Zum Hauptinhalt springen

Analysen 3.-10.9.25: Michael Hudson: Eurasische Weltordnung/ Wagenknecht: Europa/ Kornilow: "Schlimmster Albtraum des Westens" wird wahr/ Pepe Escobar: Die Tianjin Show/ Rainer Rupp/ SOZ verabschieden sich vom Dollar/ Trumps unheimliche Verbindungen

 

 
 
 



inhaltsverzeichnis


BRICS + SCO (oder SOZ)
sie kreieren eine bessere weltordnung als die NWO des transhumanismus...
Michael Hudson: Eurasische Weltordnung – Neue globale Führung 04.09.2025 Prof. Michael Hudson, ein weltweit anerkannter klassischer Ökonom, spricht über die eurasischen Giganten China, Russland und Indien, die sich auf dem SCO-Gipfel treffen, um ein neues internationales Wirtschaftssystem zu schaffen.

Sahra Wagenknecht: Europa: Unterworfen und für den Krieg aufgehetzt? 01.09.2025 Sahra Wagenknecht ist eine prominente Persönlichkeit in der deutschen Politik, ehemalige Abgeordnete des Bundestags und des Europäischen Parlaments. Wagenknecht spricht über Europas Unterordnung unter die USA, das Bedürfnis nach einem äußeren Feind, die Dämonisierung Russlands und die Kriegsbegeisterung, die Europa zerstört.

 
Von Wladimir Kornilow: "Schlimmster Albtraum des Westens" wird wahr 2 Sep. 2025 06:30 Uhr Die Annäherung zwischen Russland, Indien und China ist eine weitere Niederlage des Westens im Kampf um die eigene Dominanz gegen eine gerechtere multipolare Ordnung. Medien vergleichen die Bedeutung des SOZ-Gipfels mit der Schaffung der Nachkriegsordnung auf der Jalta-Konferenz.


Pepe Escobar: Die Tianjin Show: Lasst uns zum multipolaren Groove tanzen - Es geht immer um harte Arbeit   – zum Wohle aller. Dafür kämpfen die BRICS-Staaten und die SCO.
2. September 2025 Oh, was für eine Show das war. Ein panasiatischer, paneurasischer, globaler Süd-Crossover-Ball mit dem glitzernden Dynamo Tianjin als Kulisse, der von der überwältigenden Mehrheit des Planeten als solcher genossen wurde, während er vorhersehbarerweise eine Flut von Neid unter dem zersplitterten Westen auslöste   – vom allmächtigen Imperium des Chaos bis zur Koalition der zahnlosen Chihuahuas. Die Geschichte wird festhalten, dass die BRICS-Staaten zwar endlich bei dem Gipfeltreffen in Kasan 2024 ins Rampenlicht traten, die SCO diesen Schritt jedoch bei dem Gipfeltreffen in Tianjin 2025 wiederholte. Unter den vielen Höhepunkten   – kaum zu übertreffen waren Putin und Modi, die Hand in Hand gingen   – war dies natürlich der Ball von Zeremonienmeister Xi. Das ursprüngliche RIC (Russland, Indien, China), wie es vom großen Primakov Ende der 1990er Jahre konzipiert wurde, war endlich wieder gemeinsam im Spiel. Aber es war Xi, der persönlich die wichtigsten Leitlinien festlegte   – indem er nichts Geringeres als ein umfassendes neues Modell der globalen Governance vorschlug, komplett mit wichtigen Auswirkungen wie einer SCO-Entwicklungsbank, die die New Development Bank der BRICS ergänzen soll, sowie einer engen Zusammenarbeit im Bereich der KI im Gegensatz zum Techno-Feudalismus des Silicon Valley.




Von Rainer Rupp:
Zum SOZ-Gipfel: Europas Niedergang als abschreckendes Beispiel 4 Sep. 2025 06:30 Uhr Der Niedergang Europas gehörte nicht zu den Hauptthemen der Staatschefs beim SOZ-Gipfel in China. Europa wird nur noch als willfähriges Anhängsel der USA gesehen. Der Absturz Europas war jedoch ein wiederkehrendes Motiv in öffentlichen Diskussionen, Pressekonferenzen und Medienberichten über den Gipfel. Während sich vom 31. August bis zum 1. September die Staatschefs der Welt beim Gipfel der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) in Tianjin versammelten, richtete sich der Focus auf die neu entstehende multipolare Weltordnung, in der drei der vier Weltmächte vereint sind: China, Indien und Russland, zusammen mit fast zwei Dutzend weiterer Regionalmächte, einschließlich Iran und Vietnam. Wichtigster Höhepunkte des diesjährigen Gipfels war zweifellos der ostentative Freundschaftstanz des "chinesischen Drachens mit dem indischen Elefanten"! Das macht den hegemonialen US-Plänen – nämlich Indien gegen China auszuspielen – demonstrativ einen Strich durch die Rechnung. Unbehagen in den westlichen Regierungsetagen dürfte auch das intime einstündige Treffen von Indiens Premierminister Modi mit seinem Freund Putin im Fond der Limousine des russischen Präsidenten ausgelöst haben. Denn auch die dilettantischen europäischen Führungseliten hatten sich Hoffnungen gemacht, Indien gegen Russland in Stellung bringen zu können. Tatsächlich hatte Modi in Tianjin Putin öffentlich als seinen Freund bezeichnet.



Die alte Weltordnung wurde in China begraben: Warum der SOZ-Gipfel so wichtig war
2 Sep. 2025 14:29 Uhr Bei dem Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Tianjin bekräftigten Xi, Putin und Modi die Forderung nach einem multipolaren System unter Führung der Vereinten Nationen. Während sich die eurasischen Blöcke zusammenschließen und die EU ins Abseits gedrängt wird, wird die US-geführte unipolare Ordnung zunehmend herausgefordert.



Von Gert Ewen Ungar:
Der SOZ-Gipfel in Tianjin: Warum gibt es nur Hassberichte im deutschen Mainstream?
3 Sep. 2025 08:05 Uhr In China haben sich die Autokraten versammelt, ist die Behauptung des deutschen Mainstreams. Demokratie findet vornehmlich im Westen statt, geht damit einher. Doch schon nach kurzer Überlegung wird klar: Das Gegenteil ist der Fall. Nirgendwo ist Demokratie so in der Krise wie in Westeuropa.


Unabhängigkeit bei Zahlungen: SOZ-Länder verabschieden sich vom US-Dollar 2 Sep. 2025 18:13 Uhr Es entsteht ein neuer mächtiger Pol in der Weltwirtschaft – die Staaten der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit. Nach dem Vorbild der BRICS-Staaten befasst sich die Organisation nun mit der Schaffung eines eigenen Finanzsystems, das vom Westen und seinen Launen unabhängig ist.

Trumps unheimliche Verbindungen. Wer steuert ihn? Neueste Erkenntnisse für "Freund" & "Feind" 30.892 Aufrufe 04.09.2025 Inhalts- und Zeitangabe zum Video mit Quellen unten!!! Wichtiges zum neuen Buch "Die große Täuschung" (alle 919 Quellen dort für jeden mit vielen Downloadlinks): https://taeuschung.com Alles zum Buch Fremdbestimmt: https://www.fremdbestimmt.com/

ende inhaltsverzeichnis... 




 

BRICS + SOZ (oder SCO)
sie kreieren eine bessere weltordnung als die NWO des transhumanismus...
Michael Hudson: Eurasische Weltordnung – Neue globale Führung 04.09.2025 Prof. Michael Hudson, ein weltweit anerkannter klassischer Ökonom, spricht über die eurasischen Giganten China, Russland und Indien, die sich auf dem SCO-Gipfel treffen, um ein neues internationales Wirtschaftssystem zu schaffen.

Sahra Wagenknecht: Europa: Unterworfen und für den Krieg aufgehetzt? 01.09.2025 Sahra Wagenknecht ist eine prominente Persönlichkeit in der deutschen Politik, ehemalige Abgeordnete des Bundestags und des Europäischen Parlaments. Wagenknecht spricht über Europas Unterordnung unter die USA, das Bedürfnis nach einem äußeren Feind, die Dämonisierung Russlands und die Kriegsbegeisterung, die Europa zerstört.
 

Von Wladimir Kornilow: "Schlimmster Albtraum des Westens" wird wahr 2 Sep. 2025 06:30 Uhr Die Annäherung zwischen Russland, Indien und China ist eine weitere Niederlage des Westens im Kampf um die eigene Dominanz gegen eine gerechtere multipolare Ordnung. Medien vergleichen die Bedeutung des SOZ-Gipfels mit der Schaffung der Nachkriegsordnung auf der Jalta-Konferenz.


Quelle: Sputnik © Alexandr Kasakow

Wladimir Putin, Narendra Modi und Xi Jinping beim Gipfel der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Tianjin am 1. September.

 

Der "schlimmste Albtraum des Westens" entfaltet sich direkt vor unseren Augen. So titeln heute zahlreiche Medien anlässlich des Gipfels der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ). Dabei behaupten zahlreiche Kommentatoren direkt: "Trump schafft mit eigenen Händen seinen schlimmsten Albtraum!" Bemerkenswert ist der Entsetzensschrei aus dem Munde unseres alten Bekannten Michael McFaul, ehemaliger Botschafter der USA in Russland, auf X: "Wie zur Hölle gelang es Trump, Modi so zu entfremden, dass er jetzt an einem Gipfel mit anderen Autokraten, Xi und Putin, teilnimmt? Mensch. Erst im letzten Jahr führten China und Indien Krieg gegeneinander!" Darin ist der ganze McFaul! Ein Krieg zwischen zwei Großmächten ist also laut seinem Kommentar ein Heil, was er nicht einmal durch diplomatische Hülsen zu vertuschen versucht!

SOZ-Gipfel in China: Putin und Modi bezeichnen sich als "liebe Freunde"

Klar ist, dass Trumps Gegner gewohnheitsgemäß seine dämonische Rolle in allen Problemen des Westens verabsolutieren. Doch im Fall der Entfremdung Indiens, das bisher versucht hatte, sehr vorsichtig zwischen den geopolitischen Hauptpolen zu lavieren, spielte der US-Präsident zweifellos eine beträchtliche Rolle. Washington ließ Indien keinen Raum für Manöver, nachdem es Tarife gegen indische Waren in die äußerste Höhe trieb. Nicht umsonst erscheint heute die indische Zeitschrift Business Today mit einem Umschlag, auf dem Trump einen davonschreitenden indischen Elefanten am Schwanz festhält und ihn erfolglos zur Umkehr zu bringen versucht. Und erst recht nicht von ungefähr spricht Chinas Staatschef Xi Jinping davon, dass die Zeit gekommen sei, dass sich der Elefant und der Drache vereinen. Und was unseren russischen Bären angeht, so war er schon immer für eine solche Union!

Screenshot: Soziale Medien

Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang, dass auf der Titelseite der heutigen Ausgabe der italienischen Zeitung Corriere della Sera Putin, Xi und Modi in Haltungen und Kleidern der Teilnehmer der Jalta-Konferenz von 1945 sitzen. Diese Konferenz bestimmte damals die Konturen der Nachkriegswelt. Länder des Globalen Südens haben gemeinsam mit Russland den Westen lange zur Schaffung einer auf Grundlage der Gleichheit gebauten multipolaren Welt aufgerufen, frei von kolonialen Traditionen und Gewohnheiten. Da der Westen, vor allem Europa, unsere freundschaftlich ausgestreckte Hand abschlug, werden wir unsere eigene Welt bauen.

Beachten Sie die unterschiedlichen Herangehensweisen. Die Staatschefs jener Länder, die jetzt in China zusammentrafen, sprechen einstimmig von der Notwendigkeit, einen Dialog mit dem Westen auf Grundlage des gegenseitigen Respekts aufzubauen. Wladimir Putin erklärte speziell vor dem Besuch in China, dass die gemeinsame Idee der SOZ in "Philosophie des Aufbaus, Offenheit für gleichberechtigte Zusammenarbeit, Nichtausrichtung gegen Drittländer" besteht.

Es ist klar, warum westliche Kommentatoren in Hysterie verfallen. Die New York Times schrieb darüber heute recht offen: "Der Gipfel und die Parade werden vor allem ermöglichen, dass Putin und Xi Jinping ihre engen Beziehungen bestätigen – eine Partnerschaft, die der Westen erfolglos zu zerstören versuchte." Fügen wir an dieser Stelle hinzu: Es wird ihm auch nicht gelingen, sie zu zerstören! Im Gegenteil, die dreisten und pöbelhaften Ultimaten des Westens bringen unsere Länder nur näher zusammen und beschleunigen den unvermeidlichen Prozess der Bildung einer neuen Welt. Genau wie in Jalta im Jahr 1945 – insofern hat die westliche Presse recht.

Übersetzt aus dem Russischen. Verfasst speziell für RT am 31. August.

Wladimir Kornilow ist ein sowjetischer, ukrainischer und russischer Politologe, Geschichtswissenschaftler, Journalist, Schriftsteller und gesellschaftlicher Aktivist. Er ist der ehemalige Leiter der ukrainischen Filiale des Instituts der GUS-Staaten in Kiew und Leiter des Zentrums für Eurasische Studien in Den Haag. Nach seiner scharfen Kritik am Euromaidan musste er aus der Ukraine flüchten und arbeitet seit 2017 als Kolumnist bei Rossija Sewodnja. Er führt eine Telegram-Kolumne https://t.me/kornilov1968 zu aktuellen politischen Themen.

Mehr zum Thema Gespräche zwischen Modi und Xi am Rande des SOZ-Gipfels


 

2. September 2025 Pepe Escobar - übernommen von strategic-culture.su

Pepe Escobar: Die Tianjin Show: Lasst uns zum multipolaren Groove tanzen

© Photo: Public domain

Es geht immer um harte Arbeit   – zum Wohle aller. Dafür kämpfen die BRICS-Staaten und die SCO.

Oh, was für eine Show das war. Ein panasiatischer, paneurasischer, globaler Süd-Crossover-Ball mit dem glitzernden Dynamo Tianjin als Kulisse, der von der überwältigenden Mehrheit des Planeten als solcher genossen wurde, während er vorhersehbarerweise eine Flut von Neid unter dem zersplitterten Westen auslöste   – vom allmächtigen Imperium des Chaos bis zur Koalition der zahnlosen Chihuahuas.

Die Geschichte wird festhalten, dass die BRICS-Staaten zwar endlich bei dem Gipfeltreffen in Kasan 2024 ins Rampenlicht traten, die SCO diesen Schritt jedoch bei dem Gipfeltreffen in Tianjin 2025 wiederholte.

Unter den vielen Höhepunkten   – kaum zu übertreffen waren Putin und Modi, die Hand in Hand gingen   – war dies natürlich der Ball von Zeremonienmeister Xi. Das ursprüngliche RIC (Russland, Indien, China), wie es vom großen Primakov Ende der 1990er Jahre konzipiert wurde, war endlich wieder gemeinsam im Spiel.

Aber es war Xi, der persönlich die wichtigsten Leitlinien festlegte   – indem er nichts Geringeres als ein umfassendes neues Modell der globalen Governance vorschlug, komplett mit wichtigen Auswirkungen wie einer SCO-Entwicklungsbank, die die New Development Bank der BRICS ergänzen soll, sowie einer engen Zusammenarbeit im Bereich der KI im Gegensatz zum Techno-Feudalismus des Silicon Valley.

Die globale Governance nach chinesischer Art umfasst fünf Kernprinzipien. Das wichtigste ist zweifellos die souveräne Gleichheit. Diese steht im Zusammenhang mit der Achtung der internationalen Rechtsstaatlichkeit   – und nicht mit einer nach Belieben veränderbaren „regelbasierten internationalen Ordnung“. Die globale Governance fördert den Multilateralismus. Und sie fördert zwangsläufig auch einen viel gepriesenen „menschenzentrierten“ Ansatz, der sich von Partikularinteressen entfernt.

Putin seinerseits beschrieb die Rolle der SCO als „Instrument für echten Multilateralismus“ im Einklang mit dieser neuen globalen Governance. Und er forderte entscheidend ein paneurasisches Sicherheitsmodell. Das ist genau die „Unteilbarkeit der Sicherheit“, die der Kreml Washington im Dezember 2021 vorgeschlagen hatte   – und die auf keine Reaktion stieß.

Insgesamt sind die BRICS-Staaten und die SCO also fest entschlossen, die Mentalität der Kalten Kriegszeit, eine durch Blöcke geteilte Welt, zu begraben; gleichzeitig sind sie visionär genug, um zu fordern, dass das UN-System so respektiert wird, wie es ursprünglich konzipiert war.

Das wird nun der Beginn eines mühsamen Kampfes sein   – von der Verlegung des UN-Sitzes aus New York bis hin zur vollständigen Umgestaltung des Sicherheitsrats.

Der Tanz von Bär, Drache und Elefant

Bild: Forum Geopolitica

Wenn Xi die Leitlinien in Tianjin festlegte, musste Putin der strategische Ehrengast sein. Und das übertrug sich auch auf ihr Einzelgespräch am Dienstag im Zhongnanhai in Peking: sehr privat, da im ehemaligen Kaiserpalast nur besondere Gespräche stattfinden. Xi begrüßte seinen „alten Freund” auf Russisch.

Als Putin die zentrale Rolle des SCO-Entwicklungsprogramms für die nächsten 10 Jahre betonte, spielte er ganz nach chinesischer Art, wenn es um all diese aufeinanderfolgenden, erfolgreichen 5-Jahres-Pläne geht.

Diese Roadmaps sind für die Festlegung langfristiger Strategien unerlässlich. Im Fall der SCO bedeutet dies, ihren schrittweisen Wandel von einem ursprünglich auf Terrorismusbekämpfung ausgerichteten Mechanismus zu einer komplexen multilateralen Plattform zu organisieren, die die Entwicklung der Infrastruktur und die Geoökonomie koordiniert.

Und hier kommt Chinas neue Idee ins Spiel   – die Gründung der SCO-Entwicklungsbank. Sie ist eine Spiegelinstitution zur NDB   – der BRICS-Bank mit Sitz in Shanghai   – und parallel zur Asiatischen Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB), der multilateralen Bank mit Sitz in Peking.

Wieder einmal sind BRICS und SCO eng miteinander verflochten, da ihr Hauptaugenmerk darauf liegt, die Abhängigkeit von westlichen Paradigmen schrittweise abzubauen und gleichzeitig die Auswirkungen von Sanktionen zu bekämpfen, die nicht zufällig die vier führenden Mitglieder sowohl der BRICS als auch der SCO hart treffen: Russland, China, Indien und Iran.

Und natürlich war unter all den kameradschaftlichen Begegnungen in Tianjin auch Modi dabei, der zum ersten Mal seit sieben Jahren wieder in China war. Xi kam direkt auf den Punkt: „China und Indien sind große Zivilisationen, deren Verantwortung über bilaterale Fragen hinausgeht.“ Und Zeremonienmeister Xi betrat erneut die Tanzfläche: Die Zukunft liege „im Tanz des Drachen und des Elefanten“. Stichwort für die drei Eurasien-Amigos, die sich freundschaftlich in den Fluren unterhielten.

Die Erklärung von Tianjin   – nicht so umfangreich wie die von Kasan im letzten Jahr   – betonte dennoch die für Eurasien wichtigen Punkte: Souveränität über alles, Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten der Mitgliedstaaten und vollständige Ablehnung einseitiger Sanktionen als Mittel der Zwangsausübung.

Entscheidend ist, dass dies nicht nur für die SCO-Mitgliedstaaten gelten sollte, sondern auch für die Partner   – von den arabischen Ölmonarchien bis hin zu den südostasiatischen Wirtschaftsmächten. Die Entwicklungsstrategien verschiedener Nationen kooperieren in der Praxis bereits mit BRI-Projekten, vom China-Pakistan Economic Corridor (CPEC) bis zum China-Belarus Industrial Park, und lassen sich auf grenzüberschreitenden E-Commerce, KI und Big Data übertragen.

Die erstaunliche geografische Ausdehnung der SCO, kombiniert mit der Hälfte der Weltbevölkerung, birgt ein enormes Potenzial in allen Bereichen   – beispielsweise in den Bereichen Handel, Verkehrsinfrastruktur, grenzüberschreitende Investitionen und Finanztransaktionen. Dieses Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft.

Aber die Hochgeschwindigkeitszüge sind bereits unterwegs: Geopolitische Zwänge führen zu einer verstärkten geoökonomischen Interaktion in ganz Eurasien.

Der Geist von Shanghai zerlegt den „Krieg gegen den Terror“

Das ist also die wichtigste Erkenntnis aus der Tianjin-Show: Die SCO bestätigt sich als solider strategischer Pol, der einen Großteil der globalen Mehrheit vereint. Und das alles, ohne sich zu einem offensiven Militärgiganten wie der NATO entwickeln zu müssen.

Das ist ein langer Weg seit dem Pavillon in einem Park in Shanghai im Jahr 2001, nur drei Monate vor dem 11. September   – der vom Imperium des Chaos als Grundstein für den „Krieg gegen den Terror“ vermarktet wurde. Dieser andere, anfangs bescheidene Grundstein   – mit Russland, China und drei zentralasiatischen „Stans“   – war der „Shanghai-Geist“: eine Reihe von Prinzipien, die auf gegenseitigem Vertrauen und Nutzen, Gleichheit, Konsultation, Respekt für die Vielfalt der Zivilisationen und einer Betonung der gemeinsamen wirtschaftlichen Entwicklung basieren.

Wie der Shanghai-Geist den „Krieg gegen den Terror“ tatsächlich überdauert hat, gibt uns viel zu denken.

In seiner Tischrede bei dem eleganten Bankett, das in Tianjin für die Gäste der SCO gegeben wurde, zitierte Xi ein Sprichwort: „In einem Rennen mit hundert Booten werden diejenigen, die am härtesten rudern, die Führung übernehmen.”

Harte Arbeit. Die Ergebnisse davon kann jeder sehen, der sich mit der spektakulären Entwicklung Tianjins befasst. Das hat absolut nichts mit „Demokratie“ zu tun   – wie sie von ihren angeblichen Vertretern im gesamten Westen herabgewürdigt wird   – im Gegensatz zu „Autokraten“, „Bösewichten“, der Achse des Umsturzes oder anderen Dummheiten. Es geht immer um harte Arbeit   – für das Gemeinwohl. Dafür kämpfen die BRICS-Staaten und die SCO.

  • 160 mal gelesen

Zum SOZ-Gipfel: Europas Niedergang als abschreckendes Beispiel

4 Sep. 2025 06:30 Uhr

Der Niedergang Europas gehörte nicht zu den Hauptthemen der Staatschefs beim SOZ-Gipfel in China. Europa wird nur noch als willfähriges Anhängsel der USA gesehen. Der Absturz Europas war jedoch ein wiederkehrendes Motiv in öffentlichen Diskussionen, Pressekonferenzen und Medienberichten über den Gipfel.

© mit KI erstellt

Von Rainer Rupp

Während sich vom 31. August bis zum 1. September die Staatschefs der Welt beim Gipfel der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) in Tianjin versammelten, richtete sich der Focus auf die neu entstehende multipolare Weltordnung, in der drei der vier Weltmächte vereint sind: China, Indien und Russland, zusammen mit fast zwei Dutzend weiterer Regionalmächte, einschließlich Iran und Vietnam.

Wichtigster Höhepunkte des diesjährigen Gipfels war zweifellos der ostentative Freundschaftstanz des "chinesischen Drachens mit dem indischen Elefanten"! Das macht den hegemonialen US-Plänen – nämlich Indien gegen China auszuspielen – demonstrativ einen Strich durch die Rechnung. Unbehagen in den westlichen Regierungsetagen dürfte auch das intime einstündige Treffen von Indiens Premierminister Modi mit seinem Freund Putin im Fond der Limousine des russischen Präsidenten ausgelöst haben. Denn auch die dilettantischen europäischen Führungseliten hatten sich Hoffnungen gemacht, Indien gegen Russland in Stellung bringen zu können. Tatsächlich hatte Modi in Tianjin Putin öffentlich als seinen Freund bezeichnet.

Gespräche zwischen Modi und Xi am Rande des SOZ-Gipfels

Wenn europäische "Führer" oder ihre "Führerin" in ihrer bekannten maßlosen Selbstüberschätzung erwartet hatten, dass europäische Belange bei den SOZ-Gipfelgesprächen irgendeine Rolle gespielt haben, wurden sie enttäuscht. Denn dem dahingeschmolzenen geopolitischem Einfluss Europas entsprechend, wurde bei den eigentlichen Gipfelgesprächen dem Vernehmen nach das Thema Europa – wenn überhaupt – nur im Vorbeigehen erwähnt. Europa bzw. die EU-Länder werden nicht mehr als eigenständige Akteure wahrgenommen, weil sie ihre Souveränität längst abgegeben haben.

Europas interne Spaltungen, seine strategischen Fehltritte, die erstaunliche Unterwürfigkeit der europäischen Eliten unter die Interessen des US Deep State und die gescheiterten Strategien – insbesondere im Ukraine-Konflikt – fanden allerdings ihren mannigfaltigen Niederschlag in den Pressekonferenzen, Medienberichten und Artikeln zum SOZ-Gipfel. Dabei wurde vor allem der Niedergang des westlichen Raubrittertums und der neoliberalen Unordnung dem Aufstieg der solidarischen, multi-polaren Ordnung des Globalen Südens gegenübergestellt.

In den vielen internationalen Berichten zum Gipfel wird der beschämende und selbst verschuldete Absturz Europas analysiert und ein von inneren Spaltungen zerrissener Kontinent präsentiert, der wirtschaftlich schwer angeschlagen ist und sich sklavisch den Launen des US-amerikanischen Deep State unterworfen hat.

Vor diesem Hintergrund hat Gastgeber Xi Jinping zusammen mit Wladimir Putin und Narendra Modi den Gipfel als Bühne genutzt, um die Einheit der SOZ mit dem Chaos im Westen, insbesondere in Europa, zu kontrastieren. Manche Medienberichte sparten nicht mit Hohn über die Misere der EU, die als verblassende Macht dargestellt wurde, gefangen im Schatten Washingtons.

Europas Zersplitterung – ein Spottbild in Tianjin

Als Xi am Rande des Gipfels von einer "gerechten und gleichberechtigten" globalen Ordnung sprach, war das ein kaum verhüllter Seitenhieb auf den von den USA geführten Westen, mit Europa als dessen willfährigem Komplizen. Dies stehe in krassem Gegensatz zur Fähigkeit der SOZ, unterschiedliche Nationen von Iran bis Indien unter einem Banner zu vereinen. Als Xi dann auch noch gegen "Hegemonismus und Machtpolitik" wetterte, war die Botschaft klar: Europa, einst ein globaler Akteur, ist heute nur noch eine zerstrittene Marionette in Washingtons Spiel.

Analyse

Unabhängigkeit bei Zahlungen: SOZ-Länder verabschieden sich vom US-Dollar

Europas Versagen, einen eigenständigen Kurs zu fahren, und die Unterwürfigkeit der EU-Eliten gegenüber den Vorgaben des "Tiefen Staates" der USA, insbesondere bei der Eskalation der Waffenlieferungen an die Ukraine, war ein unterschwelliges Dauerthema der Medienberichte. Ein Bericht der russischen Nachrichtenagentur TASS machte sich genüsslich über den jüngsten informellen EU-Gipfel in Kopenhagen lustig, wo die Außenminister nicht einmal in der Lage waren, sich auf Maßnahmen zur Verschärfung des Drucks auf Russland wegen der Ukraine zu einigen. Die EU-Außenbeauftragte, Kaja Kallas, habe kleinlaut zugegeben, dass kein Konsens erzielt wurde – ein Armutszeugnis für Europas Handlungsfähigkeit.

Versteckte Spitzen gegen einen untergehenden Westen

In einer Pressekonferenz bezeichnete Chinas stellvertretender Außenminister Liu Bin den Gipfel als zentrales diplomatisches Ereignis Chinas, das die Einheit des Globalen Südens betone, und marginalisierte implizit Europa, ohne es beim Namen zu nennen. Xis Rede am 1. September verdoppelte diesen Angriff, indem er die "Mentalität des Kalten Krieges" und den Unilateralismus ablehnte – ein Code für die USA-EU-Achse, die den Ukraine-Konflikt durch Waffen und Sanktionen anheizt und verlängert, um Russland zu schaden.

Präsident Putin legte nach und pries die SOZ für die Wiederbelebung eines "echten Multilateralismus", u. a. durch die Nutzung nationaler Währungen im Handel zwischen den Ländern. Damit könnten die von den USA dominierten westlichen Finanzsysteme umgangen werden, welche von den Westeliten in Waffen für ihre Wirtschaftskriege umfunktioniert worden seien. Zudem stellte Putin Europa als Teil eines untergehenden euroatlantischen Modells dar, das den Vorgaben Washingtons unterworfen sei und die eigene Souveränität ersticke.

Der indische Außenminister Vikram Misri betonte in einer Pressekonferenz Modis Gespräche mit Xi und Putin, die sich auf Handel und Terrorismusbekämpfung konzentrierten, aber auch die Ukraine ansprachen. Modis Aufruf zu "Dialog und Diplomatie" kritisierte subtil die militarisierte Herangehensweise der EU, die von US-Druck gesteuert werde.

Europa als abschreckendes Beispiel

Auch westliche global operierende Medien verstärkten mit ihren Berichten vom SOZ-Gipfel den Eindruck von Europas Niedergang. Reuters und CNN stellten die SOZ als Gegengewicht zu einem taumelnden Westen dar, mit einem Europa, das zwischen Trumps Zöllen und seinen eigenen wirtschaftlichen Problemen gefangen ist. Die Asia Times wies auf die "internen Widersprüche" der EU hin, deren viel beschworene "strategische Autonomie" sich angesichts ihrer Abhängigkeit von US-Energie, -Technologie und -Sicherheit im Jahr 2025 als Mythos entpuppt habe.

Russland und China unterzeichnen mehr als 20 Kooperationsabkommen

Russland und China unterzeichnen mehr als 20 Kooperationsabkommen

Die liberale, in Singapur erscheinende Straits Times wies auf die Ängste Europas hin, dass Indien, China und Russland sich gegen Trumps Zölle verbünden, die die aufgrund ihrer eigenen Sanktionen ohnehin angeschlagenen EU-Volkswirtschaften bedrohen. Die TASS berichtet, dass Deutschlands Metallindustrie unter dem sinkenden Bedarf zusammenbreche, eine direkte Folge der EU-Gefolgschaft gegenüber der US-Politik. Diese Unterwürfigkeit, gepaart mit einer Anti-Trump-Hysterie, habe Europa wirtschaftlich und politisch orientierungslos gemacht.

In sogenannten sozialen Medien wie X wird Europa sogar als abschreckendes Beispiel für das dargestellt, was passiert, wenn Eliten die Interessen des US Deep State über die eigene Souveränität und die Interessen ihrer Länder stellen.

Der Deep State und die Anti-Trump-Hysterie 

Europas Eliten, verstrickt in die Agenda des US Deep State, haben sich selbst in eine Sackgasse manövriert. Ihre vehemente Ablehnung Trumps – offensichtlich in ihrer Unterstützung der Sanktionen der Biden-Ära und der NATO-Strategie in der Ukraine – steht im Widerspruch zu seinem Vorstoß für Verhandlungen, wie im Alaska-Gipfel mit Putin zu sehen war.

Ein zynischer Blick: Europas selbstverschuldete Wunden 

Oh, wie tief sind die Mächtigen gefallen! Europa, einst das Aushängeschild des politischen wirtschaftlichen und kulturellen Multilateralismus, wirkt heute wie ein zerstrittener Schulhof, auf dem die Anführer verzweifelt an den Rockzipfeln der USA zerren, während sie "strategische Autonomie" predigen, ihre eigenen Volkswirtschaften durch Sanktionen ruinieren und blind dem US Deep State folgen. Vor diesem Hintergrund war der SOZ-Gipfel aus Sicht des Globalen Südens vor allem eine öffentliche Demütigung der EU, die unfähig ist, sich in überlebenswichtigen Fragen zu einigen. Wie anders als mit der Herrschaft des akuten Schwachsinns können die Menschen im Globalen Süden sich erklären, dass die Brüsseler Eliten sich über Trumps Zölle empören, während sie eifrig den Stellvertreterkrieg des Tiefen Staates der USA in der Ukraine weiter finanzieren, der ihr eigenes Hinterland in Chaos stürzt?

Mehr zum Thema"Schlimmster Albtraum des Westens" wird wahr


 

Die alte Weltordnung wurde in China begraben: Warum der SOZ-Gipfel so wichtig war

2 Sep. 2025 14:29 Uhr

Bei dem Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Tianjin bekräftigten Xi, Putin und Modi die Forderung nach einem multipolaren System unter Führung der Vereinten Nationen. Während sich die eurasischen Blöcke zusammenschließen und die EU ins Abseits gedrängt wird, wird die US-geführte unipolare Ordnung zunehmend herausgefordert.

Quelle: Gettyimages.ru © Ma Di/VCG via Getty Images

Symbolbild: Das Logo der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) im chinesichen Tianjin

Das jüngste Treffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) im chinesischen Tianjin sieht auf den ersten Blick wie ein weiteres Gipfeltreffen aus – Händeschütteln, Familienfotos, vorbereitete Erklärungen. Aber das zweitägige Treffen, das Montag endete, war mehr als nur diplomatisches Theater: Es war ein weiterer Meilenstein für das Ende der von den Vereinigten Staaten dominierten unipolaren Ära und den Aufstieg eines multipolaren Systems, dessen Zentrum Asien, Eurasien und der globale Süden bilden.

Am Tisch saßen der chinesische Präsident Xi Jinping, sein russischer Amtskollege Wladimir Putin und der indische Premierminister Narendra Modi – zusammen repräsentieren sie mehr als ein Drittel der Menschheit und drei der größten Länder der Erde.

Xi stellte eine umfassende Initiative zur Global Governance vor, darunter den Vorschlag einer SOZ-Entwicklungsbank, die Zusammenarbeit im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) und die finanzielle Unterstützung für Entwicklungsländer. Putin bezeichnete die SOZ als "ein Instrument für echten Multilateralismus" und forderte ein eurasisches Sicherheitsmodell, das sich der Kontrolle des Westens entzieht. Modis Anwesenheit – sein erster Besuch in China seit Jahren – und die eindrucksvolle Inszenierung seines Treffens mit Putin signalisierten, dass Indien bereit ist, sich als Teil dieser neuen Ordnung zu verstehen.

Was da gerade passiert ist (und warum es mehr ist als nur ein Fototermin)

Der Vorschlag: Xi wirbt für eine Ordnung, die die Global Governance "demokratisiert" und die Abhängigkeit von der US-zentrierten Finanzwelt verringert (weniger am US-Dollar ausgerichtet, mehr regionale Institutionen). Putin bezeichnete die SOZ als Vehikel für "echten Multilateralismus" und eurasische Sicherheit. Indem er China als Partner und nicht als Rivalen bezeichnete, signalisierte Modi, dass Neu-Delhi sich nicht Washingtons Anti-China-Agenda anschließen wird.

Das Publikum: Mehr als 20 nicht-westliche Staats- und Regierungschefs waren anwesend, und UN-Generalsekretär António Guterres unterstützte die Organisation der Veranstaltung – kein Clubtreffen im Verborgenen, sondern ein UN-zentrierter Rahmen bei einem von China geleiteten Forum.

SOZ-Gipfel in China: Putin und Modi bezeichnen sich als "liebe Freunde"

Übersetzung: "Wir wollen die UN-Charta zurück – nicht die internen Regeln anderer"

Die Linie Pekings ist unverblümt: Ablehnung der Blöcke des Kalten Krieges und Wiederherstellung des UN-Systems als einzige universelle Rechtsgrundlage. Das ist eine direkte Kritik an der nach 1991 entstandenen "regelbasierten internationalen Ordnung", die in Washington oder Brüssel entworfen und selektiv durchgesetzt wurde.

Beispiele dafür sind nicht schwer zu finden. Die NATO-Bombardierung Jugoslawiens im Jahr 1999 erfolgte ohne UN-Mandat und wurde mit der "Schutzverantwortung" gerechtfertigt. Die von den USA angeführte Invasion des Irak im Jahr 2003 wurde trotz fehlender Zustimmung des UN-Sicherheitsrates gestartet – ein Krieg, der später sogar von westlichen Politikern als auf falschen Prämissen beruhend eingestanden wurde. Im Jahr 2011 nutzte die NATO eine UN-Resolution, die eine Flugverbotszone über Libyen genehmigte, um einen regelrechten Regimewechsel zu erreichen, wodurch ein gescheiterter Staat zurückblieb und ein Korridor des Elends in das Herz Westeuropas hinein entstand.

Für China, Russland und viele Staaten des Globalen Südens bewiesen diese Ereignisse, dass es bei der "regelbasierten Ordnung" nie um universelles Recht ging, sondern um westliche Willkür. Die Forderung in Tianjin, die UN-Charta als einzigen legitimen Rahmen wiederherzustellen, soll das Blatt wenden: Die Argumentation lautet, dass die SOZ, die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika und die neuen Mitglieder Ägypten, Äthiopien, Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate sowie Indonesien) und ihre Partner die tatsächlichen Regeln des Völkerrechts verteidigen, während der Westen diese durch Ad-hoc-Koalitionen und wechselnde Standards ersetzt, die seinen eigenen Interessen dienen.

Sowohl Xi als auch Putin brachten diesen Aspekt auf den Punkt, allerdings in unterschiedlicher Weise.

Putin unterstützt Xi Jinpings Initiative für ein Global-Governance-System

Xis Linie: Der chinesische Staatschef verurteilte "Hegemonialismus und Mobbing" und forderte eine "Demokratisierung der Global Governance". Wobei er betonte, dass die SOZ als Modell für echten Multilateralismus dienen sollte, der in der UNO und der Welthandelsorganisation (WTO) verankert ist und nicht in Ad-hoc-"Regeln", die von einigen wenigen westlichen Hauptstädten ausgearbeitet wurden.

Putins Linie: Russlands Präsident ging noch weiter und warf den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten vor, direkt für die Eskalation des Konflikts in der Ukraine verantwortlich zu sein. Er argumentierte, dass die SOZ einen Rahmen für eine echte eurasische Sicherheitsordnung biete – eine, die nicht von der NATO oder den vom Westen auferlegten Standards diktiert werde.

Die bereits vorhandene Architektur, die die Unipolarität ersetzt 

Sicherheitssäule: Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit bringt Russland, China, Indien und zentralasiatische Staaten zusammen, um Sicherheit, Terrorismusbekämpfung und Nachrichtendienste zu koordinieren – das Hard-Power-Gerüst, das alles andere möglich macht.

Wirtschaftsforen: Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) wurden 2024 um Ägypten, Äthiopien, Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate erweitert, 2025 folgte Indonesien.

Mit ihrer Neuen Entwicklungsbank und ihrem Bestreben, den Handel in nationalen Währungen zu fördern, fungieren sie nun als Gegengewicht zur Gruppe der Sieben (G7).

Regionales Gewicht: Die Vereinigung südostasiatischer Staaten (ASEAN) – ein zehnköpfiger Block, der den asiatischen Handel und dessen Standards prägt – stimmt sich zunehmend mit den Projekten der SOZ und der BRICS ab.

Putin: Ergebnisse des Alaska-Gipfels ebnen hoffentlich den Weg für Frieden in der Ukraine

Energiehebel: Der Golf-Kooperationsrat (GCC), sechs arabische Monarchien, koordiniert die Politik über die größere Organisation der Erdöl exportierenden Länder Plus (OPEC+), wodurch sie die Kontrolle über wichtige Ölströme erhalten.

Zusammengenommen fungieren diese Gremien bereits als paralleles Regierungssystem, das keine westliche Unterstützung oder Vetomacht benötigt.

Die Bedeutungslosigkeit der EU

Die Europäische Union (EU) ist in Tianjin nicht vertreten – und diese Abwesenheit spricht Bände. Einst als zweiter globaler Pol gepriesen, ist Europa heute in Verteidigungsfragen an die NATO gebunden, von externen Energiequellen abhängig und intern zersplittert. Selbst sein Vorzeigeprojekt, der CO₂-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM), hat die Beziehungen zu Indien und anderen Volkswirtschaften des Globalen Südens getrübt. In Tianjin war Europa kein Entscheidungsträger, sondern nur Zuschauer.

Nach den Gesprächen: die Panzer

Der SOZ-Gipfel findet vor der Militärparade zum Tag des Sieges in Peking am 3. September statt, mit der an den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg erinnert wird. Xi, Putin und der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un, mit dem Moskau ein bilaterales Sicherheitsabkommen geschlossen hat, werden gemeinsam dabei sein, wenn Peking Interkontinentalraketen, Langstreckenwaffensysteme und Drohnenformationen präsentiert.

Das Spektakel wird wahrscheinlich zeigen, dass Multipolarität nicht nur eine Form der diplomatischen Sprache ist, sondern dass sie durch die zur Schau gestellte Hard Power untermauert wird.

Modi: 1,4 Milliarden Inder warten auf Putins Besuch

Modi: 1,4 Milliarden Inder warten auf Putins Besuch

Warum Tianjin über Tianjin hinaus von Bedeutung ist

Ein konkurrierendes Regelwerk mit Institutionen: Von einer Bank der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit über BRICS-Finanzierungen bis hin zu einer möglichen Koordinierung zwischen ASEAN und GCC gibt es nun einen Verfahrensweg, um ohne westliche Aufsicht zu handeln.

"UN first": Durch die Verankerung der Legitimität in der UN-Charta positioniert der Block westliche "regelbasierte" Rahmenwerke als parteiisch.

Indiens Kalkül: Modis öffentliche Handschläge mit Xi und Putin haben ein eurasisches Dreieck normalisiert, das Washington und Brüssel nicht so leicht zerbrechen können.

Europas schwindendes Veto: EU-Vorschriften wie der CO₂-Grenzausgleichsmechanismus bestimmen nicht mehr die Agenda in Eurasien, wo Energie, Handel und Sicherheit anderswo koordiniert werden.

Das Fazit

Bei dem Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Tianjin ging es weniger um formelle Reden als um Symbolik. Es signalisierte, dass die unipolare Welt zu Ende ist. Von Entwicklungsbanken über Energiekorridore bis hin zu Raketenparaden nimmt eine neue multipolare Ordnung Gestalt an – und sie braucht dafür keine Zustimmung des Westens mehr.

Mehr zum ThemaGespräche zwischen Modi und Xi am Rande des SOZ-Gipfels


 

Von Gert Ewen Ungar

Der SOZ-Gipfel in Tianjin: Warum gibt es nur Hassberichte im deutschen Mainstream?

3 Sep. 2025 08:05 Uhr

In China haben sich die Autokraten versammelt, ist die Behauptung des deutschen Mainstreams. Demokratie findet vornehmlich im Westen statt, geht damit einher. Doch schon nach kurzer Überlegung wird klar: Das Gegenteil ist der Fall. Nirgendwo ist Demokratie so in der Krise wie in Westeuropa.

Quelle: www.globallookpress.com © PPI Familienfoto der Shanghai Organisation Corporation

 

Wer den Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) verfolgt hat, der am Sonntag und Montag in der chinesischen Stadt Tianjin stattfand, wurde Zeuge eines Shifts in der weltpolitischen Ordnung. Der Westen ist in seiner Rolle als dominierende Macht abgelöst. Allerdings war es für die Konsumenten des deutschen Mainstreams schwierig, zu dieser Erkenntnis durchzudringen, denn für sie wurde der Gipfel ins westliche, oder besser noch, ins westeuropäische Narrativ eingeordnet.

Das Springerblatt BILD sprach von einem "Klassentreffen der Diktatoren" und schürte Angst vor einer Bedrohung durch eine neue Weltordnung, die von autokratischen Herrschern bestimmt wird. Die Welt, ebenfalls aus dem Hause Springer, stößt ins gleiche Horn. Dort kommt der China-Experte Adrian Geiges zu Wort, der vor einer Front gegen die Freiheit warnt

Zwei Zeitungen, ein Herausgeber – eine Meinung. Dieses Phänomen verweist auf ein grundlegendes Problem der deutschen Presselandschaft. Eine journalistische Vielfalt und ein Meinungspluralismus wird in Deutschland nur vorgetäuscht. Tatsächlich gibt es nur eine Handvoll Verlage, die gemeinsam mit den GEZ-Medien die öffentliche Meinung in Deutschland steuern und die öffentliche Diskussion bestimmen.

Sie erzählen eine Geschichte über sich selbst und die Länder Westeuropas, die immer unglaubwürdiger wird. Dunja Hayali stilisiert im ZDF-Morgenmagazin Westeuropa gar zum Garanten für die Freiheit und meint das völlig ernst. An solchen Äußerungen zeigt sich, wie gering die Fähigkeit zur Reflexion in Deutschlands Medien ausgeprägt ist.

Man sollte einen Schritt zurücktreten. Schauen wir uns die westeuropäischen Demokratien einmal genauer an, die ihren Bürgern angeblich umfassende Freiheiten gewähren. Die Zustimmungswerte für Frankreichs Präsident Macron liegen bei 18 Prozent. Mit der Arbeit der Labour-Regierung von Großbritanniens Premier Keir Starmer sind 23 Prozent der Wähler zufrieden. Nach hundert Tagen im Amt kommt Bundeskanzler Friedrich Merz laut einer INSA-Umfrage auf eine Zustimmung von gerade mal 30 Prozent – Tendenz fallend –, und mit der Arbeit der Bundesregierung sind 62 Prozent der Befragten unzufrieden.

Während dieses Personal für sich in Anspruch nimmt, Demokratie und ihre Werte zu verkörpern, sehen diese Politiker und der mit ihnen verbundene deutsche Mainstream in Russlands Präsident Putin, der auf Zustimmungswerte von über 80 Prozent kommt, einen Diktator, der sein Volk grausam unterdrückt, der die Demokratie hasst und daher den Russen Grundrechte verweigert. Das ist absurd und verdreht die tatsächlichen Verhältnisse in ihr Gegenteil.

SOZ-Gipfel in China: Putin und Modi bezeichnen sich als "liebe Freunde"

Das Beispiel illustriert die Schieflage, nicht nur in der Wahrnehmung, sondern die des demokratischen Systems in Westeuropa. An den Zustimmungswerten für Putin bestehen ebenso wenig Zweifel wie an der mangelnden Zustimmung zu Merz. Das ist unmittelbar verständlich, denn während Putin alles dafür tut, den Wohlstand der Russen zu mehren und klar und geradlinig für die Interessen Russlands eintritt, ist bei Merz ebenso klar erkennbar das Gegenteil der Fall.

Merz verspricht den Deutschen, dass ihr Lebensstandard sinken wird, dass harte Zeiten auf sie zukommen, dass man den Gürtel enger schnallen muss, weil die deutsche Gesellschaft über ihre Verhältnisse gelebt habe. Das ist gelinde gesagt eine politische Bankrotterklärung und beschädigt das Vertrauen in die Demokratie grundlegend. Der größte Feind der Demokratie sitzt im Kanzleramt. 

Nun lässt sich auch in Russland viel kritisieren, was aber funktioniert, ist der Dialog zwischen Bürgern und Regierung. Das gilt offenbar auch für China. Darin unterscheiden sich Deutschland und die angeblichen Autokratien Russland und China fundamental. In Deutschland herrscht eine Politikerkaste, die sich von den Interessen sowohl der Bürger als auch des Landes abgekoppelt hat. Es gibt keinen Dialog, es gibt auch keine politische Interessenvertretung mehr. Man mauschelt sich an die Macht und verweigert dem Souverän die Repräsentation. In Deutschland wird Demokratie simuliert – mehr nicht.

Lawrow: Westen versucht alles, um multipolare Welt zu verhindern

Fakt ist nämlich: Nirgendwo ist das System der Demokratie und der Repräsentanz der Bürger so in der Krise wie in Westeuropa. Dort erfüllt sich das Versprechen der Demokratie, von wachsendem Wohlstand und einer gerechten Gesellschaft längst nicht mehr. Die großen Medien verdecken diese Tatsache durch die beständige Wiederholung der Behauptung, es wäre alles in bester Ordnung, wobei das Unbehagen innerhalb der Gesellschaft immer stärker zunimmt. Der Druck auf dem Kessel steigt. 

Es ist daher gut, dass dieses westliche System abgelöst wird. Es steht eben schon seit geraumer Zeit nicht mehr für Freiheit, Demokratie und Wohlstand, sondern für zunehmende Ungleichheit, für Repression und Zensur und die Diktatur des Narrativs, das mit der Lebenswirklichkeit der Menschen nichts zu tun hat.

Was sich auf dem SOZ-Gipfel abzeichnete, ist der Wandel hin zu einer multipolaren Ordnung souveräner Staaten auf der Grundlage der Charta der Vereinten Nationen unter Anerkennung des Prinzips der Nichteinmischung. In Tianjin haben sich eben nicht die Autokraten versammelt, wie das die gehässige deutsche Journaille behauptet, sondern im Gegenteil jene, die auch den westeuropäischen Gesellschaften eine Tür öffnen, die zurück zur nationalen Souveränität führt, in der eine nationale Politik wieder den Bürgern und dem Land und niemand sonst verpflichtet ist.

Mehr zum Thema – "Schlimmster Albtraum des Westens" wird wahr


 

Unabhängigkeit bei Zahlungen: SOZ-Länder verabschieden sich vom US-Dollar

2 Sep. 2025 18:13 Uhr

Es entsteht ein neuer mächtiger Pol in der Weltwirtschaft – die Staaten der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit. Nach dem Vorbild der BRICS-Staaten befasst sich die Organisation nun mit der Schaffung eines eigenen Finanzsystems, das vom Westen und seinen Launen unabhängig ist.

Quelle: Sputnik © RIA Nowosti / Sergei Bobyljow

Symbolbild

Nach dem Beispiel der BRICS-Staaten, die ein alternatives Finanzsystem aufbauen, um sich aus der Abhängigkeit vom US-Dollar zu lösen, haben sich nun auch die SOZ-Staaten dazu entschlossen, diesen Weg einzuschlagen. Experten weisen darauf hin, dass der Handel zwischen den Ländern innerhalb der Organisation derzeit noch weit hinter dem Außenhandel zurückbleibe. Die Schaffung einer gemeinsamen Entwicklungsbank und eines gemeinsamen Zahlungssystems werde jedoch Schutz bieten und dazu beitragen, die Anfälligkeit gegenüber dem westlichen Finanzsystem zu verringern.

Tag Zwei des SOZ-Gipfel in China: Konstruktive Lösungen für Globale Konflikte

Wie nach dem Treffen in China bekannt wurde, haben die SOZ-Länder beschlossen, eine Entwicklungsbank für Investitionen in eigene Projekte zu gründen. Wladimir Putin schlug außerdem vor, gemeinsame Anleihen zu emittieren. Er brachte auch die Idee zur Sprache, ein einheitliches Zahlungssystem für Handelsgeschäfte zu entwickeln, und betonte die Bedeutung der Schaffung einer gemeinsamen Abrechnungs- und Verwahrungsinfrastruktur.

Es scheint also, dass die Zeit für eine vollständige Unabhängigkeit von westlichen Strukturen gekommen ist – und die Länder der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit sind bereit, den Weg zur Schaffung einer zum Dollar alternativen Finanzgrundlage zu beschreiten. Heute beträgt der Warenumsatz zwischen den SOZ-Ländern mehr als 2 Billionen US-Dollar, wobei die überwiegende Mehrheit der Abrechnungen immer noch an die vom Westen kontrollierte Infrastruktur gebunden ist. Dadurch entsteht eine Schwachstelle, die nach Meinung russischer Experten im Kontext des Sanktionskrieges zu einem systemischen Risiko wird. Michail Gordienko, Professor am Lehrstuhl für nachhaltige Finanzentwicklung der Plechanow-Universität für Wirtschaft, stellt beispielsweise fest:

"Die genannten Finanzinstrumente ermöglichen es, Finanzmittel innerhalb der SOZ unabhängig vom Westen und dabei kostengünstiger zu verwalten. Für Russland bedeutet dies Sanktionsresistenz bei Zahlungen, Zugang zu Kapital in einem sich neu bildenden Finanzökosystem, Unterstützung nationaler Währungen und deren Verwendung im Handel."

"Schlimmster Albtraum des Westens" wird wahr

Analyse

"Schlimmster Albtraum des Westens" wird wahr

Experten weisen auch darauf hin, dass es bei den BRICS-Staaten ein Pendant zu einer solchen Bank gibt – die Neue Entwicklungsbank, die bereits ihre Arbeit aufgenommen hat. So nimmt China beispielsweise über Anleihen Geld in Yuan auf, was die Abhängigkeit vom US-Dollar verringert. In diesem Jahr gab es bereits mehrere Emissionen im Wert von mehreren Milliarden Yuan. Allerdings steht die BRICS-Bank ständig unter dem Damoklesschwert der Sanktionen. Zusammen mit den neuen Strukturen der SOZ steigt nun jedoch die Wahrscheinlichkeit, sich erfolgreich der "strafenden Hand" des Westens zu entziehen.

Während Experten darüber spekulieren, wie die neue Entwicklungsbank der SOZ genau aussehen wird, sind viele der Meinung, dass sie wohl kaum westliche Vorbilder kopieren wird. So schreibt Nikita Komarow, Leiter der Abteilung für Außenkommunikation des Instituts Zargrad in einer Kolumne für die Zeitung Wsgljad:

"An dieser Stelle ist es wichtig zu betonen: Die SOZ-Entwicklungsbank als Pendant zum IWF zu sehen, ist ein Fehler. Der IWF ist ein Instrument einer vergangenen globalistischen Ära. Seine Kredite dienten nicht der Entwicklung, sondern der Kontrolle: 'Reformen' durch Kürzung der Staatsausgaben, Privatisierung und Öffnung der Märkte für transnationale Konzerne. Das Ergebnis war eine Schuldenfalle und der Verlust der Souveränität. Die SOZ braucht ein solches Szenario nicht. Die Hauptaufgabe dieser neuen Institution besteht nicht darin, den IWF zu duplizieren, sondern eine alternative Finanzarchitektur aufzubauen. Das bedeutet: Ein eigenes Clearingzentrum, ein einheitliches grenzüberschreitendes Zahlungssystem auf SWIFT-Niveau, das jedoch unabhängig von Brüssel und Washington ist. China verfügt bereits über CIPS, Russland über SPFS und Indien über UPI. Die Synchronisierung dieser Systeme unter dem Dach der SOZ wird es ermöglichen, Zahlungen direkt in nationalen Währungen ohne Zwischenhändler durchzuführen."

Der Experte stellt klar: Selbst wenn nur 30 bis 40 Prozent des gegenseitigen Handels auf eine solche unabhängige Plattform verlagert werden, entsteht ein starker Anziehungspunkt für Länder, die sich aus der Abhängigkeit vom Westen lösen wollen. "Der wirtschaftliche Effekt ist offensichtlich: Die Gebühren von SWIFT und westlichen Banken verschlingen jährlich Milliarden von US-Dollar, und diese Ressourcen könnten innerhalb der Organisation verbleiben", fasst Komarow zusammen.

Heute gehören China, Russland, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Indien, Pakistan, Iran, Weißrussland und Usbekistan zur Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit – im Grunde vereint das Bündnis fast die Hälfte der Weltbevölkerung und die Gebiete mit den größten Bodenschätzen.

Mehr zum Thema - Die alte Weltordnung wurde in China begraben: Warum der SOZ-Gipfel so wichtig war


 

 

 

 

 Trumps unheimliche Verbindungen. Wer steuert ihn? Neueste Erkenntnisse für "Freund" & "Feind" 30.892 Aufrufe 04.09.2025 Inhalts- und Zeitangabe zum Video mit Quellen unten!!! Wichtiges zum neuen Buch "Die große Täuschung" (alle 919 Quellen dort für jeden mit vielen Downloadlinks): https://taeuschung.com Alles zum Buch Fremdbestimmt: https://www.fremdbestimmt.com/ WICHTIG Wochenupdates und vieles mehr in Telegram unter: Silberjunge Thorsten Schulte OFFIZIELL Link: https://t.me/silberjungethorstenschulte Dort meine Präsentation und vieles mehr jede Woche aktualisiert! _ Vorteile eines Zollfreilagers in der Schweiz: 1. Umsatzsteuerfreier Silbererwerb 2. Nach 12 Monaten Haltedauer derzeit steuerfrei (im Gegensatz zu ETFs) 3. Aufbewahrung außerhalb der EU Warum Zollfreilager interessant sind, ist hier umfassend beschrieben: https://t.me/silberjungethorstenschul... Auch Nichtnutzer von Telegram können den Bericht lesen und finden dort den folgenden Link: https://www.elementum.de/silberjungel... ❗️Alle, die sich entschließen, einen Lagerplatz einzurichten, erhalten mit Hinweis auf den Silberjungen einen Preisvorteil von 50 %. ❗️ So kann man schnell Vermögen aus der EU rausschaffen. Die Schweiz gehört noch nicht einmal wie Liechtenstein dem EWR an. Behörden aus der EU haben keinen Zugriff. __ 1:02 Trump und Epstein im November 1992: https://www.nbcnews.com/news/us-news/... 1:12 Elon Musk über Trump & Epstein 1:27 https://www.bild.de/politik/ausland-u... 2:48 Tucker Carlson zu Epstein, Mossad und Israel bei Turning Point USA am 15.07.2025:    • Tucker Carlson’s Message to America on the...   2:58 Der Mann gleich neben Trump ... 3:18 Trump spricht am 15.7.2025 zu Reportern: https://www.c-span.org/program/white-... 4:12 https://www.20min.ch/story/laut-justi... 4:54 Donald Trump mit Bondi am 08.07.2025: Quelle:    • WATCH: President Trump and AG Pam Bondi ad...   5:36 "Auch sollen die Abgeordneten vorzeitig in die Sommerpause geschickt werden, um eine Abstimmung über die Freigabe der Akten zu verhindern". https://www.20min.ch/story/medienmogu... 5:58 und 7:19 Primärquelle: https://www.dailymail.co.uk/news/arti... BILD dazu: https://www.bild.de/unterhaltung/star... 8:13 FBI-Chef Kash Patel über seine Treue zu Israel: https://vinnews.com/2024/12/01/kash-p... 8:28 Trumps heutiger US-Verteidigungsminister über das kommende "Wunder" des 3. Tempels in Jerusalem Ab Min. 1:19:    • Explosive Mischung: Videobeweise. Fake New...   Danach überführe ich die "Wunder" von 1917, 1948, 1967 ... 9:36 1. Hinweis auf die "himmlische Mission" von Trump 10:05 Rede von Trump: Wir müssen Israel ... https://trumpwhitehouse.archives.gov/... 10:28 Donald Trumps Vater Fred und Donald selbst (Artikel nur noch im Webarchiv verfügbar): https://web.archive.org/web/202212091... 10:50 Ivanka Trump, Jared Kushner am 6.11.2016: https://www.haaretz.com/world-news/20... 11:32 Donald Trump an der selben Stelle:    • Trump visits holy Jewish site in New York ...   Putin steht mit der selben Macht im Bunde    • Putins unheimliche Verbindungen. Wer steue...   12:01 Warum die Juden in Deutschland für Rabbi Schneerson der "faule Ast am Baum des Judentums" war: 12:31 Israels Regierungschefin Golda Meir 1972: 12:57 Donald Trump & die Münze mit dem 3. Tempel: 13:44 Brief an Trump: https://israel365news.com/400368/sanh... Hier von mir veröffentlicht auch in deutscher Übersetzung: https://t.me/silberjungethorstenschul... 15:22 https://www.forbes.com/sites/danalexa... 15:36 https://www.theguardian.com/world/200... 16:03 Video Putins Helfer https://t.me/silberjungethorstenschul..


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufrufe seit 06/2006

  • Beitragsaufrufe 11181147

Einfache Suchfunktion

für mac + windows hier clicken

Über diese Website

gemeinschaften.ch - kreative beziehungen - krise als chance
markus rüegg,  feldstrasse 12, 8400 winterthur, schweiz
handy: 0041 79 693 55 66
mail: mr (ät) kmuplus.ch
Markus in Space 001 90kb 23.6.12

persönlichkeitsentwicklung

die jahres-gruppe ist zu stande gekommen
wir haben noch nie so viel gelacht, wie am letzten treffen am 17.8.25. es ist gut, wenn die atmosphäre so locker ist, dass man auch über sich selber lachen kann und es tut gut, eine seelenfamilie von gleichgesinnten zu haben. der vorteil einer jahresgruppe ist, dass man sich mit der zeit besser kennen lernt und so das vertrauen wächst. dadurch wird dann mehr möglich. wenn du dabei sein möchtest, sende ein mail. es sind noch 2-3 plätze frei, nachher beginnt die warteliste...

tages-workshop: die heisse phase 2025-27  sonntag nachmittag 12.00-18.00h mit mitagessen.
menü vom 17.8.25: salat-buffet, maiskolben, tai-wokgemüse, lammgigot grossmutter-art, rotkohl m. preiselbeeren, amarant, kidney-bohnen m. peperoni+tomaten, dessert: papaya m. rahm+schafquark+vanille - alles demeter o. bio.
themen: wie gut kriege ich meinen alltag, mein leben auf die reihe; meine beziehungsfähigkeit; gemeinsamen visualisieren + imaginieren als abschluss - alles auf spenden-basis. wenn du interessiert bist, schreibe ein mail. übernachtung im WS-raum möglich - schlafsack + campingmatte mitnehmen. das vorgespräch ist wichtig - bitte nicht unangemeldet kommen. hier die termine für 2025 - 18.5.  15.6.  20.7.  17.8.  21.9.  19.10.  16.11.  21.12.  zu den inhalten findest du mehr in diesem inserat...
 textauszüge: wie werde ich beziehungsfähiger? inspiration/intuition: die hilfe aus der geistigen welt -sich selber steuern lernen - aufgewacht ist noch nicht befreit - muster meistern - elefant im schlafzimmer - depressionen...

 banner fische

meine touren

pilgerroute 42

von sternenberg nach sitzberg

Putins Erfolgsbilanz ist phänomenal

an den taten werdet ihr sie erkennen - deshalb ist der westen so sauer. er hat die amis um den finger gewickelt. wie es dazu kam, wie raffiniert putin das alles organisierte, siehst du in diesem video...
29.6.25: 20 Jahre Putin - Russland ein Erfolgsmodell 18.11.24 der hegemon beginnt zu fallen - 6.11.24: Der Untergang der USA ist die grosse Chance für Europa - 02.11.24 HJ Müller interviewt Alexander Dugin - 14.8.24: Idealismus + das Goldene Zeitalter Deutschlands

Swissbus Eurasia

ÜBERLAND-REISE nach IRAN + ZENTRALASIEN + INDISCHER SUBKONTINENT + HIMALAYA-BERGFAHRTEN. 

Postauto1 Kopie

Die Finanzmafia

Zur Geschichtsfälschung: Wie ist Kapitalismus, Kommunismus und "Demokratie" entstanden? Wer kontrolliert den Wertewesten? Wie wir da raus kommen...

Palmerstons Zoo 5e7ce315 63ea 4c48 a798 5fe18f6926bd 1920x1080
18.6.25  Wie die Finanz-Mafia 1645 an die Macht kam
21.5.25  Wie der Kapitalismus entstand von Michael Hudson

Leserbriefe, Feedbacks

wie gefällt dir mein NL, meine website?  was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? schreibe mir ein paar zeilen...

24.5.25  schetinin-schule...
Lieber Markus! ... Letzte Woche bin auf die Einladung gestoßen, die wir zusammen erstellt haben! Nach der Schweiz vermisse ich in Russland solche Treffen, Bekanntschaften und gemeinsame Aktivitäten sehr. Hier gibt es große Dimensionen, und für Reisen benötigt man viel Zeit. Im ersten Jahr bin ich viel gereist.. Herzliche Grüsse aus Russland Elena ganzer brief im inserat...
herbst proxy image

Initiative lokal + fair

Was ist ein fairer Preis? Forschungsprojekt mit Prof. Dr. Mathias Binswanger, das von Partnern aus der Wirtschaft und der Verwaltung finanziell unterstützt wird. ... Bitte beteiligt euch am Schluss an einer wissenschaftlichen Umfrage zu den Einkaufsgewohnheiten zum Thema Fairness. --- update 28.5.25 --- update 1.7.25 --- update 28.8.25

Geschichtsfälschung

pyramiden Geschichte Wissenschaft oder Fiktion 04 Alchemie der Pyramiden Chnopfloch YouTube
unsere geschichte ist ein riesen betrug. die russen decken auf. geniesse 5 std. doku - chnopfloch

Michael Hudson Ökonom

mein favorit  - er ist undogmatisch und kann über den tellerrand hinaus schauen. äusserst selten bei ökonimie-professoren

Michael Hudson 680x496 c
Andreas Mylaeus: Finanz-Imperialismus vs. Realwirtschaft die beste wirtschaftliche zukunftsprognose 12.7.25

Warum Amerika gegen den Iran Krieg führt 23.6.25
Video: wie der kapitalismus sich selber zerstört 29.5.25
Video: Trump will das Imperium profitabler machen 21.05.2025
Wenn Zölle die Strategie ersetzen wie trumps politik den aufstieg der BRICS beschleunigt 
Michael Hudson/Yanis Varoufakis Digitale Imperien - wie könnte das wirtschafts + finanz-system der welt der zukunft aussehen?
Die Rückkehr der Raubritter - die beste analyse zu trumps wirtschafts-politik  

Neutralitäts-Initiative

cropped Logo BENE

volksabstimmung vorauss. 8.3.26: verhindern wir, dass die schweiz in NATO+EU getrieben wird
Warum Hitler die Schweiz nie besetzte: Die Macht der bewaffneten Neutralität

Die besten Quellen im Informations-Krieg

wie ich versuche spiritualität und politk unter einen hut zu bringen. wenn du noch jemand kennst, der das macht, bin ich sehr interessiert.
jura aussicht 2
Mont Tendre 1’679 m.ü.M im schw. Jura mit Weitblick nach Frankreich

Das Ende der Kriegstreiber

USA, Israel, GB, F, EU, NATO, IWF 2.4.25 Die besten Analysen zu Trump's Wirtschaftspolitik von: Rüdiger Rauls, Michael Hudson, Elon Musk, Werner Rügemer - 29.1.25 Ohne Dollar als Weltreserve-Währung, verschwinden die USA in der Bedeutungslosigkeit
Dritter Weltkrieg Was Washington von Russland wirklich will
Thomas J. Penn: Dritter Weltkrieg? Was Washington von Russland wirklich will

Kompass-Initiative

hilf mit, dass wir nicht in die EU-diktatur hinein zu schliddern...

Kompass Weltkugel 300mm transparent

für eine direkt-demokratische und wettbewerbsfähige Schweiz – keine EU-Passivmitgliedschaft

Waldschutz-Initiative

der klima-wahn zerstört die natur
Waldschutz Initiative
Das Abholzen von Bäumen zum Schutz des Klimas ist Unsinn!

Gemeindeschutz-Initiative

co2-fanatiker sind undemokratisch
Gemeindeschutz Initiative
Wir sind dringend auf Ihre Beteiligung angewiesen.

Kooperation statt Krieg

Kooperation DACH-Russland Meine Lösungsvorschläge für eine bessere Welt
phasen egon
12. teil: 26.3.25: Unsere Zukunft ist die spirituelle Entwicklung
11. teil: 12.3.25: Neue Prognosen  Dr. Dietrich Klinghardt: Spike-Protein-Behandlung
10. teil: 24.11.24: 2024/26: birgit fischer, thomas ritter, egon fischer 
9. teil: 24.11.24 nur herzens-menschen werden es ins neue zeitalter schaffen
8. teil: 20.11.24 Die schweiz ist zum 14. Mal das innovativste Land der Welt - Sri Aurobindo über Integrale Spiritualität
7. teil: 24.10.24 die religiösen hintergründe des krieges in israel

6. teil: 02.10.24 demokratie ist nur die tarnung der diktatur
5. teil: 02.10.24 Das anglo-amerikanisch-zionistische Imperium entstand 1509 in Venedig!!!
4. teil: 17.09.24 der krieg gegen das christiche europa - fischer, rassadin, lohrey 
3. teil: 09.08.24 ist russland das preussen des 21. jahrunderts?
2. teil: 08.08.24 Armin Risi: 1986 bis 2033: Nostradamus, Niklaus von Flüe, „der Goldene Avatar“

1. teil 04.09.24 Das vergessene Goldene Zeitalter im Deutschen Kaiserreich - Russlandreise

"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"

Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer Vernetzung über DORF-STUNDEN  allgemein bekannt zu machen + die Bildung von Gemein-nützigen Dorfgemeinschaften als Zukunftsmodell erstrebenswert zu machen. Bitte leitet diese Einladung weiter, an viele Leute, die ähnliche Visionen haben.
20.3.25: GESAMT ÜBERBLICK
14.8.24: AUTONOMIE-STRATEGIE gegen die Armut + die Einsamkeit
20.6: goldgedecktes Gemeingut der beste VERMÖGENSSCHUTZ

Auroville - Spendenaufruf

Regenwaldarbeiter in Not
leider habe ich seit dem start dieses inserates am 19.1.24 erst ein spende von einer lieben leserin weiterleiten können. rolf - der 20 jahre dort gelebt hat - sagte mir, dass der waldarbeiter, der das urwald-aufforstungs-projekt seit 40 jahren macht, mit dieser spende von € 100.- in auroville ca. zwei monate leben und arbeiten könne. deshalb mein aufruf - schau dir das video an und spende etwas für die waldarbeiter.

Lais + Schetinin Schule

die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 29.3.25: von hellmut Eine Internetrecherche über die Tekosschule in Russland 20.05.2015: 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt.  - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks.

Arsen im Trinkwasser

Nepalprojekt Barbara Müller
Spendenaufruf -
Wir sind daran, aus lokalen Materialien, die die betroffenen Bevölkerung vor Ort erstehen kann, Einzelhaushalts-filter zu bauen, die das im Grundwasser enthaltene hochgiftige Arsen entfernen.

mueller barbara PHOTO 2021 04 10 16 56 02 1920w

ANIMAP Branchenportal für das neue Zeitalter

Anbieter DACH: Schweiz 5739 Deutschland 8127 Österreich 1545

zukunft in europa

spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem

Netzwerk „NEUES DORF“

 Bern Zürich Nordwestschweiz
otterpohl ralf das neue dorf

Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!

26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller! die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. vergrössern: mit rechter maustaste bild anclicken, dann "grafik in neuem tab öffnen" anclicken...

franz hörmann 35 videos

liebe als kompass - eine sehr gute zukunfts-perspektive: geld- und rechtsystem einfach erklärt

Russland danach - Mein Leben als Manifestor

Käse, Kühe, Hanf und die böse Ziege Merkel - mit schweizer know how und crowdfunding hat er eine käsefabrik aufgebaut...

HJK: WEG.global

Gelt der Zukunft: Alternativen zu Kapitalismus + Sozialismus
28.3.25: Fälligkeits-Termine sind der Untergang des Kapitalismus und deren Banken-System. Der anstehende «Systemwechsel» ist hiermit einfach erklärt. Die Lebensleistungs-Bilanzen ohne Geld, jedoch mit der definitiven «Geltungs-Buchhaltung».

Soziokratie

Viele Projekte scheitern am Zwischenmenschlichen bevor sie realisiert werden...

lebens-gemeinschaft

wieshof bei treuchtlingen

Video - das Geheimnis aller Krankheiten

Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe

IQ-Well - die russische Haus-Apotheke

vorbeugen ist besser als heilen...

Terrazze Sante - Dein Garten- und Ernteerfolg!

mit Bio-Pionier Bernhard Scholl

SoLaWi Liebensberg

In Liebensberg ist Vielfalt: 100 Obstbäume, verschiedene Beerensträucher, Gemüse, Kräuter, Blumen. Gesucht Darlehen für Wohnungskauf.

Filasez

Die Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“ - ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.

Neue Schule Wädenswil

Homeschooling Schule für ganzheitliches Lernen Spielgruppe

Kleinwohnformen

Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar.

Deine Nachbarschaft kocht füreinander!

Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.

kristallbild meines trinkwassers

gesundes trinkwasser - ich habe mein trinkwasser testen lassen...

Schule für Permakultur

auf dem Bio Hirschenhof, Walchwilerberg, LU, CH

rotauf

Gemeinsam mit über 20 Schweizer Handwerksbetrieben produzieren wir die nachhaltigste Bekleidung fürs Draussensein weltweit...

Waldorf-Schule Turmalina

Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…

raus aus dem hamsterrad

es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.

Vollkommen Frei - Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben

Der Film zur Freiheit! Wir zeigen einfache Lösungen, die frei und unabhängig machen.

Kalender - unsere Wurzeln

Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...

Dr. Stefan Hügel

"Die Mineralienwende - Wie Mineralien uns und die Welt retten" 

Armin Risi

Gott und die Götter
Die prophezeite Wiederkehr des vedischen Wissens

Traugott Ickerroth

Die neue Weltordnung - Band 2: Ziele, Orden und Rituale der Illuminati 

Reuter Nadine: «Du bist nicht allein!»

Wie dich die geistige Welt im täglichen Leben begleitet

 

Karl Marx der preußische Regierungsagent

"an ihren früchten/taten werdet ihr sie erkennen"
waldner marx 712076CFAiL. SY522

Thorsten Schulte: Fremdbestimmt

Das beste Buch über den 2. Weltkrieg...

Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF

John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter. 

 

Einkaufen ohne Impfung

Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...

senjora: lehrplan 21

Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard

 

ent-decke

 

Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen. 

 

mitarbeiterInnen

gesucht unterstützung für newsletter, website

mein newsletter 1x pro W

geht an 12'000 abos.  ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...

 

in eigener sache: NL von markus rüegg

liebe leserin, lieber leser, schön, dass du meine newsletter liest und herzlichen dank für deine spende. ich versuche vor allem positiv-meldungen zu publizieren - sie machen mut und motivieren.

rüegg markus: für alle die bauen wollen

für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)