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Analysen: 14.-21.6.23: Pepe Escobar: Die USA werden einen vollständigen hybriden Krieg gegen die BRICS+ führen/ Dr. Georg Maaßen: "eine infantile, interessengesteuerte Klimasekte"

Die USA werden einen vollständigen hybriden Krieg gegen die BRICS+ führen

Die Außenminister der fünf BRICS-Länder - Qin Gang (China), Mauro Vieira (Brasilien), Naledi Pandor (Südafrika), Sergei Lawrow (Russland) und Subrahmanyam Jaishankar (Indien) - während eines BRICS-Treffens am 01. Juni 2023 in Kapstadt, Südafrika.

 

Der hybride Krieg 2.0 gegen den Globalen Süden hat noch nicht einmal begonnen. Aber die Wackelstaaten wurden alle gewarnt. Unterdessen geht die De-Dollarisierung des Globalen Südens unerbittlich weiter – sosehr auch die Kriegshyänen im Dunkeln heulen mögen.
 

Eine Analyse von Pepe Escobar

Die Schmierfinken in der Unterwelt der US-Denkfabriken sind nicht gerade mit dem Philosophen Michel de Montaigne vertraut, der gesagt haben soll: "Selbst auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir bloß nur auf unserem eigenen Hintern."

Der Hochmut der oben genannten Protagonisten lässt vermuten, dass sie glauben, ihre eigenen schlaffen Hintern säßen weit über jenen aller anderen. Das Ergebnis daraus ist, dass eine typische Mischung aus Arroganz und Ignoranz letztlich immer die Vorhersehbarkeit ihrer Prognosen entlarvt.

Die Unterwelt der US-Denkfabriken – berauscht von ihrer selbst erschaffenen Aura der Macht – verkündet stets im Voraus, was man vorhat. Das war beim Projekt 9/11 der Fall, als im Vorfeld hinausposaunt wurde, dass man "ein neues Pearl Harbor" brauche. Das war bei der RAND-Denkschrift der Fall, in der man propagierte, dass man "Russland überdehnen und aus dem Gleichgewicht bringen" müsse. Und das ist auch jetzt bei den sich entwickelnden Ereignissen der Fall: dem US-Krieg gegen die BRICS, wie er vom Vorsitzenden der in New York ansässigen Eurasia Group dargelegt wird.

Es ist immer schmerzhaft, sich durch die intellektuell oberflächlichen feuchten Träume aus der Unterwelt der Denkfabriken zu quälen, die als "Analysen" getarnt daherkommen, aber in diesem speziellen Fall müssen sich wichtige Akteure des globalen Südens genau darüber im Klaren sein, was sie erwartet. Und wie vorherzusehen war, dreht sich die ganze "Analyse" um die bevorstehende verheerende Demütigung der USA und ihrer Vasallen: Mit dem, was als Nächstes im "Land 404" passieren wird, das – vorerst – auch als Ukraine bekannt ist.

Brasilien, Indien, Indonesien und Saudi-Arabien werden als "vier großen Zaungäste" abgetan, wenn es um den Stellvertreterkrieg der USA und der NATO gegen Russland geht. Es ist immer dasselbe Spiel: "Entweder ihr seid für uns oder gegen uns." Doch dann werden uns die sechs "Hauptschurken" des Globalen Südens präsentiert: Brasilien, Indien, Indonesien, Saudi-Arabien, Südafrika und die Türkei.

In einem groben und engstirnigen Aufguss eines Schlagwortes, das aus dem US-Präsidentschaftswahlkampf stammt, werden diese Länder als die wichtigsten "Swing States" bezeichnet – Wackelstaaten –, die umgarnt, überredet, eingeschüchtert oder bedroht werden müssen, damit sich die USA ihre Dominanz in der "regelbasierten internationalen Ordnung" sichern können.

Das Manifest über diese Wackelstaaten stellt fest, dass sie alle Mitglieder der G20 sind und "sowohl in der Geopolitik als auch in der Geoökonomie aktiv sind". Ach nein, wirklich? Das sind jetzt aber brandaktuelle Neuigkeiten. Was jedoch nicht erwähnt wird, ist, dass drei dieser Staaten – Brasilien, Indien und Südafrika – Mitglieder der BRICS und die anderen drei ernsthafte Kandidaten für den Beitritt zu BRICS+ sind. Die Beratungen über deren Beitritt werden beim bevorstehenden BRICS-Gipfel im August in Südafrika intensiviert. Es ist also klar, worum es im Manifest über die Wackelstaaten geht: Es ist ein Ruf zu den Waffen für einen US-Krieg gegen die BRICS.

Die BRICS haben also nichts zu bieten?

Das Manifest birgt den feuchten Traum von einer Verlagerung dieser Staaten weg von China. Aber das ist Unsinn: Von nun an wird ein vertiefter Handel zwischen den BRICS+-Staaten an der Tagesordnung sein, insbesondere mit einer ausgeweiteten Praxis des Handels in den jeweiligen nationalen Währungen – siehe der Handel zwischen Brasilien und China oder innerhalb der ASEAN –, dem ersten Schritt in Richtung einer umfassenden De-Dollarisierung.

Gleichzeitig werden diese Wackelstaaten nicht als eine "Wiederbelebung der Bewegung der Blockfreien Staaten oder anderer vom Globalen Süden dominierter Gruppierungen wie die G77 und die BRICS" charakterisiert. Aber das ist exponentieller Unsinn.

Hier dreht sich alles um die BRICS+, die nun über jene Werkzeuge verfügen – einschließlich der New Development Bank und der BRICS-Bank –, um das zu tun, was die Bewegung der Blockfreien Staaten während des Kalten Krieges nie erreichen konnte: einen Rahmen für ein System zu schaffen, mit dem das alte System von Bretton Woods – und die damit verbundenen ineinandergreifenden Zwangsmechanismen des Hegemonen – umgehen werden kann. Was die Aussage angeht, dass die BRICS-Staaten "nicht viel Durchschlagskraft haben", zeigt nur die kosmische Ahnungslosigkeit in der Unterwelt der US-Denkfabriken darüber, worum es bei den BRICS+ wirklich geht.

Die Position Indiens wird nur im Hinblick auf seine Mitgliedschaft beim quatrilateralen Sicherheitsdialog (QUAD) mit den USA, Australien und Japan berücksichtigt – ein sicherheits- und militärpolitisch ausgerichteter Zusammenschluss, der als eine "von den USA angeführte Bemühung, ein Gleichgewicht mit China herzustellen" definiert wird. Pardon, Korrektur: um China einzudämmen.

Was die "Wahl" der Wackelstaaten zwischen den USA und China in Bezug auf Halbleiter, KI, Quantentechnologie, 5G und Biotechnologie angeht, geht es nicht um eine "Wahl", sondern darum, inwieweit diese Länder in der Lage sind, dem Druck der USA zu widerstehen, die chinesische Technologie zu verteufeln. Der Druck auf Brasilien beispielsweise ist viel größer als auf Saudi-Arabien oder Indonesien.

Am Ende läuft jedoch alles auf die derzeitige Obsession der Neokonservativen hinaus: auf die Ukraine. Die Wackelstaaten haben sich in unterschiedlichem Ausmaß "schuldig" gemacht, sich den Sanktionen gegen Russland zu widersetzen und/oder sie zu untergraben. Der Türkei wird beispielsweise vorgeworfen, Güter mit doppelter Verwendungsfähigkeit (Dual-Use) nach Russland zu schleusen. Kein Wort darüber, dass das US-Finanzsystem türkische Banken brutal dazu gezwungen hat, die Einführung des russischen Zahlungssystems MIR einzustellen.

Was Wunschdenken betrifft, so sticht folgende Perle unter vielen heraus: "Der Kreml scheint zu glauben, dass er seinen Lebensunterhalt damit verdienen kann, seinen Handel nach Süden und nach Osten zu verlagern." Nun, Russland macht in ganz Eurasien und in weiten Teilen des Globalen Südens bereits hervorragende Geschäfte.

Die russische Wirtschaft ist wieder angelaufen, wobei die maßgeblichen Treiber Inlandstourismus, Maschinenbau und Metallindustrie sind. Die Inflation liegt bei nur 2,5 Prozent und somit weit niedriger als sonst wo in der EU. Die Arbeitslosigkeit beträgt nur 3,5 Prozent, und die Chefin der russischen Zentralbank Elwira Nabiullina sagte voraus, dass das Wachstum der russischen Wirtschaft bis 2024 wieder das Niveau vor der militärischen Operation in der Ukraine erreichen wird.

Die Unterwelt der US-amerikanischen Denkfabriken ist von Natur aus nicht in der Lage zu verstehen: Selbst, wenn die Staaten der BRICS+ noch einige ernsthafte Probleme bei den Handelskrediten auszubügeln haben, hat Moskau bereits gezeigt, dass eine implizite harte Unterstützung einer Währung zu einer umgehenden Wende im Spiel führen kann. Zudem unterstützt Russland nicht nur den Rubel, sondern gleichzeitig auch den chinesischen Yuan.

Unterdessen zieht die Karawane der De-Dollarisierung unbeirrt weiter – sosehr auch die Kriegshyänen im Dunkeln heulen mögen. Wenn sich das volle – und erschütternde – Ausmaß der Demütigung der NATO in der Ukraine entfaltet haben wird, voraussichtlich im Hochsommer, werden die Plätze im Hochgeschwindigkeitszug zur De-Dollarisierung wohl ausgebucht sein.

Das Comeback des "Angebots, das Sie nicht ablehnen können"

Als ob all das bereits Genannte nicht schon albern genug wäre, eröffnet das Manifest über die Wackelstaaten zusätzliche eine nukleare Front und wirft diesen Ländern vor, "zu potenziellen Risikostaaten bei der nuklearen Weiterverbreitung" zu werden, insbesondere – wer sonst – Iran. Russland wird in diesem Manifest übrigens als "Mittelmacht im Niedergang" definiert, das obendrein "hyperrevisionistisch" ist. Oh je. Mit solchen "Experten" brauchen die USA keine Feinde.

Das "Angebot, das Sie nicht ablehnen können" – ganz im Stil der Mafia – an die Wackelstaaten beinhaltet, dass sie sich nicht einer "von China gelenkten und von Russland unterstützten Organisation anschließen können, die sich aktiv gegen die Vereinigten Staaten stellt". Die Botschaft ist unmissverständlich: "Die Gefahr einer chinesisch-russischen Kooptierung der erweiterten BRICS-Staaten – und damit des globalen Südens – ist real und muss angegangen werden."

Und hier sind die US-Rezepte, um das Problem anzugehen: die Wackelstaaten zu Treffen der G7 einzuladen – der letzte Versuch war ein kläglicher Fehlschlag. Mehr hochrangige Besuche wichtiger US-Diplomaten – willkommen bei Victoria "Fuck the EU" Nuland. Und nicht zuletzt die Anwendung reinster Mafia-Taktiken, wie etwa einer "flexibleren Handelsstrategie, mit der der Zugang für die Wackelstaaten zum US-Markt erleichtert wird".

Im Manifest über die Wackelstaaten konnten die Autoren am Ende nicht anders, als die fette Katze aus dem Sack zu lassen, indem sie vorhersagten – oder eher darum beteten –, dass "die Spannungen zwischen den USA und China dramatisch zunehmen und sich in eine Konfrontation im Stil des Kalten Krieges verwandeln werden". Aber das geschieht bereits – losgetreten durch die USA.

Was wäre also die Folgemaßnahme? Die heißbegehrte und zu Tode gesponnene Idee der "Entkopplung", mit der die Wackelstaaten gezwungen wären, sich "sich enger an die eine oder an die andere Seite anzulehnen". Hier ist sie wieder, die alte Leier: "Entweder ihr seid für uns oder gegen uns." Hier haben wir es also, schwarz auf weiß, roh und ungeschminkt – mit angehängten verschleierten Drohungen.

Der hybride Krieg 2.0 gegen den Globalen Süden hat noch nicht einmal begonnen. Aber die Wackelstaaten wurden alle gewarnt.

Aus dem Englischen.

Pepe Escobar ist ein unabhängiger geopolitischer Analyst und Autor. Sein neuestes Buch heißt "Raging Twenties" (Die wütenden Zwanziger). Man kann ihm auf Telegram und auf Twitter folgen.

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RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.


 Energiekonferenz in Thüringen: Unternehmer kritisieren Energiepolitik und Klima-Narrativ

Mit großem Interesse nahmen Unternehmer an der Konferenz "Energie-Klartext" in Thüringen teil. Hauptredner Prof. Dr. Fritz Vahrenholt kritisierte die Energiepolitik der Regierung und stellte Alternativen vor. Auch das Klimawandel-Narrativ wurde diskutiert. Ex-Verfassungsschützer Dr. Georg Maaßen sprach von einer infantilen, interessengesteuerten Klimasekte.
 

Von Felicitas Rabe

Im Glaswerk Wiegand-Glas im thüringischen Schleusingen fand am Dienstag eine Konferenz mittelständischer Unternehmer zum Thema "Energiewende in die De-Industrialisierung" statt. Seit 2022 organisiert der Unternehmensberater Dr. Rainer Vinkemeier im Rahmen der Mittelstandsinitiative Energie-Klartext regionale Mittelstandsforen in ganz Deutschland.

"Zeit"-Recherchen belegen massiven globalen Betrug mit CO₂-Zertifikaten

An der Organisation der Konferenz in Thüringen beteiligten sich auch Thomas Heßland von der Initiative Vernunftkraft Thüringen und Ringo Siemon vom Unternehmernetzwerk BVMW in Thüringen.

Rund 150 Unternehmer und interessierte Bürger besuchten die Veranstaltung. Laut Einladung sollte es um die Frage gehen, ob die Energieversorgung deutscher Unternehmen gesichert sei, oder ob Strom und Gas dauerhaft knapp und unbezahlbar würden. Die Veranstaltung wurde vom Schleusinger Oberbürgermeister Klaus Brodführer moderiert.

Energiekosten für Unternehmer in zwei Jahren um 624 Prozent gestiegen

In seiner Eingangsrede stellte der Gastgeber und Unternehmer Nikolaus Wiegand zunächst kurz die Geschichte seines Familienunternehmens dar, die bereits im Jahr 1570 mit seinem Vorfahren Niklas Wiegand in der Rhön begann. Heute beschäftigt Wiegand-Glas 1950 Mitarbeiter. Um die Energieproblematik der Unternehmen plastisch zu erläutern, rechnete Wiegand den steigenden Anteil an Energiekosten der Glasfabrik in den Jahren 2020 bis 2023 vor.

Energieforum der Unternehmer in Thüringen, Schleusingen 13.06.2023Felicitas Rabe

Hatte er im Geschäftsjahr 2020/21 noch einen Energiekostenanteil von 29,4 Millionen Euro bei 438,4 Millionen Euro Umsatz, stiegen die Energiekosten in der Steuerperiode 2021/22 um das Vierfache: Sie betrugen 124,5 Millionen Euro bei 516,5 Millionen Umsatz. Zudem seien diese Kosten noch vor Russlands Beteiligung am Krieg in der Ukraine entstanden, betonte der Unternehmer. Im Abrechnungszeitraum 2022/23 verzeichnet er einen Jahresumsatz von 709 Millionen Euro bei Energiekosten in Höhe von 212,9 Millionen Euro. Sein Umsatz sei demnach seit 2020 um rund 62 Prozent gestiegen, die Energiekosten im selben Zeitraum jedoch um 624 Prozent.

Die Fragwürdigkeit von CO₂-Reduktionsmaßnahmen nach Szenarien des Helmholtz-Instituts 

Der Unternehmensberater Dr. Vinkemeier erläuterte in seinem Referat den Zusammenhang zwischen postulierter Klimakrise, der "Energiewende" und den Problemen des Mittelstands. Dabei bezog er sich auf die offiziellen Forschungen des Helmholtz-Zentrums im Auftrag der Bundesregierung. Demnach gebe es für deutsche Landkreise Klimaprognosen für das Jahr 2053 mit jeweils zwei ausgearbeiteten CO₂-Szenarien.

Im ersten Szenarium würde jeweils prognostiziert, welche Auswirkungen es auf die Anzahl der heißen Tage über 30 Grad Celsius, auf die Anzahl tropischer Nächte, auf die Anzahl der Starkregentage und auf die Anzahl von Frosttagen hätte, wenn man in Bezug auf CO₂-Reduktion nichts unternehmen würde. Im zweiten Szenarium habe das Helmholtz-Institut berechnet, wie es sich auf die ausgewählten Parameter auswirkte, wenn man massive Maßnahmen zur CO₂-Reduktion unternehme.

Energieforum der Unternehmer in Thüringen, Schleusingen 13.06.2023Felicitas Rabe

 


Das Ergebnis verblüffte: Für den Landkreis Hilburghausen in Thüringen, gebe es im Jahr 2053 bei massiven CO₂-Reduktionsmaßnahmen durchschnittlich einen heißen Tag mehr pro Jahr als im Jahr 2023. Würde man nichts unternehmen, gäbe es zwei heiße Tage mehr als jetzt. Die durchschnittliche Anzahl der tropischen Nächte würden bei beiden Szenarien gleich bleiben, die Anzahl der Starkregentage unterschied sich um 0,3 Tage Anstieg bei ausbleibenden Maßnahmen. Die Zahl der Frosttage würde sich trotz massiver Maßnahmen um 23 Tage pro Jahr verringern, während es nach Nichtstun 28 Tage weniger Frost geben würde.

Deutschland ist bereits Weltmeister in Kreislaufwirtschaft und Wirtschaftsökologie

Vinkemeier wies auch darauf hin, dass der Anteil Deutschlands am weltweiten CO₂-Ausstoß unter zwei Prozent liege. Obwohl Deutschland zu den fünf energieeffizientesten Ländern der Welt gehöre, würde man hier die Energiewende am intensivsten betreiben. Grundsätzlich sei Deutschland zudem auch weltweiter Vorreiter in der Kreislaufwirtschaft und Wirtschaftsökologie. In keinem Land sonst würde Rückgewinnung und Wiederverwertung von Rohstoffen so optimiert wie in Deutschland.

"Die Betroffenen müssen lernen, Nein zu sagen" – Mittelständler Axel Turck im Interview
 

Gleichzeitig würde man die Bürger hierzulande mit E-Autos und Wärmepumpen hierzulande quasi in eine Falle locken. Diese Pkws und diese Heizungen würden bei Stromknappheit als erstes abgeschaltet – weil man sie extern kontrollieren könne.

Jochen Langzettel vom Vorstand des Landesverbands "Energiepolitik mit Vernunft" stellte den Verband Vernunftkraft vor. Dieser Organisation hätten sich mittlerweile in ganz Deutschland 1000 Initiativen angeschlossen. In seinem Vortrag stellte er dar, warum die Energiewende in Deutschland von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen ist: Weil vor allem das Problem der Dunkelflaute – keine Sonne und kein Wind – nicht lösbar sei.  

Auf Betreiben der Grünen: Deutsche Atomkraftwerke auf Nimmerwiedersehen mit Säure zerstört

Das Hauptreferat hielt Prof. Dr. Fritz Vahrenholt zum Thema "Die große Energiekrise und wie wir sie bewältigen können". Auch der ehemalige Topmanager für erneuerbare Energien betonte, dass der Strompreis sich schon vor dem Ukrainekrieg vervierfacht hätte. Trotzdem sei angeblich Russland schuld am Energiedesaster: 

"Die Begründung, die sie überall hören, der Putin ist schuld"

Diese Schuld wies Vahrenholt ausdrücklich zurück. Stattdessen stellte er den Widerspruch der deutschen Regierung dar, die eigenen Atomkraftkraftwerke abzuschalten – insbesondere zuletzt auch noch das sicherste Kernkraftwerk der Welt, das AKW Isar 2 – nur um dann Atomenergie aus Frankreich und Tschechien zu importieren.

Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Energieforum der Unternehmer in Thüringen, Schleusingen 13.06.2023Felicitas Rabe

 

Um die Wiedereinschaltung von Atomkraftwerken zu sabotieren, hätten grüne Minister in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg im Eilverfahren Verfügungen beschleunigt, wonach die AKWs in den Bundesländern endgültig mit Säure zerstört worden seien. Damit sei intakte Infrastruktur im Wert von 10 Milliarden im Handstreich vernichtet worden, so Vahrenholt.

Warum der Anteil von Sonnen- und Windenergie sich nicht auf 80 Prozent steigern lässt

Ausführlich erklärte der studierte Chemiker, was es mit dem CO₂-Zertifikate-Handel auf sich hat und wie die Preissteigerungen der Zertifikate den Mittelstand noch zusätzlich belasten würden. Dann rechnete er vor, warum der Anteil von Sonne und Wind als Primärenergie in Deutschland aktuell nur 5,1 Prozent (weltweit 3,6 Prozent) betrüge und warum es ganz praktisch nicht zu schaffen sei, diese Energieanteile auf 80 Prozent zu steigern.

"Wir werden nicht mit der Wahrheit konfrontiert."

kritisierte er die Bundesregierung. Geradezu um einen Schwindel handele es sich, wenn Fabriken aus Deutschland zum Beispiel nach China auswandern würden. Da China bei der UNO als Entwicklungsland geführt würde, dürften Unternehmen dort das Dreifache an CO₂-Emissionen ausstoßen. Mit Auswanderungen nach China oder in andere Länder würden zwar die deutschen CO₂-Ausstöße verringert, aber weltweit würden die CO₂-Emissionen steigen. Deshalb appellierte Vahrenholt: "Wir müssen für die Industrie-Arbeitsplätze in Deutschland kämpfen, aus vielen Gründen, aber auch aus CO₂-Einspargründen".

Energieforum der Unternehmer in Thüringen, Schleusingen 13.06.2023Felicitas Rabe

 

Deutschland könne Schiefergas viel umweltfreundlicher abbauen als die USA

Er warnte auch davor, sich auf das Frackinggas aus den USA zu verlassen. Von dort könnte es schon bald einen Exportstopp geben. Schließlich gebe es in der norddeutschen Tiefebene insgesamt 2,3 Billionen Schiefergas. Und hierzulande wäre man in der Lage, innerhalb eines Jahres Infrastruktur zu bauen, um damit jährlich 20 Milliarden dieses Gases zu fördern. Zudem könne man die Förderung hierzulande viel umweltfreundlicher gestalten, als diese in den USA durchgeführt würde. Sarkastisch stellte er dann den Hinderungsgrund fest:

"Wir machen es nicht, weil sich Fridays for Future und die evangelische Kirche ankleben würden."

Zum Boykott des russischen Gases erklärte er: "Ich bin kein Putin-Anhänger, aber der Boykott schadet den Boykottierenden mehr als den Boykottierten."

Habecks Eingeständnis: Keine gesellschaftliche Mehrheit für seine Klimawende
 

Besonders kritisierte er, dass die deutsche Regierung sogar auch die Kohlekraftwerke verbieten wolle, bei der die CO₂-Ausstöße bei der Braunkohleverbrennung weggefiltert würden. Im Kraftwerk Niederaußem in Nordrhein-Westfalen gäbe es bereits eine solche CCS-Anlage. Regierungsplänen zufolge müsse das deutsche Werk bis zum Jahr 2030 abgeschaltet werden, während England und Holland jetzt Kraftwerke mit dieser Technologie bauen wollten.

Ex-Chef des Verfassungsschutzes, Dr. Georg Maaßen: Infantile Klimasekte wird von Profitinteressen gesteuert und finanziert

An der Podiumsdiskussion nahmen neben dem Oberbürgermeister Klaus Brodführer und den Unternehmern Nikolaus Wiegand, Lutz Rockenstein von Rockenstein-Beschichtungen und Axel Turck von Turck-Aluminium auch der Südthüringer IHK-Präsident Torsten Herrmann teil. Sie berichteten von ihren Erfahrungen mit der Energiekrise und ihren Lösungsansätzen. So kämpft der Aluminiumproduzent Turck mit der Genehmigung für eine Wasserkraftturbine, obgleich seine Familie seit Generationen die Wasserrechte des Baches auf dem Firmengelände innehat.

Als "Überraschungsgast" meldete sich auch der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Dr. Georg Maaßen, zu Wort. Er habe sich gefragt, warum Politiker diese "Geisterfahrerpolitik" betrieben, obwohl sie nicht funktioniere? Und warum sich Politiker damit nicht auseinandersetzten? Es läge an einer neuen Sektenherrschaft, habe er feststellen müssen:

"Wir haben in Deutschland mittlerweile eine infantile Klimasekte mit dem Glaubensbekenntnis 'Ich glaube an den Klimawandel und ich glaube, dass er menschengemacht ist'."

Diesbezüglich hätte die Klimaaktivistin Luisa Neubauer sogar Demokratie und Rechtsstaatlichkeit für obsolet erklärt: Man habe aufgrund der Dringlichkeit des Klimawandels für Demokratie und Rechtsstaat keine Zeit, gab der Jurist Neubauers Aussage wieder. Diese Klimasekte würde zudem von den Medien flankiert. Was man aber wissen müsse:

"Greta Thunberg ist von Blackrock-Mitarbeitern aufgebaut worden."

"Es gibt viel weniger Zufälle, als man denkt, das sage ich jetzt als Geheimdienstmitarbeiter. Was hier stattfindet, hat einen Hintergrund – eine Sekte wird finanziert, weil man handfeste wirtschaftliche Interessen damit verfolgt", erklärte Maaßen die Klimawandelpolitik.

Beim anschließenden Imbiss hörte man viele positive Rückmeldungen zu der Veranstaltung und den hochkarätigen Beiträgen. Man habe dazu gelernt und vieles erfahren, was man vorher nicht gewusst hat, hieß es seitens der Teilnehmer. Informationen über weitere geplante Regionalkonferenzen für mittelständische Unternehmer findet man hier. Eine umfassende Videodokumentation findet sich auf dem YouTube-Kanal des Landfernsehens Thüringer Wald.

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