Der österreichische Sänger Andreas Gabalier hat Volksmusik wieder populär gemacht und sperrt sich gegen die Political Correctness. Das macht ihn zum Feindbild deutscher Medien und der Linken in seiner Heimat. Mehr»
winterthur, weihnachten 2018
liebe leserin, lieber leser
vielen dank für deine spenden. mein newsletter ist gratis, aber ich freue mich über jede unterstützung.
frankreich
das kali-yuga ist vorbei - jetzt kommen wieder die lichtkräfte an die macht. die dunkelkräfte verlieren überall: USA, syrien, österreich, italien und jetzt gerade in frankreich...
laut rudolf steiner haben einzelne länder verschiedene aufgaben. für frankreich ist es die politik. ich kann mir deshalb gut vorstellen, dass martin zoller‘s prophezeiung einer 2. franz. revolution eintreffen könnte, s. NL vom 13.12.18. ohne den spirituellen beitrag der deutschen völker - wahrheit, freiheit, liebe - wird ein solcher umbruch aber nicht zu besseren zuständen führen.
pioniere verändern die welt - s. auch inserat in der rechten spalte
der gesellschaftliche wandel kommt nicht über politik und medien, sondern durch bewusstseins-entwicklung. es braucht eine kritische masse von nur 0.5-15% um diesen wandel zu vollziehen. die grösste hebelwirkung haben hier pioniere mit guten projekten - pioniere die mit dem guten beispiel voran gehen, die schon leben wovon viele noch träumen. pioniere, die den sprung aus dem hamsterrad gewagt haben. ganzheitliche pioniere, deren projekte auch auf der zwischenmenschlichen ebene, in der kommunikations- und beziehungs-kultur eine vorbildfunktion haben. wenn wir solche pioniere/projekte fördern, vernetzen, bekannt machen, werden viele motiviert - ein gutes beispiel dafür sind die projekte im film tomorrow, die viele begeisterten. denn schon 60% der bevölkerung glauben die propoganda der MSM nicht mehr und sind auf unserer seite. was vielen fehlt ist mut und motivation, auch ihren herzenswunsch zu verwirklichen. dort setze ich ein mit meinem projekt: ausführlich beschrieben in meinem video pioniere verändern die welt und im inserat in der rechten spalte auf meiner website.
videos
die sozialen medien sind wichtig für information und vernetzung.
ich habe einmal ein paar videos gemacht. das gibt ganz schön arbeit und hat mich gleich sfr. 2000.- gekostet. deshalb lerne ich das jetzt selber.
dieser aufruf richtet sich an alle, die noch nie etwas für diesen NL gespendet haben.
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brief - am einfachsten
eine note in einen briefumschlag, zwischen papier/karten (bis sfr. 100.-)
einzahlungsschein (in der schweiz)
sende einfach ein mail mit deiner adresse an: mr ät kmuplus.ch
herzliche grüsse und lichtvolle weihnachten
markus rüegg
ps: hier ein kleines weihnachtsgeschenk...
Geschichtsfälschung Religion: Mario Prass: Predigte Jesus in der Schweiz?/Religion ist die perfekteste Herrschaftsideologie/ Kommunismus & die NWO basieren auf dem Judaismus/ Das Geheimnis hinter Zionismus, Satanismus, NWO
Geschichtsfälschung Deutschland: Axel Burkart: Spirituelle Hintergründe der Weltpolitik/Prass, Tobler, Pyakin, Schulze: Die Steuerung der Welt durch die Dunkelmächte/Warum Deutschland seit 1871 so bekämpft wird/ Der Völkermord an den Deutschen
krise als chance - gemeinschaften -
kreative beziehungen
permakultur news
regionale vertrags-landwirtschaft RVL
solidarische landwirtschaft CSA
foodcoop/transition town
intro: mehr zu meinem politischen weltbild findest du hier auf meiner startseite..
gebrauchsanleitung für meinen newsletter in der linken spalte zu unterst..
"Mitteleuropas Bestimmung zu verhindern, gleicht dem Versuch den Gang der Menschheitsentwicklung aufzuhalten. Was immer seine Feinde unternehmen,
am Ende werden sie scheitern."
Rudolf Steiner
liebe leserin, lieber leser
wenn wir uns nicht mehr spalten lassen, haben die herrschenden verloren
die aussagen der gelb-westen lassen aufhorchen. die leute im video betonen, dass alle von links bis rechts dabei sind. die erste bewegung, die die links/rechts-spaltung nicht mehr mitmacht?
macron - der brutale diktator
das vorgehen gegen die gelbwesten ist äusserst brutal. macron lässt granaten in die menge schiessen, die hände abreissen und körperteile zerfezen.
https://bit.tube/play?hash=QmR6n8uU3VdYHt7VqT9PDGew7hDSobNaz8ABFbmuoeJNBd&channel=79647
Spezial- Chemikalie als letzte Option gegen Gelbwestler
zum Schutz von "wichtigen Gebäuden" in Paris vorgesehen !!
18:28 | anti-spiegel: Gelbwesten:
Französische Regierung nervös - Loyalität der Polizisten soll mit Prämie erkauft werden Die Gelbwesten machen die französische Regierung zunehmend nervös. Offensichtlich hat man inzwischen auch Sorge, ob die Polizei der Regierung treu bleibt. Heute wurde beschlossen, den Polizisten eine Sonderprämie für ihre Einsätze zu bezahlen, um Aufrufen zum Streik entgegenzutreten, die von mehreren Polizeigewerkschaften kommen. Wenig Jupiter-like von der kleinen Emanuelle! Zuerst Scheiße bauen und dann vor Angst in die Hosen machen und Polizisten bestechen! Armseeligkeit a la francaise! TB
14:56 | Leser-Zuschrift "Sanitäter 'entwaffnet'"? Die Tage wurde auf den Demos der gelben Westen ein französischer Sanitäter festgenommen und verurteilt weil er das internationale Schutzzeichen trug. Gestern wurde in Toulouse eine Gruppe Sanitäter von der Polizei ihrer kompletten medizinischen Ausrüstung entledigt vor einer Demo
https://www.revolutionpermanente.fr/Direct-Toulouse-Une-equipe-de-Street-Medic-se-fait-confisquer-tout-son-materiel-de-soin-par-la?fbclid=IwAR21Ko1-zais-0pGEg9omWsAB_ZmEdKdEhp2qXrZ6DEGdhy9SKVgCtIP5JI
18:48 | Leser-Kommentar
Vor einigen Jahren war ich mit vielen anderen als Demo Sanitäter tätig. Die meissten davon tatsächlich medizinisches Fachpersonal. Im Gegensatz zur linken Konkurrenz die frei agieren dürfen wurden wir von der Polizei verprügelt und Teile des Materials wie Scheren, Pinzetten, Wasser und Medikamente beschlagnahmt und nicht zurück gegeben. Aber bei der Versorgung von Patienten konnten wir fast immer frei agieren. Klar das auch verletzte Polizisten versorgt wurden. Die Gegenseite das wäre Selbstmord gewesen zu versorgen. Im Gegensatz zur linken Konkurrenz mussten wir wie Ordner angemeldet und genehmigt werden mit Polas Abfrage. Darf sich also niemand wundern warum.die Arbeitgeber davon Wind bekamen und Druck von der Antifa und der Gewerkschaft. Also de Fakto Deutschlandweites Job Verbot. Gegenseite mit Helm und Lederhandschuhe und wir: Schon bei einer Spritzschutzbrille verhaftet.
die gelben-westen machen weiter..
Europa
"Der Kampf ist vorbei":
Präsident der Nationalversammlung fordert Eingreifen gegen Gelbwesten
18.12.2018 • 14:04 Uhr
Demonstranten verbrennen eine riesige Wahlkarte, während sie in Nantes gegen steigende Lebenshaltungskosten protestieren, 15. Dezember 2018.
RIchard Ferrand, Präsident der Nationalversammlung und Mitglied der Macron-Partei LREM, hat sich gegen weitere Proteste der Gelbwesten ausgesprochen. Er sei unter anderem dafür, Bereitschaftspolizei und Gendarmen an Verkehrsknoten zu platzieren. "Es ist nicht mehr möglich, die Mobilität einzuschränken! Die Kämpfe sind vorbei, jetzt ist die Debatte dran." Im Anschluss an den jüngsten Reaktionen der Regierung auf die Gelbwesten forderte der Präsident der Nationalversammlung, Richard Ferrand, am 16. Dezember die Bürgerbewegung auf, den Kampf einzustellen. Gegenüber
France 3 betonte der Abgeordnete der Partei "La République en Marche" (LREM) die Notwendigkeit, "den öffentlichen Raum freizumachen", und schlug vor, "Bereitschaftspolizei oder Gendarmen aufs Land zu schicken", um anhaltende Blockaden zu verhindern.
"Die Botschaft ist angekommen, die Reaktionen waren gewaltig, Gesetze werden verabschiedet", sagte Richard Ferrand. Die Bemerkungen des Premierministers fielen am Tag nach "Akt 5" der Mobilisierung der Gelbwesten, nur fünf Tage nach der Fernsehansprache von Emmanuel Macron.
Die Antwort der Regierung hat aber auf die Anzahl der Gelbwesten noch keinen großen Einfluß gehabt. Am 13. Dezember schworen einige ihrer offiziellen Vertreter in Versailles einen Eid, "nicht zu trennen, bis sie die Vorlage über die Umsetzung einer
Volksabstimmung (RIC), den Abbau der staatlichen Privilegien und die Senkung der Pflichtsteuern erhalten haben". Diese Formulierung stellt eine Anspielung auf die Erklärung des dritten Standes zur Nationalversammlung im Rahmen der Französischen Revolution dar. Während die Gelbwesten seit Beginn der Bewegung verschiedene Forderungen aufgestellt hatten, von der Senkung der Treibstoffsteuern über den Rücktritt von Emmanuel Macron bis hin zur Steigerung der Kaufkraft, taucht eine Forderung immer wieder auf:
die Umsetzung eines Volksbegehrens (RIC). Premierminister Édouard Philippe hat sich ebenfalls für eine Debatte über ein Volksbegehren ausgesprochen, "aber nicht zu jedem Thema". Während Richard Ferrand den öffentlichen Raum "freimachen" will, gibt es auch zahlreiche Beispiele für die lokale Unterstützung der Gelbwesten durch die Bevölkerung.
Dies zeigt sich an der Zunahme der Solidaritätsaktionen rund um die Kreisverkehre in Frankreich. Am Morgen des 17. Dezember begannen private Taxifahrer in gelben Westen, den Großmarkt Rungis südlich von Paris zu blockieren. Sie wollen die Aktion bis Weihnachten fortsetzen.
der neue faschismus kommt von links
demokratie als tarnung der diktatur - auch in der schweizhier zeigt sich sehr gut, wie uns die migration von den globalen eliten aufgezwungen wird. ihre links-grünen lakaien sind nur 10% der bevölkerung. um die 1% globalisten mit ihren 10% links-grünen schreihälsen zu stürzen, sind 89% der bevölkerung auf unserer seite. 60% glauben an sog. verschwörungs-theorien - d.h. sind bereits aufgewacht. was fehlt sind undogmatische patriotische strukturen, um sich zu vernetzen und in der öffentlichkeit zu zeigen. gute beispiele sind walk away, USA, FPÖ/ÖVP, österreich, 5 sterne/lega, italien und die gelbwesten in frankreich..
...laut der Pew-Recherche lehnen 58 Prozent der erwachsenen Deutschen eine weitere Zuwanderung komplett ab, während 30 Prozent keine Steigerung über den aktuellen Stand hinaus wollen. Nur die kleine aber dafür sehr lautstarke "keine Grenzen, keine Nation" - Minderheit von zehn Prozent fordert unbeschränkte Zuwanderung. ... Leider bestimmt diese Minderheit, die nicht einmal aus der Literatur die prekäre soziale Lage der untersten 50 Prozent in Deutschland kennt, die total überzogene, moralische Debatte um die Migration - vor allem in der Partei Die Linke aber auch in der SPD. Die von so genannten "Linken" dominierte Migrationsdebatte ignoriert dabei vollkommen die negativen Auswirkungen des Brain Drains, also die Folgen der massenhaften Abwanderung gut ausgebildeter Fachkräfte, zum Beispiel im Krankenhauswesen, IT-Bereich und Ingenieurswesen, auf die Entwicklungschancen der heimischen Volkswirtschaften....
diese links-grünen anti-deutschen schreihälse sind nur so stark, weil sie vom tiefen staat finanziert und den MSM hofiert werden. das ist der neue faschismus - unter dem vorwand: kampf gegen rechts!!!
Meinung
Schreckensszenario Migration – Ergebnis globaler Umfragen
19.12.2018 • 06:15 Uhr
(Symbolbild). Migranten verlassen ein Beiboot am Strand von Del Canuelo, nachdem sie die Straße von Gibraltar überquert haben.
Vor dem Hintergrund der innerhalb einer Woche beschlossenen zwei UNO-Abkommen (Migrationspakt und dann Flüchtlingspakt), haben zwei renommierte Forschungsinstitute auf der Basis ihrer globalen Recherchen alarmierende Zahlen vorgelegt.
von Rainer Rupp
Laut den Untersuchungen sind unter anderem weltweit 750 Millionen Menschen zum Abmarsch bereit, um sich ihren sehnlichsten Wunsch zu erfüllen und nach Nordamerika oder in die reichen Länder der Europäischen Union aufzubrechen. Kurz vor der Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes Anfang letzter Woche in Marrakesch durch über 150 Staaten hat das global operierende "Pew Research Center" die Ergebnisse seiner umfassenden Untersuchung in 27 Ländern auf fünf Kontinenten veröffentlicht. Demnach gab es im Jahr 2017 weltweit einen neuen Rekord: 258 Millionen Menschen leben inzwischen außerhalb ihres Geburtslandes, verglichen mit 153 Millionen im Jahr 1990. Das ist ein Zuwachs von 105 Millionen. Damit stieg die Zahl der Migranten schneller als die der Weltbevölkerung und ihr Anteil ist von 2,9 Prozent im Jahr 1990 auf 3,4 Prozent in 2017 gestiegen. Ein Ende ist nicht in Sicht, zumindest, wenn die jetzt vorgelegten Zahlen des nicht weniger renommierten Gallup-Meinungsforschungsinstituts auch nur halbwegs stimmen. Die "Gallup World Poll"-Umfrage, bei der zwischen 2015 und 2017 insgesamt 453.122 Erwachsene in 152 Ländern befragt wurden, ergab, dass 750 Millionen Menschen in ein anderes Land ziehen würden, wenn sie dazu die Chance bekämen. Damit ist der Anteil der Leute, die sich durch Migration einen höheren Lebensstandard erhoffen, von 12 Prozent im Jahr 2010 auf aktuell 15 Prozent der Weltbevölkerung gestiegen. Regional war in Afrika südlich der Sahara der Wunsch nach Migration am höchsten. Dort wollten durchschnittlich 33 Prozent der Erwachsenen dauerhaft auswandern, gefolgt von Lateinamerika und der Karibik (27 Prozent). Bei europäischen Staaten außerhalb der EU und im Nahen Osten und Nordafrika wollte jeder vierte Erwachsene dauerhaft sein Land verlassen. Laut Gallup gab es auch 13 Länder, in denen mindestens die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung für immer in die gelobten Länder in Nordamerika und Europa ziehen wollten. Mit 71 Prozent der erwachsenen, potentiellen Migranten lag Sierra Leone an erster Stelle der Liste, gefolgt von Liberia (66 Prozent) und Haiti (63 Prozent). Im Gegensatz zu Gallup untersuchte das "Pew Research Center" nicht das potentielle weltweite Migrationsbegehren, sondern den bereits aktuell existierenden Migrationsanteil in den davon am meisten betroffenen Ländern und die entsprechende Reaktion der lokalen Bevölkerung auf die Zuwanderung. In den untersuchten Ländern gibt ein Durchschnitt von 45 Prozent der Erwachsenen an, dass sie signifikant weniger oder gar keine Einwanderer in ihrem Land haben wollen, während 36 Prozent bereit sind, die reduzierten Einwandererzahlen der letzter Zeit zu akzeptieren. Nur 14 Prozent sagen, dass sie mehr Einwanderer in ihren Ländern wollen. In den nachfolgenden europäischen Ländern sagen bedeutende Mehrheiten, dass sie überhaupt keine oder bedeutend weniger Zuwanderer oder in ihrem Land haben wollen: in Griechenland (82 Prozent), Ungarn (72 Prozent), Italien (71 Prozent) und Deutschland (58 Prozent). Jedes dieser Länder war während des jüngsten Anstiegs von Asylbewerbern und Migranten in Europa eines der beliebtesten Transit- oder Zielländer. Zugleich wird in vielen Ländern die Europäische Union in Brüssel wegen ihrer pro-Migrationspolitik heftig kritisiert. Bewohner anderer Länder der Welt haben ähnliche Ansichten wie in Europa. Darunter sind Israel (73 Prozent), Russland (67 Prozent), Südafrika (65 Prozent) und Argentinien (61 Prozent) Länder, in denen besonders große Mehrheiten weniger Einwanderer zulassen wollen. In jedem der befragten Länder will dagegen nur weniger als ein Drittel der Erwachsenen mehr Zuwanderung in ihr Land zulassen. In den 27 vom Pew Zentrum befragten Ländern leben mehr als die Hälfte der internationalen Migranten der Welt. Zahlenmäßig haben die USA mit 44,5 Millionen Einwanderern im Jahr 2017 die größte im Ausland geborene Bevölkerung der Welt, gefolgt von Saudi-Arabien (12,2 Millionen), Deutschland (12,2 Millionen) und Russland (11,7 Millionen). Prozentual steht Australien mit 29 Prozent seiner im Ausland geborenen Bevölkerung an der Spitze der 27 von Pew untersuchten Ländern, gefolgt von Israel (24 Prozent), Kanada (22 Prozent) und Schweden (18 Prozent), Deutschland (15 Prozent), die USA (14 Prozent), Großbritannien (13 Prozent) und Spanien (13 Prozent). Vor diesem Hintergrund einer über alle Kontinente verbreiteten, mehrheitlich starken Ablehnung von mehr Migration durch die Bevölkerung der Zielländer, ist die Zustimmung ihrer Regierungen zu den beiden UN-Migrations- und Flüchtlingspakten eine Folge unserer post-demokratischen Demokraturen. Und Deutschland ist ein Musterbeispiel für diese weitverbreitete Deformation der Demokratie zugunsten einer neoliberalen Weltordnung des großen Kapitals. Denn laut der Pew-Recherche lehnen 58 Prozent der erwachsenen Deutschen eine weitere Zuwanderung komplett ab, während 30 Prozent keine Steigerung über den aktuellen Stand hinaus wollen. Nur die kleine aber dafür sehr lautstarke "keine Grenzen, keine Nation" - Minderheit von zehn Prozent fordert unbeschränkte Zuwanderung. Dabei weiß doch jedes Kind schon aus dem Physik-Unterricht, dass nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren bei Öffnung des Trennventils zwischen den Röhren der Wasserstand in der einen Röhre sinkt und in der anderen steigt, bis der Wasserstand gleich ist. Nach diesem Prinzip verlaufen auch die Migrationsflüsse. Wie bei den kommunizierenden Röhren wird bei offenen Grenzen (bzw. bei offenem Ventil) der Strom der Migranten erst dann aufhören, wenn der aktuelle starke Unterschied im Lebensstandard zwischen Deutschland und zum Beispiel afrikanischen Ländern verschwunden ist, das heißt wenn in beiden "Röhren" derselbe Lebensstandard erreicht wurde. Was für die große Mehrheit der Deutschen ein Horrorszenario ist, scheint für eine kleine Minderheit als wünschenswertes gesellschaftliches Ziel. Dabei tut sich vor allem die von einer babylonischen Begriffsverwirrung befallene, sich selbst als "links" bezeichnende "no border, no nation"–Fraktion hervor. Für diese zumeist jungen Leute besteht der proletarische Internationalismus aus einem post-industriellen Mutter-Theresa-"Wohlfühlsozialismus". Diese "Link(Inn)en" leben oft alternativ und verweigern sich nicht selten erfolgreich dem Konsumzwang unserer Gesellschaft. Daraus leiten dann aber viele das moralische Recht für ihre Forderung ab, den Reichtum des wohlhabenden Deutschlands mit möglichst vielen Migranten zu teilen. Meist aus gutem Hause kommend und mit höherer Schulbildung leben diese "Linken" laut eigenem Bekenntnis in einer "post-industriellen" Welt. In der fällt anscheinend das biblische Manna vom Himmel und muss nicht erst hart erarbeitet werden. Leider bestimmt diese Minderheit, die nicht einmal aus der Literatur die prekäre soziale Lage der untersten 50 Prozent in Deutschland kennt, die total überzogene, moralische Debatte um die Migration - vor allem in der Partei Die Linke aber auch in der SPD. Die von so genannten "Linken" dominierte Migrationsdebatte ignoriert dabei vollkommen die negativen Auswirkungen des Brain Drains, also die Folgen der massenhaften Abwanderung gut ausgebildeter Fachkräfte, zum Beispiel im Krankenhauswesen, IT-Bereich und Ingenieurswesen, auf die Entwicklungschancen der heimischen Volkswirtschaften. Von diesen "linken" Kreisen wird so gut wie gar nicht über das süße Gift der Überweisungen der Migranten an im Heimatland zurückgebliebene Verwandte diskutiert. Diese Überweisungen schaffen in den Heimatländern der Migranten oft eine "Kultur", die nicht selten tödlich für die politische und wirtschaftlich eigenständige Entwicklung der Heimatländer ist. Nichts ist in diesen "progressiven" Kreisen über die Verwerfungen der sozialen und wirtschaftlichen Strukturen in den Aufnahmeländern der Migranten zu hören.
Darüber mehr in einem Folgeartikel zu diesem Thema.
Europa
Erste soziologische Studie über Gelbwesten:
Hoher Frauenanteil und mehrheitlich linksorientiert
13.12.2018 • 09:54 Uhr
Unter der Leitung des Émile-Durkheim-Universitätszentrums wurde eine erste soziologische Studie über die Gelbwesten durchgeführt. Dafür sind zahlreiche Soziologen durch ganz Frankreich gereist und haben das Gespräch mit den Gelbwesten gesucht. Die Ergebnisse überraschen. Zwischen dem 24. November und dem 1. Dezember haben über 70 Soziologen Fragebögen mit 28 Fragen an die Gelbwesten im ganzen Land verteilt und analysiert. Die ersten Ergebnisse hat die Tageszeitung
Le Monde veröffentlicht.
Mehrheit der Gelbwesten bezeichnet sich als links
Die Zahlen brechen mit einigen Vorurteilen, insbesondere was die politische Verortung der Teilnehmer bei den Gelbwesten betrifft. 33 Prozent der Befragten bezeichnen sich als "weder links noch rechts". Aber von den 67 Prozent der Gelbwesten, die sich zu einer politischen Richtung bekennen, bezeichnen sich 42 Prozent als links und 15 Prozent als "extrem links". Sechs Prozent positionieren sich in der "politischen Mitte", zwölf Prozent als "rechts" und 5,4 Prozent als "extrem rechts". Gemeinsam ist allen die Aussage, dass sie für eine höhere Kaufkraft und gegen eine Politik zugunsten der Reichen kämpfen. 81 Prozent sprechen sich gegen politische Parteien als Teil der Bewegung aus, und 64 Prozent der Gelbwesten lehnen Gewerkschaften ab.
Durchschnittseinkommen der Gelbwesten 30 Prozent unter Durchschnitt
45 Prozent der Gelbwesten-Aktivisten sind Frauen. Die Formalbildung der Aktivisten liegt signifikant unter dem französischen Durchschnitt, ebenso deren Haushaltseinkommen. Der Medianwert beträgt bei den Gelbwesten 1.700 Euro Netto und liegt damit 30 Prozent unter dem Median-Durchschnittseinkommen in Frankreich. Ein hoher Anteil der Teilnehmer entstammt der Arbeiterklasse. Es engagieren sich vor allem Angestellte (33 Prozent) und Arbeiter (14 Prozent) bei den Gelbwesten; Handwerker, Händler und mittelständische Unternehmer sind mit zehn Prozent vertreten. Wenig überrascht, dass Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung nur mit fünf Prozent bei den Gelbwesten präsent sind. 47 Prozent der befragten Gelbwesten nehmen laut der Studie zum ersten Mal in ihrem Leben an einer Protest-Mobilisierung teil, und 56 Prozent haben nach eigener Aussage noch nie an einem Streik teilgenommen.
"Einmalige soziale und politische Zusammensetzung"
Das Durchschnittsalter der befragten Gelbwesten wird mit durchschnittlich 45 Jahren angeben, wobei die Sozialwissenschaftler darauf verweisen, dass die am stärksten mobilisierte Altersgruppe sich im Bereich von 35 bis 49 Jahren befindet. Diese Vielfalt der politischen und sozialen Zugehörigkeit verleiht der Bewegung, laut Darstellung der beteiligten Soziologen, eine große Singularität, die in der Geschichte der Protest-Mobilisierung in dieser Form einmalig sei. So vorsichtig man mit diesen Zahlen auch umgehen muss, laut Le Monde wurden nur einige Hundert Gelbwesten befragt, die Anzahl der Teilnehmer an der Studie bleibt also unter der Grenze zur Repräsentativität, so brechen die Zahlen doch mit gewissen medialen Narrativen, insbesondere in den deutschen Medien über die politische Ausrichtung der Gelbwesten-Bewegung.
mausfeld - ein professor im elfenbeinturm?
er ist ein guter kritiker der raffinierten propoganda des heutigen finanz-kapitalismus. aber er bleibt bei analyse und kritik - lösungsvorschläge hat er nicht und die spaltung in links/rechts ist kein thema. er kennt nicht einmal die politischen forderungen der gelbwesten, obwohl sie vielleicht eine der ersten bewegungen sind, die sich nicht in diese links/rechts-spaltung treiben lassen. immerhin redet er einmal klartext über die pseudo-linken von DIE LINKE, deren israel-fraktion die gelbwesten als rechts diffarmiert.
spaltungen überwinden als voraussetzung für unsere befreiung
diese spaltungen zu überwinden ist die voraussetzung, damit wir uns aus unserem sklaven-halter-system befreien können.
die spaltung zwischen links und rechts
die spaltung zwischen frau und mann
die spaltung zwischen kopf und herz
armin risi
bezeichnet das dunkle zeitalter, das kali-yuga, als das zeitalter der spaltung. solange wir diese spaltungen im inneren und äusseren nicht überwinden, wird das teile + herrsche spiel weiter gehen...
Deutschland
Der Reichenversteher:
Macrons "Geschenke" machen Frankreich zum zweiten Italien (Video)
12.12.2018 • 20:09 Uhr
Am Montag hielt der französische Präsident seine mit großer Spannung nicht nur von den "Gelbwesten" erwartete Rede. Die Erwartungen waren ebenso groß wie die nachfolgende Enttäuschung. Die verteilten "Geschenke" werden Frankreich teuer zu stehen kommen. Nach wochenlangen Protesten der Gelbwesten wandte sich der französische Präsident Emmanuel Macron am Montag in einer Fernsehansprache an die Franzosen. Neben Verständnis für die Proteste der Gelbwesten, hatte Macron auch ein Bündel an Maßnahmen geschnürt, um den Gelbwesten und mit ihnen, einem großen Teil der Bevölkerung entgegenzukommen. Zu den vermeintlichen Konzessionen zählen unter anderem eine Erhöhung des Mindestlohns, von der Steuer befreite Überstunden und, bei einem Einkommen bis zu 2000 Euro, die Befreiung der Rentner von Sozialabgaben. Nicht nur die Gelbwesten zeigten sich nach der Ansprache enttäuscht und sprachen von "Taschenspielertricks" des Präsidenten. Am Ende profitierten doch wieder nur die Reichen und Superreichen, so die Kritiker. So sah Macron etwa davon ab, die "Reichensteuer" wie von den Gelbwesten gefordert, wieder einzuführen. Eine Frage blieb ebenfalls unbeantwortet: Die nach der Finanzierung der vermeintlichen "Geschenke". Für Beobachter steht jedoch fest, dass Macron das Maastricht-Kriterium einer Neuverschuldung unter 3 Prozent des BIP nicht wird erfüllen können. Doch wo im Falle Italiens seitens der EU mit Strafmaßnahmen gedroht wird, wird bei Frankreich wohl ein Auge zugedrückt.
Mehr zum Thema -
Macron hält TV-Ansprache nach Protesten der Gelbwesten und bringt Steuergeschenke mit
der volksleher hat einen spirituellen hintergrund - sehr erfreulich..
Am 16.12.2018 veröffentlicht
Masseneinwanderung, Redeverbote, feindliche Volksgenossen - man sollte meinen, es gehe uns dreckig. Dass dem bei Weitem nicht so ist, sondern dass wir uns auf die Zukunft freuen können, stelle ich in einem Vortrag auf dem zweiten Jugendwochenende in Guthmannshausen dar. Doch höret und sehet selbst!
#volkslehrer #linksliegenlassen
6:09
Die Schweizer Politik sagt deutlich ja zu einem skandalösen EU-Waffenrecht: Jetzt kann nur noch ein Referendum etwas ausrichten.
Mehr erfahren... oder direkt zum Referendum Waffenrecht…
JETZT REFERENDUM UNTERSCHREIBEN
Alles kommt, wie es kommen muss. Am 5. Oktober 2018 hat die Interessengemeinschaft Schiessen Schweiz (IGS) das Referendum gegen die Übernahme der unrechten, freiheitsfeindlichen, nutzlosen, gefährlichen und antischweizerischen neuen EU-Waffenrichtlinie offiziell verkündet. Nächsten Mai werden wir dieses Referendum gewinnen. Seit 9. Oktober läuft nun die Hundert-Tage-Frist, in denen wir die 50’000 Unterschriften sammeln müssen – ein guter Moment, um mit seinem Engagement für den Erhalt eines Waffenrechts zu beginnen, das unserem liberalen Rechtsstaat und unserer freien, pluralistischen Gesellschaft würdig ist. Liberté et Patrie – hier geht’s zu den Unterschriftenbögen:
Zum Unterschriftenbogen…
96 Prozent der Schweizer wollen über den Migrationspakt selbst befinden können gemäß der Publikums-Umfrage einer einschlägig bekannten Gratis-Zeitung. Artikel 121 der Bundesverfassung hält klipp und klar fest, dass die Schweiz ihre Zuwanderung selbst steuert. Nun hat der Bundesrat das Eidgenössische Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) beauftragt, dem Parlament bis Ende 2019 einen diesbezüglichen einfachen Bundesbeschluss zu unterbreiten.
Kurzum, man fängt zwei Fliegen mit einer Klappe. Ein einfacher Bundesbeschluss ist nicht referendumsfähig, und man holt das Thema Migration vom Wahltableau. Der Poker um diese weltweite Niederlassungsfreiheit für Migranten geht also in der Schweiz in eine neue Runde mit ungewissem Ausgang. Zumal der Bundesrat in seinem Presse-Communiqué festhält, dass er den UNO-Migrationspakt weiter unterstützt, weil er eine globale Migrations-Gouvernanz bezweckt – aufgrund gemeinsamer Kriterien für eine sichere, reguläre und geordnete Migration – und die irreguläre Zuwanderung bekämpfen dürfte…
Wer solchen Märchen Glauben schenkt, wird offenbar selig? Als die Debatte über den GCM letzten Donnerstag im Nationalrat hin und her wogte und die Stimmung im Saal als „heiß“ bezeichnet werden konnte, fand kurz vor der Abstimmung ein Ablenkungs-Manöver erster Güte statt: Die frisch gewählte linke Nationalratspräsidentin, Marina Carobbio (SP/TI), verabschiedete ausgiebig zwei abtretende SP-Nationalrätinnen. Ignazio Cassis, der FDP Bundesrat aus der Sonnenstube, musste sich gedulden, bis ihn ein anderer Termin aus den Saal holte, und die Abstimmung auf den folgenden Dienstag verschoben werden musste.
Die SVP-Motion (ein parlamentarischer Vorstoß) von Thomas Aeschi, sich ganz aus diesem GCM zurückzuziehen, erlitt Schiffbruch mit 104 zu 90 Stimmen. Hingegen durchgewunken wurde die andere Motion, welche bloß verlangt, dass das Parlament mitberaten darf. Dem ist der Bundesrat nachgekommen. Allerdings muss nun erneut in den staatspolitischen und den außenpolitischen Kommissionen beider Räte darum gekämpft werden, dass dieser einfache Bundesbeschluss referundumsfähig wird. Ob dieses politische Manöver gelingen wird, ist mehr als fraglich.
Das VOLK ist der Dumme im Umzug. Der CVP-Präsident, Gerhard Pfister, sagt es in einem Interview: „Der Bundesrat erweckt den Eindruck, dass er bei wichtigen Entscheidungen das Volk umgehen will.“ SVP-Fraktions-Chef Thomas Aeschi ist weniger höflich und stellt klar fest: Die Regierung trickse das Volk aus. Gemäß Parlaments-Gesetz fallen völkerrechtlich nicht bindende Verträge in die Hoheit der Exekutive.
Doch gerade hier liegt der Hund begraben: Diese sogenannten „Soft Laws“ erreichen mit der Zeit eben doch rechtliche Verbindlichkeit, siehe das Statement eines UNO-Beamten von Marrakesch (bei COMPACT-TV) bezüglich des GCM, der diesen Sachverhalt genau bestätigt. Internationale Organisationen wie die UNO, OECD et al. sind dazu angetan, die nationale Souveränität der Staaten peu à peu auszuhöhlen, in Richtung New World Order.
Genf ist so ein Ort, wo diese Option auf weltweite Normierung zu 80 Prozent vorangetrieben wird, ohne dass es den Bundes-Parlamentariern in Bern groß aufzufallen scheint. Sie finanzieren alle Jahre via Baukredit-Sprechungen großzügig diese Genève-Internationale und labern von den guten Diensten der Schweiz. Deshalb ist die verlangte Auslege-Ordnung bezüglich „Soft Laws“ etwas Positives, sofern das Parlament sich nicht von der Verwaltung und dem Bundesrat einmal mehr über den Tisch ziehen lässt. Ob der GCM vors Volk kommen wird, steht zurzeit in den Sternen.
... weil er gegen Terroristen vorgehen wollte? Quelle: Russland Ungefiltert
https://youtu.be/5hpfBy2RifE veröffentlicht am 10.12.2018 Europa soll umgepflügt werden - IS-Kämpfer in Europa warten auf Signal (W.Pjakin):
https://youtu.be/lefNp8uyP_Y?t=1 Wie auf den Schultern der Flüchtlinge ein Weltkrieg geplant wird (Valeriy Pyakin 7.9.2015):
https://youtu.be/_mUXBmIym_o?t=1
markus rüegg
ps:
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