der antifa geht es endlich an den kragen - so wird es in kürze auch in deutschland kommen...
herzliche grüsse
markus rüegg
der antifa geht es endlich an den kragen - so wird es in kürze auch in deutschland kommen...
Ich möchte nur ganz praktisch kurz vorab erwähnen: Wir werden Euch was über www.tellnet.biz erzählen, aber hier habt Ihr schon mal den Zugang... Viele von Euch kennen Jessie M., der inzwischen in Spanien lebt. Er hat diese Seite mit Jo Conrad aufgebaut. Mehr mündlich, was es damit auf sich hat.
Info 2: Jessies Freund Sascha eröffnet eine Lebensgemeinschaft mit keltisch-druidischer Verankerung in Portugal und sprach darüber. Die beiden vermuten in D bald verschiedene Impfzwänge kommen (schon jetzt erwägt Bayern den Corona-Test für ALLE, wie ich heute in Traugotts Live-Ticker las! Igitt...) und wollen Familien mit Schulkindern ermöglichen, noch abzuhauen, bis womöglich noch das Jugendamt impfunwilligen Eltern Stress machen könnte. Auch mit Trumps Maßnahmen werden immer noch sehr viele Kinder gestohlen, betonen die beiden. Sascha ist selbst Vater von 3 kleineren Kindern und möchte HANDELN. Wer sich melden möchte, sollte sich SOFORT mit Sascha in Verbindung setzen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., Tel 0176 55002454 Umzug Juli/August, weil es danach evt. zu spät ist wegen erneuten Ausnahmezustandes.
Herzlichst, Annegret
Dringend COVID 19 Verordnung Schweiz Impflicht verhindern
Hallo ihr Lieben,
ein kurzes dringliches Update zur COVID-19 Lage in der Schweiz. Im aktuellen Vorschlag des "Bundesgesetz über die gesetzlichen Grundlagen für Verordnungen des Bundesrates zur Bewältigung der Covid-19-Epidemie (Covid19-Gesetz) https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/61823.pdf
wird im "Art. 2 Massnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie" auf S. 10 eine obligatroische Impfung verlangt. Diese sollte im Interesse aller in der Schweiz und auch außerhalb der Schweiz Lebenden unbedingt verhindert werden. Am 20. August wird über den Gesetzesentwurf abgestimmt. Bitte UNBEDINGT diese Information teilen und die Petition unterschreiben https://www.openpetition.eu/ch/petition/online/stopp-impfpflicht-und-gesundheitsdatensammlung
Schweiz
Vernehmlassung Covid-19-Gesetz
Liebe Alle
Die einen haben von mir letzthin ein Informations-Mail erhalten, dass der Bundesrat das Notrecht und ein Impf-Obligatorium beim Parlament beantragt hat (siehe Anhang).
Ich hatte ein angeregtes Gespräch mit einem Ständerat, welcher meinte, wirklich etwas bewegen kann man vielleicht, wenn ein Schneeball-Effekt entsteht und wirklich viele Menschen sich melden bei der Bundeskanzlei und den Nationalräten.
Denn auch er muss die Lage leider so einschätzen, dass der Nationalrat momentan das Covid-19-Gesetz durchwinken wird, selbst die Grünen verhalten sich Bundesrat konform, da sie vereinfacht gesagt nicht riskieren wollen, keine Chance mehr auf einen Bundesratsposten zu bekommen.
Aus diesem Grund bin ich nochmals alle meine E-Mail Adressen durchgegangen und schicke dieses Mail an alle, wo ich Hoffnung habe, dass sie wie ich einen Lockdown als unangemessen betrachten und ein Impf-Obligatorium als eine persönliche Körperverletzung empfinden, so dass möglichst viele Menschen hoffentlich aktiv intervenieren oder zumindest kundtun, dass sie nicht einverstanden sind.
Ich habe untenstehendes Mail mit meinen ganz persönlichen Fragen, Argumenten und Vorschlägen selbst entworfen und stelle es euch zur Verfügung, zum Weiterleiten, Anpassen und ebenfalls an die Bundeskanzlei ( Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ) und/oder an die Nationalräte zu schicken (Adressen sind hier: https://www.parlament.ch/Poly/Adressen_RM/raete.pdf ).
Ich danke allen, die mir verzeihen, dass ich schon wieder ein Mail schreibe zu diesem Thema, und noch viel mehr all jenen, welche aktiv mithelfen, dass zukünftige Änderungen wirklich zum Wohl der gesamten Bevölkerung durchgeführt werden.
Denn ob all den Gesprächen, was nun wahr ist, dürfen wir nicht vergessen, uns zu überlegen, in welcher Richtung sehen wir jeder als persönlicher Mensch seine eigene wünschenswerte Zukunft ?!?
Herzliche Grüsse, Michael Semlitsch
Michael Semlitsch
Hauswiesenweg 8, 8404 Winterthur
Telefon G +41 44 226 38 08
P +41 52 246 06 66 M +41 79 69 29 522
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
www.im-erdenklang.ch
Corona-Notrecht Überführung in ordentliche Verfassung und Impf-Obligatorium
Liebe Alle
Ich möchte euch gerne darüber informieren, dass der Bundesrat dem Nationalrat in Bezug für die jetzige und künftige «Pandemien» ein Gesetz vorgelegt hat, in welchem das bisherige und bis September 2020 befristete Notrecht in die ordentliche Verfassung überführt werden soll, was dem Bundesrat weitreichende zusätzliche Kompetenzen zugesteht, unter anderem auch die Möglichkeit eines Impf-Obligatoriums!
Im untenstehenden Mail vom Zeitpunkt bzw. über die Links findet Ihr alle Details dazu – hier eine Zusammenfassung, damit Ihr einen Überblick habt:
- Vorlage: Das Gesetz an und für sich (schwer verständliche polit-juristen Sprache)
- Erläuterungen: der erläuternde Bericht aus der Webseite vom Bund, wo Ihr auf den Seiten 9/10 die Massnahmen aufgezählt seht:
- … meinen Überblick über die Vorlage und die Adresse für die Stellungnahme: eine zusätzliche Beschreibung der Problematik, wo im Abschnitt Was kann getan werden unter anderem die Adressen inkl. E-Mail der National- und Ständeräte zum Anschreiben zur Verfügung stehen und die Mail-Adresse der Bundeskanzlei, um sich an der Vernehmlassung beteiligen zu können - als Zeichen, dass diese geplanten Änderungen in der Öffentlichkeit wahrgenommen und beobachtet werden. Eingabefrist ist der 10. Juli 2020! Wer auf diese Art aktiv werden möchte, muss dies in der nächsten Woche schreiben.
Es tut mir leid, dass ich Euch mit diesem Thema zu einem Zeitpunkt schreibe, wo jeder nichts sehnlicher tun würde, wie wieder in die Normalität zurückzukehren. Leider ist zu befürchten, dass der Bundesrat dies anders sieht, vor allem weil er die Vernehmlassungszeit für das Parlament von 3 Monaten auf 3 Wochen gekürzt hat und es als dringliches Bundesgesetz lanciert hat, was bedeutet, dass 1 Jahr lang kein Referendum dagegen ergriffen werden kann!
Ich erhoffe mir mit diesem Mail und hoffentlich möglichst vielen aktiven WeiterleiterInnen und sich Beteiligenden einen tiefer gehenden und offenen Diskurs und eine transparentere, vorsichtigere und den Bedürfnissen der Bevölkerung mehr entsprechenden Herangehensweise des Parlamentes/Bundesrates und der daraus entstehenden Beschlüsse zu diesem Thema.
Denn aus meinen persönlichen Erfahrungen zum Thema Mobilfunk und 3-5G ist dem Bundesrat/BAG nicht zu trauen, die Wirtschaft und andere Interessen stehen höher in der Prioritätenliste wie die Bevölkerung, das sind Du/Sie und ich persönlich, nichts abstraktes.
Wer möchte, findet hier https://www.republik.ch/2020/06/24/watchblog-wo-unsere-rechte-eingeschraenkt-werden (unabhängiger Journalismus) einen zusätzlich erläuternden Artikel (habe ich empfohlen bekommen von einem wertvollen Menschen, der in diesen Zeiten der Polarisierung den Mittelweg sucht und gemässigte und doch sachlich korrekte Informationsquellen bevorzugt).
Ich danke euch fürs Durchlesen, Weiterleiten und noch mehr für eine aktive Beteiligung, herzliche Grüsse, Michael
Inside Paradeplatz:
Bern plant still und leise Covid-Impfzwang
Bundesrat will in seinem neuen Corona-Gesetz „Impfungen für obligatorisch erklären“. In den Medien herrscht Schweigen.
1.7.2020
Die grossen Zeitungen und Leutschenbach-TV überschlagen sich gerade wegen Super-Spreaders und ignoranten Party-Managern. Ihr Ruf nach Maskenpflicht wird täglich lauter.
Vor lauter Zweite-Welle-Alarmismus ging eine der weitreichendsten Massnahmen, welche eine Schweizer Regierung seit Kriegszeiten einführen will, praktisch unter: der Zwang zum Impfen.
Dieser findet sich in der „Vernehmlassung zum Covid-19-Gesetz“, die der Bundesrat am 19. Juni, also vor 12 Tagen, gestartet hat.
Das Verfahren, bei dem alle wichtigen Instanzen ihre Meinung abgeben können, dauert bis 10. Juli. Sprich: Noch 9 Tage. Die Uhr tickt rasch.
Auf Seite 10 der 34 Seiten langen Vernehmlassung der Schweizer Regierung findet sich, klein und fast vergessen, Sprengstoff für Land und Leute.
Die Ausführungen beginnen zunächst harmlos:
„Massnahmen gegenüber der Bevölkerung (…), z.B.: Veranstaltungen verbieten oder einschränken; Schule, andere öffentliche Institutionen und private Unternehmen schliessen oder Vorschriften zum Betrieb verfügen (…)“, steht da zu Artikel 2, der das Herzstück des Gesetzes bildet.
Dann kommt’s. Der Bundesrat kann als Massnahme „gegenüber der Bevölkerung“ und „nach Anhörung der Kantone in Bezug auf Covid-19“ auch noch Folgendes befehlen:
„Ärztinnen, Ärzte und weitere Gesundheitsfachpersonen verpflichten, bei der Bekämpfung übertragbarer Krankheiten mitzuwirken; Impfungen für obligatorisch erklären.“
„Impfungen für obligatorisch erklären“
Das heisst: Die sieben obersten Politiker der Schweiz wollen vom Parlament grünes Licht, dass sie im Fight gegen Sars-CoV-2 die ganze Bevölkerung zwingen können, sich impfen zu lassen.
Wer nach einer Berichterstattung über die zentrale Neuerung sucht, findet vor allem einen Artikel in der NZZ mit dem Titel „Der Bundesrat könnte eine Impfpflicht beschliessen – es droht ein Streit wie zu Gotthelfs Zeiten.“
Der Bericht mit der Anlehnung an „Die schwarze Spinne“ des Schweizer Schriftstellers Jeremias Gotthelf von 1842 erschien gut einen Monat vor dem Gesetzesentwurf des Bundesrats.
Danach: Ruhe. Wer sodann annahm, dass ab dem 19. Juni, als das Vernehmlassungsverfahren startete, eine intensive Debatte über den Corona-Impfzwang stattfinden würde, sieht sich getäuscht.
Weiterhin kein Mucks, keine Aufregung, kein Aufschrei in der Alpenrepublik. Dabei wäre eine Corona-Zwangsimpfung etwas, das Herr und Frau Schweizer bewegen sollte, würde man meinen.
Die jährlichen Grippeimpfungen zeigen trotz grossem Erfahrungsschatz, dass viele Erreger nicht präzis erfasst werden können. Der Schutz nützt mal besser, mal schlechter – je nach Mensch und Grippesaison.
Das Coronavirus ist neu, wie es überall heisst. Entsprechend gibt es noch wenig Wissen über die Wirksamkeit von Impfstoffen.
Trotzdem will sich der Bundesrat schon jetzt das gesetzliche Recht geben, alle Bürger zum Impfen zu zwingen.
Die Eile beim einschneidenden Passus, begleitet von einer angesichts des Vorhabens einzigartigen Stille in der Medienlandschaft, ist erstaunlich.
20min.
Berset prüft Maskenpflicht im ÖV
Der Bundesrat hält in diesen Stunden seine letzte ordentliche Sitzung vor den Sommerferien ab. Hauptthema ist dabei eine generelle Maskentragpflicht im Öffentlichen Verkehr, die in der ganzen Schweiz gelten soll. Wie der Tages Anzeiger schreibt, hat Alain Berset den Antrag gestellt, bereits ab heute Nacht eine generelle Maskentragepflicht anzuordnen. Diese Pflicht soll in der ganzen Schweiz gelten. Sollte der Bundesrat dem Antrag zustimmen, sollen das Zugpersonal, die Bahnpolizei und die verschiedenen Polizeikorps die Einhaltung überprüfen.