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Analysen: 28.10.-4.11.21: VEIKKO STÖLZER auf Tour - 23.10.2Q21 – Game of Thrones/ Schweiz: Linke und Rechte demonstrieren gemeinsam gegen das COVID-Zertifikat/ Unterwanderung der Grünen in D/ Erklärung zur TRUMP MEDIA & TECHNOLOGY GROUP TMTG

 

VEIKKO STÖLZER auf Tour – Teil 2 – Südwestthüringen – 23.10.2Q21
– Game of Thrones
Schweiz: Linke und Rechte demonstrieren gemeinsam gegen das COVID-Zertifikat 
Am vergangen Samstag kam es im schweizerischen Bern zu einer Demonstration gegen die geplante COVID-Zertifikatspflicht, über die am 28. November abgestimmt werden soll. Das Besondere: Erstmals demonstrierten auch Linke zusammen mit Rechtskonservativen gegen das COVID-Gesetz.
 

Flaggen der Antifa und Symbole der politischen Linken würde man auf einer Demonstration von Gegnern der Coronamaßnahmen und der COVID-Impfungen wohl kaum erwarten, doch genau diese konnte man am vergangenen Samstag auf einer solchen Demo in Bern beobachten. Laut Polizeiangaben nahmen 10.000 Teilnehmer an dem Protest teil, die Organisatoren gingen allerdings von bis zu 50.000 Demonstranten aus. Auf jeden Fall gehört die Kundgebung damit zu den größten, welche die Maßnahmengegner in der Schweiz bisher auf die Beine gestellt haben.

Bisher waren es vor allem Gegner der Corona-Impfungen und die Partei SVP, die gegen die Maßnahmen und die für die Schweiz geplante COVID-Zertifikatspflicht demonstrierten. Die Abstimmung über Letztere ist für den 28. November geplant. Von dem Zertifikat soll abhängig gemacht werden, ob man Orte wie Restaurants oder Kinos besuchen darf. Bisher waren die Teilnehmer der Demos vor allem dem bürgerlich-konservativen und vereinzelt dem rechten Spektrum zuzuordnen. Doch mittlerweile machen auch Linke gegen die Gesetzesvorlage mobil.

Die linken Maßnahmengegner haben mittlerweile auch ein prominentes Gesicht für sich gewonnen: Die Schriftstellerin Sybille Berg, die 2019 den Schweizer Buchpreis erhielt und erst kürzlich zur "wichtigsten Intellektuellen der Schweiz" gewählt wurde. Die Buchautorin warnte vor einem ersten "Schritt in die Dystopie", da mit dem Zertifikat die "Infrastruktur für einen Überwachungsstaat" gelegt werden könne. In einem Beitrag in der Tagblatt begründete Berg ihr Engagement:

"Das Zertifikat teilt die Gesellschaft, schafft ein Klima von falscher Sorglosigkeit, und Verhärtung der eigenen Positionen. Die Bevölkerung teilt sich in gute und schlechte Bürger."

Weiterhin erklärt Berg, dass jede Art digitalisierter Kontrolle die Gefahr der weiteren Aushöhlung selbiger berge:

"Was folgt als Nächstes? Ein Zertifikat nur nach der dritten oder der zwölften Impfung? Oder nur für gegen alle übertragbare Krankheiten Geimpfte? Bei Grippe? Die Zugangskontrolle zu lebenswichtigen Versorgungseinrichtungen? Die Triage im Spital?"Schweiz will Antikörpertests für "COVID-Zertifikat" akzeptieren

Das Interessante ist, dass Berg und ihre Mitstreiter keine Maßnahmengegner sind: Unter den Gründern des Komitees sind nur Geimpfte, und einige von ihnen fielen in den Sozialen Medien auf, da sie sogar noch härtere Maßnahmen gegen Corona forderten. Eine COVID-Zertifikatspflicht wird von der Gruppe allerdings abgelehnt, da diese zahlreiche Menschen, wie etwa Migranten ohne Papiere, Kinder und Jugendliche sowie Menschen, die sich nicht impfen lassen können oder wollen, aus der Gesellschaft ausschließen würden.

In Bern demonstrierten nun erstmals Rechtskonservative und Linke gemeinsam, darunter das "Aktionsbündnis Urkantone" und die "Freie Linke Schweiz". Der linke Block um Sybille Berg und ihr "Komitee der Geimpften" und die Freie Linke Schweiz zählte zwar nur 100 Teilnehmer, war aber deutlich präsent.

Dieser Schulterschluss dürfte dem Bundesrat Sorgen bereiten. Denn bisher erreichte das COVID-Gesetz in den Umfragen lediglich 61 Prozent Zustimmung. Die Stimmung könnte sich also durchaus noch drehen. Angesichts dieser neuen Zusammensetzung der Demonstration zeigte sich Peter Metzinger von der zivilgesellschaftlichen Kampagne für das COVID-Gesetz gegenüber dem Portal Blick besorgt:

"Ich bin sehr enttäuscht, mit wem sich manch Linke und Grüne ins Bett legen."

Bewegungen wie das Aktionsbündnis Urkantone seien nicht nur gegen das COVID-Zertifikat, sondern gegen jegliche Maßnahmen und "wollen einfach weiter so tun, als ob es keine Pandemie gäbe", so Metzinger.

Doch auch das Argument der "Kontaktschuld" scheint in der Schweiz nicht mehr zu interessieren: So erklärte Simone Machado, die für die Grünalternative Partei im Berner Stadtparlament sitzt und die Samstagsdemo für die Freie Linke Schweiz mitorganisierte, sie habe nicht das Gefühl, sich mit den Rechten zu verbünden. Weiterhin führte sie gegenüber dem Blick aus, dass es durchaus auch linke und grüne Maßnahmengegner gebe, die sich bisher aber nicht zu äußern getraut hätten:

"Der kritische Diskurs war in der Pandemie eingeschränkt. Alles, was den Maßnahmen nicht folgte, war rechts, blöde oder böse."

Die Kategorien links und rechts seien mittlerweile aufgeweicht. Daher sei die Freie Linke Schweiz ein Becken für linksorientierte Menschen, die ihre politische Heimat verloren hätten, so Machado:

"Ich habe keine Berührungsängste mit der SVP, würde aber nie gemeinsame Sache machen mit Mörgeli, Köppel und Co."

Wie die Organisatorin sagte, käme es ihr so vor, als "wäre die Demokratie dabei aufzuwachen." Der Diskurs müsse auf jeden Fall geführt werden, unabhängig davon, wie die Abstimmung ausgehe.

Mehr zum Thema - Schweiz: Zweites Referendum gegen COVID-19-Gesetz eingereicht

 





eine leserzuschrift

Die Unterwanderung der Grünen

Grün sei nur die Firnis
13.10.2021
Wolfgang Koydl in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche
 
Wenn alles mit rechten Dinge zuginge, wäre Olaf Dinné ein angesehener Parteipatriarch der Grünen. Ja, kühn gedacht, hätten sie sogar ihre Stiftung nach ihm benennen können, und nicht nach Heinrich Böll. Dinné war schliesslich der erste Grüne, der in ein deutsches Parlament gewählt wurde – 1979 in die Bremer Bürgerschaft. Damit begann ein Aufstieg, der die Partei an die Schwelle der Regierungsverantwortung in Berlin geführt hat.
Doch da im Leben nicht alles mit rechten Dingen zugeht, wird der muntere 85-Jährige von seiner einstigen Partei verschwiegen und verfemt. Zum 40-Jahr-Jubiläum des Bremer Wahlerfolgs brach in der Partei gar ein Streit darüber aus, ob man den Pionier überhaupt einladen sollte. Denn Dinné hat längst mit seiner Partei gebrochen, und Stolz über den Erfolg des von ihm mit zur Welt gebrachten Wunderkindes empfindet er schon gar nicht: «Ich verachte sie, ich wünsche ihnen die Pest an den Hals», sagt er und streicht sich eine Portion selbstgemachten Ziegenkäse auf den Pfannkuchen.
 
Villa Kunterbunt
Die Milch für den Käse stammt von seinen Ziegen, die hinter dem Haus grasen – eine charmant unordentliche Villa Kunterbunt, prall gefüllt mit Büchern, Bildern und Erinnerungen. Ringsherum erstrecken sich Schrebergartenkolonien. Die einstige Kuhweide auf einer Weser-Insel inmitten von Bremen wurde nie bebaut.
«Weltanschaulich grün» ist Olaf Dinné noch immer, ausserdem keiner, der sich in eine Schablone pressen lässt. Er ist ein Querdenker, im alten, guten Sinn des Worts. Einer, der sich querlegt, wenn in seiner Heimatstadt eine Allee gefällt oder ein Apartment-Block in ein historisches Quartier geklotzt werden soll. Querulant nennen ihn die einen, prinzipientreu die anderen. Letztere Eigenschaft führte zum Bruch mit den Grünen. Sein Vorwurf, der sich aus Erfahrungen speist: Grün sei nur der Firnis. Tatsächlich sei es eine krypto-kommunistische Kadertruppe, die Umweltschutz und Klima nur als Vorwand nutze. «Unsere Partei wurde von den Linken übernommen und umgedreht», erinnert sich Dinné.
Zu Beginn war die grüne Bewegung in Deutschland alles andere als links. Ihre Vertreter kamen aus der CDU, der CSU, aus dem Naturschutz, und auch einige alte Nazis waren dabei. Andere, wie Dinné, stiessen von den Sozialdemokraten dazu. Die radikale Linke, die von der DDR unterstützt wurde, war der sozialistischen Tonnenideologie verpflichtet, der es nur um die Steigerung der Produktion ging, ohne Rücksicht auf Verluste. Ausserdem war sie bedingungslos für die Kernkraft.
«Die Linke hat uns anfangs bekämpft», erzählt Dinné. «Als ‹Jünger von Hermann Löns› haben sie uns beschimpft.» Löns war ein nationalistischer Heimatdichter der Kaiserzeit, der bei den Nationalsozialisten grosse Popularität genoss.
Während andere Parteien stolz auf ihre Gründer sind, hüllen sich die Grünen bei diesem Kapitel ihrer Geschichte in Schweigen. Dabei hätten sie mit der charismatischen Petra Kelly, dem liberalen Schriftsteller Carl Amery oder dem Umweltschützer Herbert Gruhl durchaus herausragende Persönlichkeiten zu bieten. Doch daran will eine linke Partei nicht erinnert werden, und links wurden die Grünen schon bald nach ihrer Gründung als Bundespartei im Januar 1980. Der Bundeskongress in Karlsruhe lehnte noch den Antrag ab, dass Mitglieder kommunistischer Organisationen, die K-Gruppen, gleichzeitig Mitglied bei den Grünen sein konnten. Doch der nächste Kongress drei Monate später hob dieses Verbot auf.
 
«Das ist DDR 2.0»
Die Folgen waren unmittelbar zu spüren. Die Mitgliederzahl schoss binnen zweier Monate von 2800 auf 12 000. Der Verfassungsschutz rieb sich die Augen. Quasi über Nacht waren die K-Gruppen verschwunden. «Der rote Sumpf wurde zum grünen Sumpf», resümiert Dinné. Rasch übernahmen die Roten Schlüsselpositionen. Joschka Fischer, Jürgen Trittin, Winfried Kretschmann, Antje Vollmer – die neuen Parteiführer hatten alle einen kommunistischen Hintergrund. «Trittbrettfahrer», schnaubt Dinné. «Sie haben den Umweltschutz nach links gedreht und ideologisiert.»
Aber gilt das für die heutige Führungsgarnitur? Robert Habeck trug noch kurze Hosen, als Dinné gegen die kommunistische Übernahme focht, und Annalena Baerbock war noch nicht geboren. «Aber sie sind in dem linken Klima sozialisiert worden», urteilt Dinné. «Sie sind im linksgrünen Sumpf aufgewachsen.» Dazu kommen Programm und Attitüde der Partei: «Das ist DDR 2.0», meint Dinné. «Globale Ziele verkünden, aber vor Ort machen sie nur Scheisse. Ich verachte sie als Heuchler. Und ihre bevorzugte Methode sind Verbote, Verbote und Befehle.»
Bereut er es, Geburtshelfer dieser Partei gewesen zu sein? «Na ja, das Projekt ist nach hinten losgegangen. So hatten wir uns das nicht vorgestellt. Ja, ich schäme mich sogar ein wenig, dieses Projekt mitbegründet zu haben.»
 
Das waren noch Zeiten!
Natodoppelbeschluss 1983 und der Anfang der Friedens-/Bürgerrechtsbewegung in Deutschland in den 80-ern, die bis heute als Grüne/Bündnis90 Partei komplett durch den Deep State unterwandert wurde.
Nach dem Scheitern der Genfer Verhandlungen im November 1982 lehnten Bevölkerungsmehrheiten mehrerer NATO-Staaten die geplante Aufstellung ab. Eine Abgeordnetenmehrheit des Deutschen Bundestages stimmte ihr am 22. November 1983 jedoch zu. Ab Dezember 1983 wurden die neuen Atomraketen aufgestellt. D.h. Die Deutschland GmbH ist aber vom Deep State besetzt und ohne Friedensvertrag (Schachtschneider).
 
Herzliche Grüsse
Urs

 

 

 

Erklärung des 45. Präsidenten Donald J. Trump zur

TRUMP MEDIA & TECHNOLOGY GROUP TMTG

26. Oktober 2021, übersetzt von Dipl.-Ing. Andreas Groß, Morgarten, Creative Commons 4.0

Letzte Woche habe ich die Gründung eines großen neuen Unternehmens angekündigt, das die Vorherrschaft der großen Tech-Giganten und der großen Medienbosse herausfordern wird.

Heute möchte ich näher erläutern, was ich tue und warum. Für mich geht es bei diesem Unterfangen um viel mehr als nur um Politik. Es geht darum, unser Land zu retten.

Amerika war schon immer eine Nation intelligenter, temperamentvoller und unabhängiger Menschen, die stolz darauf sind, für sich selbst zu denken. Wir bewundern diejenigen, die sich nicht scheuen, ihre Meinung zu sagen oder gegen den Strom zu schwimmen. Doch plötzlich werden wir von einer kleinen Gruppe selbstgerechter Tyrannen und selbsternannter Schiedsrichter zensiert und bevormundet, die bestimmen, was alle anderen denken, sagen, mitteilen und tun dürfen.

Nirgendwo ist diese Zensur gefährlicher und dreister als in den sozialen Medien, dem öffentlichen Platz unserer Zeit. Wir haben erlebt, wie renommierte Ärzte von Plattformen verbannt wurden, weil sie den "Gesundheitsbehörden" widersprochen oder die aktuelle politische Meinung in Frage gestellt haben. Wir haben erlebt, wie Wissenschaftler auf die schwarze Liste gesetzt wurden, weil sie Beweise dafür lieferten, dass die Pandemie in einem chinesischen Labor begann. Wir haben erlebt, wie wichtige Berichte über die Auslandsgeschäfte von Joe und Hunter Biden - Informationen, die die Wähler hören mussten und verdienten - nur wenige Wochen vor einer Präsidentschaftswahl rücksichtslos unterdrückt und aus dem Internet gelöscht wurden. Und wie jeder weiß, haben wir erlebt, wie ein amtierender Präsident der Vereinigten Staaten von einer kleinen Oligarchie von Tech-Titanen und "Mainstream"-Medienkonzernen regelrecht totgeschwiegen wurde.

Die Korruption dieser Plattformen ist nicht zu übersehen. Die Zensur in unserem Land ist bereits weit fortgeschritten, und die Themen, die den Amerikanern zunehmend verboten werden, gehören zu den wichtigsten Fragen unserer Zeit.

Diese aggressive Zensur und "Löschkultur" ist nicht nur unamerikanisch, sondern hat auch unmittelbare Folgen für die reale Welt. Am offensichtlichsten sind die vielen Katastrophen, die sich unter der derzeitigen Regierung abspielen: der katastrophale Abzug aus Afghanistan, das Desaster an der Südgrenze, die galoppierende Inflation und der sozialistische Ausgabenalptraum in Höhe von mehreren Billionen Dollar, um nur einige zu nennen. In einem Land mit freier Meinungsäußerung und freiem In- formationsfluss wäre das alles nicht passiert - und niemand versteht das besser als die Leute, die die Zensur ausüben.

Doch die Unterdrückung und Löschung von Informationen wirkt sich auch auf subtilere, aber ebenso zerstörerische Weise auf unser Land aus. Wie viele Amerikaner trauen keinem Wort mehr, das sie von ihren Führern, den Medien oder den Vertretern des öffentlichen Gesundheitswesens hören, weil sie mit Sicherheit wissen, dass sie nicht die ganze Geschichte erfahren? Wie viele einfache Bürger sind leider dazu übergegangen, ihre Nachbarn zu verärgern, weil sie das Gefühl haben, dass sie nun in zwei völlig unterschiedlichen Realitäten leben? Und wie viele Millionen Amerikaner widersetzen sich stillschweigend so vielem Unsinn, der uns zugefügt wird, sehen aber die harte Hand der Zensoren und kommen zu dem Schluss, dass sie mit ihrer Stimme nichts bewirken können oder dass die Kosten für eine Stel- lungnahme einfach zu hoch sind?

Das neue Zeitalter der Zensur ist eine Katastrophe für unser Land. Früher war alles viel besser, als wir unsere Debatten heftig und offen führten, und dann konnten wir als Amerikaner gemeinsam vorankommen, wobei beide Seiten wussten, dass ihre Stimme und ihre besten Argumente gehört worden waren.

Je mehr ich mich mit diesem Problem beschäftigte, desto klarer wurde mir, dass zur Wiederherstellung der freien Meinungsäußerung eine große neue Plattform auf den Markt kommen müsste, die sich eisern für den Schutz einer lebhaften Debatte von allen Seiten einsetzt. Da es aber sowohl schwierig als auch teuer ist, eine neue Plattform aufzubauen, die völlig unabhängig von der Infrastruktur von Big Tech ist, müsste es sich um ein extrem gut finanziertes, mehrjähriges Unterfangen handeln. Außerdem müsste eine solche Plattform in der Lage sein, schnell Millionen von Nutzern anzuziehen und nicht nur Repu- blikaner, sondern auch Unabhängige und Demokraten zur Teilnahme zu bewegen.

Das sind ungeheuer schwierige Herausforderungen - und mir wurde klar, dass ich vielleicht die einzige Person in Amerika bin, die das Megaphon, die Ressourcen, die Erfahrung und den Wunsch hat, das alles zu verwirklichen. Also tue ich genau das, mit dem gleichen "Can-do"-Geist, der es den Amerikanern schon immer ermöglicht hat, durchzuhalten.

Um der Zensur durch Big Tech die Stirn zu bieten, schaffen wir eine "Big Tent"- Plattform: Truth Social. Wir laden Menschen aller politischen Richtungen und aller unterschiedlichen Standpunkte ein, sich wieder an der großen amerikanischen Debatte zu beteiligen. Das ist es, worum es in unserem Land eigentlich gehen sollte. Anders als bei den großen Tech-Plattformen wird es kein Shadow-Banning, keine Drosselung, keine Dämonisierung und keine Manipulation von Algorithmen zur politischen Manipulation geben. Wir werden die Nutzer nicht wie Laborratten für soziale Experimente behandeln oder alternative Ansichten als "Desinformation" bezeichnen. Wir werden unsere Mitbürger nicht zum Schweigen bringen, nur weil sie vielleicht im Unrecht sind - oder schlimmer noch, weil wir glauben, dass die Amerikaner "nicht mit der Wahrheit umgehen können".

Sie wird so frei, dynamisch, lebendig und vielfältig sein wie Amerika selbst. Und Truth Social ist nur der Anfang unserer Pläne. Die Trump Media and Technology Group wird auch einen Video-Streaming-Dienst auf Abruf einführen, der mit den zunehmend "aufgeweckten" und politisierten "Unterhaltungs"-Pro- grammen konkurriert, die von Big Tech und Big Media geschaffen werden. TMTG sieht auch Möglichkeiten, "kündigungssichere" Alternativen in anderen Schlüsselbereichen zu schaffen, die von Webdiensten bis zur Zahlungsabwicklung reichen.

Letztendlich kann man nicht darauf vertrauen, dass eine kleine Anzahl mächtiger Leute, die alle gleich denken und jeden zum Schweigen bringen wollen, der anders denkt, fast alle großen Medien-, Technologie- und Unterhaltungsunternehmen in Amerika kontrolliert. Ich bin entschlossen, ihren Würgegriff über die Stimmen des amerikanischen Volkes zu brechen - nicht nur für mich und meine eigenen Unterstützer, sondern für die Vereinigten Staaten von Amerika!

 

 

 

 

 

 

 

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