Weltweit gibt es einen Kampf zweier Linien in der Corona-Impfszene.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
der tiefe staat verliert gerade den 3. weltkrieg - aus der traum von der NWO
eine sehr gute analyse der machtpolitischen hintergründe der ganzen impf-kampagne. es sind dieselben satanistischen eliten, die schon den 1.+2. weltkrieg inszenierten, die jetzt den 3. weltkrieg inszenieren - ein informationskrieg zur bevölkerungs-reduktion und einführung der NWO. aber diesen informationskrieg sind sie gerade überall am verlieren: Es zeichnet sich immer deutlicher eine Niederlage des mRNA-Kartells unter Leitung von Bill Gates ab. ihre zeit ist abgelaufen, das kaliyuga ist vorbei, die lichtkräfte setzen sich immer mehr durch. gottes plan ist perfekt - alles kommt zur richtigen zeit!!!
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Anderthalb Wochen nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin verstarb in Österreich eine 49 Jahre alte Krankenschwester. Ihre Kollegin kam ebenfalls mit gravierenden Komplikationen nach der Impfung ins Hospital. Zwei Fälle von schweren Komplikationen, die für unzählige andere bereits gemeldete Fälle stehen. Die Dunkelziffer ist beträchtlich. Behörden und Medien bestehen unerbittlich auf der Erzählung, dass es hier keinen kausalen Zusammenhang zwischen den Impfungen und den nachfolgenden Todesfällen geben darf. Die von ihnen behaupteten Koinzidenzen treten aber dermaßen gehäuft auf, dass sie nicht länger als Zufall abgetan werden können.
Jetzt wird endlich die Notbremse gezogen. Die „Verimpfung“ des Vakzins von AstraZeneca wurde nun weltweit ausgesetzt. Und zwar in Frankreich, Spanien, Portugal, Dänemark, Niederlande, Norwegen, Island, Bulgarien, Irland, Österreich und Rumänien. Man möge mir nachsehen, wenn die Liste nicht vollständig ist. In all diesen Ländern war die Korrelation zwischen Impfungen und nachfolgenden Thrombosen der Hirnvenen allzu augenfällig.
In Deutschland kam es in dieser Woche zu einer sehr kurzen Unterbrechung der AstraZeneca Impfungen, die mit dem heutigen 19.03. dann schon wieder fortgesetzt werden. Als Begründung wird seitens der Bundesregierung die Erklärung von der WHO und der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) anstandslos übernommen. WHO und EMA sind der Meinung, dass die Vorteile die Risiken überwiegen. Die Sicherheit des Vakzins werde aber weiter geprüft (1). Welch Beruhigung für die Bürger. Wie die anderen Länder auf diese Empfehlung reagieren, werden die nächsten Tage zeigen.
Immer noch versuchen Behörden und Medien die Katastrophe herunterzuspielen. Frankreichs Präsident Macron legt Wert auf die Feststellung, es handle sich hier lediglich um eine kleine Pause, und er wünsche eine baldige Wiederaufnahme der Verimpfung. Doch so einfach wird das nun nicht mehr möglich sein.
Bei Lichte besehen stellt sich auch die Frage, warum die Aussetzung der Impfungen eigentlich nur die Produkte des schwedisch-britischen Pharmakonzerns AstraZeneca betreffen. Die Vorfälle mit dem Impfstoff von Biontech und Pfizer sind im Prinzip viel schwerwiegender. In Süditalien ist jetzt die Obduktion des Leichnams eines 62-jährigen Polizisten angeordnet worden. Er war nach der Injektion mit dem Biontech-Vakzin verstorben (2).
Schon vom Konzept her ist das Biontech-Produkt wesentlich stärker mit Risiken behaftet als AstraZeneca. Denn das Biontech-Vakzin basiert auf der gänzlich neuen mRNA-Technik, während AstraZeneca mit alt bekannter Vektor-Technik aufwartet (3). Der Bann gegen AstraZeneca erscheint sehr selektiv. Könnte diese Selektivität zu tun haben mit dem an diesem Ort schon vor zwei Wochen berichteten Kooperationsvertrag, den AstraZeneca zum Jahreswechsel mit dem russischen Vermarkter RDIF für das Vakzin Sputnik V abgeschlossen hat (4)? Sputnik V ist der weltweite Verkaufsschlager der Russen in der Impfszene und ist ebenfalls ein konventioneller Vektorimpfstoff. Wir stoßen hier auf die Frontlinie zweier weltweit im harten Wettkampf miteinander befindlicher Impfkonzepte.
Bevor wir das aber weiter verhandeln sei vorab klargestellt: Impfungen sind immer nur das allerletzte Mittel, um der Pandemien Herr zu werden, und sie sind grundsätzlich ein Übel – entweder ein großes oder ein etwas geringeres Übel – eine allemal schädliche Manipulation des Körperhaushaltes. Wenn sich Pandemien überhaupt breit machen können, dann liegen schwere Versäumnisse in der Gesundheitsvorsorge einer Gesellschaft vor – oder ein Virus als Biowaffe stürzt sich auf unvorbereitete Körper.
Die Spanische Grippe fand nach dem Ersten Weltkrieg reichhaltige Beute, nachdem kriegsbedingt größere Populationen massiven Nahrungsdefiziten, besonders an vitaminhaltiger Kost, ausgesetzt waren. Und seitdem in Deutschland das Gesundheitswesen nicht länger gemeinwohlorientiert sondern profitmaximierend betrieben wird, ist grundsätzlich auch die bundesdeutsche Population wieder größeren Risiken durch Infektionen ausgeliefert. Sogar die mittlerweile knietief in Korruption versunkene Weltgesundheitsorganisation WHO hat schon vor Jahr und Tag gewarnt, dass das exzessive Verschreiben von Antibiotika bei jedem kleinen Zipperlein die Immunität langfristig schwächt (5).
Die Bundesbürger haben sich achselzuckend damit abgefunden, dass jedes Jahr bis zu 20.000 Menschen am Krankenhauskeim versterben (6). Und sie haben sich auch achselzuckend damit abgefunden, dass allein im angeblich so dramatischen Corona-Jahr 2020 die Zahl der Intensivbetten in Deutschland von 32.000 auf 28.000 abgebaut wurde (7). Und dass Länder der so genannten Dritten Welt gerade jetzt schwer getroffen werden von Pandemien, hat auch ganz erheblich damit zu tun, dass der Internationale Währungsfond seit den 1980er Jahren diese Länder gezwungen hat, ihre Gesundheits- und Sozialsysteme auf einen Wert nahe Null herunterzufahren (8). Als Therapie wäre also dringend geboten, massiv in Gesundheit und sozialen Frieden zu investieren und nicht in gleichermaßen gemeingefährliche wie hochprofitable Impfstoffe, die das Übel nicht an der Wurzel packen, sondern lediglich miserabel bedecken.
Und nicht nur das. Wir wissen nicht, ob die hohen Herren und Damen aus Politik, Wirtschaft und Pseudowissenschaft die Katastrophe, die sich gerade vor unseren entsetzten Augen abspielt, absichtsvoll in die Welt gesetzt haben. Oder ob das zu erwartende Massaker nur das Ergebnis einer in der Glaskuppel elitärer Weltfremdheit ausgebrüteten Dummheit ist. Jedenfalls kann keiner sagen, er habe davon nichts gewusst. Denn mit dem ehemaligen Mitarbeiter der Melinda und Bill Gates-Stiftung sowie der GAVI, Geert Vanden Bossche, steht jetzt ein kompetenter Kronzeuge bereit, um die Impfkatastrophe angemessen zu beschreiben und vorauszusagen. Van den Bossche warnt eindringlich: wir haben noch gar nicht richtig verstanden, welche „Strategie“ die neuen Viren antreibt.
Die in den Impfungen eingesetzten künstlichen Antikörper schalten die natürlichen Antikörper aus. Wenn mit den geimpften Antikörpern sozusagen eine neue „Software“ im Körper installiert wird, dann wird die körpereigene Immunsoftware abgeschaltet. Und nur die natürliche Software ist flexibel genug, sich auf Mutationen wirksam einzustellen. Das bedeutet schon nach kurzer Zeit: die geimpften Menschen verlieren ihre Immunität und es kommt gerade durch die Impfungen zu einer massenhaften Erkrankung an Mutationen von SARS-CoV2. Das zu verkünden ist Geert van den Bossche sehr wichtig. Er verdient sein Geld mit der Beratung von Impfstoffherstellern bei der Zulassung neuer Patente. Er ist bereit, persönliche Einbußen hinzunehmen – im Namen seiner Kinder und Kindeskinder (9).
Soweit zu Fluch und Segen von Impfungen im Allgemeinen. Wir haben gesehen, dass es zwei grundsätzlich verschiedene „Betriebssysteme“ bei den Corona-Impfungen gibt. Das Eine sind die ganz konventionellen Vektor-Impfstoffe. Zum anderen sind da die ganz neuartigen mRNA-Impfstoffe, die voreilig vor ihrer gründlichen Austestung in Labors und Feldversuchen bereits auf wehrlose Menschen, vornehmlich Alte, Heiminsassen und Demente, ja sogar im Sterben dämmernde Palliativpatienten losgelassen werden. Was schon von daher ein massiver Verstoß gegen geltendes Recht ist. Denn eine Testperson muss dem Versuch zustimmen, nachdem sie ausführlich über Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt wurde. Das nennt man informierte Zustimmung (informed consent). Die Person muss die Möglichkeit haben, das Experiment abzulehnen. Nach nunmehr achtzig Jahren seit den perversen Menschenversuchen mit tödlichem Ausgang in deutschen Konzentrationslagern und Heimen für Schwerbehinderte wie z.B. Hadamar, tobt sich die „Medizin ohne Menschlichkeit“, wie es Alexander Mitscherlich in seinem Report über die Nazi-Ärzte formulierte (10), erneut vollkommen losgelassen aus. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert, so scheint es.
Entsprechend der oben skizzierten Frontlage ist die Welt aufgeteilt zwischen den beiden Betriebssystemen der Impftechnik. In der Bundesrepublik Deutschland und in den USA wird fieberhaft an der Entwicklung und Vermarktung der mRNA-Technologie gearbeitet. BionTech und Pfizer sind am Start. Aber auch Moderna. Hinter diesen Konzernen steht eine starke Gemeinschaft, finanziell und konzeptionell dominiert von der Melinda und Bill Gates-Stiftung. Da ist das Netzwerk der Vereinten Nationen mit den Unterabteilungen UNICEF und WHO. Dann gehört dazu die Impfallianz GAVI und die weit weniger bekannte und deswegen vielleicht auch gefährlichere COVAX-Initiative. COVAX steht für Covid-19 Vaccines Global Access. COVAX ist wiederum eine Ausgründung aus der CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness). Diese Initiative wurde auf dem Weltwirtschaftsgipfel 2017 in Davos gegründet und soll die Entwicklung innovativer Impfstoffe massiv beschleunigen. COVAX wiederum soll den ärmeren Ländern die Segnungen der mRNA-Impfungen nahebringen. Aufkommen müssen dafür letztendlich die Steuerzahler in den wohlhabenderen Ländern. Ob sie das wollen – das hat sie keiner gefragt.
Und wenn man sich nun anschaut, welche Steuerzahler am meisten bluten müssen, dann sieht man schnell, dass China hier nur eine ganz kleine Nebenrolle spielt. Denn China hat zwischen 2016 und 2020 gerade mal fünf Millionen Dollar in den Gates-Topf geworfen. Deutschlands Steuerzahler entrichten den zweitgrößten Beitrag mit 1.5 Milliarden Euro. Der demente US-Präsident Biden hat vier Milliarden Dollar zugesagt. Die EU ist mit einer Milliarde Dollar dabei (11).
Die Steuerzahler in den genannten Ländern sponsern unfreiwillig großzügig die Vorhaben privater profitorientierter Pharmakonzerne, die laut Verträgen mit der EU nicht einmal für die Impfschäden haftbar gemacht werden können. Ganz anders schaut es im gegnerischen Lager der konventionellen Impfstoffhersteller aus. Die Hersteller der russischen und chinesischen Covid-Vakzine befinden sich in staatlicher oder halbprivater Hand. Der Erfolgsimpfstoff Sputnik V wurde vom staatlichen russischen Gamaleya-Institut entwickelt und vom staatlich kontrollierten Investmentunternehmen RDIF vermarktet. Auch die chinesischen Hersteller befinden sich ganz oder teilweise unter staatlicher Kontrolle. Die Produktion erfolgt in Russland und in China nicht mit dem Ziel maximaler Profite und Renditen. Sondern hier wird ein staatlicher Versorgungsauftrag ausgeführt. Ganz so wie es in Deutschland seit den Tagen von Robert Koch bis zur marktradikalen Umkrempelung immer der Fall gewesen ist. Entsprechend liegen die Preise für die chinesischen und russischen Impfstoffe weit unterhalb der Preise amerikanisch-deutscher Vakzine.
Für eine Impfung mit Sputnik V müssen nach etlichen Preissenkungen jetzt noch gerade einmal 9.60 Euro entrichtet werden (12). Und eine weitere Anpassung an die real existierenden Bedürfnisse der ärmeren Klientel: der Impfstoff kann in einem gewöhnlichen Kühlschrank gelagert werden, und muss nicht wie das BionTech-Vakzin auf Minus 80 Grad Celsius heruntergefroren werden (13). Chinesen und Russen haben auch keine Probleme damit, ihre Impfstoffe als preiswerte Generika auf Lizenzbasis nachbauen zu lassen. So beherrschen Sinovac oder Sputnik V die Szene in der so genannten Dritten Welt. Auf diese Weise wird auch ohne großes Bill Gates-Brimborium den ärmeren Ländern schnell und ohne Knebelverträge geholfen. Es geht China und Russland schon aus Gründen der Selbsterhaltung um maximale Schadensbegrenzung. Es geht ihnen auch nicht darum, in der DNA der Menschen herumzuklempnern und den neuen Hybrid-Homunculus zu züchten.
Brasilien zum Beispiel wird regiert vom faschistoiden Ex-Militär Jair Bolsonaro. Der wurde von den USA als neuer Diktator eingesetzt, um das lateinamerikanische Land auf Linie zu bringen. Doch auch Bolsonaro kauft nun exklusiv in China produzierte Impfstoffe in hunderten von Millionen Dosen ein. Aus Dankbarkeit für die kulanten Bedingungen der Chinesen lässt Bolsonaro jetzt das brasilianische Telekommunikationssystem von Huawei ausrüsten (14). Auch im eigenen Land ist China eher zurückhaltend mit den Corona-Impfstoffen. An die annähernd 1.4 Milliarden Chinesen sind bis jetzt gerade einmal 64.98 Millionen Impfdosen verabreicht worden. Alte und sehr kranke Menschen dürfen nicht geimpft werden. Es dürfen überhaupt nur Personen im Alter zwischen 18 und 59 Jahren geimpft werden (15). Hier soll keine China-Verherrlichung betrieben werden. Aber es ist dringend einmal notwendig, die tatsächlichen Relationen klarzumachen. Von der in Großbritannien oder in Israel verübten Impfwut ist weder in Russland noch in China etwas zu spüren. Impfungen sind hier kein Kult, sondern ein punktuell einzusetzendes scheinbar notwendiges Übel. Die Sinnhaftigkeit des Impfens darf natürlich, siehe oben, nach wie vor in Frage gestellt werden.
Kehren wir in unsere Gefilde zurück. Jahrzehntelang haben wir das Gefühl gehabt, in Mitteleuropa verschont zu bleiben von extremen Zumutungen, die in unser Leben eingreifen. Augenblicklich allerdings ist von einer Schonung und einem von Bescheidenheit und Demut getragenen Politikansatz in unseren Breiten nichts mehr zu spüren. Wir sind geschlagen mit einer gleichermaßen großmäuligen wie absolut unfähigen Elite. Einer Elite der drei großen „S“: das Leben dieser scheinbar Erwählten spielt sich nämlich weitgehend zwischen Kreißsaal, Hörsaal und Plenarsaal ab. Eine Anbindung an gesellschaftliche Realitäten findet schon lange nicht mehr statt. Das Denken haben diesen Treibhausgewächsen private Denkfabriken und Unternehmensberatungen abgenommen.
Da wird erst eine komplette „Durchimpfung“ der Bevölkerung angedroht. Dann scheitert die Logistik der Impfstoffe an allen Ecken und Enden. Und dann zeigt sich, dass die vollkommen unausgereiften mRNA-Impfstoffe die Seniorenszene hinwegmetzeln. Dass ganze Belegschaften von Gesundheitsarbeitern sich nach Impfungen krankmelden müssen. Und wie reagieren unsere Eliten auf das totale Desaster? Um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken, beleidigen sie die russische Regierung und verhöhnen den russischen Impfstoff Sputnik V. Da schwallert der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel (haben Sie den Namen schon mal gehört?): „Wir sollten uns nicht blenden lassen durch China und Russland. Beides sind Regime mit Werten, die weniger erstrebenswert sind als unsere eigenen, während sie hochgradig begrenzte Operationen ausführen, die sie aber groß hinausposaunen, weil sie die Stoffe an andere Länder liefern. Europa (!) wird keine Impfstoffe kaufen, die Propagandazwecken dienen.“ (16)
Während die Eurokraten sich derart auf den eigenen Brustkorb trommeln, sind sie hinter den Kulissen längst in Verhandlungen mit dem Gamaleya-Institut und RDIF, um größere Mengen Sputnik V einzukaufen. Ungarn, die Slowakei und auch Tschechien scheren sich schon lange nicht mehr um das dumme Geplapper aus Brüssel und kaufen Sputnik V. Auch die Italiener zeigen klare Kante. „Wenn ein Impfstoff funktioniert und er wird von der Kontrollbehörde genehmigt, ist mir die Nationalität ganz egal. Italien ist bereit für die Zusammenarbeit mit der russischen Regierung.“. So der italienische Gesundheitsminister Roberto Speranza. Im Gespräch ist sogar eine Lizenzproduktion von Sputnik V in Italien (17). Serbien und andere Balkanstaaten kaufen derweil in China ein. Es zeichnet sich immer deutlicher eine Niederlage des mRNA-Kartells unter Leitung von Bill Gates ab.
Deutschlands Politiker haben ihr gesamtes Prestige in genau diese Sackgassentechnologie gesteckt. Und sie haben auch Unmengen von Steuermitteln in diesen gemeingefährlichen Unfug versenkt. Mit jenen Milliardenbeträgen hätte man unser Gesundheitssystem nachhaltig sanieren können. Und das hätte auch müßige Überlegungen über Notrettungen durch Massenimpfungen überflüssig gemacht.
Stattdessen wird weitergeimpft bis kein Arzt mehr kommt. In den völlig ausgeglittenen USA will die Firma Moderna jetzt sogar Menschenversuche an Kleinkindern verüben. 6.750 Babies und Kleinstkinder ab sechs Monaten sollen mit dem hochriskanten mRNA-Impfstoff traktiert werden (18).
Währenddessen zanken sich die EU und Großbritannien über Impfkontingente und über die Einschätzung des britisch-schwedischen Impfstoffs von AstraZeneca. Die Europäische Union, die sich doch immer den freien Welthandel auf die Fahnen geschrieben hat, will jetzt den Pharmafirmen verbieten, Impfstoffe aus dem EU-Raum in andere Weltgegenden zu exportieren (19). Man weiß so langsam nicht mehr, wie man die Hanswurstiaden der EU-Bürokraten überhaupt in geeignete Worte fassen soll.
Als geeignete therapeutische Maßnahmen bieten sich an:
Quellen und Anmerkungen:
hermann ploppa hat auch ein sehr gutes buch über die hintergründe des 2. weltkriegs geschrieben. den 1. weltkrieg haben die satanistischen eliten in england inszeniert, den 2. weltkrieg die amerikanischen. sehr lesenswert...
Rezension aus Deutschland vom 22. Mai 2015 - Meist werden die Wurzeln des nationalsozialistischen Rassenwahnes ausschließlich im völkischen oder alldeutschen Milieu des wilhelminischen Deutschlands verortet. In diesem Werk wird dieser rein provinzielle Blick massiv erweitert. Der Autor weist in seinem Werk nach, dass eine Inspirationsquelle der Nazis die im angelsächsischen Raum schon länger bestehende Eugenik-Bewegung war. Elitäre Eugeniker waren und sind der Meinung, dass man Gesellschaften durch gezielte als Social Engineering bezeichnete Methoden, kontrollieren und steuern sollte und die Menschheit systematisch von schlechten Elementen zu reinigen hat, so dass eines Tages die Welt nur noch von gesunden, starken und leistungsfähigen 'Herrenmenschen' bevölkert wird. Die elitären Eugeniker im frühen 20. Jahrhundert in England und den USA hielten dabei nun einmal den weißen Herrenmenschen für das Non Plus Ultra. Hier war dann auch der Anknüpfungspunkt für die deutschen Nationalsozialisten. Die Anlehnung ging soweit, dass teilweise der 'Nazi-Fachjargon', wie etwas das 'Aufnorden', direkt aus dem englischen Sprachgebrauch der führenden Eugeniker übernomene Übersetzungen sind.
Fazit: Aufschlussreiche Studie über einen bisher vernachlässigten ideengeschichtlichen Aspekt, welcher zur Genese des nationalsozialistischen Ideengebräus entscheidend beigetragen hat. 59 Personen fanden diese Informationen hilfreich
elektroautos dienen vorallem der zerstörung der auto-industrie
Lifestyle-Linke und -Grüne meinen auch hierzulande, mit der Verteuerung der Verbrenner-Treibstoffe sei der Umwelt geholfen. Dabei ist dies nicht nur asozial, sondern auch ökologisch unsinnig.
dieser text fand ich kurz vor dem versenden des letzten NL. deshalb hier nocheinmal. wenn das mehr bekannt wird in der bevölkerung, dann werden elektro-autos schon bald schnee von gestern sein...
Formvollendet, nicht ganz billig, aber umweltfreundlich – wie es heisst. Die Realität ist eine andere: ein Tesla in der Werbung. © Tesla Werbung
«Steckdose schlägt Zapfsäule!» So jubelten Fernseh-Moderatoren kürzlich in den SRF-Nachrichten. Konkret würden nun erstmals mehr elektrisch angetriebene Autos verkauft als Diesel-PWs, berichteten auch andere Medien. Das sei eine sehr gute Nachricht für die Umwelt. Was sicher stimmt, wenn man nur die Abgas- und CO2-Belastung betrachtet – und dies auch nur beim Vergleich der Diesel- und Elektro-Autos. Und es ist ein Minderheitenproblem: Im Juni waren bloss gut 14 Prozent der neu verkauften Wagen in der Schweiz «vollelektrifiziert» – und damit im Betrieb abgasfrei.
Elektroautos: «Eine Katastrophe für die Umwelt»
In den Medien herrscht weitgehend Konsens: Die Zukunft gehört der Elektromobilität. Strom sei «die historische Chance für einen umweltfreundlich motorisierten Individualverkehr», heisst es.
Wenig Verständnis für derlei Euphorie hat ein Mann, der sich mit Mobilität und Antriebssystemen auskennt wie weltweit kaum ein zweiter: Wenn man die gesamte Umweltbelastung (bei der CO2 und Abgase nur einen Teil ausmachen) genau berechne, sei etwa das bekannte Elektroauto der US-Marke «Tesla» ökologisch glattweg «eine Katastrophe», sagt der Bündner Ingenieur Mario Illien. Er stellt fest: «Elektroautos sind keine Lösung für das globale Klima.»
Denn: «Die ganze Effizienz eines Systems ist wichtig, und nicht nur ein Teilgebiet, um das Image zu pflegen und das Gewissen zu beruhigen.» Und noch in den oft betonten «Teilgebieten» sieht es für das Elektroauto vergleichsweise eher schlecht aus: Ingenieur Illien rechnet vor, dass von jener Energie, die zum Laden ihrer Batterien in Elektrizitätswerke einfliesst, die Stromer letztlich gerade mal noch 11 Prozent als Schub über ihre Antriebsräder auf die Strasse bringen. Der viel geschmähte Diesel ist mit über 20 Prozent schon doppelt so effizient. Die Triebwerke der effizientesten Benzinverbrenner bringen es auf 50 Prozent Wirkungsgrad. Es sind die Formel-1-Motoren, bei denen Effizienz über Sieg oder Niederlage im Rennen entscheidet.
Ein Leben für Effizienz und Wirkungsgrad der Autotriebwerke
Im Auto-Rennsport geht es knallhart darum, dass ein möglichst leichter Motor mit möglichst wenig Treibstoff ein Maximum an Leistung auf die Rennstrecke bringt. Der heute bald 72-jährige Illien hat sich sein Leben lang mit dieser Thematik befasst – und seine Erkenntnisse laufend als Konstrukteur in den weltbesten Hochleistungsmotoren umgesetzt. Aktuell gerade für den F-1-Rennstall «Redbull»: Wenn dessen Boliden mit ihren Honda-Motoren nun plötzlich den zuvor führenden Mercedes-Wagen um die Ohren und davonfahren, so hat dieser Erfolg einen Namen: Mario Illien.
Der zurückhaltende und eher bescheidene Bündner hat nach einer Maschinenzeichner-Lehre bei Ems Chemie an der Ingenieurschule Biel Maschinenbau studiert. Schon in jungen Jahren baute er für Simca hocheffiziente und erfolgreiche Rennmotoren. Mit seiner Firma Ilmor (Illien-Morgan) half er schliesslich von Brixworth in Grossbritannien aus den Erfolg von Mercedes in der Formel-1 mitzubegründen – bis hin zum Weltmeistertitel. Heute betreibt der Ehrendoktor der Universität Leeds unter dem Namen «Ilmor Engineering» noch eine kleine Forschungs- und Entwicklungsfirma für Motoren. Aktuell hat er einen neuartigen, äusserst sparsamen Fünftakt-Motor in Erprobung. Den weltgrössten Motorenbauern steht er nebenbei als Berater und Problemlöser zur Verfügung. Jetzt eben gerade für die Optimierung des Turboladers bei den Honda-Triebwerken im Formel-1-Rennstall «Redbull».
E-Mobilität höchstens für die Nische Stadtverkehr
Dabei ist Illien es gewohnt, Detailprobleme ganzheitlich und umfassend anzugehen. So auch bei den Elektro-Autos. Für ihn ist klar, dass Elektrofahrzeuge «höchstens im Stadtverkehr eine gewisse Berechtigung» haben. In einer Nische also, in der vorab gutbetuchte Eliten mit ihren Teslas ihr schlechtes Gewissen (ihres grossen ökologischen Fussabdrucks wegen) beruhigen können. Dabei ist der «hundsmiserable» (Illien) Wirkungsgrad der E-Triebwerke noch das kleinere Problem: «Katastrophal» wird die Ökobilanz der Stromer erst recht bei deren Produktion und speziell wegen ihrer zentnerschweren Batterien.
Die NZZ hat am 17. Juli (S. 57) vorgerechnet, was es schon nur zum Bau der Batterie eines einzigen Tesla braucht: 85 kg Kupfer, 56 kg Nickel, 7 kg Kobalt und 6,6 kg Mangan. Das Blatt rechnet vor: Um die Diesel- und Benzinfahrzeuge schon nur in der Schweiz durch Elektroautos zu ersetzen, «würden 40’000 Tonnen Kobalt benötigt – ein Drittel der jährlichen Weltproduktion». Untertitel des Artikels: «Elektroautos haben eine Schwachstelle: Batterien aus Rohstoffen, die weltweit knapp werden.»
Noch nicht mal 1 Prozent E-Autos – und schon werden Rohstoffe knapp
«Jetzt schon knapp werden», müsste es wohl heissen. Denn mit bloss 10 Millionen E-Autos auf insgesamt 1,4 Milliarden Fahrzeuge ist weltweit unter 140 Motorfahrzeugen nur gerade mal ein einziges ein Stromer. Das sind lächerliche 0,7 Prozent. Derlei ernüchternde Fakten zieht Illien bei seinen Effizienz-Berechnungen in Betracht. Er sagt: Die anderen gut 99 Prozent – also weit über eine Milliarde Autos mit meist noch gut laufenden Explosionsmotoren – lange vor ihrer maximalen Lebensdauer staatlich gefördert durch Elektrowagen zu ersetzen, wäre eine gigantische Verschwendung. Und die Batterieproduktion dafür wäre ökologisch nie tragbar. Denn: «Unsere Ressourcen sind begrenzt und wir sollten ein Interesse daran haben, sparsam und vernünftig damit umzugehen.»
Raubbau, Verschmutzung, Zerstörung von Landschaft, Umwelt und Leben
Batterieautos, die mit 1000 oder noch mehr PS einen einzigen Menschen in knapp 3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen, haben mit solcher Vernunft sicher nichts zu tun. Doch es gibt diese Stromer schon. Mit übelsten Folgen für die Umwelt: «Raubbau, Verschmutzung und die Zerstörung von Landschaften und Leben sollten uns im Zusammenhang mit der Elektromobilität beschäftigen», fordert Motorenbauer Illien. Konkret stellt er fest: «Lithium wird mit Wasser aus dem Gestein herausgespült. Es gibt Vorkommen in Argentinien, Bolivien, Chile oder Peru, also in ziemlich trockenen Gegenden, wo es ohnehin nicht viel Wasser hat. Und nun wird der lokalen Bevölkerung auch noch das Grundwasser für diesen Prozess entzogen. Da wird keine Rücksicht genommen, ganze Täler werden auf den Kopf gestellt.» Und die Batterieentsorgung stellt am anderen Ende der Kette ein weiteres, weitgehend ungelöstes Problem dar: Schon nur von den modischen E-Bikes (im Volksmund böse, aber treffend «Viagra-Velo» genannt) bescherten allein in der Schweiz letztes Jahr 44 Tonnen Altbatterien, die irgendwo entsorgt werden müssen.
Subventionen für die Eliten – Strafsteuer für die Schwächsten.
Angesichts dieser Fakten ist klar: E-Autos können ganzheitlich betrachtet keine Lösung sein für die enormen Probleme, die der überbordende menschliche Individualverkehr inzwischen schafft. E-Mobilität ist höchstens eine partikulare Scheinlösung für begüterte Führungskräfte weltweit. Und die politischen Eliten subventionieren ihnen (und damit sich selber) diese trendige Scheinlösung massiv mit Steuergeldern (siehe Kasten unten).
Gleichzeitig sollen als «marktwirtschaftliche Lenkung» Heizöl und Treibstoff für die gesamte Bevölkerung verteuert werden. Dies ist gleich nochmals Politik der (urbanen) Eliten für die Eliten (die das in ihren dicken Brieftaschen kaum spüren), während die Ärmsten auf dem Land mit ihren kleinen Dieselfahrzeugen die Zeche zahlen müssen. Doch marktwirtschaftlich-freisinnig orientierte Lifestyle-Linke und -Grüne meinen auch hierzulande, mit der Verteuerung der Verbrenner-Treibstoffe sei der Umwelt geholfen. Dabei ist dies nicht nur asozial, sondern auch ökologisch unsinnig. Der Fachmann Illien hält klar fest: «Das Vernünftigste ist immer noch ein Dieselauto.» Das gilt insbesondere für Kleinwagen mit Kat, wenn man sie möglichst lange fährt und immer wieder repariert.
In diesem Punkt der Problematik ist sich der weltberühmte Schweizer Motorenbauer mit der bekannten deutschen Linkspolitikerin Sahra Wagenknecht erstaunlich einig: In ihrem neuen Buch «Die Selbstgerechten» (bei Campus, Frankfurt) schreibt sie im Kapitel «Ehrliche Umweltpolitik, statt Preiserhöhungen und Lifestyle-Debatten», die betroffenen kleinen Leute durchschauten die abgehobene «Umwelt-Politik» sehr wohl: «Es entgeht ihnen nicht, dass die hochtrabende Weltrettungs-Rhetorik am Ende darauf hinaus läuft, dass ihre Heizung, ihr Strom, ihr Sprit, ihr Essen und ihre Urlaube teurer werden sollen.» Und wenn sie dazu überhaupt je etwas sagen können, dann wehren sich diese Menschen halt – wie neulich in der Schweiz beim Volks-Nein zum neuen CO2-Gesetz.
«Dann geht den Häusern das Licht aus»
Sahra Wagenknecht plädiert politisch für ein sparsames «Zwei- oder gar Einliter-Auto», statt «Steuergeld in die Förderung von Teslas und E-Porsches mit schwerem Fahrwerk und grosser Batterie zu versenken.» Illien argumentiert technologisch: «Mir schwebt ein sogenannt serieller Hybrid vor. Also ein Verbrennungsmotor, der im optimalen Wirkungsgradbereich mit synthetischem Kraftstoff Strom erzeugt.» Entscheidend sei dabei, «dass kinetische Energie beim Bremsen und Bergabfahren rekuperiert wird» (wie das bei den Eisenbahn-Lokomotiven teilweise schon geschieht). Also zum Batterieladen verwendet statt in Wärme und Bremsbelag-Abrieb verschwendet wird.
So oder so wäre eine generelle Umstellung auf E-Mobilität schlicht nicht machbar – weder von den Ressourcen her noch für den Strom-Betrieb. Bei gleichzeitigem Verzicht auf umweltschädliche Atom- und Kohlekraftwerke schon gar nicht. Solarenergie ist auch keine breit anwendbare Lösung. Mario Illien rechnet vor: Um ein einziges Elektroauto im Raum Zürich von November bis Februar mit Solarstrom zu laden, wäre eine Anlage mit 175 Quadratmetern Solarzellen nötig (deren Produktion auch wieder «öko-bilanziert» werden müsste). Auf die Frage, wie er denn die Zukunft sehe, wenn alle nur noch Elektrofahrzeuge hätten (und diese jede Nacht neu laden müssten), antwortet er lakonisch: «Das wird sich von alleine lösen. Dann geht am Abend in den Häusern einfach das Licht aus.»
Heutige Hypermobilität ist unhaltbar
Diesel hin oder Strom her, das Grundproblem, um das (fast) alle Politiker und Politikerinnen einen weiten Bogen machen, ist nämlich die völlig exorbitante Mobilität der Menschheit. Das hat der SVP-Bundesrat Adolf Ogi als Schweizer Verkehrsminister schon vor Jahrzehnten erkannt – und so auf den Punkt gebracht: «Äs würd iifach vil z vil dasume gfahre u dasume karret!» Mario Illien sagt es so: «Brauchen wir täglich Lebensmittel aus aller Welt im Regal? Können wir Dinge wiederverwerten oder reparieren? Braucht bald jeder einen SUV?» Die Fragen stellen, heisst eine ehrliche Antwort suchen.
Deutsche Umweltprämie fördert Autoschieberei
Mit der Umweltprämie für begüterte E-Autokäufer wird in Deutschland bereits kräftig Schindluderei getrieben: Das Wirtschaftsministerium in Berlin fördert den Kauf neuer E-Autos mit rund 6000 Euro Subventionen pro Fahrzeug und hat dazu einen «Fördertopf» von 2 Milliarden Euro bereitgestellt. Zusammen mit dem Umweltrabatt des Produzenten von 3000 Euro verbilligt sich so ein neuer «Tesla Model 3» um satte 9000 Euro auf ca. 35’000 Euro. Inzwischen hat das Ministerium schon 1,3 Milliarden Euro zur E-Auto-Förderung ausbezahlt. Nun hat die Sendung «Auto Mobil» auf VOX-TV enthüllt, welche Spielchen findige Autokäufer und Händler mit diesen Subventionen treiben:
Das Förderprogramm für neue E-Autos zu Gunsten gutbetuchter Automobilisten und zur Freude der schlauen Autohändler läuft in Deutschland vorerst bis Ende Jahr 2021. (N.R.)
du manifestierst dir in der krise dein schicklal selber
hier drei texte von niki vogt zur vorbereitung/vorsorge auf die krise. es ist aus der sicht der preper geschrieben - worst case szenario. ich glaube nicht, dass es bei uns so krass kommt...
der tenor an unserem zoom-WS war: wenn es uns glingt in unserer mitte zu bleiben, werden wir eine gute zeit haben, auch in der krise...
Ich hatte Euch, liebe Leser, einmal einen Überblick über das gegeben, was sich gerade vor unseren Augen entfaltet und sehr verdächtig nach einer sich entwickelnden wirtschaftlichen Depression anfühlt. Ein Blick in die Geschichtsbücher und wie es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion oder in Argentinien war zeigt, dass es schon bei den ersten Anzeichen ratsam ist, Vorsorge zu treffen, will man nicht zu denen gehören, die oft vergeblich stundenlang anstehen, um noch etwas im Supermarkt zu ergattern, was dann auch noch das X-Fache des heutigen Preises kostet. Und dann, das haben wir ja schon bemerkt, wird gehamstert. Erinnern wir uns an den ersten Lockdown. Klopapier, Nudeln, Reis, Mehl, Hefe und Desinfektionsmittel waren nicht mehr zu kriegen.
Im Folgenden hat sich jemand mit einschlägiger Erfahrung hingesetzt und für uns Ratschläge und Regeln aufgeschrieben, die für den Fall einer wirklich katastrophalen Entwicklung gelten, wo es dann wirklich ums Überleben gehen könnte. Wie weit man sich auf ein solches, ausgewachsenes Total-Crash-Szenario vorbereiten will und kann, das muss jeder selbst wissen. Da wir aber schon mehrfach danach gefragt wurden, soll es hier einmal erörtert werden.
Wer es nicht weiß: Das Kürzel „SHTF“ steht im amerikanischen für „Shit Hits The Fan“, also „wenn die Scheiße in den Ventilator fliegt“. Das muss man, glaube ich, nicht weiter erklären.
Hoffen wir alle gemeinsam, dass es nicht so weit kommt. Aber im Zweifelsfall ist Wissen und Können besser, als keine Ahnung haben und nichts hinkriegen.
Wie man eine SHTF- Situation übersteht
Vorsorge treffen
Wir stehen kurz vor der Greater Depression, wie es die Finanzwelt sagt. Die Ursachen hierfür sind ein Zusammentreffen mehrerer bekannter Auslöser:
Zum ersten Mal in der Geschichte fallen ein Ende eines Kondratieff-Zyklus und eines Super-Cycles zusammen, wobei zu erwarten ist, dass der jetzige Super-Cycle schneller ablaufen wird, als der letzte. Der letzte Super-Cycle fand 1769 statt, als James Watt sein Patent auf die Newcomenschen Dampfmaschine erhielt. Mit dieser Dampfmaschine war es möglich die effektivere Industrialisierung voranzutreiben und die handwerkliche Sklavenarbeit zu ersetzen. Wie lange dieser Prozess dauerte, sieht man am Amerikanischen Bürgerkrieg 1861 bis 1965, bzw. der internationalen Ächtung der Sklaverei 1919.
Die Abschaffung der Sklaverei führte zu kriegerischen Auseinandersetzungen, da viele Menschen auf ihr Recht auf Sklaven nicht verzichten wollten, zum Teil, weil sie geistig mit der neuen, wirtschaftlicheren Industriezeit nicht mithalten konnten. Diese Konflikte verteilten sich über 150 Jahre, es bleibt abzuwarten, wie und ob sich die Konflikte, die sich heute aufgebaut haben, in einer kurzen Zeitphase entladen.
Das neue Informationszeitalter wurde mit dem Bau des ersten elektrischen Computers 1941 durch Konrad Zuse für die Wehrmacht eingeleitet. Die Big-Tech Giganten von heute, zeigen, wohin die Reise gehen wird. Alle Menschen und Prozesse werden datentechnisch erfasst und ausgewertet werden. Die jetzige Corona-Krise wird diese Transformation zeitlich raffen.
Dass die Industrialisierung, wie wir sie kennen, zu Ende geht, sieht man auch daran, dass durch fehlerhaftes Wassermanagement ganze Landstriche vertrocknen, da die Quellen leergepumpt wurden, während aber in China durch die vielen Stauseen der Monsun immer stärker wird. Dies führt gegenwärtig zu Ernteausfällen weltweit in einem noch nie bekannten Umfang.
Wenn diese Monsunfluten in einigen Wochen auf den maroden Drei-Schluchten-Staudamm treffen, weiß niemand, ob der Damm das überstehen wird. Wenn er brechen sollte, wird das ganze Land darunter, durch das der große Jangtsekiang-Strom normalerweise aus der Talsperre heraus fließt, von einer ungeheuren Flutwelle niedergewalzt, eine Stadt nach der anderen, bis zur Flussmündung. Viele Millionen Menschen würden sterben, viele Städte und Dörfer zerstört, aber auch Industriegebiete, Fabriken, Betriebe aller Art, Felder und Plantagen. Alles was den gigantischen Wassermassen im Weg steht, wird in den Tälern und Städten, die den Jangtsekiang säumen, zerstört. Das ist nicht nur eine Katastrophe für China und seine Menschen. Sondern auch für die westlichen Industriestaaten, deren „verlängerte Werkbank“ China ist. Europa würde sich wundern, was es auf einmal alles nicht mehr zu kaufen gibt und wenn, dann zu ganz anderen Preisen.
Daher ist es wichtig, wichtiger denn je, sich vorzubereiten. Dies betrifft Aktivitäten in vielen Bereichen. Dazu gehören mentale Vorbereitungen (Unangenehme, mögliche Ereignisse mit dem Partner immer wieder durchsprechen und eine gemeinsame Strategie festlegen und geistig durchspielen), wie auch alle Frustpunkte in der Beziehung zu klären. Dazu gehört aber auch, dass man Lebensgewohnheiten hinterfragt und sich zum Sparen zwingt:
Es ist höchste Zeit aktiv zu werden, denn nach der Bundestagswahl wird man die Katze aus dem Sack lassen: Die Corona Politik muss finanziert werden, der Kahlschlag unter den kleinen und mittelständischen Betrieben hinterlässt viele ruinierte Existenzen, die von irgendetwas leben müssen. Die Privatinsolvenzen explodieren im Sommer, das kündigen die MEdien ja schon an. Diejenigen, die noch etwas haben, werden auf die eine oder andere Art kräftig zur Kasse gebeten werden.
Hinzu kommen weltweite Ernteausfälle und vielleicht bricht noch der Drei-Schluchten-Damm in China (siehe oben). Zur Zeit ist dort ungewöhnlich wenig Regen, während es im Frühjahr ungewöhnlich nass war.
Es wird wahrscheinlich eine Massenarbeitslosigkeit kommen, die wiederum eine Bankenkrise und Versicherungskrise auslösen könnte und der Preisverfall bei Immobilien setzt ein, sobald die erste Schicht von Immo-Kredit-Abzahlern die monatlichen Raten nicht mehr stemmen können und verkaufen müssen. Das senkt die Preise, weil die Häuser auf den Markt kommen und schnell verkauft werden müssen. Das wiederum erwischt die zweite Reihe der Kreditschuldner dahinter, die es eigentlich bisher ganz gut geschafft haben, aber deren Haus nun weniger wert ist, als die Kreditsumme, die sie aufgenommen haben, und die Bank will die Wertdifferenz haben. Dann müssen auch hier viele ihr Haus verkaufen, und so sinken die Hauspreise immer weiter und immer mehr Kredite kommen „unter Wasser“.
Und wenn die Banken dann unter Druck geraten? Dann werden die verschwiegenen Gesetze SAG und VAG werden aktiviert – und auch eine Zwangshypothek für Hausbesitzer steht schon im Raum. Das gab es schon einmal nach dem Zweiten Weltkrieg und wurde „Lastenausgleich“ genannt. Das kann sehr leicht wieder kommen.
Die private Krisenvorsorge
Die private Krisenvorsorge umfasst 5 Bereiche. Aber über all diese Bereiche schwebt die Gesundheit, denn ohne Gesundheit ist man nicht überlebensfähig! Die Bereiche sind, nach ihrer Bedeutung gelistet:
Zu beachten ist, dass hierbei drei Phasen überbrückt werden müssen: (Hyper)inflation, Black-out und Unruhen!
Hierbei ist es wichtig, dass man für alle drei Phasen ausreichend Essen, Wasser, Gebrauchsmaterialien, Werkzeug und Kosmetik bevorratet (Siehe Beitrag gestern), bzw. die Beschaffung sicherstellt. Diese Liste zum Ausdrucken und Abhaken soll Ihnen eine Hilfestellung für die persönliche Vorsorge sein:
Hinzu kommt, dass man sich Wissen und Fähigkeiten aneignet. Gusseiserne Pfannen statt PTFE-beschichtete Pfannen. Wie bereitet man eine Dörrgemüsesuppe zu? Wie ersetzt man Industrieklebstoffe mit Mehl oder Gelatine? Wie stellt man Pech und Teer her, wenn man z. B. ein undichtes Dach oder anderes abdichten muss?
Energie ist sehr wichtig. Es reicht nicht, nur Gas, Heizöl, Holz oder Steinkohle einzulagern. Man muss hier unterscheiden nach stromloser und strombasierter Verbraucher. Denn alle verbrauchenden Geräte, die mit Strom betrieben werden, sollten auf die 50Hz-Frequenz überprüft werden. Hierzu notfalls bei den wichtigsten Geräten (z.B. Gefriertruhe) Rücksprache mit den Herstellern halten. Flüssige Treibstoffe sollten wegen der Haltbarkeit des Treibstoffes in Metallkanistern gelagert werden. Benzin benötigt weniger Platz, als Gas, weshalb immer auf benzinbetriebene Alternativen zurückgegriffen werden sollte. Steinkohle (Anthrazit) ist der platzsparendste Energieträger und anders, als z.B. Benzin endlos lagerbar und es gibt keine Vorschriften.
Merke: Außerhalb des Hauses fängt das Überleben an.
Merke: Unbekannte an der Haustür resolut begegnen, notfalls drohen.
Größte Gefahr für Familien: Instabiler Partner
Größte Gefahr im Umfeld: Nachbarn, die wissen, dass man genug Vorräte hat. Nicht zu vertrauensselig sein.
Größte Gefahr für Ihre Finanzen: Staat, Banken und Versicherungen
Die Arbeitslosigkeit stürzt viele Menschen in ein psychisches Problem, was bis zum Auslöschen der Familie führen kann! Daher wird auch verschwiegen, wie viele Menschen sich seit der Corona-Politik umgebracht haben. Es ist sehr wichtig, dass man in der Familie klärt, dass diese Arbeitslosigkeit kein persönliches Versagen darstellt und man gemeinsam gut durchkommen wird! Die anstehenden, durchaus ernsten Probleme müssen gemeinsam gemeistert werden. Wer diese Krise verstanden hat, erkennt, dass Arbeitslosigkeit kein Problem ist, da gerade dann geistige und handwerkliche Fähigkeiten gefordert sind. Mit dieser Verinnerlichung kann man die Krise erfolgreich meistern!
Die wichtigste Frage ist erst einmal: Wie ticken die Nachbarn? Wie verhalten sich die Menschen bzgl. Corona, Impfen und sind sie solidarisch und vernünftig? Verstehen sie, warum diese Krise gekommen ist? Bedenken Sie: Je systemgläubiger und naiver ein Nachbar ist, desto heftiger wird der Fall und anschließende Aufprall aus dem Wolkenkuckucksheim auf den Boden der harten Realität und damit die aus der Orientierungslosigkeit resultierenden Gefahren durch irrationale, vielleicht wütende Verhaltensweisen.
Darüber, dass man vorgesorgt hat, sollte man lieber nach außen schweigen. Sonst kann es leicht passieren, dass hungrige Leute vor der Tür stehen und fordern und in ihrer Not und Wut zu weit gehen, vielleicht sogar gewalttätig werden. Seit 70 Jahren kennen wir in Europa keinen Hunger mehr. Im schlimmsten Fall ist ist sogar mit gewalttätigen Hungeraufständen zu rechnen. In Spanien war es wegen der Corona-EIndämmungs-Politik schon passiert.
Jeder, der dann in Verdacht steht, Lebensmittel zu haben, kann potentiell in Gefahr sein. Daher ist das Schweigen über die eigene Krisenvorsorge angeraten.
Gerade in der jetzigen Zeit ist es wichtig, sein Vermögen sinnvoll einzusetzen und vorzusorgen. Eine Packung Nudeln ist wichtiger als ein neues Auto. Denn der Wert einer Ware und Dienstleistung wird sich dramatisch ändern. Im Jugoslawienkrieg z.B. war der Gegenwert für eine Frau für einen Tag bei einer Dose Corned Beef und der Wert einer Seife lag bei einem Schwein! Daher sollte man sein Geld in Sachwerte investieren und sich ärmer geben als man ist. Denn wer offensichtlich arm ist, muss sich um Neid nicht sorgen.
A) SAG-Gesetz
B) VAG-Gesetz
C) Zwangshypothek
Um sich im Allgemeinen zu schützen, so empfiehlt sich: Pfefferspray, CO2-Feuerlöscher, Verriegelungen, Schlagstöcke, oder besser Autoantennen, Arbeitsschuhe, Fenstergitter, legale Waffen und natürlich Wissen. Der Youtube-Kanal „Active Self Protection“ zeigt auf, wie man sich vernünftig in Gefahrensituationen verhalten sollte. (Altersnachweis ist erforderlich.)
https://www.youtube.com/channel/UCsE_m2z1NrvF2ImeNWh84mw
Wer in der Krise mobil sein möchte, sollte sich überlegen für was und warum. Denn ein Fahrzeug wird Aufmerksamkeit erregen. Nicht nur das: Die Idee zu fliehen, ist meistens nicht gut, wenn man nicht am anderen Ende einen gut vorbereitete und ausgestattete Fluchtburg hat. Glauben Sie nicht, dass sie einfach zu Freunden und Verwandten kommen können, wenn diese sie nicht dazu einladen. Möglicherweise stoßen Sie da auf wenig Begeisterung darüber, dass das Wenige, was da ist jetzt noch mit Ihnen geteilt werden muss. Auch, wenn Sie eingeladen und willkommen sind: Wer mit dem Auto in solchen Zeiten fährt, sollte am besten ein unattraktives Fahrzeug besitzen, zum Beispiel max. aus 80er Jahren und idealerweise ein Diesel. Und es muss genug Reservetreibstoff mitgeführt werden, um garantiert das Ziel ohne große Zwischenstopps zu erreichen. Wer offensichtlich sein wertvollstes Hab und Gut eingepackt hat, um irgendwohin zu fliehen, ist geradezu eine eine blinkende, leuchtende Einladung an Kriminelle für einen Raub. Die Polizei und Sicherheitskräfte sind in diesen Zeiten dermaßen überfordert, darauf können Sie nicht zählen. Daher sollte das Fliehen mit einem Fahrzeug nur die letzte Überlebensoption darstellen.
Die gegenwärtige Elektromobilität hat vielen Menschen die Mobilität geraubt, da diese ohne Strom nur mit sehr hohem Kraftaufwand bewegt werden können. Zudem sind diese für den Transport hoher Lasten ungeeignet. Daher empfehlen sich alte Fahrräder bis aus den 60er Jahren, DDR-Fahrradanhänger und gute Arbeitsschuhe, die auch noch wegen ihrer Stahlkappe einen gewissen Verteidigungsschutz bieten.
Sollte zweckdienlich und strapazierfähig sein! Arbeitskleidung, Winterkleidung, und lieber arm als gut versorgt aussehen. Armeekleidung, NVA Stiefel, Unterhosen, Strümpfe.
Die Maxime lautet: Unattraktiv und unauffällig, praktisch und solide im gesamten, äußeren Auftreten. Nichts, was irgendwer haben will. So unsichtbar, wie möglich sein. Jedes Auffallen provoziert entweder Kriminelle oder macht die Sicherheitskräfte aufmerksam auf Sie oder Leute, die Sie anbetteln.
Seien Sie aufmerksam. Beobachten Sie, was um sie herum geschieht, ohne dass man es Ihnen anmerkt. Wer frühzeitig versteht, dass sich eine unangenehme Situation entwickelt, kann sich noch rechtzeitig unauffällig daraus entfernen. Am besten ist, Sie gehen bei anstehenden Besorgungen zusammen mit mehreren Personen, auf die Sie sich verlassen können und die sich der Lage entsprechend intelligent verhalten.
Hoffen wir, dass es nicht zu schlimm kommen wird und wir es alle gut überstehen.
Gestern habe ich die Situation ein wenig beschrieben, heute kommen wir dazu, was man jetzt im Vorhinein, wo noch alles da ist, tun kann. In erster Linie natürlich für das Überleben sorgen und Vorratshaltung betreiben. Die Bundesregierung hat hier zum Beispiel eine gute Seite ins Netz gestellt. Eine persönliche Checkliste kann man herunterladen und ausdrucken – so dass man immer nachschaun kann, was noch – oder wieder fehlt. Auch die öffentlich-rechtlichen Sender machen immer wieder einmal darauf aufmerksam. Der NDR gibt sogar Tipps zum Haltbarmachen von Lebensmitteln.
Das sind schonmal ganz gute Anhaltspunkte. Aber wer sich richtig informieren will, der sollte sich den Hardcore mal geben und eine Untersuchung des „Büros für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag“ durchlesen. Schlaflose Nacht garantiert, kann man da nur sagen. Diese Arbeit stammt aus 2008, da waren die Stromkraftwerke noch ziemlich zuverlässig. Wir sind heute noch viel näher an einem flächendeckenden Blackout, als damals. Insbesondere, wo immer mehr Stromer auf den Straßen fahren und immer weniger Backbone-Kraftwerke das Netz stabil halten müssen.
Wie gestern schon geschrieben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch wir in Deutschland Nachschubmangel, Ausfälle von Lieferketten und leere oder nur noch teilweise bestückte Supermarktregale sehen werden.
Wer auf dem Land lebt, einen großen Garten hat, sein eigenes Gemüse, Obst, Kartoffeln, Korn, eigene Hühner und Eier hat, ein paar Kaninchen die zur Not als Fleischlieferanten dienen und zwei Milchbauern um die Ecke sowie befreundete Jäger, der muss sich da keine Sorgen machen. Ein Raff- und Leseschein für Waldspaziergänge zum Holz sammeln kostet nur wenige Euro im Jahr (bisher jedenfalls) und ein Kaminofen sorgt dafür, dass zumindest ein Raum angenehm warm zu halten ist. Die meisten Krisenratgeber empfehlen deshalb für eine halbwegs autarke Lebensweise die Flucht aufs Land.
Für viele Menschen ist diese Art der Vorsorge allerdings finanziell nicht machbar. Daher ist es notwendig sich auch damit zu befassen, wie man im Ernstfall auch in der Stadt eine Weile überleben kann. Je nach Art der Krise, kann man unter Umständen in seinen eigenen vier Wänden bleiben. Die vertraute Umgebung ist der beste Ort, an dem man sich im Krisenfall zurückziehen kann. Man muss allerdings darauf eingestellt sein, dass weder Strom noch Telekommunikation funktionieren. Auch die Supermärkte sind geschlossen und bereits nach 48 Stunden leergehamstert. In dieser Situation sind 5 entscheidende Dinge überlebenswichtig:
-Wärme
-Trinken
-Essen
-Hygiene
-Sicherheit
Ein guter Mix aus materieller Vorsorge und dem Wissensschatz, der einen durch die Krise begleitet sind ohne größere finanzielle Aufwendungen im vornherein umsetzbar. Man muss es nur tun!
Wärme
Der Mensch verhungert nach 3 Wochen, verdurstet nach 3 Tagen, erfriert aber bereits nach 3 Stunden. Viele Menschen unterschätzen oft die Gefahr der Kälte. Bereits eine leichte Unterkühlung kann auch in Sommernächsten bereits zu einem Teufelskreislauf werden, denn schon eine Absenkung der Körpertemperatur um 2 Grad führt zu einer Kälteidiotie. Ab diesem Zeitpunkt sind Sie nicht mehr in der Lage richtige Entscheidungen zu treffen. Auch in der eigenen Wohnung droht schnell eine Auskühlung, sollte die angeschlossene Heizung nicht mehr funktionieren, was im Falle der Krise zu erwarten wäre. Abhilfe hierbei kann ein Kaminofen schaffen, der sich allerdings nicht in jede Etagenwohung integrieren lässt. Wenn es allerdings um das Überleben geht, sollten Sie nicht davor zurückschrecken, einfach ein Loch in die Wand zu hauen für das Abluftrohr. Einfacher und effizienter ist eine „Küchenhexe“.
Oma hat noch darauf geschworen, denn die kleine Einheit bietet nicht nur Wärme, sondern ist gleichzeitig noch der perfekte Küchenherd. Dieses Gerät ist nämlich multifunktional – eine Heizung mit integriertem Backofen und Herdplatte. Meistens ist sogar noch ein Wasserbehälter mit drin, wo das Herdfeuer ständig einige Liter Wasser heiß hält.
Trinken
Kein Strom – kein Wasser. Wer in der Krise seinen Wasserhahn aufdreht wird sich über den Luftzug wundern, der für einen kurzen Moment daraus zischt. danach tut sich nichts mehr, denn die Pumpkraftwerke benötigen Strom und ist dieser weg, kommt auch kein Wasser. Was also tun? Natürlich kann man sich im Vorfeld einen Wasservorrat anlegen. Hierfür gibt es verschiedenste Möglichkeiten der Einlagerung. Wichtig ist eine dunkle Lagerung, um Algenbildung zu vermeiden.
Wasser lässt sich über längere Zeiträume gut auf Vorrat halten, benötigt allerdings auch ein bisschen Platz. Zwei Liter pro Person und Tag sind ein guter Wert. Ewig wird so ein Wasservorrat allerdings nicht reichen, denn er wird nicht nur fürs Trinken benötigt, sondern auch für Hygiene und Kochen. Längerfristig benötigt man also eine Wasserquelle. Idealerweise hat man einen eigenen Brunnen – in der Stadt ist dies allerdings eher selten der Fall.
Abhilfe schafft hier ein Wasserfilter, der es ermöglicht, auch Schmutzwasser als Quelle zu erschließen. Egal ob aus Pfützen, Badeseen, Regenwasser oder Abwasser, mit einem Filtersystem können Sie sich dieses Wasser zu Trinkwasser aufbereiten. Auch kleine Keramik-Aktivkohlefilter können schon tausende Liter Trinkwasser herstellen. Wichtig: Nicht gleich das stark verschmutzte Wasser mit allen Schwebteilchen in den Filter geben, der sottet dann schnell zu. Besser ist es sich einen Metall-Kaffeefilter anzuschaffen. die haben feine Löcher in der stabilen Metallfolie, meistens zwei Filter ineinander, einen gröberen Vorfilter innen und einen sehr feinen außen. Der ist immer einsatzbereit, geht nicht kaputt, eine einmalige Anschaffung. Das so vorgefilterte Wasser dann noch durch den Keramik-Aktivkohlefilter gedrückt, und es ist glasklar.
Essen
Ein Lebensmittelvorrat bestehend aus Notnahrung kann über die ersten Tage, vielleicht sogar zwei Wochen der Krise hinweghelfen. Spaß macht diese Kost nicht, richtig lecker ist anders und gesund ist das auf Dauer auch nicht – und obendrein auch teuer. Wesentlich besser sind Konserven aller Art, Schwarzbrot in Dosen, das sich lange hält, Nudeln und Reis.
Denn dauert die Krise länger an, knurrt bald der Magen und man will etwas „Anständiges“, was auch halbwegs schmeckt. Hier kann ein fundiertes Wissen über Wildpflanzen und Früchte weiterhelfen. Hat man Nudeln oder Reis, kann man eine die garen, in eine Pfanne tun, mit etwas Öl anbraten und das ganze mit jungen Brennesselblättern, jungen Löwenzahnblättern, Feldrauke (Rucola), Bucheckern, Haselnüssen, Pilzen (genau kennen!), Bärlauch etc. zu einem sogar richtig leckeren Gericht verarbeiten. Auch ein süßer Reis mit gesammelten Bromberen, Himbeeren oder wilden Erdbeerchen ist auch lecker und hebt die Stimmung wieder deutlich.
Aber nicht nur bei der überlebenswichtigen Ernährung kann das Wissen um die Wildpflanzen nützlich sein, denn viele Pflanzen sind außerdem als Heilpflanzen bekannt. Hat man bisher gänzlich auf Fleisch verzichtet oder führt sogar einen veganen Lebensstil, so kann man definitiv sagen, dass ein Überleben im Ernstfall und über längere Zeit kaum ohne tierische Nahrung möglich ist. Es gibt zuwenig Eiweißquellen. Auch in der Stadt kann man auf seinem Balkon im Notfall Tiere halten, welche einem mit tierischen Produkten versorgen. Hühner zum Eierlegen und Hasen als Fleischlieferant sind unschlagbar!
In dem Vortrag oben (Video) verrate ich Euch viele weitere nützliche Tipps, die ein Überleben in der Stadt sichern können.
Lieber Leser, die Vorwarnungen, dass wir in eine Inflation und Depression rutschen haben sich bewahrheitet. In China gibt es schon Mangel und starke Nachschubprobleme bei allen möglichen Waren. Die haben dort nicht ohne Grund noch alles abgeräumt auf dem Weltmarkt, was noch zu kriegen war. Und Großbritannien hat bereits massive Engpässe, die mit dem Brexit und der Covid-Delta-Variante begründet werden. Wegen des Brexits stehen all die LKW-Fahrer in ewiglangen Warteschlangen und können wegen der Einfuhrzölle nicht mehr reibungslos auf die Insel. Das Problem wäre zu lösen, aber man will es offensichtlich nicht. Womöglich würgt man das Ganze auch vonseiten der EU ab, die Großbritannien ihre Verstimmung über den Austritt spüren lassen will. Jedenfalls beginnt im Vereinten Königreich schon eine Nahrungsmittelknappheit sichtbar und spürbar zu werden.
„Die wirkliche Krise bei der Nahrungsmittelversorgung beginnt jetzt„, sagte Shane Brennan, CEO der Cold Chain Federation. „Überall, wo man in eine Lieferkette schaut, gibt es Probleme. Lebensmittel werden bereits jetzt nicht schnell genug in Supermärkten aufgefüllt, und das nicht nur wegen der Logistik, sondern auch wegen mangelnder Produktion.“
Die britische Site inews schreibt:
Aufgrund des „verzweifelten Mangels“ an Lkw-Fahrern tauchen in den Supermarktregalen Lücken auf – ein Problem, das die Lebensmittelpreise wahrscheinlich in die Höhe treiben wird. Haufen von frischen Produkten werden auf Deponien landen, und einige Waren verschwinden aus den Läden, weil bis zu 65.000 Lkw-Fahrer (Lkw) fehlen. Die „eskalierende Krise“ werde sich auf die Lieferungen von Obst und Gemüse bis hin zu Milch und Käse auswirken, warnte der Chef eines führenden Produktionsunternehmens. (…) Das alles verkürzt die Haltbarkeit der Produkte oder die Lebensmittel erreichen ihr Ziel bereits in verdorbenem Zustand.
Selbst die sonst disziplinierten Briten lassen ihren Zorn über leere Regale und den Mangel an Lebensmitteln – oder verdorbene Ware an den Mitarbeitern der Supermärkte aus. Das, was man noch bekommt, ist erheblich im Preis gestiegen, weil die Spediteure die Löhne für die LKW-Fahrer stark anheben und sich gegenseitig die Fahrer abwerben, Das schlägt sich natürlich in den Preisen nieder, denn die Spediteure verlangen die höheren Preise von den Herstellern, die ebenfalls kaum eine Wahl haben, als jeden LKW zu buchen, dessen sie habhaft werden können – wenn sie nicht riskieren wollen, dass die Lebensmittel verderben. Und so kommt die Preisinflation beim Verbraucher sehr schnell an. Wer da nicht mithalten kann, hat verloren. Mancher arme Rentner wird nicht wissen, wovon er leben soll.
Wer des Englischen mächtig ist, kann sich das hier ansehen:
Die weltweiten Versorgungsprobleme verschärfen sich stetig, ob es Großbritannien ist oder China, das mit neuen Covid-19-Maßnahmen argumentiert und die Häfen lahmlegt. Das Handelsblatt schreibt:
Der Welthandel leidet nach Beobachtungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) weiter unter gravierenden Störungen im Container-Schiffsverkehr. Im Zentrum stehen Häfen am südchinesischen Meer, wo Corona-Infektionen für Terminalschließungen und entsprechende Verzögerungen gesorgt haben. „Die Anzahl wartender Containerschiffe im chinesischen Perlflussdelta nimmt rasant zu“, berichtete das IfW am Dienstag. „In den vergangenen vier Wochen hat der Hafen Yantian nur gut 40 Prozent der üblichen Containermenge verschifft. Auch den Hafen von Shenzhen verlassen weniger Container als üblich. (…) Der Stau im chinesischen Hafen Yantian gilt in der Schifffahrtsindustrie inzwischen als größeres Problem als der einwöchige Stau am Suezkanal, der Ende März durch die Havarie des Containerfrachters „Ever Given“ verursacht worden war.
Man verspricht, dem Warenstau Abhilfe zu schaffen, aber das wird wahrscheinlich nur vorübergehend sein.
Hier ein sehr gutes Video von einem Insider, der immer auf dem neuesten Stand ist und informiert.
Die Unternehmer, Produktionsfirmen und Spediteure mögen so findig sein, wie sie wollen, der Sand bleibt im Getriebe und erhöht die Kosten. In Großbriatnnien werden wegen des Fahrermangels sogar große Lebensmittelbestände vernichtet.
China dagegen kaufte im Mai Rekordmengen an Mais aus den USA auf, was für Ernteprobleme in China spricht. Genaue Infos gibt es nicht, da das chinesische Analystenhaus Cofeed zum Schweigen gebracht wurde und keine Daten mehr liefert, zeigt Jan Kneist in seinem ersten Video.
Auch in den USA wird die Knappheit spürbarer, denn die Unternehmens-Lagerbestände habe neue Tiefstwerte erreicht. Auf die Verbraucher kommen weltweit höhere Preise zu, die die Geldumlaufgeschwindigkeit und Inflation schmerzhaft erhöhen werden.
Deutschland wird auch nicht als eine einsame Insel der Seligen davon verschont bleiben und offensichtlich soll es das auch nicht. Denn die Verknappungen sind eindeutig hausgemacht, die Wirtschaftszerstörung durch die Corona-Eindämmungsmaßnahmen wären nicht nötig gewesen, der Bruch der Lieferketten vermeidbar.
Das ist auch durchaus logisch. Nach der Krise des Weltfinanzsystems wäre normalerweise dasselbe zusammengebrochen und die Weltwirtschaft und das Weltfinanzsystem wäre schwer dezimiert worden. Viele, besonders die Kapitalsammelbecken und die Milliardäre dieser Welt hätten auch schwer Federn lassen müssen. Das musste vermieden werden. Also „retteten“ die Staaten die Banken und verschuldeten sich, so dass sie heute selbst eigentlich alle mehr oder weniger bankrott sind. Es fällt nur nicht auf, weil das Kreditgeld zu Nullzinsen sprudelt. Da kann man großzügig Kredite aufnehmen und Schulden generieren, die vielleicht – aber nur vielleicht – in zehn oder zwanzig Jahren zurückzahlen müsste. Und irgendwo denkt jeder „Wenn nicht sowieso alles zusammenbricht und kein Hahn mehr danach kräht“.
Nur geht das eben nicht unendlich lange so. und im Hintergrund haben die wirklich Mächtigen, die die Werkzeuge für die Stellschrauben in der Hand haben und damit umzugehen wissen, die Bühne schon bereitet, so dass ihnen nicht viel passiert. Aber die normalen Menschen die Zeche zahlen müssen. Warum wohl kaufen die Zentralbanken Gold, wie verrückt?
Wir werden uns darauf einrichten müssen, dass das, was das World Economic Forum (WEF) so ungemein hellsichtig für die nächsten Jahre „prophezeit“, auch Wirklichkeit wird.
Wer klug ist, bereitet sich darauf vor. Das geht von Vorräten, wie sie die Bundesregierung empfiehlt über eine Reserve von Silber und Gold als Zahlungs-/Tauschmittel über die weitgehende Unabhängigkeit von Strom und Wasser aus der Leitung und Gas- oder Ölheizung. Man wird auch möglicherweise die eigenen Eltern oder Kinder aufnehmen müssen, denn, wie wir erfahren, explodieren die Privatinsolvenzen. Angesichts explodierender Baukosten und Lebenskosten werden viele an ihrem Hausbau in den Ruin getrieben und müssen das halbfertige Haus verkaufen, was die Hauspreis talwärts schickt. Da werden viele Kredite unter Wasser kommen. Dann ist nicht nur das Haus weg, sondern auch noch ein Haufen Schulden übrig. Bei den Verwandten einzuziehen ist dann die einzige Option, das noch irgendwie durchzustehen.
Von Kaspar Sachse
Am 12. Juli verkündete Emmanuel Macron die Impfpflicht für alle Mitarbeiter des Gesundheitssektors sowie den Zwang zur Vorlage eines elektronischen "Gesundheitspasses", der Aufschluss über eine Impfung, eine überstandene Erkrankung oder einen negativen Corona-Test gibt, in zahlreichen Gebieten des öffentlichen Lebens. Die Tests sollen demnächst auch noch selbst bezahlt werden – um so den Impfdruck zu erhöhen. Wer sich weigert, für den fallen Restaurantbesuche, der Zutritt zu Schwimmbädern, aber auch zu öffentlichen Gebäuden und das Reisen per Fernzug demnächst weg.
Ein Sturm der Entrüstung gegen die Impfpflicht
Seitdem laufen die Franzosen Sturm dagegen – von deutschen Qualitätsmedien lange weitestgehend unbeachtet. In ganz Frankreich gingen allein am vergangenen und an diesem Samstag nach offiziellen Abgaben jeweils 160.000 Demonstranten gegen die für bestimmte Berufsgruppen verpflichtenden Corona-Impfung und die Ausweitung des Gesundheitspasses auf die Straße. Dabei kam es immer wieder zu massiven Auseinandersetzungen mit einer hochgerüsteten Polizei. Im französischen Département Drôme sind am letzten Samstag mehrere Tausend Ärzte und Mitarbeiter eines Krankenhauses in den Streik getreten, um gegen die beschlossene Impfpflicht für Gesundheitspersonal zu protestieren.
Doch wie konnte es im Land von "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" überhaupt so weit kommen?
Rückblick: Harter Lockdown 2020
Bereits Mitte März verkündete Macron: "Wir sind im Krieg!"
Mehrfach wiederholte Macron in seiner Fernsehansprache am 16. März 2020, zwei Tage bevor Angela Merkel "solidarisches Handeln" und die "Schicksalsgemeinschaft" beschwor, diese Worte angesichts der bevorstehenden "Corona-Krise". Das Coronavirus bezeichnete er als "unsichtbaren, nicht greifbaren Feind", gegen den alle Franzosen sich im "nationalen Zusammenhalt einzureihen" hätten.
Dann folgte der härteste Lockdown in Europa. Fußgänger und Autofahrer wurden verpflichtet, eine Reisegenehmigung einzuholen, die der Polizei an den Kontrollpunkten in ganz Frankreich vorgelegt werden musste. Sich im Freien aufzuhalten sollte nur noch für "wesentliche Aufgaben" wie Fahrten zum Arzt, zur Apotheke oder zum Discounter erlaubt sein. Sport oder Spaziergänge konnten einmal am Tag, maximal eine Stunde und höchstens einen Kilometer um das eigene zu Hause erfolgen. Anders als im föderalen Deutschland wurde im ganzen Land gleich hart durchgegriffen – unabhängig vom R-Wert, der Inzidenz oder der Zahl der Neuinfizierten. Auf allen Kanälen laufende Szenen aus Intensivstationen erstickten fast jegliches Protestgeschehen.
Für die Zeit nach der Gesundheitskrise rechnete Macron mit einer "nie dagewesenen Finanzkrise, einer echten Wirtschaftskrise", die er mit Milliarden an Steuergeldern und Bankkrediten für angeschlagene Unternehmen bekämpfen wolle.
In den seit Macrons Ansprache vergangenen fast anderthalb Jahren gab es in Frankreich in der von der WHO ausgerufenen Pandemie bis zum 22. Juli 2021 insgesamt 5.933.510 mittels PCR-Test bestätigte Infektionen sowie 111.587 Todesfälle, die nach offiziellen Angaben mit oder an dem Virus starben. Frankreich hat über 67 Millionen Einwohner.
Macrons Werdegang
Schaut man sich den Werdegang des 2017 mit vorgeblich liberalen Positionen in das Amt des französischen Präsidenten gelangten 43-Jährigen an, überraschen dessen Aussagen und Positionen in der "Corona-Krise" und darüber hinaus wenig. Als Sohn eines Ärzteehepaares wuchs er ohne jegliche materiellen Sorgen auf.
Die Aufnahmeprüfung für die Elitehochschule École normale supérieure in Paris hatte er zweimal nicht bestanden, ehe er beim zweiten Anlauf an der Verwaltungshochschule École nationaled’administration in Straßburg zum Zuge kam, Zweitbester seines Jahrgangs wurde und später zahlreiche Freunde aus dem Studium für seine Präsidentschaftskampagne begeistern konnte – schon Jahre vor Macron war kritisiert worden, dass höhere Beamte und Politiker in Frankreich fast immer aus einer kleinen, wohlhabenden Schicht und einer Handvoll Elitehochschulen – allen voran der "ENA" – stammen, die den Blick auf die Gesamtbevölkerung und deren Interessen längst verloren haben.
Mit seinem Abschluss in der Tasche wurde Macron ab 2005 direkt als Finanzdirektor im öffentlichen Dienst bei der Inspection des Finances, der wichtigsten Abteilung des Finanzministeriums, installiert. Dort knüpfte er unter anderem Kontakte zu Jacques Attali, vielleicht der einflussreichste neoliberale Wirtschafts- und Finanzkenner Frankreichs, der vor Macron bereits die Präsidenten François Mitterand, Jacques Chirac, Nicolas Sarkozy und François Hollande beraten hatte. Mit Bezug auf die Schweinegrippepandemie äußerte sich Attali im Jahr 2009:
"Die Geschichte lehrt uns, dass sich die Menschheit nur dann signifikant entwickelt, wenn sie wirklich Angst hat: Sie baut dann zuerst Abwehrmechanismen auf; manchmal unerträglich (Sündenböcke und Totalitarismus); manchmal zwecklos (Ablenkung); manchmal wirksam (Therapeutika, ggf. Aufhebung aller bisherigen moralischen Prinzipien). Dann, wenn die Krise vorbei ist, transformiert sie diese Mechanismen, um sie mit der individuellen Freiheit zu vereinbaren und in eine demokratische Gesundheitspolitik einzubeziehen. Der Beginn der Pandemie könnte eine dieser strukturierenden Ängste auslösen.
- Institut Montaigne, Rothschild, Nestlé, Sanofi, Pfizer
Nach seiner Tätigkeit für den Staat wechselte Macron zur wohl größten neoliberalen Denkfabrik Frankreichs, dem Pariser Institut Montaigne. Wieder traf er dort auf Attali und zusätzlich auf Serge Weinberg, den späteren Präsidenten von Sanofi, dem größten französischen Pharmahersteller.
Durch Attali wurde er 2008 mit nur 31 Jahren als Investmentbanker bei der Pariser Investmentbank Rothschild & Cie. vorgestellt und verpflichtet. Im Jahr 2012 spielte Macron eine führende Rolle beim Kauf der Säuglingsnahrungssparte des US-Pharmakonzerns Pfizer durch den Nahrungsmittelkonzern Nestlé für 11,9 Milliarden US-Dollar und stach dabei den Konkurrenten Danone aus. Auch für Macron lohnte sich der Deal: Er erhielt eine siebenstellige Provision.
Danach wechselte er wieder in die Politik und wurde 2014 Wirtschaftsminister unter Hollande. In wenigen Jahren schaffte es Macrons "Reformkurs", mit der klassischen sozialdemokratischen Wirtschaftspolitik zu brechen. Hier zeigen sich deutliche Parallelen zu rot-grünen Agenda 2010 in Deutschland. Die parteilinken Sozialdemokraten in Frankreich bezeichneten Macrons Reformen als "Geschenk an die Bosse". Etwa ein Jahr vor den anstehenden Präsidentschaftswahlen gründete Macron 2016 seine eigene Partei En Marche und trat wenige Monate später als Wirtschaftsminister zurück. Glänzend schafften es die französischen Medien, Macron als Retter vor der "blonden Bestie" Marine Le Pen zu stilisieren – auch die deutsche Presse tat ihr Bestes dafür.
Die französische Linke wurde dadurch aber ebenfalls geschwächt, ein Stimmungsbild darüber findet sich in Didier Eribons Bestseller "Rückkehr nach Reims", das die Entwurzelung der französischen Arbeiterschaft durch den neoliberalen Globalismus – und ihre Hinwendung nach rechts – hervorragend analysiert. Ob Hollande oder andere bekannte Mitglieder der Sozialistischen Partei – sie alle warfen Macron vor, deren Werte verraten zu haben, und dass er "keine Grenzen kenne" (Manuel Valls).
2017 gewann Macron die Wahl zum Ministerpräsidenten gegen Le Pen in der Stichwahl. Er steht seitdem besonders für eine Deregulation des Marktes und der Unternehmen, lehnt direkte Demokratie ab und wirkt verstärkt auf einen Ausbau der EU-Institutionen – besonders den Ausbau der sogenannten Transferunion, also der "Vergemeinschaftung von Schulden" – hin.
In der FAZ findet sich 2019 eine interessante Besprechung des Buches "Opération Macron", verfasst vom ehemaligen Programmdirektor des öffentlich-rechtlichen Senders France 2 Eric Stemmelen. Es ist ein aufrüttelnder Bericht über Macrons Wahlkampf und seine medialen Helfer. Dort heißt es:
"Die Medien, so die These des Autors, haben das Drehbuch zu Emmanuel Macrons Machtübernahme geschrieben. Sie gehören zehn Milliardären, deren TV- und Radiosender einen Marktanteil von über fünfzig Prozent erreichen. Bei den Tageszeitungen kontrollieren sie neunzig Prozent der Auflage."
Stemmelen nennt das eine mediale "Oligarchie", die Macron seit seinem Antritt als Wirtschaftsminister mit der Unterstützung der Eliten des Landes aufgebaut habe – und deren Interessen er vertrete. Weiter wird in dem Buch dargestellt, wie Macrons Konkurrenten, Alain Juppé sowie François Fillon, die gute Chancen auf das Präsidentenamt hatten, mit medialen Kampagnen politisch kaltgestellt wurden.
Macron als lupenreiner Globalist
Die für einen so jungen Präsidenten steile Karriere Macrons hat also viele mächtige Helfer vorzuweisen. Die französische Verwaltungselite, Big Money und Big Pharma sowie die Medien und jede Menge Ehrgeiz haben Macron zu dem gemacht, was er heute ist: Ein lupenreiner Globalist, der gerne per Dekret im Alleingang und am Parlament vorbei wichtige Gesetze wie eine Rentenreform oder die Impfpflicht durchboxt, hat es mit viel Ehrgeiz geschafft, die Interessen einer superreichen Elite seines Landes wie nie zuvor auszubauen.
So hat Frankreich im Mai dieses Jahres nach den USA die meisten Multimilliardäre unter den Top 30 der größten Vermögen der Welt vorzuweisen – mehr als Deutschland oder China. Diese Entwicklungen haben ein sozial, kulturell und politisch zutiefst gespaltenes Land noch weiter polarisiert, als das bereits vor Macron der Fall war. "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" war gestern – heute dirigiert nur noch einer.
RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
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Die gut informierte US-Seite „Zerohedge“ hat ein paar sehr interessante Daten aus dem Impf-Musterschüler Israel veröffentlicht. In Israel, wie in Großbritannien sind doppelt Geimpfte wesentlich stärker von einer Infektion mit der Delta-Variante von Covid bedroht. Die Regierung sieht sich sogar genötigt, wieder strenge Abriegelungsmaßnahmen zu ergreifen. Hier die deutsche Übersetzung:
In Israel haben inzwischen 65% der Menschen mindestens eine Dosis des Corona-Impfstoffs erhalten. Sechzig Prozent der Bevölkerung sind vollständig geimpft. Dennoch steigt die Zahl der Corona-Infektionen sprunghaft an. Dies wird auf die „Delta-Variante“ zurückgeführt.
In Israel sind es vor allem geimpfte Menschen, die sich mit dieser „Variante“ infizieren. Die Hälfte der infizierten Erwachsenen ist mit dem Pfizer-Impfstoff vollständig geimpft. Dies sollte zu mehr als 90% wirksam gegen Corona sein. Pfizer und Moderna arbeiten bereits an „Auffrischungsimpfstoffen“, die gefährdete Menschen langfristig vor Corona „schützen“ sollen.
Verschärfung der Regeln
Ran Balicer, Leiter eines Komitees, das die israelische Regierung in Sachen Corona berät, sagte, dass etwa 90 Prozent der Neuinfektionen durch die „Delta-Variante“ verursacht werden.
Inzwischen werden auch in Israel, das als „Impf-Champion“ gepriesen wird, wieder Maßnahmen ergriffen. Israelis müssen in Innenräumen wieder Mundschutz tragen und die Einreisebestimmungen wurden deutlich verschärft. Experten fordern sogar die Wiedereinführung des gefürchteten grünen Passes. Dieser Ausweis ermöglichte geimpften Personen den Zugang zu z.B. Restaurants oder Fitnessstudios.
„Das am meisten geimpfte Land der Erde (zwei Dosen) leidet jetzt unter unkontrollierten Coronaausbrüchen und wird wieder anfangen zu mucken. All diese geimpften Menschen hatten also die Nachteile und Risiken ihrer genetischen Veränderung, aber nicht die Vorteile. Vorhersehbar“, schreibt der Enthüllungsjournalist Patrick Savalle.
„Was hier vor sich geht, ist, dass geimpfte Menschen einfach wieder Corona bekommen. Die Impfstoffe wirken nicht“, betont er.
Übersetzt aus: ISRAEL SEES EXPLOSION OF CASES IN VACCINATED PATIENTS CAUSED BY „DELTA“ VARIANT
Wir hören hier und da von Impftoten, die offiziellen Zahlen sind erschreckend genug. Aber, so heißt es, im Verhältnis seien es doch nur relativ wenige, die an der Impfung sterben. Im Promillebereich eben. Aber gleichzeitig lesen wir bei den Fällen, wo es alles sehr stark nach einem durch die Impfung induzierten Tod aussieht, dass man den Fall erst einmal untersuchen müsse, es könne schließlich auch ein zufälliger zeitlicher Zusammenhang sein.
Kurz, es entsteht der dringende Eindruck, dass jeder, der UNGEIMPFT stirbt, ein Corona-Toter ist, wenn er im letzten Monat positiv getestet war (wobei es viele falsch-positive Testergebnisse gibt), auch dann, wenn er an einem Verkehrsunfall stirbt. Wer nicht eindeutig frisch negativ getestet war und überhaupt keine Symptome und auch keinen Kontakt mit jemandem mit Symptomen hatte, der landet schnell als Corona-Opfer in der Statistik.
Stirbt jedoch ein GEIMPFTER, muss erst bewiesen werden, dass er an der Impfung starb und nicht an etwas anderem. Sogar junge, gesunde Menschen, Männer und Frauen im besten Alter und bisher kerngesund, sind lediglich im „zeitlichen Zusammenhang“ verstorben, wenn nicht die Todesursache „Impfung“ klar nachgewiesen wird. Und das passiert in den seltensten Fällen.
Plötzlich 25.000 ungeklärte Todesfälle seit dem Impfstart
Die amerikanische Seite Infowars hat nun ein Video veröffentlicht, das eine heiße Spur sein könnte. Natürlich wurde es sofort von Youtube gelöscht, ist aber auf einer alternativen Plattform wieder hochgeladen worden (und weiter unten eingebettet). Erstellt hat das Video der Top-Unternehmer Steve Kirsch, der sich in der Behandlung von Covid-19 für medikamentöse Methoden engagiert hat und eine Stiftung dazu ins Leben rief. Er ist tief in der Materie involviert. In diesem Video zeigt er die Daten der CDC (so eine Art US-Amerikanisches „RKI“) und der US-Gesundheitsbehörde, die 25.000 ungeklärte Todesfälle dokumentieren, die seltsamerweise genau „im zeitlichen Zusammenhang“ mit dem Start der Impfkampagne beginnen.
Erwiesenermaßen wirksame Medikamente gegen Covid werden ausgebremst
Er stellt seine Stiftung vor und sagt, dass Ivermectin ein hervorragendes, sicheres und effektives Mittel zur Bekämpfung der Covid Infektion sei, wenn man die Behandlung früh genug beim Auftauchen der ersten Symptome nimmt. Dr. Fauci wischte diese sicheren, erprobten Möglichkeiten beiseite und bestand auf der Entwicklung und Verimpfung der experimentellen Vakzine.
Die aufgeführten Symptome, die zum Tod dieser 25.000 ungeklärten Fälle geführt haben, passen in die bekannten Nebenwirkungsbeschreibungen der Vakzine, sagt er. Und die rote Kurve der unerklärlichen Todesfälle saust nach oben, sobald die Impfungen begannen. Die Zahlen für diese Grafik stammen von der CDC und diese kann auch einfach festlegen, dass diese Todesfälle NICHTS mit der Impfung zu tun haben und subsummiert daher die Todesfälle unter „ungeklärt“.
Die Spur führt in die Datensammlungen …
Steve Kirsch zeigt in dem Video genau, wie und wo man die Daten findet und führt genau vor, ab wann die Todeszahlen hochschießen. Es spricht alles dafür, dass die Impfungen tatsächlich 25.000 US-Amerikaner getötet haben. Er fragt, was denn bitte passieren würde, wenn „die Russen“ kämen und einfach 25.000 Leute töten würden. Würde man da auch einfach mit den Schultern zucken und es weiter laufen lassen. Er geht davon aus, dass sogar etwa eine Million Leute impfgeschädigt und wahrscheinlich für den Rest ihres Lebens behindert sein könnten.
Aus großen Arztpraxen ist die Zahl von statistisch einem Impftoten unter 5.000 Covid-Geimpften übermittelt, erklärt er. Da etwa 140 Millionen US-Amerikaner gegen Covid geimpft wurden, ergibt das einen Totenfall von 28.000, also so ungefähr in der Höhe der „ungeklärten Todesfälle“. Auch eine Nachfrage bei einem Insider des HHS (United States Department of Health and Human Services, also das Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste der Vereinigten Staaten), der Zugang zu den Daten des CMS (des Content Management Systems des HHS) hat, soll ergeben haben, dass der Insider aus dieser Datenbank entnehmen konnte, dass VAERS nur ein Fünftel der wahren Impfbedingten Todesfälle gemeldet habe. Die offiziellen Zahlen des VAERS sind 5.000. Also sind wir wieder bei mutmaßlich 25.000 Impftoten. Mehrere Wege, die wahren Zahlen herauszufinden, landeten bei einer Anzahl von wahrscheinlich 25.000 Impftoten in den USA.
Es bleibt aber offenbar bei der Einstufung als „ungeklärte Todesfälle“ und so, wie es aussieht, gibt es auch keine Untersuchung.
Twitterkonten von Ärztevereinigungen werden gelöscht
Steve Kirsch zeigt in dem Video auch einen Tweet des „Covid-19 Evidence-Based Clinical Response Panel“, (einer Vereinigung von Ärzten, die sich auf Twitter untereinander informieren und austauschen), den er archivieren konnte, bevor der Account von Twitter gelöscht wurde. Dieser Tweet zeigt eine Statistik zu den Todesfällen in den letzten 30 Jahren durch 70 verschiedene Impfungen aller Art bis zum Mai 2021. Diese Statistik benutzt die VAERS-Zahl von nur 4.561 Impftoten durch Covid-19-Impfstoffe bis Mai. Sie zeigt eindeutig, dass auch mit der (wahrscheinlich viel zu niedrigen Zahl) von 4.561 Verstorbenen, die Covid-Impfungen weit mehr Tote innerhalb weniger Monaten gefordert hat, als alle Impfungen der letzten dreißig Jahre zusammengenommen. Eine Statistik, die den US-Behörden wohl gar nicht gefallen hat.
Und nun googeln wir doch mal nach dieser Ärztevereinigung und ihrem Twitterkonto. Und da finden wir auf Google das hier (Screenshot):
Wir klicken auf den Link und:
Sichere und effektive Impfstoffe?
Das Video ist wirklich hoch informativ und enthält noch sehr viel mehr brisante Informationen. Er führt uns auf einen Streifzug durch die Daten der Behörden zu Covid. Auch in Großbritannien machen Ärzte mobil gegen die Impfung. Sie wenden sich an das MHRA (Medicines & Healthcare products Regulatory Agency), was in Großbritannien die Sicherheit von Gesundheits- und Arzneimittelprodukten überwacht, die Nebenwirkungen und Todesfälle analysiert und die Statistiken erstellt. Auch hier fordern die Ärzte höflich, aber bestimmt, Zugang zu den Zahlenwerken des britischen „Yellow Card System“ zu bekommen, um zusammen mit klinischen Experten eine valide Evaluation der Meldungen machen zu können. Auch vieles, war wir schon wissen, wird hier noch einmal bestätigt.
Was Steve Kirsch hier unter „Oh Shit“ moments (Ach du Scheiße-Moment) sagt, bedeutet nichts anderes, als dass die Wissenschaft keine Ahnung hatte, was die Impfung im menschlichen Körper für Auswirkungen haben. Sie haben da ein raffiniertes Gentechnisches Medikament entwickelt und stellen nun fest, dass es ganz andere Effekte hat, als geplant.
So wurde auch den Interessierten unter den Bürgern erzählt, dass die Impfung ja weder ein lebendes, noch ein totes Virus injiziert, sondern „nur“ die Proteine der Spikes des Virus. Diese Spikes sind quasi die Ärmchen, mit denen das ganze Virus an die Zellen andockt, um einzudringen und sich dadrin zu vermehren. Also, nur die Spikes und die machen ja nichts weiter.
Die Spikes sind das Problem – nicht die Lösung
Aber das ist nicht so, wie die Wissenschaft mittlerweile lernen durfte. Diese Spikes vermehren sich in den Zellen und machen das Immunsystem scharf, damit es auf die Spikes losgeht und so das ganze Virus bekämpft, wenn es eindringen sollte. Sie beschränken sich aber nicht darauf, so ein bisschen in eine paar Zellen und im Blutkreislauf herumzuschwimmen, sondern die Spikes wandern ins Gehirn, ins Herz, in die Eierstöcke und die Hoden und dringen da auch in die Zellen ein und verändern diese genetisch. Außerdem erweisen sich die „harmlosen Spikes“ als gefäßschädigend und daher Blutgerinnsel bildend und produzieren massenhaft Entzündungen. Daher die Herzmuskelentzündungen auch bei jungen Leuten und die Gehirn-Blutgerinnsel – und überdies noch werden die Eier in den weiblichen Eierstöcken verändert und die männlichen Spermien auch.
Im Gehirn sorgen die Spies also auch für ernsthafte neurologische Probleme, Sprachverlust, Blindheit, bisweilen eben auch tödliche durch Thrombosen im Gehirn. Sie kreisen durch die Blutgefäße und und schädigen sie und generieren Blutgerinnsel und Entzündungen überall. Auch im Herzmuskel, was eine ernsthaft Krankheit ist, die schnell lebensgefährlich werden kann. Und das bei Teenagern. Darüberhinaus gibt es eine ungewöhnliche Zunahme an starken Herpes-Ausbrüchen, seit die Impfungen begonnen haben,
Es ist auch mittlerweile bekannt, dass die Impfstoffe zu Fehlgeburten führen kann, zu extrem starken Monatsblutungen, die sogar bei Frauen einsetzen, die schon aus den Wechseljahren heraus waren. Ich kenne selbst so einen Fall. Es gibt mittlerweile Hunderte solcher Berichte.
Diese im Körper kreisenden Spike-Proteine bewirken im Prinzip eine Art Mini-Covid-Erkrankung auf Dauer. Es ist überdies vollkommen unklar, wie lange ein menschlicher Körper mit diesen Belastungen leben und funktionieren kann.
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