreich und generell in Europa: Der Roman könnte nicht nur die öffentliche Meinung zu Russland beeinflussen, sondern auch die französische Außenpolitik. So hieß es etwa in der New York Times:
"Der ehemalige Außenminister Védrine, der Macron gelegentlich in Bezug auf Russland berät, räumte ein, dass der französische Präsident nach der Lektüre des Buches keine aggressive Haltung gegenüber Russland einnehmen werde. Er fügte hinzu, dass er mittelfristig einen Nutzen in der Popularität des Buches sieht: Er plädiert dafür, Putin die Hand zu reichen, 'wenn es akzeptabel ist'."
Als Gamechanger erfüllt der Roman alle Voraussetzungen: Er wurde im April 2022, also bereits nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine, veröffentlicht, und zwar nicht von einem kleinen Verlag, sondern von dem angesehenen Riesen Gallimard, woraufhin das Buch sofort einen unglaublichen Erfolg verbuchen konnte – bis heute wurde in Frankreich bereits eine halbe Million Exemplare verkauft.
Der Roman ist kürzlich auch in Italien in großer Auflage erschienen, und die Übersetzungsrechte wurden in 30 Ländern erworben. Eine englische Übersetzung ist ebenfalls geplant – ins Russische oder Ukrainische ist das Buch laut Medienberichten aber noch nicht übersetzt worden.
Seit seinem Erscheinen wurde der Roman mit fast allen wichtigen französischen Literaturpreisen ausgezeichnet – dem Grand Prix du Roman und dem Honoré Balzac-Preis – und hätte beinahe den Prix Goncourt gewonnen, verfehlte dies aber um eine einzige Stimme.
Gallimard selbst beschreibt den "Magier im Kreml" als "den großen Roman über das zeitgenössische Russland" und "Meditation über die Macht". Auf der Webseite des Verlags heißt es über das Buch:
"Man nannte ihn den 'Magier im Kreml'. Der rätselhafte Wadim Baranow war Regisseur und Produzent von Reality-TV-Shows, bevor er zur grauen Eminenz von Putin, genannt der Zar, wurde. Nachdem er als politischer Berater zurückgetreten war, wurden immer mehr Legenden über ihn verbreitet, ohne dass jemand in der Lage war, die Wahrheit von der Lüge zu trennen. Bis er eines Nachts dem Erzähler dieses Buches seine Geschichte anvertraute ...
Diese Geschichte führt uns ins Herz der russischen Macht, wo Kurtisanen und Oligarchen einen ständigen Krieg führen. Und wo Wadim, der zum wichtigsten Spin Doctor des Regimes geworden ist, ein ganzes Land in ein politisches Theater verwandelt, in dem es keine andere Realität gibt als die Erfüllung der Wünsche des Zaren."
Als Vorbild für Wadim Baranow diente dem Autor der langjährige politische Weggefährte des russischen Präsidenten, Wladislaw Surkow, der in den westlichen Presseberichten über das Buch bereitwillig als "der russische Machiavelli" bezeichnet wird – und Da Empoli macht keinen Hehl aus seiner Sympathie für ihn und für Russland. The New York Times merkt an, dass das Buch "ein weitgehend sympathisches Bild von Herrn Putin" vermittele, das "die Politik eines Landes beeinflussen könnte, das bereits als zu nachsichtig gegenüber dem russischen Staatschef gescholten wird". Die Zeitung ist offenbar über die Popularität des Romans besorgt und betont:
"Im besten Fall spiegelt die Popularität des Buches das wider, was Gérard Araud, der ehemalige französische Botschafter in den Vereinigten Staaten, als 'eine Art französische Faszination für Russland' bezeichnete, die durch die gemeinsame Geschichte von Revolution, Imperium und kulturellen Meisterwerken genährt wird. Schlimmstenfalls, so Kritiker, signalisiert es eine nachsichtige Haltung gegenüber Putin, die in Frankreich Bestand hat und die Haltung des Landes zum Krieg prägen könnte, wie sie sich in den Aufrufen von Präsident Emmanuel Macron widerspiegelt, Russland nicht zu demütigen."
"Der Magier im Kreml" sei größtenteils nachsichtig mit Putin, zeigt sich die US-Zeitung traurig, und stelle ihn "als Kämpfer gegen die Oligarchen zum Wohle des Volkes dar, der Russland angesichts der Verachtung des Westens wieder auf die Beine bringt".
Es gibt "zwei Dinge, die die Russen vom Staat verlangen: Innere Ordnung und äußere Macht", sagt der fiktive Wladimir Putin im "Magier im Kreml". Russophob gesinnte westliche Journalisten versuchen bei den Buchbesprechungen, alles, was mit der Macht in Russland zu tun hat, als Zeichen der Diktatur darzustellen, und beschreiben den Roman, der das Phänomen der Macht akribisch und meisterhaft erforscht, ausschließlich als einen Bericht über die Hintergründe des Kremls. Obwohl alles, was der russischen Macht in den russophoben Rezensionen vorgeworfen wird, heute sowohl in der europäischen als auch in der US-amerikanischen Politszene reichlich vorhanden ist. Darüber spricht Da Empoli selbst in einem Interview mit der Tageszeitung Le Soleil:
"Ich gehe von der Überzeugung aus, dass sich die Triebe von Machthabern überall auf der Welt ziemlich ähneln. Was sich ändert, sind die Grenzen. Und da es in Russland nur wenige Grenzen gibt, wollte ich diese Realität erzählen. Denn ich wollte einen Roman über Macht schreiben."
Mehr zum Thema – Filmfestspiele Venedig: Jude Law spielt Putin in "Der Magier im Kreml"
Jude Law als Wladimir Putin: Schauspieler vergleicht seine neue Rolle mit Mount Everest
schweiz: volksabstimmung 28.9.25
Bundeshaus-Zwängerei 2.0 – NEIN zur E-ID
von
September 4, 2025
Am 28. September stimmt die Schweiz über die Einführung der E-ID ab. Gerade mal vier Jahre hat unsere Demokratie gedauert! Nach dem klaren Nein von 64,4% wagt die Politik denselben Angriff erneut. Das ist eine Missachtung des Volkswillens! Wenn der Staat plötzlich behauptet, etwas Staatliches sei „gut für dich“, ist das meistens das Gegenteil. Die neue E-ID ist noch gefährlicher als die alte: Früher sollten Privatfirmen sie betreiben, heute beansprucht der Staat selbst die totale Kontrolle. Allein das ist ein Albtraumszenario.
Erfahrung zeigt: Freiwilligkeit ist eine Illusion. Was der Staat einmal offiziell einführt, kann jederzeit ausgeweitet oder verpflichtend gemacht werden. Damit kommt nicht weniger Risiko, sondern mehr Zwang, mehr Überwachung und mehr Machtmissbrauch. Heute Login, morgen elektronische Krankenakte, übermorgen bargeldloser Zwang. Jede Handlung, jede Transaktion wird eindeutig dir zugeordnet, dem gläsernen Bürger. Und mit dem EU-Druck im Rücken kann Zentralisierte digitale Identität theoretisch international vernetzt werden!
Schweden und Estland zeigen, wohin die Reise geht: Ohne E-ID kein Konto, keine Steuern, kein Arztbesuch – das ganze Leben nur noch digital. Wer nicht mitmacht, wird zum Bürger zweiter Klasse. Genau so entsteht Schritt für Schritt eine Pflicht und wer nicht mitmacht, ist draussen. Alte Menschen, Behinderte, oder alle, die bewusst offline leben wollen, werden eiskalt aussortiert.
Kein System ist sicher. Spitäler, Banken, selbst das Militär wurden schon gehackt. Ein einziger Angriff und Millionen sensibelster Daten landen im Darknet. Die E-ID ist nicht unantastbar! Ein einziger Angriff und Millionen sensibelster Daten landen im Darknet!
Unsere Kinder sind schon jetzt digital- süchtige Versuchskaninchen: TikTok, Games, KI-Chatbots. Ärzte schlagen Alarm: Schlafstörungen, Depressionen, Konzentrationsprobleme. Eltern kämpfen verzweifelt gegen den digitalen Strudel und gerade jetzt will der Staat mit der E-ID noch mehr Zwangs-Digitalisierung aufdrücken. Offline-Sein? Nicht mehr vorgesehen!
Die E-ID ist kein Fortschritt, sondern eine tickende Zeitbombe und ein Türöffner in eine Zweiklassengesellschaft mit staatlichem Siegel.
Darum 28. September ein klares NEIN zur E-ID.
Kreuzzug der Klimawahnsinnigen: NEIN am 28.9. zum revidierten Zürcher Energiegesetz
von
August 18, 2025
Man könnte meinen, es sei der neueste Volkssport: Verbote erfinden. Am 28. September stimmt der Kanton Zürich über das neue Energiegesetz ab, das uns als Rettung der Welt verkauft wird. Wer es glaubt, wird selig!
Unter dem schönen Etikett „Klimaschutz“ versteckt sich ein sehr gefährlicher Mix aus Verboten, Pflichten und staatlicher Kontrolle hübsch verpackt in wohlklingenden Parolen wie „Rettung“ und „Nachhaltigkeit“. Linksgrüne Politiker missbrauchen CO₂ seit Jahren als Allzweckwaffe für immer neue Eingriffe.
Die gesamte Vorlage baut auf dem Klimawahn auf: einem Konstrukt, dessen Berechnungen und Modelle wissenschaftlich höchst umstritten sind – und das trotzdem zur absoluten Steuerungsgrösse hochstilisiert wird. Die gleichen „Experten“, die seit Jahrzehnten ihre Klimamodelle nachjustieren, verlangen nun, dass wir blindlings Milliarden versenken und unsere Freiheit opfern. Damit lassen sich neue Abgaben, Lenkungsmassnahmen und Verbote rechtfertigen auf Basis von Irrglauben gepaart mit Politik.
Ein Vorgeschmack auf das Gesetz:
- Heizungsverbote: Elektroheizungen sind ab 2030 komplett verboten. Wer noch eine hat, muss zwangsweise ersetzen – egal ob er will oder zahlen kann.
- Sanierungs- und Ersatzpflichten: Gebäude müssen kostspielig nachgerüstet werden. Eigentümer, Mieter und Gewerbe zahlen die Zeche – steigende Mieten und Betriebskosten sind vorprogrammiert.
- Eigenstrompflicht: Neubauten dürfen nicht mehr frei gestaltet werden, sondern brauchen teure Zwangs-Solaranlagen.
- Bürokratie und Kontrollen: Gemeinden, Unternehmen und Private geraten in ein Netz aus neuen Fristen, Formularen und Vorschriften.
- Mobilität im Visier: Nicht nur Heizungen – auch Auto, Reisen und Fliegen sind explizit im Radar dieser Politik. Der individuelle Lebensstil wird Schritt für Schritt eingeschränkt.
Das Energiegesetz ist nichts anderes als ein Freipass für Bürokraten und Ideologen, die bestimmen wollen, wie wir zu leben haben.
Heute sind es Ölheizungen, morgen das Auto, übermorgen das Steak auf dem Teller. Schritt für Schritt in eine grüne Bevormundungsdiktatur, welche die Freiheit der Bürger immer weiter beschneidet.
Kosten? Unbegrenzt. Nutzen? Fragwürdig. Klar ist nur: Es wird verdammt teuer. Für Haushalte, fürs Gewerbe, für die Industrie. Aber Hauptsache, die grüne Lobby hat ihre nächste Subventionsschlacht gewonnen.
Fazit:
Das Zürcher Energiegesetz ist kein Klimaschutz mit Augenmass – es ist ein Klimawahn!
Sagen wir NEIN zu Bevormundung, Verboten und Kostenexplosion. NEIN zum Zürcher Energiegesetz! Am 28. September haben wir die Wahl!
←Kinderschutz vs Translobby – Genderideologie als Geschäftsmodell
Zuerst Corona-App, nun E-ID-Ausweis: Schweizer Regierung will Bevölkerung überwachen wie Big Brother
28 Aug. 2025 17:47 Uhr
Die Schweiz will die digitale Identitätskarte einführen. Kritiker warnen, dass sie nicht nur Effizienz bei Behörden bringt, sondern auch Überwachung durch Staat und Internetkonzerne ermöglicht. Fehlender Datenschutz, unklare Freiwilligkeit und Risiken bei Verlust oder Hack von Smartphones bedrohen die Privatsphäre und Sicherheit sensibler Passdaten.
© Printscreen e-id-gesetz-nein
Wenn das iPhone mit E-ID gestohlen oder gehackt wird, sind sämtliche verknüpften Dienste, persönliche Daten und Identitätsnachweise gefährdet. Befürworter haben die Risiken wie Identitätsdiebstahl, Missbrauch und Überwachung bislang kaum bedacht.
Am 28. September stimmt die Schweizer Bevölkerung über die Einführung der elektronischen Identitätskarte (E-ID) ab. Die Vorlage verspricht Effizienz: Behörden- und Online-Dienste sollen digital erreichbar sein, ohne auf physische Ausweise angewiesen zu sein. Doch hinter diesem Versprechen verbirgt sich ein erhebliches Risiko für die Privatsphäre und individuelle Freiheit.
Die E-ID funktioniert einfach: App herunterladen, Ausweis scannen, Selfie hochladen. Anschließend sind sämtliche Daten auf dem Smartphone gespeichert und digital nutzbar – von Alterskontrollen über Bankgeschäfte bis hin zur Nutzung behördlicher Dienste.
Das Messenger-Gesetz: Österreicher droht mit intimen Dossiers über 105 Abgeordnete
Während der Bund die E-ID als freiwillig präsentiert, erlaubt das Gesetz Unternehmen, ihre Dienste ausschließlich an die digitale Karte zu koppeln. Wer sie ablehnt, könnte künftig faktisch ausgeschlossen werden. Besonders problematisch bleibt der Schutz sensibler Daten. Wer sein Smartphone verliert oder Opfer eines Hackerangriffs wird, öffnet ungewollt den Zugriff auf alle verknüpften Dienste.
Die Infrastruktur der E-ID beinhaltet bekannte Schwachstellen, etwa bei der Video-Identifikation, die nicht offen einsehbar ist. Identitätsdiebstahl, Datenmissbrauch und Manipulation sind reale Risiken, die in der öffentlichen Debatte bislang kaum thematisiert werden. Zugleich verschafft die E-ID großen Internetkonzernen wie Facebook und Google sowie weiteren digitalen Plattformen neuen Zugriff auf staatlich verifizierte Passdaten. Diese sind für die Überwachungsökonomie besonders wertvoll, da sie das Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer eindeutig nachvollziehbar machen. Kritiker warnen, dass der Staat hier indirekt die Profite von Big Tech subventioniert und gleichzeitig die demokratischen Grundprinzipien unterminiert.
Big Data, Krieg und Künstliche Intelligenz – Wie Social-Media-Daten im Krieg verwendet werden
Darüber hinaus fehlen grundlegende Sicherheitsgarantien: Das Gesetz sichert weder Unlinkability der Daten, noch vollständige Transparenz des Quellcodes, noch das Recht auf ein Offline-Leben. Auch die Nutzung der E-ID für Sozialkreditsysteme ist nicht ausgeschlossen – ein Szenario, das in anderen Ländern bereits die Bevölkerung überwacht und bewertet. Die E-ID mag in Einzelfällen praktisch sein, zum Beispiel bei Alterskontrollen, doch die Risiken überwiegen: Datenschutzlücken, fehlende Freiwilligkeit und die wachsende Macht von Big Tech machen die digitale Identität zu einem Instrument der Überwachung. Die Entscheidung am 28. September wird zeigen, ob die Schweizer Bevölkerung bereit ist, diesen Preis für digitale Effizienz zu zahlen.
Mehr zum Thema – Schweiz erlebt Migrantenkrawalle - Lausanne brennt
herzliche grüsse und eine schöne woche
markus rüegg
inhaltsverzeichnis
er analysiert nach dem prinzp von jesus christus: "an den taten werdet ihr sie erkennen"
nach sieben monaten beobachtung kommt alex krainer zum schluss, dass trump es grundsätzlich ehrlich meint mit frieden mit russland und china, aber dass er in den USA einer breiten front vom deep state gegenüber steht und auch eine show für seine wähler abziehen muss. interessant auch der video-ausschnitt, in dem tump sagt, xi sein ein guter freund von ihm...
Alex Krainer: Umwälzende Veränderungen treiben den Westen in gewaltige Konflikte!
Von Pierre Levy: Politische Turbulenzen in der EU: Eine Analyse der Krisensituation 5 Sep. 2025 07:02 Uhr Die politische Krise in Frankreich und die vergleichbaren Spannungen in Deutschland, den Niederlanden, Polen und Spanien spiegeln eine europaweite Unzufriedenheit mit wirtschaftlichen, sozialen und haushaltspolitischen Entscheidungen wider, die durch die Belastungen der Euro-Währung verschärft wird.
Finanzen: Frankreich entfacht neue Eurokrise – Schuldenlast wächst Stunde um Stunde 30 Aug. 2025 19:00 Uhr Ein Déjà-vu mit anderer Wucht: Einst Griechenland, nun Frankreich. Paris droht zur neuen Schuldenkrise Europas zu werden. Mit 3,4 Billionen Euro Schulden, wachsend um 12 Mio. pro Stunde, steht Premier Bayrou am 8. September vor der Vertrauensfrage – und die Eurozone am Abgrund.
deutschland
sehr positive sicht auf die zukunft
Nach der Wende: Warum Deutschland eine goldene Zukunft hat 35.150 Aufrufe 04.09.2025
deutschland
das geht schneller als ich dachte - am 10.9.25 geht es in fankreich los
CDU am Ende: Merz muss Regierung auflösen 01.09.2025 🦁 Unterstützung von LION Media
Das Ende der Plandemie: FDA widerruft Notfallzulassung für Covid19-Gentechinjektionen

Von Hans-Ueli Läppli: Die Schweiz lebt bereits nach EU-Regeln – ein Beitritt ist unnötig 1 Sep. 2025 21:10 Uhr Die Schweiz ist faktisch in die EU integriert: Binnenmarkt, EU-Recht und EuGH beeinflussen Wirtschaft, Recht und Politik. Ein formaler Beitritt würde kaum Vorteile bringen, dafür Souveränität kosten. Die Schweiz kann ihre Integration nutzen, ohne Mitglied zu sein, und ihre Selbstbestimmung wahren.
5.9. Liebe Leser, heute sind mysteriöse Vorfälle der Schwerpunkt unserer Berichterstattung.
Mysteriöser Vorfall Nummer 1: GPS-Ausfall bei von der Leyens Flug nach Plowdiw. Gestern hatte Bulgarien den Behauptungen aus Brüssel widersprochen, wir liefern heute eine übersichtliche Zusammenfassung dieser Affäre.
Mysteriöser Vorfall Nummer 2: Die "verschwundene Minute" aus der Videoaufzeichnung von Jeffrey Epsteins Zellentrakt. Sie ist wieder aufgetaucht, was aber für neue Spekulationen sorgt.
Mysteriöser Vorfall Nummer 3: Das Auftauchen "toller neuer Raketen" in Kiew. Der russische Auslandsgeheimdienst SWR behauptet, dass es "frankensteinisierte" Taurus-Marschflugkörper sind, und die Bundesregierung liefert ein eher schwaches Dementi.
Und schließlich der mysteriöse Vorfall Nummer 4, der nun schon einige Zeit zurückliegt, aber nach wie vor der unerklärlichste von allen ist: Kaja Kallas ist EU-Chefdiplomatin. Ausgerechnet den immer zurückhaltenden Chinesen ist ihretwegen nun der Kragen geplatzt.
Kein Mysterium und kein großes Geheimnis ist dagegen, wie Sie RT DE allen Sanktionen und Blockaden zum Trotz weiter empfangen und auch in Zukunft lesen und sehen können. Es gibt viele Möglichkeiten, diese Störversuche zu umgehen und RT DE weiterhin zu erreichen. Das Wichtigste ist, dass Sie unseren Newsletter abonniert haben und auch Ihren Verwandten, Freunden und Bekannten empfehlen, denn hier halten wir Sie immer tagesaktuell über Wege zu uns auf dem Laufenden. Besonders empfehlen möchten wir Ihnen unsere Android App, mit der Sie uns störungsfrei lesen können. Mit nur ein wenig Tüftelei können DNS-Sperren umgangen werden – eine Anleitung finden Sie in diesem Video.
Statt der "klassischen" Webseite von RT DE können Sie es auch auf einer der zahlreichen Spiegelseiten (mirror pages) versuchen. Werden alte Spiegelseiten blockiert, schaffen wir neue und geben die neuen Adressen im Newsletter bekannt. Aktuell sind je nach Land und Provider eine oder mehrere der nachfolgend aufgezählten Spiegelseiten zugänglich...
ende inhaltsverzeichnis...
er analysiert nach dem prinzp von jesus christus: "an den taten werdet ihr sie erkennen"
nach sieben monaten beobachtung kommt alex krainer zum schluss, dass trump es grundsätzlich ehrlich meint mit frieden mit russland und china, aber dass er in den USA einer breiten front vom deep state gegenüber steht und auch eine show für seine wähler abziehen muss. interessant auch der video-ausschnitt, in dem tump sagt, xi sein ein guter freund von ihm...
Alex Krainer: Umwälzende Veränderungen treiben den Westen in gewaltige Konflikte!
Politische Turbulenzen in der EU: Eine Analyse der Krisensituation
5 Sep. 2025 07:02 Uhr
Die politische Krise in Frankreich und die vergleichbaren Spannungen in Deutschland, den Niederlanden, Polen und Spanien spiegeln eine europaweite Unzufriedenheit mit wirtschaftlichen, sozialen und haushaltspolitischen Entscheidungen wider, die durch die Belastungen der Euro-Währung verschärft wird.
Quelle: Gettyimages.ru © Win McNamee/Getty Images
Wirkt der Selenskij-Fluch? Jeder, der dem Kiewer Machthaber die Hand schüttelt, hat kurze Zeit danach eine poitische Krise am Hals. Hier Selenskij mit Alexander Stubb, Donald Trump, Emmanuel Macron, Giorgia Meloni, Friedrich Merz und NATO-Generalsekretär Mark Rutte am 18. August 2025 in Washington.
Von Pierre Levy
Frankreich steuert auf eine neue politische Krise zu. Genauer gesagt auf eine akute Phase der politischen Krise, in der sich das Land seit den Parlamentswahlen im Juni 2022 und dem daraus resultierenden Fehlen einer parlamentarischen Mehrheit befindet. Die Auflösung der Nationalversammlung zwei Jahre später und die darauffolgenden Neuwahlen haben die Situation nicht entschärft, sondern die institutionelle Pattsituation noch verschärft: Kein wichtiger Gesetzentwurf – insbesondere das Finanzgesetz – kann mit ausreichender parlamentarischer Unterstützung rechnen, um verabschiedet zu werden.
Mit Unterstützung von Emmanuel Macron kündigte Premierminister François Bayrou daraufhin an, dass er am 8. September der Nationalversammlung eine Vertrauensfrage stellen werde, wobei er an das "Verantwortungsbewusstsein" der Abgeordneten appellierte. Diese sind nun aufgefordert, im Namen der "Sanierung" der öffentlichen Finanzen erhebliche Haushaltskürzungen – mehr als 40 Milliarden Euro – zu billigen.
Ein Alles-oder-Nichts-Spiel, analysieren Journalisten, die der Regierung nahestehen. Ein Selbstmordkommando, meinen dagegen viele Beobachter. Letztere stellen fest, dass, wenn kein Wunder geschieht (was nach den Manövern hinter den Kulissen immer möglich ist), die politische Arithmetik logischerweise zum Sturz von Herrn Bayrou und seiner Regierung führen muss. Ohne dass jemand mit Sicherheit weiß, wie der nächste Schritt aussehen wird: die Bildung eines neuen Kabinetts, das ebenso instabil wäre? Eine erneute Auflösung der Nationalversammlung, ohne Garantie, dass dies zu einer solideren Mehrheit führt? Ein Rücktritt des Präsidenten – eine Hypothese, die dieser stets abgelehnt hat?
Die Aussicht auf eine für den 10. September geplante Bewegung namens "Bloquons tout le pays" (Lasst uns das ganze Land blockieren) beunruhigt die Regierung. Eine solche Mobilisierung, die in den sozialen Netzwerken außerhalb des Einflussbereichs der linken Parteien, des Rassemblement National oder der Gewerkschaften organisiert wird, erinnert in der Tat an die "Gelbwesten" von 2018, die niemand kommen sah.
Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt niemand ihren Erfolg und ihre Entwicklung oder ihr Scheitern vorhersagen kann, hat diese nebulöse Initiative den Verdienst, auf das Wesentliche hinzuweisen: den Überdruss gegen die Fortsetzung und Verschärfung der Sparpolitik im Namen der Bekämpfung der Defizite. Denn der Regierungschef hat seine Absicht, massive Sozialkürzungen durchzuführen, nicht verheimlicht; nur die Militärausgaben (die spektakulär steigen) und die französischen Beiträge an Brüssel (die ebenfalls steigen sollen) würden erhalten bleiben.
Aber Frankreich ist keine Ausnahme innerhalb der EU. So ist die Lage in Deutschland, dessen Wirtschaft ohnehin zu kämpfen hat, zwar nicht ganz so heftig, aber auch nicht viel beneidenswerter. Die seit nur vier Monaten amtierende Koalition aus Christdemokraten und Sozialdemokraten in Berlin sieht sich bereits mit zunehmenden Spannungen und Konflikten zwischen den Partnern konfrontiert. Und es ist schwer vorstellbar, wie diese konfliktreiche Entwicklung verlangsamt werden oder verschwinden könnte.
Einer der jüngsten Streitpunkte war die Frage, wie eine Form des Wehrdienstes wieder eingeführt werden könnte. Vor allem aber ist es die sogenannte Finanzierung des Sozialstaates, die – zumindest offiziell – die CDU (aus der der Kanzler stammt) und die CSU auf der einen Seite und die SPD auf der anderen Seite entzweit.
Etwas weiter nördlich stehen die Niederlande ihren französischen und deutschen Nachbarn in nichts nach. Im Juni verabschiedete sich die größte Partei der ein Jahr zuvor gebildeten Vierparteienkoalition aus der Regierung und ließ die drei anderen Partner ohne Mehrheit zurück. Die PVV unter der Führung des "Populisten" Geert Wilders kritisierte eine Migrationspolitik, die nicht so streng sei wie im Koalitionsvertrag vorgesehen.
Meinung
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Die niederländischen Wähler werden daher am 29. Oktober erneut an die Urnen gehen. Und dies in einem Kontext, in dem eine andere Fraktion der ehemaligen Mehrheit Ende August ebenfalls ihren Rückzug angekündigt hat, was das Chaos noch etwas verstärkt. Dieses Mal war es die diplomatische Haltung Den Haags gegenüber der israelischen Barbarei, die die letzte Krise ausgelöst hat.
Weiter östlich, in Polen, lässt die Wahl des Kandidaten der "ultrakonservativen" PiS-Partei zum Präsidenten der Republik im Juni dieses Jahres eine noch gespanntere Konfrontation mit der proeuropäischen Regierung von Ministerpräsident Donald Tusk erwarten. Kaum im Amt, blockierte der neue Staatschef die Verlängerung bestimmter Vergünstigungen für ukrainische Flüchtlinge, die sich auf polnischem Boden aufhalten. Und dies ist nur der bescheidene Anfang einer dauerhaften Konfrontation, prognostizieren viele Analysten. Insbesondere in Bezug auf die Beziehungen zu Brüssel.
Schließlich bleibt auch Spanien nicht zurück. Die letzten Parlamentswahlen fanden im Juli 2023 statt. Der Regierungschef, der Sozialist Pedro Sanchez, hat zwar sein Amt behalten, aber ohne parlamentarische Mehrheit. Das Kabinett ist insbesondere vom guten Willen einiger katalanischer Unabhängigkeitsabgeordneter abhängig. Und seit der Verabschiedung des Haushaltsplans für 2023 Ende 2022 konnte kein neuer Haushalt verabschiedet werden. Der von der vorherigen Kammer verabschiedete Haushalt wird also von Jahr zu Jahr verlängert …
Jüngstes Beispiel für parlamentarische Guerillakämpfe: Der vor zweieinhalb Jahren unterzeichnete französisch-spanische Freundschaftsvertrag wurde gerade von den Abgeordneten abgelehnt. Unter diesen Umständen ist es ungewiss, ob Herr Sanchez bis zur nächsten Wahl 2027 durchhalten wird.
Fazit: Von den sechs EU-Ländern mit dem höchsten BIP scheint nur Italien mit einer gewissen politischen Stabilität eine Ausnahme zu bilden. In den fünf anderen Ländern – und in vielen kleineren Ländern innerhalb der 27 Mitgliedstaaten – droht oder wütet eine Krise. Trotz der großen Vielfalt der politischen Geschichten und Kulturen gibt es zwei Gemeinsamkeiten für diese Krisen.
Die erste Gemeinsamkeit ist die Unzufriedenheit einer Mehrheit der Bürger in jedem dieser Länder mit den wirtschaftlichen, sozialen und haushaltspolitischen Entscheidungen der amtierenden Regierungen. Die betreffenden Regierungen versuchen, die Wirtschaftspolitik umzusetzen, die sie auf europäischer Ebene beschlossen haben, und deren Dirigent die europäische Kommission ist. In dieser Hinsicht stellt die Existenz der Einheitswährung einen permanenten Zwang für die betroffenen Völker dar.
Die zweite Gemeinsamkeit ist politisch-arithmetischer Natur. Fast überall sind Kräfte entstanden, die als "populistisch" oder "rechtsextrem" bezeichnet werden. Diese haben ihren Aufstieg auf einer "Anti-Brüssel"-Rhetorik aufgebaut, während alle großen traditionellen Parteien das Prinzip der europäischen Integration akzeptiert haben – einen Treueeid, der sie bei den Wahlen teuer zu stehen gekommen ist.
Man kann an der Aufrichtigkeit des Rassemblement National, der PVV oder der AfD zweifeln, wenn diese Parteien ihren "Euroskeptizismus" in den Vordergrund stellen. Aber man muss feststellen, dass diese Haltung, obwohl illusorisch, funktioniert und viele Wähler überzeugt hat.
Die Folge: Die traditionellen Parteien, deren Abgeordnete vielfach von selbst ernannten "Anti-System"-Kandidaten geschlagen wurden, verfügen nicht mehr über die parlamentarische Basis, auf die sie sich zuvor stützen konnten. Und da die genannten traditionellen Parteien (außer in Italien) geschworen haben, "niemals mit der extremen Rechten zu koalieren", ist entweder keine arithmetische Mehrheit erreichbar (Frankreich, Niederlande, Spanien) oder die Regierungskoalition ist widersprüchlich und instabil (Deutschland).
Sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus politischer Sicht ist eine der Hauptursachen für die zunehmende Verschärfung der Krisen, mit denen immer mehr Mitgliedstaaten konfrontiert sind, daher in Brüssel zu suchen.
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Finanzen: Frankreich entfacht neue Eurokrise – Schuldenlast wächst Stunde um Stunde
30 Aug. 2025 19:00 Uhr
Ein Déjà-vu mit anderer Wucht: Einst Griechenland, nun Frankreich. Paris droht zur neuen Schuldenkrise Europas zu werden. Mit 3,4 Billionen Euro Schulden, wachsend um 12 Mio. pro Stunde, steht Premier Bayrou am 8. September vor der Vertrauensfrage – und die Eurozone am Abgrund.
Quelle: RT © erstellt mit KI
Frankreich rutscht tiefer in die Schuldenkrise: Premier Bayrou knüpft sein Amt an ein Sparpaket von 44 Mrd. Euro. Die Minderheitsregierung verfügt jedoch über keine eigene Mehrheit, die Opposition blockiert. Am 8. September droht der Sturz von Macrons Regierung. Frankreich steht im Epizentrum einer sich abzeichnenden Finanzkrise. Wo einst Griechenland zum Inbegriff von Überschuldung wurde, richtet sich heute der Blick auf Paris. Mit einer Staatsverschuldung von 3,4 Billionen Euro – das entspricht 114 Prozent des Bruttoinlandsprodukts – hat die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone einen Punkt erreicht, an dem der Markt das Vertrauen verliert.
Jede Stunde wächst der Schuldenberg um weitere zwölf Millionen Euro.
Rund 54 Prozent der französischen Schuldenpapiere liegen in den Händen internationaler Investoren. Für Innenminister Bruno Retailleau ist das längst mehr als ein ökonomisches Detail: Er sprach offen von einer Gefährdung der nationalen Unabhängigkeit. Denn sollte sich die Flucht aus französischen Anleihen fortsetzen, stünde Paris in der Hand ausländischer Gläubiger – mit unkalkulierbaren Folgen für Staatshaushalt und Kreditwürdigkeit.
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Premierminister François Bayrou versucht mit einem schmerzhaften Sparkurs gegenzusteuern. Vorgesehen sind Ausgabenkürzungen von knapp 44 Milliarden Euro: eingefrorene Sozialleistungen, eine Abkoppelung der Renten von der Inflation, die Streichung von Feiertagen und höhere Steuern für Spitzenverdiener. Doch weder linke noch rechte Oppositionsparteien sind bereit, diese Schritte mitzutragen. Vielmehr drängen beide Seiten auf zusätzliche Ausgabenprogramme, die die Krise verschärfen würden.
Am 8. September steht Bayrou vor der Vertrauensfrage in der Nationalversammlung. Nur zwei Tage später wollen die Gewerkschaften mit einem Generalstreik das Land lahmlegen. Frankreich droht damit eine doppelte Blockade – im Parlament und auf der Straße. Die Kapitalmärkte haben bereits reagiert. Französische Staatsanleihen geraten massiv unter Druck. Die Rendite zehnjähriger Titel stieg zuletzt auf 3,5 Prozent, damit knapp über dem Niveau Spaniens und nur wenig unter Italiens. Der Abstand zu deutschen Bundesanleihen beträgt inzwischen 80 Basispunkte – ein Wert, der Erinnerungen an die Eurokrise weckt. Schon einmal, im Sommer 2024, hatte ein Ausverkauf französischer Papiere Panik ausgelöst, als Investoren den Einfluss des Rassemblement National fürchteten.
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Die Dimension geht weit über Frankreich hinaus. Als zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone ist das Land zentral für die Stabilität der Gemeinschaftswährung. Ein Vertrauensverlust gegenüber französischen Staatsanleihen könnte eine Kettenreaktion auslösen: steigende Renditen auch in Italien und Spanien, Belastungen für den deutschen Bundeshaushalt, eine Rückkehr der Eurokrisen-Stimmung an die Finanzmärkte.
Die Europäische Zentralbank wäre nur eingeschränkt in der Lage, gegenzusteuern. Das im Jahr 2022 geschaffene "Transmission Protection Instrument" erlaubt Eingriffe nur bei Staaten mit nachhaltiger Fiskalpolitik. Frankreich erfüllt diese Bedingung nach Einschätzung vieler Analysten derzeit nicht. Zudem wären die Kosten einer Intervention angesichts hoher Inflation und gestiegener Zinsen erheblich.
Verliert Bayrou die Abstimmung, sind vorgezogene Neuwahlen die wahrscheinlichste Folge. Doch auch sie würden die strukturellen Probleme kaum lösen: Nach allen Umfragen ist keine klare Mehrheit in Sicht. Ein Übergangspremier oder eine neue Minderheitsregierung wären ebenso denkbar – beide Optionen würden Frankreichs Handlungsfähigkeit weiter schwächen. Selbst ein knapper Sieg Bayrous könnte nur Zeit erkaufen, nicht aber die Wende in der Finanzpolitik erzwingen.
Vor mehr als einem Jahrzehnt war Griechenland Auslöser einer europäischen Schuldenkrise, die beinahe den Zerfall der Währungsunion herbeiführte. Doch das Land hatte damals nur einen Bruchteil des Gewichts Frankreichs. Sollte die Krise in Paris eskalieren, würde es diesmal nicht die Peripherie treffen, sondern das Herz der Eurozone.
Nach der Wende: Warum Deutschland eine goldene Zukunft hat 35.150 Aufrufe 04.09.2025 🦁 Unterstützung von LION Media Paypal https://www.paypal.com/donate/?cmd=_s... Bankverbindung Empfänger: LOEWENHERZ MEDIA LLC IBAN: BE40 9673 4703 6963 BIC: TRWIBEB1XXX 👉 Meine Telegram-Kanäle: https://t.me/LIONMediaTV https://t.me/LIONMediaNews 🗓 04. September 2025
das geht schneller als ich dachte - am 10.9.25 geht es in fankreich los...
CDU am Ende: Merz muss Regierung auflösen 01.09.2025 🦁 Unterstützung von LION Media Paypal https://www.paypal.com/donate/?cmd=_s... Bankverbindung Empfänger: LOEWENHERZ MEDIA LLC IBAN: BE40 9673 4703 6963 BIC: TRWIBEB1XXX 👉 Meine Telegram-Kanäle: https://t.me/LIONMediaTVhttps://t.me/LIONMediaNews 🗓 01. September 2025
Ferner wurde die erst vor kurzem durch den Senat bestätigte (neue) Direktorin der CDC (Centers for Disease Control and Prevention), Susan Monarez, entlassen, nachdem sie sich geweigert hatte, selber ihren Rücktritt zu erklären. Laut der "Washington Post" waren tagelange Auseinandersetzungen mit Kennedy über die zukünftige Politik bezüglich "Impfstoffen" vorausgegangen. Das Weisse Haus bestätigte die Entlassung, da Monarez Haltung nicht mit der Gesundheits-Agenda von Präsident Donald Trump übereinstimme ("is not aligned with the president's agenda of Making America Healthy Again"). Monarez, welche früher Vize-Direktorin von ARPA-H (Advanced Research Project Agency for Health) war und über keine medizinische Ausbildung verfügt, erklärte bei den Senat-Hearings zu ihrer Bestätigung, dass "Impfstoffe Leben retten" und dass insbesondere die neuen mRNA-Gentechspritzen "sicher und effektiv" seien ("safe and with demonstrated efficacy"). Auch gebe es keine wissenschaftlichen Studien die einen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus belegen würden.
Mary Holland, CEO von "Childrens Health Defense" (CHD), meinte in einem Interview mit Steve Bannon, dass die Entlassung einen "Schwellenmoment" in der aufkommenden Debatte über die zukünftige "Impfpolitik" darstelle und dass die CDC zu ihrer ursprünglichen Rolle, der Öffentlichkeit und nicht den Pharmakonzernen zu dienen, zurückkehren müsse: “The agency’s mission is to serve the public, but for the last two decades, it has served the pharmaceutical industry at the expense of public health. We are hopeful that the new leadership chosen by Secretary Kennedy and the president will return the agency to its original mission and restore the public’s trust.” Dies ist auch dringend notwendig, angesichts von Millionen Todesopfern und Geschädigten durch die milliardenfach verabreichten mRNA und DNA-Gentechinjektionen im Zusammenhang mit der Corona-Plandemie der letzten Jahre.
Eine im Juni in Japan veröffentlichte Studie, bei der von 350 Freiwilligen rund 21 Millionen Impfdaten ausgewertet wurden, kam zum Schluss, dass in Japan rund 600'000 Menschen als Folge der Injektionen verstorben sind. Hier die internationale Pressekonferenz, bei der Prof. em. Yasufumi Murakami von Tokyo University seine Erkenntnisse zusammenfasste (japanisch mit englischer Übersetzung): https://www.aussie17.com/p/japans-shocking-mrna-vaccine-revelations?%5D=
Für die noch immer verbreitete Behauptung, dass die Covid-"Impfstoffe" wenigstens 4 Millionen Menschen das Leben gerettet hätten, gibt es laut dem kanadischen Physiker Denis Rancourt keine wissenschaftliche Evidenz. Die Behauptungen basierten alleine auf unbewiesenen Annahmen über den zukünftigen Verlauf von Coronaerkrankungen bzw. deren zu erwartende Sterblichkeit.
Wie immer viele Grüsse aus Zürich
M. Bühler
Impfgeschädigte Brianne Dressen und Senator Ron Johnson (Wisconsin)
"Die Ausrufung des Notstands IST der Notstand. Er eröffnet die Möglichkeit eines Endes der Rechtsstaatlichkeit"Prof. em. Richard K. Sherwin NY Law School
Marcel Bühler, freier Mitarbeiter, Rechercheur Witikonerstr. 204, CH 8053 Zürich Telefon +41 43 300 34 08 E-Mail:
Bundeshaus-Zwängerei 2. 0 – NEIN zur E-ID
von
September 4, 2025
Am 28. September stimmt die Schweiz über die Einführung der E-ID ab. Gerade mal vier Jahre hat unsere Demokratie gedauert! Nach dem klaren Nein von 64,4% wagt die Politik denselben Angriff erneut. Das ist eine Missachtung des Volkswillens! Wenn der Staat plötzlich behauptet, etwas Staatliches sei „gut für dich“, ist das meistens das Gegenteil. Die neue E-ID ist noch gefährlicher als die alte: Früher sollten Privatfirmen sie betreiben, heute beansprucht der Staat selbst die totale Kontrolle. Allein das ist ein Albtraumszenario.
Erfahrung zeigt: Freiwilligkeit ist eine Illusion. Was der Staat einmal offiziell einführt, kann jederzeit ausgeweitet oder verpflichtend gemacht werden. Damit kommt nicht weniger Risiko, sondern mehr Zwang, mehr Überwachung und mehr Machtmissbrauch. Heute Login, morgen elektronische Krankenakte, übermorgen bargeldloser Zwang. Jede Handlung, jede Transaktion wird eindeutig dir zugeordnet, dem gläsernen Bürger. Und mit dem EU-Druck im Rücken kann Zentralisierte digitale Identität theoretisch international vernetzt werden!
Schweden und Estland zeigen, wohin die Reise geht: Ohne E-ID kein Konto, keine Steuern, kein Arztbesuch – das ganze Leben nur noch digital. Wer nicht mitmacht, wird zum Bürger zweiter Klasse. Genau so entsteht Schritt für Schritt eine Pflicht und wer nicht mitmacht, ist draussen. Alte Menschen, Behinderte, oder alle, die bewusst offline leben wollen, werden eiskalt aussortiert.
Kein System ist sicher. Spitäler, Banken, selbst das Militär wurden schon gehackt. Ein einziger Angriff und Millionen sensibelster Daten landen im Darknet. Die E-ID ist nicht unantastbar! Ein einziger Angriff und Millionen sensibelster Daten landen im Darknet!
Unsere Kinder sind schon jetzt digital- süchtige Versuchskaninchen: TikTok, Games, KI-Chatbots. Ärzte schlagen Alarm: Schlafstörungen, Depressionen, Konzentrationsprobleme. Eltern kämpfen verzweifelt gegen den digitalen Strudel und gerade jetzt will der Staat mit der E-ID noch mehr Zwangs-Digitalisierung aufdrücken. Offline-Sein? Nicht mehr vorgesehen!
Die E-ID ist kein Fortschritt, sondern eine tickende Zeitbombe und ein Türöffner in eine Zweiklassengesellschaft mit staatlichem Siegel.
Darum 28. September ein klares NEIN zur E-ID.
Zuerst Corona-App, nun E-ID-Ausweis: Schweizer Regierung will Bevölkerung überwachen wie Big Brother
28 Aug. 2025 17:47 Uhr
Die Schweiz will die digitale Identitätskarte einführen. Kritiker warnen, dass sie nicht nur Effizienz bei Behörden bringt, sondern auch Überwachung durch Staat und Internetkonzerne ermöglicht. Fehlender Datenschutz, unklare Freiwilligkeit und Risiken bei Verlust oder Hack von Smartphones bedrohen die Privatsphäre und Sicherheit sensibler Passdaten.
© Printscreen e-id-gesetz-nein
Wenn das iPhone mit E-ID gestohlen oder gehackt wird, sind sämtliche verknüpften Dienste, persönliche Daten und Identitätsnachweise gefährdet. Befürworter haben die Risiken wie Identitätsdiebstahl, Missbrauch und Überwachung bislang kaum bedacht.
Am 28. September stimmt die Schweizer Bevölkerung über die Einführung der elektronischen Identitätskarte (E-ID) ab. Die Vorlage verspricht Effizienz: Behörden- und Online-Dienste sollen digital erreichbar sein, ohne auf physische Ausweise angewiesen zu sein. Doch hinter diesem Versprechen verbirgt sich ein erhebliches Risiko für die Privatsphäre und individuelle Freiheit.
Die E-ID funktioniert einfach: App herunterladen, Ausweis scannen, Selfie hochladen. Anschließend sind sämtliche Daten auf dem Smartphone gespeichert und digital nutzbar – von Alterskontrollen über Bankgeschäfte bis hin zur Nutzung behördlicher Dienste.
Das Messenger-Gesetz: Österreicher droht mit intimen Dossiers über 105 Abgeordnete
Während der Bund die E-ID als freiwillig präsentiert, erlaubt das Gesetz Unternehmen, ihre Dienste ausschließlich an die digitale Karte zu koppeln. Wer sie ablehnt, könnte künftig faktisch ausgeschlossen werden. Besonders problematisch bleibt der Schutz sensibler Daten. Wer sein Smartphone verliert oder Opfer eines Hackerangriffs wird, öffnet ungewollt den Zugriff auf alle verknüpften Dienste.
Die Infrastruktur der E-ID beinhaltet bekannte Schwachstellen, etwa bei der Video-Identifikation, die nicht offen einsehbar ist. Identitätsdiebstahl, Datenmissbrauch und Manipulation sind reale Risiken, die in der öffentlichen Debatte bislang kaum thematisiert werden. Zugleich verschafft die E-ID großen Internetkonzernen wie Facebook und Google sowie weiteren digitalen Plattformen neuen Zugriff auf staatlich verifizierte Passdaten. Diese sind für die Überwachungsökonomie besonders wertvoll, da sie das Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer eindeutig nachvollziehbar machen. Kritiker warnen, dass der Staat hier indirekt die Profite von Big Tech subventioniert und gleichzeitig die demokratischen Grundprinzipien unterminiert.
Big Data, Krieg und Künstliche Intelligenz – Wie Social-Media-Daten im Krieg verwendet werden
Darüber hinaus fehlen grundlegende Sicherheitsgarantien: Das Gesetz sichert weder Unlinkability der Daten, noch vollständige Transparenz des Quellcodes, noch das Recht auf ein Offline-Leben. Auch die Nutzung der E-ID für Sozialkreditsysteme ist nicht ausgeschlossen – ein Szenario, das in anderen Ländern bereits die Bevölkerung überwacht und bewertet. Die E-ID mag in Einzelfällen praktisch sein, zum Beispiel bei Alterskontrollen, doch die Risiken überwiegen: Datenschutzlücken, fehlende Freiwilligkeit und die wachsende Macht von Big Tech machen die digitale Identität zu einem Instrument der Überwachung. Die Entscheidung am 28. September wird zeigen, ob die Schweizer Bevölkerung bereit ist, diesen Preis für digitale Effizienz zu zahlen.
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Von Hans-Ueli Läppli: Die Schweiz lebt bereits nach EU-Regeln – ein Beitritt ist unnötig 1 Sep. 2025 21:10 Uhr Die Schweiz ist faktisch in die EU integriert: Binnenmarkt, EU-Recht und EuGH beeinflussen Wirtschaft, Recht und Politik. Ein formaler Beitritt würde kaum Vorteile bringen, dafür Souveränität kosten. Die Schweiz kann ihre Integration nutzen, ohne Mitglied zu sein, und ihre Selbstbestimmung wahren.
Nach Trumps 39-Prozent-Zöllen flammt die Debatte über einen EU-Beitritt der Schweiz erneut auf, befeuert von grünliberalen Kräften und dem radikal linken Flügel der SP. Wer jedoch die Emotionen beiseiteschiebt und die Fakten nüchtern betrachtet, erkennt schnell: Die Schweiz ist längst de facto Teil der Europäischen Union, auch ohne formale Mitgliedschaft. Durch die Bilateralen, die Umsetzung von EU-Recht und die weitgehende Orientierung an Brüsseler Vorgaben ist die Schweiz fest im europäischen Binnenmarkt verankert. Ein offizieller Beitritt würde an dieser Realität wenig ändern, dafür aber die letzten Reste der politischen und wirtschaftlichen Eigenständigkeit aufs Spiel setzen.
Die stille Integration
Der eigentliche Wendepunkt liegt im Jahr 2000, mit den Bilateralen I. Mit diesen Abkommen gab die Schweiz wesentliche Teile ihrer Souveränität auf, öffnete Arbeitsmarkt und Wirtschaft und übernahm zahlreiche technische Normen. Seither orientieren sich Unternehmen und Behörden zunehmend an EU-Vorgaben. Medizintechnik, Lebensmittelstandards, Arbeitsrecht und Energiepolitik: In vielen Bereichen bestimmen Brüsseler Vorschriften den Alltag in der Schweiz, ohne dass die Bürger offiziell über einen Beitritt abgestimmt hätten.
Die Anpassung an EU-Normen erfolgt oft freiwillig, aus Pragmatismus. Unternehmen sichern sich so den Marktzugang und die internationale Zusammenarbeit, während Behörden rechtliche Klarheit schaffen. Dieses Vorgehen hat die Schweiz tief in das europäische System integriert, unabhängig davon, ob neue Verträge ratifiziert werden oder nicht. Selbst ein Nein zu einem neuen Rahmenabkommen würde daran wenig ändern.
Ökonomisch betrachtet sind die Vorteile der EU-Verträge für die Schweiz begrenzt. Die Wirtschaftspolitik wird zentraler und weniger flexibel, Entscheidungen müssen zunehmend an EU-Vorgaben ausgerichtet werden. Selbst für viele EU-Mitgliedsstaaten bleibt der Binnenmarkt eine theoretische Konstruktion, geprägt von zahlreichen Ausnahmen und Sonderregelungen.
Die stille Machtübernahme: EU-Normen in der SchweizRT
Zuwanderung ist ein zentraler Treiber dieser Dynamik. Die Personenfreizügigkeit fördert Beschäftigung und Wachstum, belastet jedoch insbesondere Staatsapparat, Bildungs- und Gesundheitswesen sowie Pendler und Wohnungssuchende. Mehr Zuwanderung bedeutet nicht automatisch höhere Produktivität. Gleichzeitig profitieren Nutznießer wie Universitäten oder der Immobilienmarkt erheblich. Der wirtschaftliche Gewinn verteilt sich ungleich und kann daher nicht als pauschale Rechtfertigung für weitergehende Abkommen herhalten.
Juristische Unterordnung
Die Integration zeigt sich noch deutlicher auf juristischer Ebene. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) entscheidet bereits über zentrale Rechtsfragen, die auch die Schweiz betreffen. Künftige Schiedsgerichte können seine Auslegungen verbindlich übernehmen, wodurch die Schweiz faktisch die Kontrolle über die Interpretation des übernommenen EU-Rechts verliert.
Die Bindung an die EU hat auch geopolitische Dimensionen. Deutschland zeigt, dass politische Rechte unter Druck geraten können, wenn die Union Druck ausübt. Gleichzeitig bleibt die EU ein Konfliktakteur, insbesondere mit Blick auf die Ukraine. Für die Schweiz bedeutet eine stärkere Anbindung an Brüssel, dass sie bei internationalen Spannungen in Rollen gedrängt wird, die sie politisch nicht gewählt hat.
Mit EU-Verträgen würde die Schweiz zudem ihre Flexibilität verlieren, wie sie im Verhältnis zu den USA mehrfach unter Beweis gestellt hat. Binnenmarkt-Vorschriften binden sie eng an Brüssel und verhindern eigenständige politische Reaktionen. Die politische Selbstbestimmung bleibt damit der größte Vorteil, den ein formaler EU-Beitritt gefährden würde.
Die Bilateralen sichern der Schweiz bereits heute den Zugang zum Binnenmarkt, die Kooperation in Forschung und Wissenschaft sowie wirtschaftliche Stabilität. Ein formaler Beitritt wäre symbolisch und würde kaum wirtschaftlichen Mehrwert bringen. Die Schweiz kann ihre Integration in Europa nutzen, ohne Mitglied zu sein, und dabei die Kontrolle über ihre Politik weitgehend behalten.
Ein Nein zu neuen Verträgen bedeutet keine Abkehr vom bisherigen Kurs, sondern die Bestätigung einer pragmatischen, souveränen Position. Die Schweiz bleibt ein verlässlicher Partner für die EU, entscheidet aber weiterhin selbst, wie viel Souveränität sie abgibt.
Mehr zum Thema – Hunger im Land der Superreichen: Jeder sechste US-Bürger betroffen
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- das sind jede woche 2-300 seiten, breit gefächert, damit du dir das rauspicken kannst, das dich interessiert
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persönlichkeitsentwicklung
wir erleben gerade die heisse phase - ab sommer 26 soll es dann besser werden
laut egon fischer, kerry k. und birgit fischer kommt im oktober und noch einmal im januar eine energiewelle, aber sie sagen nichts konkretes. die palmblatt-prophezeiung kündigte den rücktritt/sturz von märz bis ende november an. vielleicht läuft hinter den kullissen ein versuch, das zu verhindern. wenn du dich auf diese turbulente zeit und das wunderschöne zeitalter danach vorbereiten möchtest, dann komme in unsere jahresgruppe...
tages-workshop: heisse phase 2025-27 so 12.00-18.00h m. mittagessen - menü: s. inserat im NL themen: werte + ideale; wir kreieren uns unsere realität; trauma + seine wirkung auf unser Leben; visualisieren/imaginieren/materialisieren als abschluss - alles auf spenden-basis. wenn du interessiert bist, schreibe ein mail. übernachtung im WS-raum möglich: schlafsack + campingmatte mitnehmen. das vorgespräch ist wichtig - bitte nicht unangemeldet kommen. termine: 2025 - 18.5. 15.6. 20.7. 17.8. 21.9. 19.10. 16.11. 21.12. 2026: 18.1. 15.2. 15.3. 19.4. 10.5. 21.6. 19.7. 16.8. 20.9. 18.10. 15.11. 20.12. zu den inhalten findest du in diesem inserat alles was ich dazu schon geschrieben habe...
meine touren
buvette cave du sex - das restaurant mit der schönsten aussicht - meine lieblings-tour: zwei bilder von mir. unten das panorama mit der aussicht auf die 4000er. kommst du mit?

Putins Erfolgsbilanz ist phänomenal
an den taten werdet ihr sie erkennen - deshalb ist der westen so sauer. er hat die amis um den finger gewickelt. wie es dazu kam, wie raffiniert putin das alles organisierte, siehst du in diesem video...
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ÜBERLAND-REISE nach IRAN + ZENTRALASIEN + INDISCHER SUBKONTINENT + HIMALAYA-BERGFAHRTEN.
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Zur Geschichtsfälschung: Wie ist Kapitalismus, Kommunismus und "Demokratie" entstanden? Wer kontrolliert den Wertewesten? Wie wir da raus kommen...
18.6.25 Wie die Finanz-Mafia 1645 an die Macht kam
21.5.25 Wie der Kapitalismus entstand von Michael Hudson
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24.5.25 schetinin-schule...
Lieber Markus! ... Letzte Woche bin auf die Einladung gestoßen, die wir zusammen erstellt haben! Nach der Schweiz vermisse ich in Russland solche Treffen, Bekanntschaften und gemeinsame Aktivitäten sehr. Hier gibt es große Dimensionen, und für Reisen benötigt man viel Zeit. Im ersten Jahr bin ich viel gereist.. Herzliche Grüsse aus Russland Elena ganzer brief im inserat...

Initiative lokal + fair
Was ist ein fairer Preis? Forschungsprojekt mit Prof. Dr. Mathias Binswanger, das von Partnern aus der Wirtschaft und der Verwaltung finanziell unterstützt wird. ... Bitte beteiligt euch am Schluss an einer wissenschaftlichen Umfrage zu den Einkaufsgewohnheiten zum Thema Fairness. --- update 28.5.25 --- update 1.7.25 --- update 28.8.25
Geschichtsfälschung
unsere geschichte ist ein riesen betrug. die russen decken auf. geniesse 5 std. doku - chnopfloch
Michael Hudson Ökonom
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Warum Hitler die Schweiz nie besetzte: Die Macht der bewaffneten Neutralität
Die besten Quellen im Informations-Krieg
wie ich versuche spiritualität und politk unter einen hut zu bringen. wenn du noch jemand kennst, der das macht, bin ich sehr interessiert.
Mont Tendre 1’679 m.ü.M im schw. Jura mit Weitblick nach Frankreich
Das Ende der Kriegstreiber
USA, Israel, GB, F, EU, NATO, IWF 2.4.25 Die besten Analysen zu Trump's Wirtschaftspolitik von: Rüdiger Rauls, Michael Hudson, Elon Musk, Werner Rügemer - 29.1.25 Ohne Dollar als Weltreserve-Währung, verschwinden die USA in der Bedeutungslosigkeit
Thomas J. Penn: Dritter Weltkrieg? Was Washington von Russland wirklich will
Kompass-Initiative
hilf mit, dass wir nicht in die EU-diktatur hinein zu schliddern...
für eine direkt-demokratische und wettbewerbsfähige Schweiz – keine EU-Passivmitgliedschaft
Waldschutz-Initiative
der klima-wahn zerstört die natur
Das Abholzen von Bäumen zum Schutz des Klimas ist Unsinn!
Gemeindeschutz-Initiative
co2-fanatiker sind undemokratisch
Wir sind dringend auf Ihre Beteiligung angewiesen.
Kooperation statt Krieg
Kooperation DACH-Russland Meine Lösungsvorschläge für eine bessere Welt
12. teil: 26.3.25: Unsere Zukunft ist die spirituelle Entwicklung
11. teil: 12.3.25: Neue Prognosen Dr. Dietrich Klinghardt: Spike-Protein-Behandlung
10. teil: 24.11.24: 2024/26: birgit fischer, thomas ritter, egon fischer
9. teil: 24.11.24 nur herzens-menschen werden es ins neue zeitalter schaffen
8. teil: 20.11.24 Die schweiz ist zum 14. Mal das innovativste Land der Welt - Sri Aurobindo über Integrale Spiritualität
7. teil: 24.10.24 die religiösen hintergründe des krieges in israel
6. teil: 02.10.24 demokratie ist nur die tarnung der diktatur
5. teil: 02.10.24 Das anglo-amerikanisch-zionistische Imperium entstand 1509 in Venedig!!!
4. teil: 17.09.24 der krieg gegen das christiche europa - fischer, rassadin, lohrey
3. teil: 09.08.24 ist russland das preussen des 21. jahrunderts?
2. teil: 08.08.24 Armin Risi: 1986 bis 2033: Nostradamus, Niklaus von Flüe, „der Goldene Avatar“
1. teil 04.09.24 Das vergessene Goldene Zeitalter im Deutschen Kaiserreich - Russlandreise

"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"
Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer Vernetzung über DORF-STUNDEN allgemein bekannt zu machen + die Bildung von Gemein-nützigen Dorfgemeinschaften als Zukunftsmodell erstrebenswert zu machen. Bitte leitet diese Einladung weiter, an viele Leute, die ähnliche Visionen haben.
20.3.25: GESAMT ÜBERBLICK
14.8.24: AUTONOMIE-STRATEGIE gegen die Armut + die Einsamkeit
20.6: goldgedecktes Gemeingut der beste VERMÖGENSSCHUTZ

Auroville - Spendenaufruf
Regenwaldarbeiter in Not
leider habe ich seit dem start dieses inserates am 19.1.24 erst ein spende von einer lieben leserin weiterleiten können. rolf - der 20 jahre dort gelebt hat - sagte mir, dass der waldarbeiter, der das urwald-aufforstungs-projekt seit 40 jahren macht, mit dieser spende von € 100.- in auroville ca. zwei monate leben und arbeiten könne. deshalb mein aufruf - schau dir das video an und spende etwas für die waldarbeiter.

Lais + Schetinin Schule
die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 29.3.25: von hellmut Eine Internetrecherche über die Tekosschule in Russland 20.05.2015: 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt. - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks.
Arsen im Trinkwasser
Nepalprojekt Barbara Müller
Spendenaufruf - Wir sind daran, aus lokalen Materialien, die die betroffenen Bevölkerung vor Ort erstehen kann, Einzelhaushalts-filter zu bauen, die das im Grundwasser enthaltene hochgiftige Arsen entfernen.

ANIMAP Branchenportal für das neue Zeitalter
Anbieter DACH: Schweiz 5739 Deutschland 8127 Österreich 1545

zukunft in europa
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
Netzwerk „NEUES DORF“

Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller! die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. vergrössern: mit rechter maustaste bild anclicken, dann "grafik in neuem tab öffnen" anclicken...

franz hörmann 35 videos
liebe als kompass - eine sehr gute zukunfts-perspektive: geld- und rechtsystem einfach erklärt

Russland danach - Mein Leben als Manifestor
Käse, Kühe, Hanf und die böse Ziege Merkel - mit schweizer know how und crowdfunding hat er eine käsefabrik aufgebaut...

HJK: WEG.global
Gelt der Zukunft: Alternativen zu Kapitalismus + Sozialismus
28.3.25: Fälligkeits-Termine sind der Untergang des Kapitalismus und deren Banken-System. Der anstehende «Systemwechsel» ist hiermit einfach erklärt. Die Lebensleistungs-Bilanzen ohne Geld, jedoch mit der definitiven «Geltungs-Buchhaltung».

Video - das Geheimnis aller Krankheiten
Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe

SoLaWi Liebensberg

Filasez
Die Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“ - ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.

Kleinwohnformen
Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar.

Deine Nachbarschaft kocht füreinander!
Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.

rotauf

Waldorf-Schule Turmalina
Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…

raus aus dem hamsterrad
es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.

Kalender - unsere Wurzeln
Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...
Karl Marx der preußische Regierungsagent
"an ihren früchten/taten werdet ihr sie erkennen"

Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF
John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter.

Einkaufen ohne Impfung
Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...
senjora: lehrplan 21
Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard
ent-decke

Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen.
mitarbeiterInnen
gesucht unterstützung für newsletter, website

mein newsletter 1x pro W
geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
in eigener sache: NL von markus rüegg
rüegg markus: für alle die bauen wollen
für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)