Wir sind hilflose Zeugen des Abschlachtens der Bevölkerung von Gaza. Schon 8000 Tote! Die Westmächte haben die Zivilbevölkerung ihrem Schicksal überlassen. Sie kümmern sich nur noch darum, ihre Vorherrschaft über die Welt aufrechtzuerhalten. Was jetzt in Gaza auf dem Spiel steht, ist nicht mehr die palästinensische Frage, sondern die internationale Ordnung. Nach der Niederlage der NATO in der Ukraine würde jene Israels in Gaza das Ende einer Welt bedeuten.
Noch nie, seit einem Dreivierteljahrhundert, waren wir so nah an der allgemeinen Konfrontation.
Analysen: 1.-8.11.23: Pepe Escobar: Die Nakba 2.0 als Wiederbelebung der Neocon-Kriege/ BRICS+ könnten Dominanz des US-Dollars beenden/ Pierre Lévy: Die Brüche in der EU werden tiefer/ Thierry Meyssan: Die Aufrechterhaltung der westlichen Vorherrschaft..
Der Krieg Israels gegen die Kinder von Gaza, der gleichzeitig sowohl ein Krieg des westlichen Hegemonen gegen die Achse des arabischen Widerstands als auch ein Nebenkriegsschauplatz des NATO-Krieges gegen Russland in der Ukraine und gegen China ist, gerät völlig außer Kontrolle.
Mittlerweile ist klar: es wäre vorhersehbar gewesen, dass das Imperium zurückschlägt. Nachdem China in ganz Westasien Frieden vermittelt und die Achse Russland – China sich auf die BRICS-11-Staaten konzentriert – einschließlich der Erleichterung von Energiehandelsabkommen unabhängig vom US-Dollar.
Von Pepe Escobar
Lasst uns Westasien in Brand setzen
Das unmittelbare Ziel der neokonservativen Psychos und ihrer Pendants jenseits des Korridore der Macht in Washington, D.C. besteht darin, Syrien, den Libanon – und letztendlich Iran anzugreifen.
Dies erklärt die Präsenz einer Flotte von mindestens 73 US- und NATO-Kriegsschiffen im zentralen und östlichen Mittelmeer – zwei US-Flugzeugträgergruppen mit bis 30 Schiffen von 14 NATO-Staaten, die sich an den Kriegsspielen Dynamic Mariner vor der Küste Italiens beteiligen. Das ist die größte Konzentration von US- und NATO-Kriegsschiffen seit den 1970er Jahren.
Wer glaubt, dass diese Flotte zusammengestellt wurde, um Israel bei seinem Projekt der "Endlösung" der Palästinenserfrage, der Nakba 2.0 in Gaza, zu "unterstützen", sollte besser Märchen der Brüder Grimm lesen. Der bereits im Gange befindliche Schattenkrieg zielt darauf ab, alle Knotenpunkte der Achse des Widerstands in Syrien, im Libanon und im Irak zu zerschlagen – wobei Iran als der Höhepunkt auch als letzter ins Visier genommen wird.
Jeder Militäranalytiker mit einem IQ über Raumtemperatur weiß, dass all diese teuren US-amerikanischen Badewannen aus Eisen dazu bestimmt sind, zu rostigen Unterwasserriffen zu werden – vor allem, wenn sie von Hyperschallwaffen angegriffen werden. Natürlich könnte dies alles auch nur eine der üblichen US-Shows zur Machtprojektion und Abschreckung sein. Die Hauptakteure – Iran und Russland – sind nicht sonderlich beeindruckt. Es genügt ein Blick über die Schulter, um zu sehen, was eine Gruppe von Bergziegenhirten mit nachgebauten Kalaschnikow-Gewehren in den Händen der NATO in Afghanistan angetan haben.
Darüber hinaus müsste sich der westliche Hegemon auf ein seriöses Netzwerk von Stützpunkten vor Ort verlassen können, wenn er jemals erwägen würde, einen Krieg gegen Iran zu beginnen. Kein westasiatischer Akteur würde den USA erlauben, Stützpunkte in Katar, Kuwait, Irak oder sogar Jordanien zu nutzen. Bagdad ist bereits seit Längerem damit beschäftigt, alle Stützpunkte der USA loszuwerden.
Wo ist mein neues Pearl Harbor?
Plan B ist – was sonst? – die Veranstaltung eines weiteren "Pearl Harbor" – das jüngste ist laut Tel Aviv erst ein paar Wochen her. Schließlich bringt die Organisation einer solch aufwendigen Demonstration der Kanonenboot-Diplomatie in einem Binnenmeer eine köstliche Auswahl an Zielscheiben zum Vorschein.
Es ist müßig, vom Pentagon-Chef Lloyd Austin zu erwarten, dass er die mögliche Demütigung kosmischer Größenordnung berücksichtigt, wenn nämlich dem westlichen Hegemon eine seiner milliardenteuren Badewannen durch eine iranische Rakete versenkt wird. Sollte das passieren, würden die USA – im wahrsten Sinne des Wortes – explodieren. Alastair Crooke – die analytische Instanz – hat gewarnt, dass alle Krisenherde der Welt auf einmal explodieren könnten und das gesamte US-amerikanische "Allianz-System" zerstören.
Der russische Außenminister Sergei Lawrow brachte es wie üblich auf den Punkt, als er sagte, wenn Gaza zerstört würde, werde die daraus resultierende Katastrophe "Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte" andauern. Was als Glücksspiel in Gaza begann, könnte sich nun auf ganz Westasien und anschließend unweigerlich auf Europa, Afrika und Asien ausweiten. Jeder erinnert sich an die Einleitung zu den aktuellen brisanten Umständen: Jener Schachzug aus dem Lehrbuch von Brzeziński, der in der Ukraine getätigt wurde, um Europa von den russischen natürlichen Ressourcen abzuschneiden.
Dieser Schachzug hat sich zur größten Krise auf der Welt seit 1939 ausgeweitet. Die neokonservativen Psychos in Washington, D.C. haben keine Ahnung, wie sie sich daraus zurückziehen könnten. Daher besteht derzeit kaum Hoffnung auf eine friedliche Lösung beider miteinander verflochtener Kriege, jener in der Ukraine und jener in Gaza.
Wie ich bereits früher betont habe, können die Staatsoberhäupter der großen Ölproduzenten – Russland, Saudi-Arabien, Iran, Irak, Kuwait – auf einen Schlag fast die Hälfte der weltweiten Ölproduktion einstellen und so die gesamten Volkswirtschaften der EU und der USA zerstören, ohne dafür einen einzigen Schuss abgeben zu müssen. Diplomatische Quellen versichern, dass dies ernsthaft erwogen werde.
Wie mir eine Quelle alter Schule aus dem Deep-State der USA, jetzt in Europa lebend, sagte, sind ernsthafte Akteure aktiv daran beteiligt, diese Botschaft an Washington zu senden, "um die USA dazu zu bringen, zweimal darüber nachzudenken, einen Krieg zu entfachen, den sie nicht kontrollieren können. Wenn sie jetzt an die Wall Street gehen wollen, um sich ein Engagement im Markt für Derivate zu überlegen, dann werden sie Zeit finden, darüber nachzudenken, weil Unterlagen darüber bereits an Leute wie Larry Fink von BlackRock und Michael Bloomberg geschickt wurden."
Parallel dazu entwickelt sich in Geheimdienstkreisen eine ernsthafte Diskussion entlang der "neuen Achse des Bösen" – Russland, China, Iran – über die Notwendigkeit der Konsolidierung eines einheitlichen islamischen Pols.
Die Aussichten sind nicht gut – auch wenn wichtige Pole wie Russland und China den gemeinsamen Feind des gesamten globalen Südens, also der globalen Mehrheit, klar identifiziert haben. Die Türkei unter Erdoğan macht sich nur wichtig. Saudi-Arabien wird sich auf keinen Fall für die Verteidigung oder den Schutz der Palästinenser einsetzen. Amerikanische Lakaien in Westasien haben einfach zu viel Angst. Bleiben nur noch Iran und die Achse des Widerstands.
Im Zweifelsfall gedenke Jahve
Unterdessen ist der rachsüchtige, narzisstische Stamm der Landräuber, der Meister der politischen Täuschung und des Abstreifens jeglicher Moral mitten in der Konsolidierung seiner Nakba 2.0 – was gleichzeitig die perfekte Lösung wäre, um sich auch noch das gesamte Gasvorkommen vor der Küste Gazas illegal einzuverleiben. Die Direktive des israelischen Geheimdienstministeriums zur Abschiebung, die 2,3 Millionen Palästinenser betrifft, ist da ziemlich deutlich. Die offizielle Genehmigung des Ministeriums erfolgte am 13. Oktober.
Es beginnt mit der Vertreibung aller Palästinenser aus dem nördlichen Gazastreifen, gefolgt von seriellen militärischen Bodenoperationen, dem Offenlassen der Routen über die Grenze nach Ägypten in Rafah und die Errichtung von Zeltstädten im nördlichen Sinai. Später sollen sogar neue Siedlungen zur Unterbringung der Palästinenser in Ägypten entstehen.
Der Berater für humanitäres Recht und Politik Itay Epshtain bemerkte dazu: "Ich konnte bisher keinen Tagesordnungspunkt oder Regierungsbeschluss finden, der die Direktive des Ministeriums befürwortet. Wenn sie tatsächlich vorgelegt und genehmigt worden wäre, wäre sie wahrscheinlich nicht an die Öffentlichkeit gelangt."
Mehrere zionistische Extremisten in Tel Aviv bestätigen die Absichten dieser Direktive jedenfalls in ihren von Hass erfüllten Wutausbrüchen. Was den größeren Krieg betrifft, so wurde bereits darüber geschrieben – vor langer Zeit. Und jetzt wollen sie diesen Plan buchstabengetreu umsetzen, gemeinsam mit den US-amerikanischen christlich-zionistischen Konservativen.
Jeder erinnert sich daran, wie General Wesley Clark zwei Monate nach dem 11. September ins Pentagon ging und dort vom neokonservativen/christlich-zionistischen Plan erfuhr, innerhalb von fünf Jahren sieben Länder anzugreifen und zu zerstören: Das waren Irak, Libyen, Libanon, Syrien, Somalia, Sudan – und Iran. Sie alle wurden praktisch destabilisiert, zerstört oder ins Chaos gestürzt. Das letzte Land auf der Liste ist nun Iran.
Gehen wir nun über zum Deuteronomium, dem fünften Buch der Tora, Vers 7:1-2, 24:
Jahve (gemeint ist der Name Gottes im Alten Testament) sagte zu Israel, dass er sieben Nationen identifiziert habe, die größer und stärker sind als Israel selbst, und die dem Fluch ihrer Vernichtung ausgesetzt werden müssen. Es dürfe kein Mitleid gezeigt werden. Was ihre Könige betrifft: "Ihr werdet ihre Namen auslöschen."
Übersetzt aus dem Englischen.
Pepe Escobar ist ein unabhängiger geopolitischer Analyst und Autor. Sein neuestes Buch heißt "Raging Twenties" (Die wütenden Zwanziger). Man kann ihm auf Telegram und auf X folgen.
Mehr zum Thema - Ich, Mutter Russland und die Kriegsverbrechen in Gaza
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Laut Joe Sullivan, einem ehemaligen Sonderberater im Rat der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, wird der US-Dollar von den BRICS-Ländern aufgrund der geplanten Expansion des Blocks und der Bemühungen, die Verwendung nationaler Währungen im Handel zwischen den Mitgliedern zu fördern, zunehmend herausgefordert.
In einem Artikel für die Zeitschrift Foreign Policy, der Anfang dieser Woche veröffentlicht wurde, vertrat Sullivan die Ansicht, dass die BRICS den Dollar von seiner Vorherrschaft über den Welthandel abbringen könnten, auch wenn sie keine einheitliche Währung haben.
Die BRICS bestehen derzeit aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, werden aber im kommenden Januar durch Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate ergänzt. Schätzungen zufolge wird die erweiterte Gruppe, die Sullivan als BRICS+ bezeichnet, bis 2040 fast die Hälfte des globalen BIP ausmachen.
"Die BRICS+ können die wirtschaftliche Staatskunst des Globalen Südens vom 20. ins 21. Jahrhundert bringen. … Im 21. Jahrhundert können nicht-westliche Wirtschaftsblöcke wie BRICS+ Einfluss auf den Westen gewinnen. … Ölembargos aus dem zwanzigsten Jahrhundert mögen im Vergleich zu den Handels- und Finanzaktionen des 21. Jahrhunderts, die die BRICS+ jetzt theoretisch durchführen könnten, passé oder sogar mickrig erscheinen", sagt Sullivan.
Er stellt fest, dass drei der ursprünglichen Mitglieder des Blocks – Brasilien, China und Russland – wichtige Exporteure von Edelmetallen und seltenen Erden sind. Mit der Aufnahme von Ägypten, Äthiopien und Saudi-Arabien – den drei Ländern, die den Suezkanal, eine wichtige Handelsader, umgeben – wird der Block einen Einfluss auf zwölf Prozent des Welthandels haben. Saudi-Arabien, Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate, die wichtige Exporteure fossiler Brennstoffe sind, werden der Gruppe mehr Gewicht auf den Rohstoffmärkten verleihen.
Darüber hinaus besitzt Saudi-Arabien US-Staatsanleihen im Wert von über 100 Milliarden US-Dollar, was "die wirtschaftliche Hebelwirkung der BRICS+ in Bezug auf Finanzbeteiligungen vergrößert", so Sullivan.
In der Zwischenzeit fördern die BRICS-Länder auch aktiv die Verwendung ihrer nationalen Währungen im gegenseitigen Handel und haben sogar die Möglichkeit der Einführung einer neuen gemeinsamen Handelswährung auf einem Gipfel im kommenden August angedeutet. Eine solche Währung ist zwar noch in Arbeit, aber Sullivan ist der Meinung, dass die BRICS+ die Macht haben, die Vorherrschaft des US-Dollars auch ohne sie zu stürzen.
"Die BRICS+-Staaten müssen nicht warten, bis sie eine gemeinsame Handelswährung haben, bevor sie ihre neue wirtschaftliche Abrissbirne gegen den Dollar schwingen. Die BRICS+-Staaten müssen nicht einmal unbedingt eine gemeinsame Handelswährung haben, um die Domäne von König Dollar zu untergraben. Wenn die BRICS+-Staaten verlangen würden, dass jedes Mitglied in seiner eigenen nationalen Währung bezahlt, um mit den anderen Staaten Handel zu treiben, würde die Rolle des Dollars in der Weltwirtschaft zurückgehen", so Sullivan, der zugleich anmerkte, dass dann eine Vielzahl von Währungen an Bedeutung gewinnen würde.
Der Wirtschaftswissenschaftler stellte fest, dass die Welt im Allgemeinen aufgrund der "tektonischen Verschiebungen" in Chinas Wirtschaft und in Washington "jetzt viel reifer für eine Entdollarisierung ist als noch vor sechs Monaten". Sullivan äußerte die Auffassung, dass die jüngste Verlangsamung des chinesischen Wirtschaftswachstums ein ausgewogeneres Verhältnis unter den BRICS-Staaten mit sich bringe, das "glaubwürdiger gemeinsamen Interessen dient als denen eines dominierenden Chinas". Gleichzeitig stellte er fest, dass die Skepsis darüber wächst, wie eng die Dollar-Hegemonie mit den nationalen Interessen der USA in Washington selbst zusammenhängt.
"Gerüchte über den Tod des Dollars als Weltwährung mögen im Vorfeld des Gipfels [der BRICS-Staaten in Johannesburg] im August übertrieben gewesen sein. Dieses Mal jedoch sind die Gerüchte über seinen Tod möglicherweise keine Übertreibung", schließt Sullivan.
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Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.
Der erste Punkt ist nicht wirklich neu: Die Ausarbeitung des "mehrjährigen Finanzrahmens" führt alle sieben Jahre zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den Mitgliedstaaten. Die von Brüssel als "Geizhälse" bezeichneten Länder (die Niederlande, Österreich, die nordischen Länder) versuchen, den Gemeinschaftshaushalt, zu dem sie einen Nettobeitrag leisten, so weit wie möglich zu kürzen, während die zumeist östlichen Länder, die mehr erhalten, als sie einzahlen, für eine Ausweitung der Ausgaben eintreten.
Diesmal jedoch ist es etwas Besonderes: Es geht um die Änderung des laufenden Haushalts (der den Zeitraum 2021–2027 abdeckt). Die Initiative geht von der Europäischen Kommission aus. Sie weist darauf hin, dass die Kluft zwischen den ursprünglich geplanten Einnahmen und den neuen Zielen der EU immer größer wird.
So plädiert Brüssel für eine "Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit" angesichts der massiven öffentlichen Unterstützung, die Washington den in den USA ansässigen Unternehmen bietet, insbesondere (aber nicht nur) in der "grünen Industrie". Diese Hilfen sind so attraktiv, dass viele große europäische Konzerne eine Verlagerung nach Übersee vorbereiten oder in Erwägung ziehen, auch auf die Gefahr hin, Zehntausende von Arbeitsplätzen auf dem alten Kontinent zu opfern. Die von Brüssel geforderte Aufstockung der Mittel für die sogenannte "Wettbewerbsfähigkeit" beläuft sich auf zehn Milliarden Euro, sehr zum Missfallen von Berlin und Den Haag.
Die EU-Kommission will außerdem weitere 15 Milliarden Euro für die Regulierung der Migrationsströme – ein Thema, über das sich die EU-Staaten immer wieder streiten. Ein weiterer Streitpunkt ist die zusätzliche Finanzierung, die vor der Aufnahme der Kandidatenländer in die EU notwendig sein wird.
Aber die "Hilfe" für Kiew ist der schwerste Brocken, für den die Steuerzahler der Mitgliedstaaten am stärksten zur Kasse gebeten werden könnten. Diesem Thema sind auch die ersten drei Seiten der Schlussfolgerungen des Gipfels gewidmet – nur wenige Tage nach dem Ausbruch des Feuers im Nahen Osten. Dort heißt es unter anderem:
"Die Europäische Union wird der Ukraine und ihrer Bevölkerung weiterhin entschiedene finanzielle, wirtschaftliche, humanitäre, militärische und diplomatische Hilfe leisten, solange dies nötig ist."
Diese Aufstockung des Haushalts wird auf 50 Milliarden Euro beziffert, zu denen außerhalb des Haushalts 20 Milliarden Euro für rein militärische Hilfe (Ausrüstung, Munition, Ausbildung und Training) hinzukommen sollten. Allerdings ist die Einstimmigkeit nicht mehr ganz so groß: Die Premierminister Ungarns und der Slowakei haben ihre Ablehnung angekündigt. Ob sie ihren Worten auch Taten folgen lassen, wird sich im Dezember zeigen, wenn die Haushaltsänderung verabschiedet werden soll.
Kurzum, insgesamt fordert die Kommission 100 Milliarden zusätzliche Mittel – nur das! Ein Drittel soll auf den Finanzmärkten aufgenommen werden, obwohl die Zinssätze insbesondere aufgrund der Entscheidungen der Europäischen Zentralbank in die Höhe schnellen (was bereits zu einem erheblichen Anstieg der Kosten für die Gemeinschaftsanleihe 2020 führt, mit der das Konjunkturprogramm finanziert wird). Die übrigen zwei Drittel würden durch Beiträge der Mitgliedsstaaten finanziert werden.
Unter diesen Umständen ist es eine Untertreibung zu sagen, dass die Forderung der Kommission unter den Mitgliedstaaten nicht auf einhellige Zustimmung stieß. Sie fand sogar wenig Unterstützung. Der niederländische Regierungschef Mark Rutte war sehr verärgert und rief dazu auf, dass die Mittel eher "im laufenden Haushalt gefunden werden sollten", zum Beispiel durch die Kürzung von weniger prioritären Dossiers. Die estnische Premierministerin forderte, dass die Mittel für Kiew prioritär bewilligt werden sollten.
Die Frage ist so heikel, dass in den Schlussfolgerungen nur drei Zeilen (von zwölf Seiten) darauf verwendet werden konnten: "Im Anschluss an seinen eingehenden Gedankenaustausch über die vorgeschlagene Änderung des Mehrjährigen Finanzrahmens 2021–2027 ersucht der Europäische Rat [die Staats- und Regierungschefs] den Rat [die Minister], die Arbeiten voranzubringen, damit bis zum Ende des Jahres eine Gesamteinigung erzielt werden kann."
Das andere hochgradig konfliktträchtige Dossier betrifft die Vorgehensweise im Drama um den belagerten und bombardierten Gaza-Streifen. Ist es notwendig zu erwähnen, dass keine Hauptstadt die Besatzung betont, unter der das palästinensische Volk seit Jahrzehnten leidet? Die Unterschiede liegen eher zwischen denen, die Israel blind und unbedingt unterstützen (Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien), und denen, die sich einen (bescheidenen) Aufruf zum Waffenstillstand gewünscht hätten (Spanien, Portugal, Irland).
Es dauerte schließlich fünf Stunden, bis sich die Staats- und Regierungschefs auf einen minimalen Aufruf einigten: keine Forderung nach einem Waffenstillstand oder gar einer humanitären Pause. Nur der Wunsch nach "Korridoren" und "Waffenstillständen" – im Plural, um ihren punktuellen Charakter zu betonen.
Die Gegensätze zwischen den 27 Mitgliedstaaten wurden am selben Tag in der UN-Generalversammlung noch deutlicher. Am 27. Oktober sollte die Generalversammlung über eine (nicht bindende) Resolution abstimmen, die den Schutz von Zivilisten und die Einhaltung rechtlicher und humanitärer Verpflichtungen forderte. Der Text wurde mit einer großen Mehrheit von 120 Ländern angenommen, 14 stimmten dagegen und 45 enthielten sich der Stimme.
Eines fiel jedoch auf: Die EU-Länder haben sich auf diese drei Kategorien verteilt. Belgien, Frankreich, Irland, Luxemburg, Malta, Portugal, Slowenien und Spanien stimmten dem Text zu; Österreich, Kroatien, Ungarn und die Tschechische Republik lehnten ihn ab; der Rest enthielt sich der Stimme.
Während dieses Herumstreunen in New York keine besondere Aufmerksamkeit erregte (wer interessiert sich für die Rolle, die die Europäische Union zu spielen vorgibt?), brachte es die Befürworter der europäischen Integration zur Verzweiflung. Letztere haben sich seit Jahren als vorrangiges Ziel gesetzt, eine "gemeinsame Außenpolitik" zu etablieren.
Damit sieht es allerdings schlecht aus.
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RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
Paradigmenwechsel in Palästina (4)
Thierry Meyssan: Die Aufrechterhaltung der westlichen Vorherrschaft ist nun wichtiger als das Leben der Palästinenser
Das Massaker
Die israelische Luftwaffe bombardiert weiterhin Gaza-Stadt als Vergeltung für den Angriff des Vereinigten Palästinensischen Widerstands (mit Ausnahme der Fatah) vom 7. Oktober. Bomben fallen auf die ganze Stadt und töten die Einwohner zu Tausenden. Laut einer im Juni 2022 vom Palestinian Center for Policy and Survey Research durchgeführten Umfrage [1], würden nur 34 % der Palästinenser für die Hamas stimmen, verglichen mit 31 % für die Fatah, wenn Parlamentswahlen abgehalten würden. Zwei Drittel der Opfer der israelischen Bombardierung sind daher der Hamas feindlich gesinnt. Gleichzeitig unterstützen 71 Prozent von ihnen den bewaffneten Kampf gegen die israelische Besatzung. Unter diesem Gesichtspunkt bevorzugen 56% Ismail Haniyeh (Hamas) gegenüber Mahmoud Abbas (Fatah).
Israel kann daher nicht behaupten, die Hamas auf diese Weise auszurotten, sondern nur die Bevölkerung von Gaza zu eliminieren, die sich Israel widersetzt.
Die Vertreibung der Bewohner des Gazastreifens
Drei Viertel der israelischen Armee sind immer noch vor der Trennmauer stationiert und warten auf den Befehl, sie zu überqueren, um den Überlebenden der Bombenangriffe den Garaus zu machen. Offiziell hoffen die USA, einen Völkermord zu vermeiden, indem sie Israel zur Mäßigung anhalten. In Wirklichkeit weiß Washington, dass diese Operation ursprünglich nicht gegen die Hamas gerichtet war, sondern darauf abzielte, die Palästinenserfrage durch die Vertreibung ihrer gesamten Bevölkerung zu lösen. Infolgedessen hat das US-Außenministerium Ägypten vorgeschlagen, alle seine Auslandsschulden (135 Milliarden Dollar) zu streichen, wenn es die 2,2 Millionen Einwohner des Gazastreifens aufnimmt und einbürgert.
Marschall Al-Sisi weigert sich vorerst. Kairo hält sich an die Resolution der Arabischen Liga, die nach dem Sechstagekrieg behauptete, dass die Vertreibung und Einbürgerung der Palästinenser nichts anderes als ein falsches, mitfühlendes Manöver sei, um die palästinensische Sache zu liquidieren.
Lesen : „Memo des israelischen Geheimdienstministeriums, das die Abschiebung von Bewohnern des Gazastreifens nach Ägypten empfiehlt“, Übersetzung Horst Frohlich , Voltaire Netzwerk, 31. Oktober 2023.
Die Schwäche der israelischen Armee
Seit Beginn dieses Krieges, oder eher dieser Episode eines langen Krieges, erkennen die Israelis die gegenwärtige Schwäche ihrer Armeen. Seit 2015 spricht die Fachpresse über die Dekadenz der Tsahal, aber erst 2018 wurde die politische Klasse sich ihrer bewusst. Damals machte die Knesset (Parlament) eine Anhörung von General Yitzhak Brik. Er erzählte den verblüfften Abgeordneten, dass die Soldaten die Idee verloren hätten, das Land zu verteidigen, dass Offiziere nicht zögerten, zu lügen, um sich im Falle von Schwierigkeiten zu schützen, und dass Generäle politische, aber keine militärischen Karrieren machten. Fünf Jahre später hat sich nicht nur nichts geändert, sondern alles ist schlimmer geworden.
Die israelische Presse greift die Äußerungen von General Yitzhak Brik auf, laut denen die Israelis gezwungen seien, sich in einem zukünftigen Krieg selbst zu verteidigen, ohne auf die Hilfe ihrer Armeen hoffen zu können.
Genau das ist am 7. Oktober geschehen.
Der Premierminister beriet sich am 22. Oktober mit diesem General, aber es gibt keine Erklärung oder Kommuniqué darüber, was die beiden Männer einander gesagt haben. Bestenfalls weiss man, dass General Brik die Entlassung des Direktors des militärischen Nachrichtendienstes (Aman) und des Chefs des Südkommandos gefordert habe.
Und das ist noch nicht alles. Zum ersten Mal verfügen die Gegner der Kolonisation über mächtige Waffen. Die Untersuchung der Videos der Hamas ist unwiderruflich. Die Organisation verfügt über Panzerabwehrraketen FGM-148 Javelin (aus US-Produktion) und NLAW (aus schwedischer Produktion) sowie über AT4-Raketenwerfer aus schwedischer oder US-amerikanischer Produktion. Was die libanesische Hisbollah betrifft, so verfügt sie über einen beeindruckenden Bestand an Mittelstreckenraketen, der sie zusammen mit der Ausbildung ihrer Männer zu einer mächtigen, den arabischen Staaten weit überlegenen Militärmacht macht.
Die Waffen der Hamas sind amerikanisch oder schwedisch. Sie wurden in der Ukraine bei korrupten Offizieren gekauft. Die der Hisbollah kommen aus dem Iran, über den Irak und Syrien. Niemand weiß, wie viele Hamas davon hat.
Der Konflikt beschränkt sich vorerst auf den Gazastreifen. Die Palästinenser im Westjordanland und in Israel haben sich nicht erhoben. Die Flüchtlinge in Jordanien und im Libanon auch nicht. Die Hisbollah wird durch die Resolution 1701 gestoppt, die ihre Minister am Ende des israelisch-libanesischen Krieges 2006 unterzeichnet haben [2]. Sie kann den Litani-Fluss nicht überqueren und israelisches Territorium betreten, ohne ihr Wort zu brechen, was ihr im Gegensatz zum Westen, wichtig ist. Diese Verpflichtung wird nicht mehr gelten, wenn Israel den Libanon angreift. Im Moment hält sich die Hisbollah also bereit und zerstört entlang der Grenze eine israelische Überwachungskamera und ein Radargerät nach dem anderen. Auf diese Weise wird sie in der Lage sein, die israelische Armee zu überraschen, wenn die Hisbollah sich entschließt, in den Krieg einzutreten.
Der Westen hat sich entschieden, die Bewohner des Gazastreifens zu opfern
Wie könnte man nicht erstaunt sein, dass die Vereinigten Staaten, Frankreich und das Vereinigte Königreich ihr Veto gegen einen Vorschlag für einen sofortigen humanitären Waffenstillstand eingelegt haben? Wie könnte man das nicht als Wunsch interpretieren, diesen schon vor 76 Jahren begonnen Konflikt zu verlängern? So gesehen, funktioniert die Analyse von Präsident Recep Tayyip Erdoğan. Vor seiner Parlaments-Fraktion sagte er: "Diejenigen, die das Problem verursachen, wollen natürlich keine Lösung", und spielte damit darauf an, wie das Französische Imperium und das Britische Empire die Palästinenserfrage ohne Lösung geschaffen haben. "Je mehr sich die Krise verschlimmert, je mehr sie Wurzeln schlägt, desto besser ist es für ihre Interessen (...) Sie wollen, dass die israelisch-palästinensische Frage eskaliert... Sie wollen, dass Frieden und Stabilität niemals in diese Region kommen... Sie wollen, dass der Schatten des Krieges das östliche Mittelmeer nie verlässt... Sie wollen, dass die Menschen, die dort seit Tausenden Jahren leben, nicht von den Ressourcen dieses Landes profitieren... Sie wollen, dass ihr Ausbeutungssystem, das auf Blut, Verfolgung und Tränen basiert, weitergeht... Das ist es, wogegen wir sind. Wir lehnen uns gegen dieses System der Ausbeutung auf, für das alle Völker der Region, Muslime, Christen und Juden, den Preis zahlen."
Es ist beschämend, dass die französische Premierministerin Elisabeth Borne in einer Rede vor der Nationalversammlung die russische Propaganda beschuldigte, Frankreich fälschlicherweise dafür verantwortlich zu machen, sein Veto gegen einen [russischen] Vorschlag für einen sofortigen humanitären Waffenstillstand eingelegt zu haben. Indem sie sich auf den brasilianischen Vorschlag berief, für den sie (jedoch) gestimmt hat. Es gab nämlich zwei verschiedene Vorschläge: den russischen, der sich auf die strikte Neutralität beschränkt, die durch humanitäre Maßnahmen auferlegt wird, und den brasilianischen Vorschlag, der am 25. Oktober in einer öffentlichen Sitzung vorgelegt wurde, der die Hamas für ihre barbarischen Akte verurteilt.
Frankreich hatte seit 1976 (um seine Kolonisierung von Mayotte fortzusetzen) kein Veto mehr eingelegt, aber diesmal hat Frankreich es eingelegt, wie es sein ständiger Vertreter im Sicherheitsrat, Nicolas de Rivière, anerkannt hat. Die brasilianische Resolution war aber nicht durchsetzbar, weil sie eine der Parteien verurteilte. Frankreich wusste das, als es dafür stimmte.
Das Ende des Abendlandes
Es gibt jedoch noch eine andere Erklärung. Die USA riefen Israel zunächst zur Zurückhaltung auf. Dann schickten sie zwei Marinegruppen in das Gebiet und richteten eine Luftbrücke mit 97 Transportflugzeugen ein, um eine Menge Munition in das Gebiet (nach Israel, aber auch nach Jordanien und Zypern) zu transportieren. Schließlich bombardierten sie pro-iranische Milizen im Irak und in Syrien. Washington hat nach der Niederlage der NATO in der Ukraine dann über die möglichen Folgen einer israelischen Niederlage in Gaza nachgedacht. Der Westen würde nicht mehr gefürchtet werden. Alle Regeln, die außerhalb des Völkerrechts geltend gemacht wurden, würden plötzlich in Frage gestellt werden. Alle Völker, die der Westen seit Jahrhunderten in Abhängigkeit gehalten oder auch nur schamlos ausgebeutet hat, würden sich auflehnen. Es wäre ein kompletter Epochenwechsel.
Der Hass, der sich über Jahrzehnte aufgebaut hat, lässt in dieser Revolte eine unkontrollierbare Grausamkeit erwarten, wie sie die Hamas bereits gezeigt hat. Infolgedessen haben die westlichen Großmächte beschlossen, die Augen vor dem anhaltenden Massaker zu schließen. Sie sind sich bewusst, dass sie einen Völkermord ermöglichen und erleichtern, aber sie haben noch mehr Angst, für ihre vergangenen und gegenwärtigen Verbrechen zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Was sich in Gaza abspielt, ist also nicht mehr die Palästinenserfrage, sondern die Vorherrschaft des Westens, die Herrschaft seiner Regeln und die ungerechtfertigten Vorteile, die der Westen daraus zieht.
Die Spannung ist seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie so hoch gewesen. Russland ist sich dessen bewusst und bereitet sich auf einen möglichen Atomkrieg vor. Seit Beginn des Krieges in Gaza hat es zwei groß angelegte Militärübungen abgehalten. Mit Abschüssen von Interkontinentalraketen. Es ist kein Spiel mehr. Russland simulierte den Tod eines Drittels seiner eigenen Bevölkerung und die Verwandlung eines Teils seines Territoriums in eine No-Go-Zone aufgrund des radioaktiven Fallouts.
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Wir fördern lokale Produkte, Bauern + Gewerbe und ermöglichen einen nachhaltigen + lokalen Konsum. Monatsbericht Oktober...
Russland danach - Mein Leben als Manifestor
Käse, Kühe, Hanf und die böse Ziege Merkel - mit schweizer know how und crowdfunding hat er eine käsefabrik aufgebaut...
Karl Marx der preußische Regierungsagent
"an ihren früchten/taten werdet ihr sie erkennen"
SoLaWi Liebensberg
40 gute+schlechte quellen
unterscheiden mit herz + verstand
was ihr sät das werdet ihr ernten
jeder ist seines glückes schmid
wer nicht hören will muss fühlen
Video - das Geheimnis aller Krankheiten
Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe
Filasez
Die Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“ - ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.
Kalender - unsere Wurzeln
Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...
Kleinwohnformen
Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar.
Einkaufen ohne Impfung
Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...
Deine Nachbarschaft kocht füreinander!
Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.
rotauf
Waldorf-Schule Turmalina
Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…
raus aus dem hamsterrad
es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.
Vollkommen Frei - Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben
Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF
John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter.
senjora: lehrplan 21
Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard
ent-decke
Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen.
mitarbeiterInnen
gesucht unterstützung für newsletter, website
mein newsletter 1x pro W
geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
in eigener sache: NL von markus rüegg
rüegg markus: für alle die bauen wollen
für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)