Analysen: 17.-24.6.21: USA + Biowaffen/ Corona-Pandemie + Klimawahn sind Götzendienst/ Polens US-hörige Russophobie/ Justiz in unseren D-A-CH-Ländern/ Rubikon: Die Verschwörungsleugner/ Israel + Palästina/ Peru/ Nordsyrien
Wenn es um Forschung an und Einsatz von biologischen Waffen geht, ist wenig eindeutig beleg- und beweisbar. Verglichen damit sind nukleare Waffen geradezu öffentliche Anschauungsobjekte. Klar ist jedoch – die USA sind sehr rege auf diesem Feld, auch nach ihrem offiziellen Verzicht 1969.
Korea
Am Morgen des 17. Mai 1952 wollte Li Yeung-Sa auf einem Hügel in Korea Kräuter sammeln und fand dabei ein Strohpäckchen mit Muscheln. Sie nahm einige Muscheln mit nach Hause und ihr Mann und sie selbst verzehrten das roh; am Abend des folgenden Tages waren beide tot. Die Autopsie belegte, dass sie an Cholera verstorben waren.
Diese Geschichte stammt aus einem Untersuchungsbericht aus dem Jahr 1952. Nach Vorwürfen Nordkoreas und Chinas, die USA hätten im Koreakrieg biologische Waffen eingesetzt, reiste eine internationale Kommission in beide Länder, um die Vorwürfe zu prüfen. Der Bericht umfasst 764 Seiten und setzt sich detailliert mit den einzelnen Vorfällen auseinander. Er enthält die Aussagen gefangengenommener US-Piloten ebenso wie bakteriologische Untersuchungsergebnisse oder die Bewertungen von Entomologen über die Herkunft vorgefundener Insekten.
Die Kommission war mit anerkannten Experten besetzt; darunter befanden sich Dr. Joseph Needham aus Cambridge in Großbritannien, der später noch Leiter der naturwissenschaftlichen Abteilung der UNESCO wurde, Dr. Samuel Pessoa, Professor für Parasitologie an der Universität von São Paulo und Dr. Nikolai N. Shukow-Wereshnikow, Vizepräsident der sowjetischen Akademie für Medizin. China und Nordkorea hatten eine Untersuchung durch die UNO abgelehnt, weil diese bekanntlich selbst Kriegspartei war. Da die Sowjetunion ihren Vertreter aus Protest gegen die Nichtaufnahme der Volksrepublik China von Januar bis August 1950 aus der UNO abgezogen hatte, konnten die USA diese Gelegenheit benutzen, um sich für ihren Krieg in Korea ein Mandat der UNO erteilen zu lassen.
Das Paar, das dem "Dai Dong-Zwischenfall" zum Opfer fiel, hatte Muscheln der Gattung Meretrix Meretrix verzehrt, einer im Salzwasser lebenden Unterart der Venusmuscheln, die zu dieser Jahreszeit selbst an der Küste nicht zu finden war. Später fanden sich auf dem Hügel noch weitere Päckchen mit dieser Muschelart, die ebenfalls mit Cholera infiziert waren. In Korea waren zuvor die letzten Fälle von Cholera im Jahr 1946 aufgetreten.
Am 15. Mai 1952 war die Wasserversorgung des Ortes durch US-Bomben zerstört worden. In der Nacht des 16.Mai, die dunkel, mondlos und windig war, hatten Anwohner gehört, dass ein tieffliegendes Flugzeug länger kreiste; und da die Muschelpakete in der Nähe des Wasserreservoirs gefunden wurden, schloss man später daraus, dass sie eigentlich die Wasserversorgung mit Cholera-Bakterien infizieren sollten, aus irgendeinem Grund aber nicht im Reservoir, sondern daneben gelandet waren.
Es hatte schon einige Jahre zuvor Forschungen gegeben, ob sich Muscheln als Cholera-Überträger eignen könnten; diese Forschungen hatten allerdings nicht die USA, sondern die Japaner durchgeführt, die berüchtigte Einheit 731.
Diese Einheit, die für die japanische Armee Menschenversuche in biologischer Kriegsführung durchführte und dafür auch Pestflöhe über chinesischen Städten verteilte, war gegen Ende des zweiten Weltkriegs teils von sowjetischen, teils von US-Truppen aufgegriffen worden. Die Sowjetunion stellte sie vor Gericht; die USA gewährten ihnen Immunität – gegen Weitergabe der Versuchsergebnisse. Selbst der Kommandeur dieser Einheit, Shiro Ishii, musste so nie die Verantwortung für seine Taten übernehmen.
Der Dai Dong-Zwischenfall ist nur einer der Fälle, die von der Kommission untersucht wurden. In dem Bericht finden sich Freisetzungen von pestinfizierten Nagern ebenso wie Fälle von über die Atemwege, also durch Pulver übertragenem Milzbrand. Auch Orte der Forschungen werden benannt: "Forschungen aus Camp Detrick, die 1946 und 1947 veröffentlicht wurden, zeigen, dass es möglich war, neue Linien von Anthrax-Bakterien zu erhalten, die auf synthetischen Medien kultiviert werden und die nicht nur ungewöhnlich virulent sind, sondern besonders gut an einen Infektionsweg über die Atemwege angepasst." Die Kommission bestätigte die Glaubwürdigkeit der Vorwürfe.
Die USA hatten damals die Vorwürfe zurückgewiesen und zur Desinformation erklärt – eine These, die einige Historiker durch 1998 in sowjetischen Archiven gefundene Dokumente angeblich gestützt sehen (wobei man nie vergessen sollte, dass die US-Kontrolle über Russland 1998 sehr weitgehend war; also gerade solche Funde dort aus dieser Zeit kritisch gesehen werden müssen). Die neueste Publikation zu dem Thema aus dem Jahr 2020 von Jeffrey Kaye wiederum bezieht sich auf eine ganze Reihe neu deklassifizierter Abhörprotokolle aus dem Koreakrieg, als die CIA die Kommunikation zwischen koreanischen und chinesischen Truppen überwacht hatte und in der diese eindeutig von biologischen Angriffen ausgingen.
Nachdem Angriffe mit Biowaffen international geächtet wurden und seit 1975 mit dem Inkrafttreten der Biowaffenkonvention, die auch die USA ratifiziert haben, verboten sind, kann man allerdings nicht davon ausgehen, dass die USA in irgendeinem Fall offen zugeben, sie eingesetzt zu haben. Für solche Zwecke wurde ja gerade der Grundsatz der "plausible deniability", der einleuchtenden Abstreitbarkeit, erfunden. Wir müssen damit leben, dass ein wirklich gerichtsfester Beleg in seltensten Fällen möglich ist, und anhand von Wahrscheinlichkeiten entscheiden, welche Berichte man für wahr halten kann und welche nicht.
Die Anfänge
Biologische Kriegsführung ist keine Erfindung des 20. Jahrhunderts. Die berühmteste Geschichte in diesem Zusammenhang ist vielleicht die der Belagerung der Stadt Caffa (heute Feodossija) auf der Krim durch die Tataren. Als in ihrem Lager die Pest wütete, schossen sie die Leichen mit Katapulten in die Stadt. Genuesische Kaufleute, die mit dem Schiff aus ihrer belagerten Niederlassung flohen, brachten die Pest dann mit nach Genua, den Schwarzen Tod der Jahre 1348/49.
In der US-amerikanischen Geschichte findet sich der erste Fall biologischer Kriegsführung im Jahr 1763, als britische Soldaten aus dem belagerten Fort Pitt Indianer mit zwei Decken beschenkten, die aus einem Pockenspital stammten. Dieser eine Fall ist tatsächlich belegt; es gibt aber Dutzende weiterer Erzählungen ähnlicher Vorfälle bei indianischen Stämmen, für die sich keine konkreten Beweise finden lassen. Das führt dazu, dass auch in diesem Fall die offizielle US-Geschichtsschreibung inzwischen den Wahrheitsgehalt der Erzählungen bestreitet.
Allerdings gibt es ebenfalls Aussagen wie die des britischen Militärgouverneurs Jeffrey Amherst, der ausdrücklich einen militärischen Einsatz der Pocken empfahl, oder erhalten gebliebene Briefe amerikanischer Siedler, in denen solche Pläne erwähnt werden. Es ist kaum denkbar, dass sich die Erzählung von einem Vorfall in Fort Pitt quer durch die Prärie verbreitet haben soll, zwischen Völkern, die teils miteinander verfeindet waren.
Die "Pockendecke" ist im US-amerikanischen Englisch jedenfalls ein stehender Begriff. Und man sollte nie vergessen, dass es zwei Gründe gibt, warum Handlungen nicht durch historische Dokumente verifiziert werden können. Der eine ist, dass sie tatsächlich nicht stattgefunden haben. Der andere ist, dass sie so alltäglich waren, dass sie niemand als des Aufzeichnens wert ansah. Tatsache ist, dass die indigene Bevölkerung der USA erfolgreich weitgehend ausgerottet wurde und dass Krankheiten dabei eine größere Rolle spielten als Waffen; dass dabei nie wissentlich nachgeholfen wurde, ist eher unwahrscheinlich.
Angriffsziel Kuba
Im Jahr 1999 gab es eine Klage verschiedener kubanischer Organisationen gegen die Vereinigten Staaten vor einem Gericht in Havanna, die – als Teil einer umfassenden Auflistung amerikanischer Angriffe gegen Kuba – weitere Fälle biologischer Kriegsführung benennt. Einer davon sollte alle, die aktuellere Ereignisse beobachten, aufhorchen lassen.
1971 wurde der erste Ausbruch von afrikanischer Schweinepest im Stadtbezirk Boyeros von Havanna in der ehemaligen Provinz La Habana verzeichnet, von wo aus sie sich durch die Provinz und bis in gewisse Teile der Provinz Pinar del Rio verbreitete. Sechs Jahre später, am 09. Januar 1977, meldete die US-Nachrichtenagentur UPI mit Bezug auf die New Yorker Tageszeitung Newsday, "eine nicht identifizierte Quelle aus der CIA habe Newsday enthüllt, dass ihm Anfang 1971 in Fort Gulick, einem US-Armeestützpunkt in der Panamakanalzone, der auch von der CIA genutzt wird, ein Behälter mit Viren übergeben worden sei und dass dieser in einem Fischerboot zu Agenten gebracht wurde, die heimlich auf Kuba tätig waren. Damals wäre die Krankheit erstmals in der westlichen Hemisphäre ausgebrochen."
In Folge dieses Ausbruchs mussten 500.000 Schweine getötet werden. Der wirtschaftliche Schaden für den kleinen Inselstaat Kuba war enorm. Die Welternährungsorganisation FAO erklärte ihn zum beunruhigendsten Ereignis des Jahres 1971.
Das war aber nicht der einzige Angriff dieser Art. 1981 kam es auf Kuba zu einem Ausbruch des Dengue-Fiebers. Der Virus war vom Typ 2, der schon seit 50 Jahren auf Kuba nicht mehr aufgetreten war. Sonderbarerweise war 1975 der US-Wissenschaftler Charles Henry Calisher auf Kuba und erforschte insbesondere die Abwesenheit von Antikörpern gegen den Dengue-Virus Typ 2.
Das tückische an dem in den südamerikanischen Tropen weitverbreiteten Dengue-Fieber ist, dass die erste Erkrankung üblicherweise harmlos verläuft, die zweite aber hochgefährlich ist. Das macht den jeweils nicht vorhandenen Typ gegenüber einer Bevölkerung, die mit ihm noch keinen Kontakt hatte, zu einer nutzbaren biologischen Waffe.
Das Dengue-Virus wird von Gelbfiebermücken, Aedes aegypti, übertragen. An Mücken als Vektoren der biologischen Kriegsführung hatten nicht nur die Japaner, sondern auch die Nazis bereits geforscht. Eines der Forschungszentren dafür heißt heute Fort Detrick (bis 1956 noch Camp Detrick) in Maryland.
Die Kubaner sind davon überzeugt, dass schon der Ausbruch der Newcastle-Geflügelkrankheit auf Kuba 1962 das Ergebnis eines Biowaffenangriffs war. Der Ausbruch war auf die Sabotage eines Impfstoffs zurückzuführen. 1962 war jenes Jahr, in dem die USA unter dem Titel "Operation Mongoose" mit verschiedensten Mitteln in Kuba versuchten, die Revolutionsregierung zu stürzen; in den dazu veröffentlichten CIA-Papieren findet sich ein Punkt 21: Störung der Nahrungsmittelversorgung; aber die Details zu diesem Punkt sind geschwärzt.
Die Nahrungsmittelversorgung der Kubaner ist übrigens bis heute Ziel der US-Sanktionen – die Verhinderung gesicherter Öllieferungen zielt nicht auf den privaten Verkehr, sondern auf den Treibstoff für landwirtschaftliche Maschinen. Auch gewöhnlicher Hunger ist schon lange ein Teil des US-Arsenals.
Der bekannte Einsatz von Agent Orange in Vietnam von 1967 bis 1971 müsste eigentlich ebenso als biologische Kriegsführung gewertet werden. Die eigentliche Angriffswaffe war zwar chemisch, aber die Folgeschäden bestehen in Fehlbildungen, die durch die Dioxine ausgelöst werden. Über drei Millionen Vietnamesen leiden nach Aussage der Vietnamesischen Vereinigung der Opfer von Agent Orange bis heute an den Folgen.
Probelauf daheim
Die USA hatten auch keine Hemmungen, auch hierfür ihre eigene Bevölkerung zu Versuchskaninchen zu machen. Der Amerikaner Dr. Leonard Cole, der darüber ein Buch mit dem Titel "Clouds of Secrecy: The Army's Germ Warfare Tests Over Populated Areas" (zu Deutsch: Wolken der Geheimhaltung: Die Biokriegstests der Armee in bevölkerten Gebieten) geschrieben hat, kommt auf insgesamt 239 solcher Versuche im Zeitraum von 1949 bis 1969.
So versprühte ein Schiff der US-Marine eine Wolke aus Keimen in Richtung San Francisco, weil man deren Verbreitung messen wollte. In der New Yorker U-Bahn wurden Keime verteilt, um herauszufinden, wie schnell sie wie weit streuen würden. Selbst Schulen wurden für solche Versuche genutzt. Aber das ganze Ausmaß dieser Versuche ist nach wie vor unbekannt; Cole schreibt selbst, dass seine Unterlagen unvollständig waren:
"Die meisten dieser Testberichte sind immer noch klassifiziert oder können nicht gefunden werden (…). Bei denen, die verfügbar sind, sind Teile geschwärzt und fehlen Seiten."
Offiziell wurde das US-Biowaffenprogramm, das 1943 begonnen worden war, 1969 beendet, als der damalige US-Präsident Richard Nixon bei einer Rede in Fort Detrick erklärte:
"Die Vereinigten Staaten werden dem Gebrauch tödlicher biologischer Substanzen und Waffen, wie auch allen anderen Methoden der biologischen Kriegsführung abschwören. Die Vereinigten Staaten werden ihre biologische Forschung auf Verteidigungsmaßnahmen wie Immunisierung und Sicherheitsmaßnahmen beschränken."
Die Biowaffenkonvention untersagt auch jede Forschung, die darüber hinausgeht. Allerdings ist diese Konvention mit keinerlei Kontrollmechanismus und keiner Sanktionsmöglichkeit verknüpft. Und eine ganze Reihe der oben erwähnten Fälle, wie die Verbreitung des Virus der afrikanischen Schweinepest auf Kuba, fanden nach der offiziellen Einstellung statt.
Indisches Debakel
In den 1970ern gab es außerdem Versuche in Indien, die unter dem Deckmantel der WHO sowie verschiedener NGOs liefen und die letztlich das indische Parlament beschäftigten, das für ihre Einstellung sorgte. Die ganze Sache endete mit einem Bericht des Rechnungsprüfungsausschusses, der sich auf ganzen 300 Seiten mit den unterschiedlichen Projekten befasst. Der Bericht kommt zu folgendem Schluss (S.184):
"Das Komitee stellt fest, dass das Projekt der Einheit für die genetische Kontrolle von Moskitos, die Studien zur Vogelwanderung und zu Arboviren (durch Insekten übertragene Viren) in der Gesellschaft für Naturgeschichte in Bombay, die Experimente mit extrem niedriger Sprühdichte zur urbanen Malariakontrolle in Jodhpur, das Pantnagar-Projekt mit mikrobiellen Pestiziden und einige der Forschungsprojekte, die in Westbengalen und Namgyal in Zusammenarbeit mit der Johns-Hopkins-Universität stattfinden, zweifelsfrei einem bestimmten Muster folgen.
Das heißt, dass die Dienststellen fremder Regierungen, in manchen Fällen explizit die militärischen Dienststellen dieser Regierungen (wie im Falle der Zusammenarbeit zwischen der Gesellschaft für Naturgeschichte in Bombay und der Pathologischen Studie wandernder Tierarten – MAPS – des Instituts für Pathologie der Streitkräfte der Vereinigten Staaten) durch indische Wissenschaftler und indische Wissenschaftsorganisationen Grundlagenforschung betrieben haben.
Selbst in den Fällen, in denen solche Forschung in Zusammenarbeit mit philanthropischen zivilgesellschaftlichen Organisationen aus dem Ausland stattfindet, stellt das Komitee fest, dass einige dieser 'zivilen' Organisationen auch auf mehreren Ebenen eine aktive Verbindung und Kommunikation mit militärischen Dienststellen aufweisen. Zweifellos wurden einige dieser Forschungsprogramme als 'entwicklungsorientiert' oder 'Grundlagenforschung' präsentiert. Diese Projekte haben sich jedenfalls hauptsächlich mit der Sammlung lebenswichtiger viraler, epidemiologischer oder ökologischer Daten beschäftigt, die sehr wohl gegen die Sicherheit unseres und benachbarter Länder genutzt werden können.
Der Nutzen einiger dieser Projekte für Indien, insbesondere der des Projekts der Einheit für genetische Kontrolle von Moskitos, scheint zweifelhaft oder ungewiss, während die Rohdaten, die aus diesen Projekten gewonnen wurden, für auswärtige Regierungen, die an der Entwicklung von Techniken der chemischen, biologischen, bakteriologischen, herbiziden und antisubversiven Kriegsführung interessiert sind, von hohem Wert sind."
Die US-Regierung hat also nachweislich die Forschungen an Biowaffen selbst nach Ratifizierung der Biowaffenkonvention nicht eingestellt, sondern nur neue Methoden entwickelt, um sie unauffälliger fortsetzen zu können.Eine der Strukturen, die zu diesem Zweck instrumentalisiert wurden, war die WHO. Andere Beteiligte, die in diesem Zusammenhang auftauchen, sind die Johns-Hopkins-Universität, die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention; zu Deutsch: Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention) und die Rockefeller-Stiftung.
Im neuen Jahrtausend
In den USA selbst wurden die Biowaffenforschungen erst im Gefolge von 9/11 wieder ins Gedächtnis gerufen, mit den Anthrax-Briefen. Am 18.09.2001 wurden fünf, am 09.10.2001 zwei weitere Briefe verschickt, die Pulver mit Milzbrandsporen enthielten. Da einige der Briefe islamistische Parolen enthielten, wurden sie zuerst Al-Qaida zugerechnet. Die genetische Untersuchung der Milzbrandsporen ergab jedoch, dass sie direkt aus der Zuchtlinie von Fort Detrick stammten.
22 Personen wurden durch diese Briefe infiziert, fünf von ihnen starben. Nach jahrelangen Ermittlungen erklärte das FBI 2008 endlich einen Mitarbeiter von Fort Detrick für verantwortlich. Daran bestehen aber durchaus begründete Zweifel. Insbesondere die letzten beiden Briefe, die "waffenfähiges Sporenpulver" enthielten, sind ein Auslöser dafür – sie erreichten die beiden Fraktionsvorsitzenden der Republikaner wie auch der Demokraten punktgenau, um sie zu einem Votum für den "Patriot Act" zu bewegen. Der Vorfall belegte jedenfalls obendrein eindeutig, dass die entsprechenden Einrichtungen in den USA nach wie vor aktiv waren.
Gegenwärtig betreibt das US-Verteidigungsministerium Biolabore in mindestens 25 Staaten weltweit. In dem sehr gründlichen Artikel der bulgarischen Journalistin Dilyana Gaytandzhieva aus dem Jahr 2018 (der jedem des Englischen mächtigen Leser zur Komplettlektüre empfohlen sei) findet sich eine Übersichtskarte über ihre Standorte.
Offiziell sei es die Aufgabe dieser Labore, die Partnerländer im Erkennen biologischer Bedrohungen, im Vernichten vorhandener Biowaffen sowie in korrekten Arbeitsweisen in biologischen Hochsicherheitslaboren zu unterrichten. Praktisch ist der Zugang zu den Hochsicherheitsbereichen oft auf das US-Personal beschränkt, wie Gaytandzhieva am Beispiel Georgien nachweist, was zumindest den letzten Punkt des vorgeblichen Auftrags reichlich unrealistisch macht.
Das wahre finanzielle Ausmaß dieser Programme ist schwer zu bestimmen, da sich auch Vergaben an Privatfirmen in diesem Rahmen finden lassen. So an das Battelle National Biodefense Institute, eine Firma, die unter anderem im Jahr 2016 im Auftrag des Pentagon in Fort Detrick an der Untersuchung von Techniken der Verbreitung von Pulvern arbeitete (wer dabei an das Anthrax-Pulver denkt, das hier schon öfter auftauchte, dürfte richtig liegen).
Nachdem das in Georgien liegende Labor Versuche zu Sandfliegen und zu von diesen übertragbare Krankheiten durchführte, beklagten sich Einwohner der georgischen Hauptstadt Tiflis (Tbilissi) darüber, dass sich in ihren Badezimmern nun ganzjährig Sandfliegen eingenistet hätten, die es zuvor in Georgien zwar gegeben habe, aber nur in einer kurzen Saison im Sommer.
Insekten als Vektoren für biologische Waffen waren ja von der bereits erwähnten japanischen Einheit 731 eingesetzt worden, deren Ergebnisse die USA analog zur Operation Paperclip gern übernahmen; das Pentagon ließ 1981 eine Studie erstellen, wie teuer der Einsatz von Insekten an Stelle von Aerosolen wäre; im Ergebnis kam man darauf, dass ein Toter Kosten von lediglich 0,29 US-Dollar verursacht. Verglichen mit konventionellen Waffen also ein Spottpreis; was einer der Gründe ist, warum diese Forschungen fortgesetzt wurden.
Nicht nur ungewöhnliche Sandfliegen sind im Gefolge dieses Labors in Georgien aufgetaucht; auch zwei tropische Mückenarten, Aedes Albopicti und Aedes Aegypti (Gelbfieber-Mücke/Tigermücke), wurden erstmals dort gesichtet und haben sich von dort mittlerweile bis heute in die Türkei und nach Russland ausgebreitet.
2014 kam es zu einem Ausbruch des von Zecken übertragenen Krim-Kongo-Fiebers in Georgien. Allerdings war unter allen in dem betroffenen Ort eingesammelten Zecken nur eine Überträgerin des Virus. Die 34 Opfer, von denen drei verstarben, mussten sich also auf einem anderen Weg mit dieser seltenen Krankheit infiziert haben.
Das sind jetzt nur einige der Beispiele aus den Recherchen der Bulgarin Gaytandzhieva; ihnen allen ist gemein, dass sie schwer unstrittig zu belegen sind, aber es noch mühsamer ist, eine andere rationale Erklärung zu finden, die ohne Einbeziehung der Pentagon-Labore auskommt.
Sie erwähnt übrigens auch Forschungen an MERS-, SARS- und Ebola-Viren. Wohlgemerkt, der Artikel stammt aus dem Jahr 2018.
Eine Wiederholung?
Und nun sollten wir noch einmal zu einem alten Bekannten zurückkehren, der afrikanischen Schweinepest. Das Auftauchen des Erregers auf Kuba ist kaum anders zu erklären denn als biologischer Angriff; hätte es eine andere naheliegende Erklärung gegeben, wäre sie mit Sicherheit auch über die US-Medien verbreitet worden.
Kuba ist aber nicht das einzige Land der Erde, in dem die afrikanische Schweinepest unvermittelt und isoliert auftauchte. Im August 2018 kam es zu einem plötzlichen Ausbruch in der chinesischen Provinz Liaoning; von dort aus hat sich das Virus über ganz Asien verbreitet und hat inzwischen auch Indien erreicht.
Die Provinz Liaoning hat keine gemeinsame Grenze mit einem Land, in dem die afrikanische Schweinepest endemisch ist. Die einzige Außengrenze besteht nach Nordkorea, aus dem keine Fälle von Schweinepest bekannt sind. Überhaupt war das Virus zuvor in Asien gänzlich unbekannt.
Liaoning ist von Industrie geprägt, nicht von Landwirtschaft. Führend bei der Schweinezucht in China ist die Provinz Sichuan im Süden. Keiner der großen Exporthäfen Chinas liegt in Liaoning, schon allein, weil Häfen dort nicht ganzjährig eisfrei sind. Die einzige geografische Auffälligkeit von Liaoning ist die relative Nähe zu Südkorea; die afrikanische Schweinepest tauchte also ausgerechnet in jener chinesischen Provinz auf, die US-Militärstützpunkten am nächsten liegt.
Von 460 Millionen in China gehaltenen Schweinen mussten 160 Millionen wegen der Schweinepest getötet und vernichtet werden. Ein gewaltiger ökonomischer Schaden, vergleichbar dem nationalen Schaden für Kuba 1971. China hat bisher öffentlich nicht den Vorwurf erhoben, die Seuche sei künstlich ausgelöst worden. Aber so wie sich die Umstände gestalten, ist genau das weit wahrscheinlicher als ein wie auch immer geartetes natürliches Ereignis. Und es liegt nahe, denselben Verursacher anzunehmen.
ich bin neuen Erfindungen und technischen Entwicklungen gegenüber sehr
aufgeschlossen, denn nur der Wandel ist beständig, und da kann es keinen
Stillstand geben.
Die sogenannte „Energiewende“ ist auch eine der „Erfindungen“ von
Angela Merkel, die man besser als „Schnapsideen“ bezeichnen sollte,
weil diese nur in einer Katastrophe enden kann.
Dabei ist die Idee, Naturkräfte wie Sonne und Wind, Erdwärme und Biogas
zur Energiegewinnung zu nutzen eigentlich eine gute Idee, die sich schon
bisher bewährt hat. Das aber nur im örtlich begrenzten Rahmen und bei
Geräten des täglichen Bedarfs, die mit Solarzellen bestückt sind.
Das Problem bei Sonne- und Wind ist die geringe Energiedichte und der
geringe Wirkungsgrad, gegenüber Kohle und Kernenergie. Lässt der Wind
um die Hälfte nach, sinkt die Stromerzeugung auf ein Achtel.
Und wenn Solarpanelen zugeschneit sind, wie erst kürzlich zu beobachten,
fließt überhaupt kein Strom, und an den Trassen zur Weiterleitung des Stroms
fehlt es ohnehin.
Ganz abgesehen davon, dass Windräder und Solaranlagen der Sondermüll
von Morgen sind, der entsorgt oder recycelt werden muss. Wie das ablaufen
soll, ist nicht geklärt. Dazu sind Solarzellen mit zum Teil hochgiftigen Stoffen
dotiert, damit sie überhaupt Strom liefern können. Reines Silizium ist dazu
nicht in der Lage.
Wegen der Stromschlaggefahr ist die Feuerwehr „zurückhaltend“, wenn mit
Solarpanelen bestückte Dachstühle in Brand geraten. Vorsichtshalber lässt
man die Häuser lieber vollständig abbrennen.
Wenn man ein ganzes Land, mehr oder weniger gewaltsam, auf die
sogenannten „erneuerbaren Energien“ umstellen will, kann das nur zu
einem Zusammenbruch des gesamten Versorgungssystems oder Teilen
davon führen, was als „Blackout“ bezeichnet wird. Und ohne Strom wären
wir so gut, wie tot!
Unsicherheiten in der Stromversorgung müssten dazu führen, dass weitere
Industrien aus Deutschland abwandern und wir dann bald das Niveau eines
Dritte-Welt-Schwellenlandes erreicht haben, was vielleicht natur- und klima-
beflissenen Weltverbesserern entgegenkäme.
Darüber hat erst jetzt wieder die JUNGE FREIHEIT in ihrer Ausgabe vom
21. Mai 2021 berichtet.
Das Netz kann nur stabil gehalten werden, wenn ständig die gleiche Menge
Strom eingespeist wird, wie auf der anderen Seite verbraucht wird, und
dazu werden konventionelle Großkraftwerke benötigt, die sekundenschnell
zugeschaltet werden können.
Der Zusammenbruch käme mit Sicherheit dann, wenn die Elektromobilität
in der beabsichtigten Weise zunimmt. Für die E-Autos und E-Lkws würde
man 20 neue Großkraftwerke benötigen, weil die „alternativen Energie-
quellen“ längst ausgereizt sind, zumal es auch am Platz für neue Anlagen
fehlt.
Dabei sind Pkw’s mit Elektroantrieb sehr komfortabel, aber technisch noch
lange nicht ausgereift! Zudem fehlt es an der Infrastruktur.
Sind Rodungen, um Platz für Windräder und Solaranlagen zu schaffen
und ist das Fördern wertvoller, seltener und teurer Rohstoffe, oftmals mit
Kinderarbeit und Umweltzerstörungen, wirklich zu rechtfertigen?
Wie gemeldet wurde, beabsichtigt die neue baden-württembergische Umwelt-
ministerin (Grüne!) im Staatswald 1000 Windräder zu errichten, die allesamt
die Höhe des Ulmer Münsterturms erreichen und die Landschaft verschandeln.
Von Protesten der Naturschützer, die sich gern an Bäume ketten und in Baum-
häuser zurückziehen, habe ich nichts gehört.
Infolge der ständigen ideologisch bedingten Kraftwerksstilllegungen muss
fehlender Strom laufend, für viel Geld, aus dem Ausland importiert werden,
der natürlich aus Atom- oder Kohlekraftwerken stammt. Die Frage ist, wie
lange das gut geht, weil vielleicht auch im Ausland Kraftwerke stillgelegt
werden.
Wird bei günstigen Wetterlagen zuviel „alternativer Strom“ erzeugt,
muss dieser, unter hohen Kosten „entsorgt“ werden. Eine Einspeisung
ins Netz würde ebenfalls zu einem Ungleichgewicht und damit zu einem
Blackout führen.
Der ganzen „Energiewende“ liegen irrsinnige planwirtschaftliche Prinzipien
zugrunde, bei denen man sich an den Kopf fassen muss, und bei der eigent-
lich nur eine ehemalige „Genossin“ Pate gestanden haben kann, die von der
planwirtschaftlichen Mangelwirtschaft geprägt ist und sonst nichts anderes
kennt..
Das fängt an mit dem „Erneuerbare-Energie-Gesetz“ (EEG), das vor 21 Jahren
In Kraft trat. Damit wird bewirkt, dass die alternativen Energien bevorzugt ab-
zunehmen sind und die übrige Kraftwerkleistung zurückzufahren ist. Es ist
also minderwertige Ware, die zum Nachteil der Qualitätsware, bevorzugt abzu-
nehmen ist.
Das hat dazu geführt dass der Strompreis von vormals 13,9 Cent pro Kilo-
wattstunde (kWh) auf 31,9 Cent gestiegen ist, Tendenz weiterhin steigend.
Gut die Hälfte dieser 31,9 Cent sind staatlich veranlasste Steuern, Abgaben
und Umlagen, einschließlich EEG-Umlage, mit denen Solaranlagen, Wind-
räder usw. subventioniert werden.
Die deutsche Industrie wäre längst am Ende bzw. ausgewandert, wenn es
für diese keine Sonderkonditionen gäbe, wonach von der EEG-Umlage
befreit werden kann. Die Zahl der Befreiten nimmt weiterhin zu. Was die
Industrie weniger bezahlt, wird auf die übrigen Verbraucher umgelegt.
Der Industriestrom kommt bei uns so auf 12,6 Cent pro kWh. In Schweden
sind es nur 4,6 Cent. Die Preisgestaltung ist bei uns letztlich undurchschaubar.
Auch die Kosten für Verschmutzungs-Zertifikate, mit denen ein reger preis-
treibender Handel getrieben wird, fließen mit ein, womit sie zu einer der Ur-
sachen für die planwirtschaftliche Fehlentwicklung sind.
Wie ist das alles zu bewerten und wo und wie soll das enden?
Ein Auslöser für die sogenannte „Energiewende“ ist der Klimawahn, der
längst zu einer Ersatzreligion geworden ist, und Götzen verlangen nach
Opfern!
Der unsinnige Versuch mit menschlichen Mitteln die globale Durchschnitts-
temperatur zu stabilisieren, wird als Vorwand zum weiteren Abzocken der
Bürger herhalten müssen, auch wenn sich das Klima mit Geld nicht beein-
flussen lässt. Aber die Chance zum Abkassieren wird man sich nicht ent-
gehen lassen, und die Phantasie im Erfinden neuer Steuern und Abgaben
war schon immer grenzenlos, zumal jetzt dringend Geld gebraucht wird,
um die anlässlich der „Corona-Pandemie“ gemachten Zusagen zu finan-
zieren.
Klima ist ein Kunstwort für die Durchschnittswerte, die sich aus den ständig
wechselnden Daten des Wettergeschehens ergeben, und da gibt es nichts
zu schützen!
Wie schon einmal erwährt habe, konnte man vor 1000 Jahren in Grönland
(Grünland!) Weizen anbauen, Milchviehwirtschaft betreiben und auf dem
eisfreien Nordmeer konnten die Wikinger auf Erkundungsfahrt gehen.
Wein konnte bis nach Finnland hinauf angebaut werden. Und derzeit wird
es im gesamten Sonnensystem wärmer.
Angesichts des Klimawahns ergeben sich für mich zweifelsfrei Parallelen,
einmal zum ptolemäischen Weltbild mit der Erde im Mittelpunkt des Sonnen-
systems, wenn nicht des gesamten Kosmos und dem mittelalterlichen Hexen-
wahn.
Beides wurde bedingungslos als wahr und richtig angesehen, und wer das
anders sah, weil er zu neuen Erkenntnissen gekommen war, lebte höchst
gefährlich.
An diese Stelle ist jetzt der Klimawahn getreten, den weite Teile der Bevöl-
kerung verinnerlicht haben, der ständig durch die gleichgerichteten Medien,
die als Verkünder und Hohepriester der Klimareligion fungieren, lebendig ge-
halten wird, und gegen Aberglauben ist man weitgehend machtlos.
Hier rächt es sich, dass wir keine pluralistische Forschung und Wissenschaft
mehr haben, sondern nur noch eine, welche die gewünschten Ergebnisse zu
liefern hat.
Für mich war und ist es wichtig herauszufinden, wie es wirklich ist und dazu
gibt es fachlich qualifizierte Literatur, mit dem einmal die Theorie des CO2
bedingten Klimawandels dargelegt und einmal das Gegenteil davon be-
schrieben wird, indem die Theorie widerlegt und erklärt wird, warum diese
nicht richtig ist, und da kam ich zu dem Ergebnis, dass das mit dem von
Menschen verursachten Klimawandel nicht stimmig ist.
Die Atmosphäre ist überall gleich durchmischt und hat kein Dach, sondern ist
zum Weltraum hin offen. Warme Luft kann deshalb so ungehindert nach oben
strömen, in der Höhe dann abkühlen und gekühlt nach unten sinken. Da ist
nichts mit Treibhaus!
Der Corona-Lockdown kann als Testfall gesehen werden, der aufgezeigt hat,
wie folgsam die Untertanen sind, die auch bei einem Klima-Lockdown, der
mit vergleichbaren Einschränkungen einherginge und uns in die vorindustrielle
Zeit zurückversetzen könnte, widerspruchslos gehorchen würden. Nur ein
großer Knall könnte hier zum Erwachen führen.
Man kann nur hoffen, dass wir in künftigen Regierungen vor Öko-Spinnern
bewahrt bleiben. Wir haben zweifellos hierzulande sehr gute Juristen, die
etwas bewegen könnten. Hinsichtlich unserer jüngsten höchstrichterlichen
Rechtsprechung erinnere ich mich allerdings an die Aussage des bayerischen
Dichters und Juristen Ludwig Thoma: „Er war ein guter Jurist und auch sonst
von mäßigem Verstand!“
Man fragt sich, ob in den Schulen keine Fächer wie Physik und Biologie mehr
gelehrt werden, weil es dann keine „Friday for Future“ Demos geben dürfte.
Dann wüsste man, dass das absolut lebensnotwendige Spurengas CO2,
ohne das wir nicht leben könnten, in der Atmosphäre zu nur 0,038% ent-
halten ist, was einer Strecke von 38 Metern bezogen auf 100 km entspricht.
Ein höherer CO2 Gehalt wäre zur Förderung des Pflanzenwuchses eher
wünschenswert!
Auch ich bin sehr für Umweltschutz und interessiere mich für technische Ent-
wicklungen. Aus ideologischen Gründen wird hierzulande keine Forschung in
Sachen Kernenergie mehr betrieben, dabei kann nur diese die unerschöpfliche
Energiequelle der Zukunft sein, denkt man an die Kernfusion.
Auch in der bisherigen Kernenergietechnologie gibt es völlig neue Entwicklungen,
bei denen kaum noch Radioaktivität entsteht und nur geringer „Atommüll“, mit
sehr kurzen Halbwertszeiten, anfällt. Zum Teil wurden solche Dinge, mit sehr viel
Steuergeld, auch bei uns entwickelt und werden jetzt im Ausland umgesetzt.
Mit unserer Windmühlentechnologie sind wir im Mittelalter geblieben!
Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?
Die Götzenmacher sind alle nichtig; woran ihr Herz hängt, ist nichts
nütze. Und ihre Zeugen sehen nichts, merken auch nichts, damit sie
zuschanden werden. Jesaja 44, Vers 9
Sie schütten das Gold aus dem Beutel und wiegen das Silber mit der
Waage dar und dingen den Goldschmied, dass er einen Gott daraus
mache, vor dem sie knien und anbeten. Jesaja 46, Vers 6
Der Götzendienst hat viele Formen und es gibt ihn nach wir vor, denn Götzen-
dienst liegt immer vor, wenn man nicht mit dem lebendigen Gott rechnet,
sondern sich stattdessen von Trugbildern leiten lässt, solange bis sie die Macht
über Menschen gewonnen haben, was dann dazu führt, dass dem, was im
Namen der Götzen verkündet wird, vorbehaltlos gefolgt wird.
Allen Irrlehren und Götzenbildern liegt auch immer ein Körnchen Wahrheit
zugrunde, das entsprechend aufgebauscht, die Verführung bewirkt.
Das haben wir bei der Corona-Pandemie ebenso wie beim Klimawahn.
Von diesen Trugbildern müssen wir uns befreien, denn hinter den Götzen
stecken immer auch dämonische Kräfte.
Es grüßt
Jörgen Bauer
Jörgen Bauer
Am Jagdschlössle 15
89520 Heidenheim
Tel. 07321 / 739203 oder 66445
antwort von maria-theresia...
Nein, kein Götzendienst, sondern kontraproduktive aber lukrative Geschäftsmodelle für die sogen. Rechtsanwälte, Richter, Polizei etc. der illegalen Firma BRiD, um die Deutschen auszuplündern.
Warum sagt es niemand dem Volk, daß die Verwaltungsfirmen wie Bund / Bundestag / Bundesregierung / sowie auch die rd. 47.000 privaten Firmen, die sich hier als Gericht / Finanzamt / Polizei / Städte und Gemeinden usw... ausgeben, zur Kommunal- Verwaltungsindustrie in Washington DC gehören. – Es sind alles Tochtergesellschaften! - Und Washington DC gehört der Kirche!!! Und was das Grundgesetz darüber sagt, das wurde von ... der Kirche als Rückversicherung geschrieben und hat schon seit dem 29.09.1990 keine Gültigkeit mehr! – Und diese Firmen werden von den deutschen Volks- und Hochverrätern auch noch gewählt.
die kriegstreiber in polen
hier endlich eine gute analyse der wiederlichen polnischen russophobie, dem versteckten säbelrasseln der polnischen kriegstreiber...
Polnischer Wurfspeertanz oder Übung in US-höriger Russophobie:
Signal an Ukraine und Weißrussland
Die jüngst bekanntgewordene Stationierung von Panzerabwehrsystemen vom Typ Javelin aus US-Herstellung im Osten Polens ist eine plakative Geste, mit der ein Anspruch auf den Status der Vorhut im Kampf gegen Russland angemeldet wird. Manche lernen nicht aus der Geschichte.
Ein Kommentar von Andrei Rudaljow
Es ist nicht so lange her, da kaufte Polen von den USA Panzerabwehr-Lenkraketensysteme des Typs FGM-148 Javelin im Wert von 100 Millionen US-Dollar. Die Lieferung wurde erst im vergangenen Jahr vom US-Außenministerium abgesegnet. Die Stationierung der tragbaren Raketensysteme im Osten Polens gab Mariusz Blaszczak, der polnische Minister für Nationale Verteidigung, bekannt. Ihm zufolge liegt dieser Dislokation die Idee "eines ganzen Abschreckungssystems gegen einen möglichen Aggressor" zugrunde.
So, und wer ist hier bei uns der Aggressor? Richtig: Moskau. Diese zwei Begriffe hat der westliche Agitprop schon längst zum Reimen gebracht (wenn auch nur für sich selbst). Russland greift zwar niemanden an, ist aber der standardmäßige Aggressor vom Dienst. Schließlich ist Russland so groß. Und wer weiß, welche Gedanken über seine Weiten so umhergaloppieren. Die polnische Regierung hält ihre Bevölkerung aktiv und regelmäßig mit der Schreckensbotschaft auf Trab, dass Russland Invasionspläne entwickelt habe. Warum Russland Invasionspläne entwickelt? Na, als der Aggressor. Was ist denn hier noch unverständlich?
Es ergibt keinen Sinn, zu erklären, dass Russland Polen in keiner Form gebrauchen kann – außer im Format einer guten Nachbarschaft. Denn in Polen herrscht eine ganz eigene Raison und es geht höchstwahrscheinlich gar nicht um russische Ambitionen, sondern um polnische. Und in diesem Kontext klingt die Botschaft von einer Konfrontation oder von einer "Eindämmung des Aggressors" auch ganz anders. Denn zu beidem gehört ja auch der Angriff. Und in einem solchen Kontext sind Pläne und Begehrlichkeiten recht einfach zu berechnen.
Der Zusammenbruch der UdSSR eröffnete seinerzeit eine Ära der Träumer. Deren Schicksal und Berufung lagen naturgemäß in nichts weniger als in einer Neuaufteilung der Welt. Politische Kreise in Polen kamen zu dem Bewusstsein, dass die Zeit ihrer Großmacht gekommen sei. Die Hauptsache dabei war, den Glücksvogel jetzt nicht aus der Hand entfleuchen zu lassen. Dann wäre nicht nur die "historische" territoriale Integrität des Landes "wiederhergestellt" und alle sorgfältig dokumentierten Vergehen geahndet, sondern dann könnte man auch den Status eines regionalen Gendarmen für sich erwerben. Es ist schwer zu beurteilen, wie weit die Träume des polnischen politischen Establishments wirklich reichen. Möglich, dass sie insgeheim denken, ihr Wille werde von den USA umgesetzt und nicht umgekehrt, dass also der Weltpolizist nach ihrer Pfeife tanzt, deren kaum hörbare Melodien die Noten zur Verwirklichung einer weltgeschichtlichen Mission vorgeben. Zbigniew Brzezinski würde doch nicht lügen, oder?
Eigentlich wäre es für Kiew nach solchen Botschaften, zumal vom polnischen Verteidigungsminister geäußert, an der Zeit schwer nachzugrübeln. Sofern man dort überhaupt noch einigermaßen adäquat denkt. Seine Überlegungen zur "Abschreckung des Aggressors" gab Mariusz Błaszczak auf dem Trainingsgelände mit dem bedeutungsschwangeren Namen Kijewo (Kijewo Królewskie nahe Torun) zum Besten, wo ein Vorführmanöver abgehalten wurde. Was ist das, wenn nicht ein Hinweis auf die Stoßrichtung der Politik ebenso wie der geplanten Kraftansetzung?
Ein Modell des Verhaltens im Rahmen einer solchen "Abschreckung" ist recht einfach zu erstellen. Zur ersten Phase einer polnischen Konfrontation mit dem vermeintlichen Aggressor können Pläne gehören, eine "Rückgabe" der Westukraine und Westweißrusslands zu erwirken. In Polen werden regelmäßig Äußerungen über die Möglichkeit laut, sich das ukrainische Galizien "zu holen". Dazu bedarf es nicht einmal irgendwelcher Feindseligkeiten und Konflikte. Ein permanentes Chaos in der Ukraine reicht bereits völlig aus. Auch wäre es beispielsweise möglich, die ukrainische Regierung zu aktiven Schritten im Donbass zu provozieren, um so eine Antwort aus Moskau herbeizuführen. Dann würde sich Polen durchaus die Chance bieten, diesen appetitlichen Teil der "unabhängigen" Ukraine "in Schutz zu nehmen".
Ähnliche Rezepte des Stiftens von Chaos und Aufruhr sind auch auf Weißrussland anwendbar. Es ist kein Zufall, dass Polen im vergangenen Jahr als "geistiger Führer" der Unruhen im Land auftrat.
Für den zweiten Gang des Menüs "Abschreckung der Aggression" an Sauce à-la Polonaise könnte es Pläne geben, sich die vom Chaos weichgekochte Ukraine und Weißrussland vollständig einzuverleiben oder zu Vasallen zu machen. Warum soll so viel Gut denn auch brachliegen?
Historische Verbindung von Instinkt und Trauma
Und weiter? Den Blick auf Russland, das Skalpell fest in der Hand. Wenn wir schon eindämmen, dann dämmen wir ein – das Porto inbegriffen. Die Möglichkeit für einen neuen Falschen Dmitri steht ja bald ins Haus, warum nicht? Nichts ist unmöglich. Der Zusammenbruch der Sowjetunion und die turbulenten 1990er-Jahre in Russland haben das schließlich gezeigt.
Polen als ehemaliger Teil des Russischen Reiches könnte durchaus im Wunsch entbrennen, sich zu einem Nachfolger des historischen Russlands zu erklären. Nur ein geschichtliches Kuriosum? Sicher, aber nicht in den hellen Köpfen der politischen Träumer und der Großmachtwunschdenker, die alle mit dem mythischen Popanz eines von Invasionsplänen eingenommenen Aggressors zu erschrecken suchen und für sich selbst die Rolle der Retter, Befreier und Vollstrecker der Gerechtigkeit beanspruchen.
Alles in allem doch eine irgendwie sehr alte Geschichte, die sich ständig wiederholt. Und es ist schon seltsam, dass sie niemanden etwas lehrt. So war es doch schon im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert: Polen verdingte sich bei gemeinsamen Feldzügen gen Osten, verlor dann seine Staatlichkeit, und alle Ambitionen verkehrten sich in das Einnehmen der Opferpose und in Schwüre der Vergeltung.
So ist denn auch jetzt die Hauptinspiration der polnischen antirussischen Leidenschaft die Weltkonjunktur. Die USA setzen Russland unter Druck, speien Sanktionen wie Blitze – und prompt wird die Kombination des alten historischen Instinkts mit ebensolchem Trauma aktiviert, die dem Flug einer Motte in eine Kerzenflamme gleicht. Polen bietet seine Dienste an und versucht, sich den Hauptplatz in der vordersten Kolonne des Feldzuges gegen Russland zu sichern. Nicht nur um die Zuneigung des Schutzpatrons zu gewinnen, sondern auch um eigene Vorteile zu erlangen.
Wenn die polnischen Politiker doch nur hinter den Kulissen ihre alternativen Geschichtsverläufe nachspielen und sich Träumereien hingeben würden, wenn sie doch nur nicht vorhätten, das alles in die Realität umzusetzen. Aber nein: Jetzt bestrahlen sie auch Weißrussland beständig mit ihren Stimmen der "Demokratie", singen wie Sirenen auf das Land ein, rufen, fordern und locken.
Wie einst die geflügelten Husaren: Mit Wurfspeeren gegen die Panzerhorde aus dem Osten
Doch zu allem Überfluss fuchtelt die polnische Regierung nun auch mit den US-amerikanischen Panzerabwehrsystemen herum, zwecks besserer Überzeugungskraft – wie bei einem Tanz mit Wurfspeeren um ein Lagerfeuer.
In all dem steckt auch ein Element der Manipulation mit stereotypen Bildern. Noch im Kalten Krieg entstand das heute noch vorhandene Propagandabild einer sowjetrussischen Bedrohung in Form einer Panzerarmada, die mit ihren Ketten die zarten Sprossen von Zivilisation, Demokratie und Freiheit zermalmt. Gerade das Javelin-Panzerabwehrsystem wird in diesem Zusammenhang zu einer Art Impfstoff gegen die "gepanzerte russische Bedrohung", zu einer gleichsam gelobten Pille aus Amerika, die den Aggressor wie im Märchen exorziert, zu einem Objekt, dem wundersame Eigenschaften innewohnen.
Jetzt sind diese US-amerikanischen "Wurfspeere" dem offiziellen Warschau ein neuer Fetisch oder ein heiliges glücksbringendes Amulett für "gute Unternehmungen". Auch in der Sowjetunion wohnten Kaugummi und Jeans seinerzeit eine ähnliche, fast mystische Kraft inne. Man glaubte, dass man durch die Kommunion mit diesen deuteronomischen Josias-Bundesurkunden der westlichen Welt Fähigkeiten eines Superhelden erlangen würde und sich alles um einen selbst augenblicklich verändern würde. Am Ende standen der Zusammenbruch des Landes und der Zusammenbruch der Träume.
Zudem leiden Polens Regierung und seine Elite offensichtlich auch an Komplexen lauter kleiner Napoleone. Wohl nicht umsonst schlossen sich ihre Vorgänger in der alten Zeit noch dem Tross des eisengekrönten Kaisers an. Auch jetzt geben sie sich der Nostalgie hin und träumen von einem neuen Messias, der den Feldzug zur Eroberung des gelobten Traums anführt. Und wenn es nicht klappt, dann bleibt das Übliche: Man spielt das Opfer.
Andrei Rudaljow ist ein russischer Schriftsteller, Journalist, bedeutender Literaturkritiker (vor allem des "neuen Realismus" in Russland) und Publizist. Chefredakteur der russischen Nachrichtenagentur IA Belomorkanal. Führt eine Kolumne bei der russischen Ausgabe von RT.
hier eine leserzuschrift. schon krass, wenn man als deutscher aus österreich nach slowenien ins exil flüchten muss...
Völlige Transparenz in der Justiz in unseren D-A-CH-Ländern.
Sehr geehrte Frau Dr. Lode,
sehr bin ich an einer Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihrem Team interessiert. Inzwischen wurde mein Artikel vom 24. Mai 2021 um 12:08 ( Kapitel "Donauschlinge" aus https://www.tabularasamagazin.de/politische-gefangene-in-oesterreich/ ) in Ihrem Netzwerk KRiSta veröffentlicht. Die untenstehende, aktuelle Klageabweisung wurde an an die Staatsanwaltschaft in Leoben gerichtet. Jetzt wäre Ihre kompetente Rechtsberatung und Ihre Unterstützung von Vorteil. Wir sind Deutsche und haben seit 2014 unseren Landsitz in Kärnten mit einem Natur-Paradiese-Projekt. Doch seit 23.03.2017 wurden wir aus Österreich polizeilich ausgewiesen als vermeintliche Staatsfeinde, rein willkürlich und ohne Gerichtsverfahren. Wir leben seit 51 Monaten im Exil in Slowenien. Die österreichische Justiz ist rein auf Willkür aufgebaut. Mithilfe der österreichischen Volksanwaltschaft konnte erfolgreich die Ausweisung meiner Frau aufgehoben werden. Sie wurde als 100 % fehlerhaft erkannt. Jetzt ist auch mein guter Leumund wieder herzustellen. Der ehemalige österreichische Politiker und Kolumnist, Gerald Grosz hat sehr elegant die "Vom-rechten-Weg-Abgekommenen" in Österreichs Regierung vorgeführt. Hier als Beispiel: "Der Innenminister sollte seine türkisen Beidln einsperren!
Spätestens seit dem skandalösen Prunkbau des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst, kommt bei vielen Menschen die Frage auf: Woher stammt das ganze Geld der Kirche, über das die Kirchenoberen offenbar ganz ungehemmt verfügen können? Die Dokumentation beantwortet diese Fragen und gibt Einblicke in ein Jahrhunderte altes System der Bereicherung im Namen Gottes.
Herzlichen Dank.
Mit allerbesten Morgengrüßen aus Istrien
Gerhard Pommer
Klageabweisung für die Gerichtstermine am Landgericht Leoben am 22.06.2021 und 29.06.2021Causa 34 Hv 25/21f - 1
An die Staatsanwaltschaft Leoben
Dr. Hanns Groß Straße Nr. 7
8700 Leoben
Sehr geehrte Damen und Herren der Staatsanwaltschaft Leoben,
höflichst möchte ich von meinem Recht der Klageabweisung Gebrauch machen.
Dreh- und Angelpunkt sind die Anklagen gegen uns von dem ehemaligen Justizminister Wolfgang Brandstetter und Innenminister Wolfgang Sobotka, die für meine Ausweisung am 23.03.2017 und die Untersuchungshaft vom 25.07.2020 bis 5.02.2021 bzw. 7.02.2021 die maßgebende Rolle spielten. Ich weise die Klage gegen meine Person generell zurück. Ich bin kein Angeklagter sondern ein Zeitzeuge krimineller Straftaten. Ich möchte hiermit höflichst einen Untersuchungsausschuß anregen wegen des Tatbestandes "Verbrechen der Aggression" § 321k StGB und des Tatbestandes § 278a StGB Kriminelle Organisation. Die zuständigen Richterinnen und Staatsanwältin sowie meine Pflichtverteidiger und das Team vom Verfassungsschutz aus Wien und Klagenfurt wurden bereits von mir in Kenntnis gesetzt von der kriminellen Vereinigung "Donauschlinge". Folgende Original-Textausschnitte aus dem Tabularasa-Magazin - speziell das Kapitel "Donauschlinge" sind dazu jetzt als Beweis für kriminelle Organisationen und das Verbrechen der Aggression anzuführen: https://www.tabularasamagazin.de/politische-gefangene-in-oesterreich/
Die Organisation "Donauschlinge" und die kriminellen Handlungen derer Mitglieder waren in 2017 die maßgeblichen Vorbereitungen für die Covid-19-Plandemie. Das wird jetzt in 2021 offenkundig!!! Die Anklagepunkte "Staatsfeindlichkeit" war eine rein geplante Strategie zur Verdunkelung des Angriffs auf die Grundrechte und die österreichische Verfassung durch sämtliche Mitglieder der Gruppierung "Donauschlinge", um ein künstliches Feindbild auf kritische Menschen zu richten (hier unter Anderem auf die Mitglieder des Staatenbundes Österreich). Die ehemaligen Justizminister Wolfgang Brandstetter und Innenminister Wolfgang Sobotka zählen zu den aktiven Mitgliedern der Donauschlinge. Ebenfalls muß u.a. eine Anzeige erfolgen in der Causa Rosenbauer gegen führende Mitglieder der Landespolizeidirektion Klagenfurt und der Klagenfurter Polizeiinspektion Sankt Ruprechter Straße. Als Zeuge trete ich ebenfalls auch in der Angelegenheit "Selbstjustiz in der JA Klagenfurt" gegen Markus Oberheinrich, einem Mitgefangenen an. Doch ist jetzt der Kern der Klageabweisung, zunächst die Anklage gegen die Mitglieder der Vereinigung "Donauschlinge". Das ist der eigentliche Schwerpunkt. Unter Anderem habe ich mit dem Corona-Ausschuß unter der Leitung von RA Dr. Fuellmich, Göttingen bereits Kontakt aufgenommen.
Welche weitere Informationen werden von Ihnen benötigt?
Besten Dank.
Hochachtungsvoll,
Gerhard Pommer
Marezige 14 b
c/o Family Lovrecic
SLO 6273-Marezige-Koper
Slovenija
‐‐‐‐‐‐‐ Original Message ‐‐‐‐‐‐‐
Am Freitag, 28. Mai 2021 10:05 schrieb GerhardPommer <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;;:
Guten Morgen Herr Bayerlein,
danke für Ihre Antwort. Ihre konstruktive Zusammenarbeit mit ausländischen Kollegen begrüßen wir sehr. Fein, dass Sie Einblick nehmen werden in diese dargestellte Thematik. Wir haben in Deutschland ganz klar ähnliche Strukturen und Parallelen. Vielleicht ist es für Sie und Ihre Polizeifamilie interessant, was sich hinter dem ganzen Prozedere verbirgt, und wie unser Land und unsere Demokratie untergraben wird und wie auch in Deutschland Grundrechte völlig ausgehebelt werden. Ihnen füge ich dazu im Dateianhang zunächst ein ganz spezielles Buch mit dem ersten Teil an. Die Autoren kenne ich persönlich, die Inhalte sind völlig authentisch, auch wenn es im Titel als Fiktion dargestellt wird, die keine ist. Es ist ein zusammenhängender Krimi rund um die Atommafia, in dem unsere deutschen Politiker tief darin verstrickt sind. Das ist Bestandteil des Hooton-Planes (später Kalergi-Plan), um die deutschsprachigen Nationen zu vernichten, voran Deutschland. Eigentlich müßte es den Titel tragen, den ich ebenfalls im Dateianhang beifüge. Die anderen beiden Teile kann ich Ihnen gerne bei Interesse zusenden. Es wird uns Allen die Augen öffnen, wie der Hooton-Plan Hand in Hand mit der Covid-19-P(l)andemie strategisch abgeschlossen werden sollte! ;-)
Es wird spannend. Gerne bleibe ich Ihnen treu verbunden. Es ist höchste Zeit, der Wahrheit zum Marathon-Siegeszug zu verhelfen. Auf weiteren guten Austausch.
Mit herzlichen und ermutigenden Grüßen aus unserem Exil in Istrien,
Gerhard Pommer
Gerhard Pommer
Marezige 14b
c/o Family Lovrecic
SLO 6273 Marezige - Koper / Slovenija
Phone: 00386-41504617
rubikon - warum ich selten etwas von rubikon übernehme
gut finde ich:
dieser text gibt einen überblick über fünf bekannte koryphäen, die dicke bücher zum thema tiefer staat veröffentlicht haben, die z.t. bestseller wurden.
schlecht finde ich:
rubikon sind linke - viel einseitige analyse und kritik, keine lösungsvorschläge
diesem text - und rubikon im allgemeinen - fehlt ein spiritueller hintergrund
die linken haben meist ein einseitig, materialistisches weltbild
sie schreibt nichts über das weltbild dieser finanzeliten
man spürt, dass sie sich ständig rechtfertigen will
sie nennt das kind nicht beim namen
der sinn und zweck des ganzen bleibt im dunkeln
es sind satanistische logen, netzwerke - bei ihr sind das nur die finanzeliten
diese finanzeliten sind hoch spirituell - schwarzmagisch
ihre satanistischen menschenopfer-rituale werden nicht genannt
es gibt viel mehr als diese fünf. der überblick müsste grösser sein.
Schon immer haben sich Menschen gegen andere verschworen, um sich Vorteile zu verschaffen, ob in der Geschäftswelt, in der Politik oder im privaten Bereich. Wer Verschwörungen leugnet, ist entweder naiv, ignorant, selbst Teil der Verschwörung oder einfach nur dumm. Michael Butter bezeichnet sich als Experte für Verschwörungstheorien. Der Professor für amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Tübingen und sein Team haben zahlreiche Abhandlungen zu Verschwörungstheorien verfasst und wittern hinter jeder Ecke einen Verschwörungstheoretiker. Menschen, die an Verschwörungen glauben, sind für Butter problematische Charaktere, die nicht selten zu Extremismus neigen und eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen können.
In seinem „Leitfaden für Verschwörungstheorien“ schreibt Butter:
„Die Überzeugung, dass Ereignisse heimlich und hinter den Kulissen von mächtigen Akteuren gelenkt werden, gehört in den Bereich der Verschwörungstheorien.“
Das sehen der 1977 verstorbene Historiker Carroll Quigley und der 2002 ebenfalls von uns gegangene Historiker Antony C. Sutton ganz anders. In ihren Büchern sprechen beide davon, dass eine Gruppe mächtiger und reicher Männer schon seit langer Zeit die Geschicke der Welt beeinflusst.
Das von Quigley und Sutton Gesagte fällt nach Butter ganz klar in die Kategorie Verschwörungstheorie, denn Verschwörungen, sofern sie stattfinden, könnten niemals über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden, ohne dass sie entdeckt würden. Dass dies sehr wohl funktionieren kann, erklärt uns Quigley in seinem lesenswerten Werk „The Anglo-American Establishment“ (1), in dem er im Detail beschreibt, wie die angloamerikanische Finanzelite bereits seit Jahrhunderten zusammenarbeitet, um weltweit bestimmte Werte zu verbreiten.
Die Milner-Group
Und Quigley nennt sogar den Namen einer Gruppe: die „Milner Group“, eine bereits 1891 in London von Cecil Rhodes gegründete Geheimgesellschaft, deren Ziel die Kontrolle der Weltwirtschaft sei. Damit diese Verschwörung nicht entdeckt wird, besteht die Milner-Group aus einem inneren Kreis — „The Society of the Elect“ — und einem äußeren Kreis — „The Association of Helpers“, auch bekannt als „The Milner Kindergarten“ und „The Round Table Group“.
Der äußere Kreis arbeite an der Umsetzung der Ziele des inneren Kreises, würde regelmäßig rekrutiert und bestünde aus Politikern, Akademikern und Intellektuellen aller Disziplinen.
Dass diese Verschwörung nicht auffliegt, liegt also primär daran, dass der äußere Kreis, obwohl er aus einer nicht unerheblichen Anzahl von Menschen besteht, nicht einmal weiß, dass ein innerer Kreis existiert.
In der Einleitung von „The Anglo-American Establishment“ schreibt Quigley:
„Kein Land, das seine Sicherheit schätzt, sollte zulassen, was die Milner-Group erreicht hat — nämlich, dass eine kleine Gruppe von Männern dazu in der Lage wäre, eine extrem große Macht in Verwaltung und Politik auszuüben. Dass diese Gruppe eine fast vollständige Kontrolle über die Veröffentlichung von Dokumenten besäße, die sich auf ihre Handlungen beziehen. Dass diese Gruppe die Macht hätte, Einfluss auf die Informationswege zu nehmen, welche die öffentliche Meinung formen, und dass sie das vollständige Monopol über die Geschichte ihrer eigenen Zeit besäße.“
Carroll Quigley war alles andere als ein Verschwörungstheoretiker, vielmehr ist sein Lebenslauf beachtlich: Er war Professor an der „School of Foreign Service“ der Georgetown University, Dozent in Princeton und Harvard sowie Berater des US-Verteidigungsministeriums und der US Navy. Quigley war zudem Mentor des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton, der ihn 1991 sogar im Rahmen seiner Präsidentschaftskampagne positiv erwähnte. Professor Quigley, so Clinton, hätte einen wichtigen Einfluss auf seine politische Philosophie gehabt.
Die Rolle des Finanzkapitalismus
In seinem bekanntesten Werk „Tragedy & Hope: A History of the World in Our Time“ — deutsch: Tragödie und Hoffnung (2) — erzählt Quigley auf über 1.000 Seiten eine extrem spannende Geschichte. In diesem Buch beschreibt er, wie es der angloamerikanischen Banken-Elite gelingen konnte, ihre globale Macht zu etablieren und diese zu erhalten. Sein Werk richtete sich eigentlich ausschließlich an akademische Fachkreise, wurde jedoch aufgrund seines brisanten Inhaltes zu einem Bestseller, der sogar ins Deutsche übersetzt wurde.
Quigley schreibt:
„Die Mächte des Finanzkapitalismus hatten ein weiteres weitreichendes Ziel, nämlich nichts weniger als ein weltweites System der finanziellen Kontrolle in privaten Händen zu schaffen, welches in der Lage war, das politische System eines jeden Landes und die Wirtschaft der Welt als Ganzes zu beherrschen.“
Dieses System, so Quigley weiter, sollten die Zentralbanken der Welt auf feudalistische Art und Weise kontrollieren. Die Spitze des Systems sollte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel, Schweiz, sein, eine private Bank, die den Zentralbanken der Welt — die ihrerseits private Unternehmen sind — gehört und von ihnen kontrolliert wird.
Jede Zentralbank, in den Händen von Männern wie Montagu Norman von der Bank of England, Benjamin Strong von der New Yorker Federal Reserve Bank, Charles Rist von der Bank of France und Hjalmar Schacht von der Reichsbank, versuchte, die eigene Regierung zu dominieren, indem sie die Staatsanleihen kontrollierte, die Devisenmärkte manipulierte, das Niveau der wirtschaftlichen Aktivität im jeweiligen Land beeinflusste und kooperative Politiker durch nachfolgende wirtschaftliche Belohnungen in der Geschäftswelt korrumpierte.
Ein langfristiges Programm
Auch der Historiker Antony Sutton spricht in seinen Büchern von einer weltweiten Verschwörung der Finanzelite und hat diesem Thema die Bücher „Wall Street and the Bolshevik Revolution“ (3), „Wall Street and FDR“ (4) und „Wall Street and the Rise of Hitler“ (5) gewidmet.
Die Schlussfolgerung Suttons lautet: Die wirtschaftlichen Machteliten verfolgen zur Sicherung ihres Reichtums ein „langfristiges Programm“, dessen Ziel Kollektivismus und eine Art „Unternehmenssozialismus“ sei.
Dass das von Sutton beschriebene „langfristige Programm“ keine Verschwörungstheorie ist, kann jeder in der Realität in dem von Klaus Schwab propagierten „Great Reset“ erkennen. Suttons Ausführungen sollen gerade real in ihre finale Phase überführt werden. Denn was Schwab uns im Gewand wirtschaftlicher Gleichheit, kollektiven Wohls, geteilten Schicksals und Fairness verkaufen will, ist nichts anderes als die monopolistische Kontrolle der Produktion durch die Eliten des Weltwirtschaftsforums (WEF), und das ist „Unternehmenssozialismus“.
Im Klartext heißt dies, die Konzernoligarchen sollen entscheiden, was wir noch konsumieren dürfen, indem sie die Produktion auf die Dinge beschränken, die sie alleine für akzeptabel halten. Dies bedeutet weiterhin wachsenden Reichtum für nur sehr wenige und „real existierenden Sozialismus“ für die große Mehrheit.
Fakt, nicht Fiktion
Doch auch jüngere Jahrgänge wie David Talbot zeigen uns, dass Verschwörungen gepaart mit Korruption Fakt und nicht Fiktion sind. Talbot ist ebenfalls nicht im Reich der Verschwörungstheorien zu Hause, er ist Gründer von salon.com, war Redakteur beim San Francisco Examiner und schrieb unter anderem für The New Yorker, Rolling Stone, Time und The Guardian. In seinem New York Times-Bestseller „Das Schachbrett des Teufels — Die CIA, Allen Dulles und der Aufstieg Amerikas heimlicher Regierung“ (6) gewährt uns Talbot, mittels neu freigegebener Dokumente und Zeugenbefragungen, einen gruseligen Blick hinter die Kulissen der Macht.
In seiner Biographie des ehemaligen CIA-Direktors Allen Dulles schildert Talbot wie dieser — für das Wohl seiner Freunde in Washington und an der Wall Street — mit Nazigrößen kollaborierte und auch vor Bestechung, Regierungsstürzen und politischem Auftragsmord nicht zurückschreckte, solange es um die Erreichung seiner Ziele ging. Auch wer sich für die CIA-Verstrickungen bei der Ermordung John F. Kennedys interessiert, ist bei Talbot richtig.
Die Superclass und der Davos-Mann
Doch Quigley, Sutton und Talbot sind nicht die Einzigen, die von einer Machtelite sprechen, welche die Geschicke unserer Welt lenkt. Auch David Rothkopf, ein langjähriger Gast des Weltwirtschaftsforums (WEF) im schweizerischen Davos, spricht in seinem 2008 erschienenen Bestseller „Superclass — The Global Power Elite And The World They Are Making“ (7) davon, dass eine relativ kleine Gruppe globaler Finanzeliten hinter den Kulissen unsere Welt kontrolliert.
Auch Rothkopf ist weit entfernt davon, ein Verschwörungstheoretiker zu sein, er war, unter anderem, Geschäftsführer bei Kissinger Associates, einer internationalen Beratungsfirma, gegründet vom früheren US-Außenminister Henry Kissinger. Außerdem war er Mitglied im elitären Club des „Council on Foreign Relations”, der schon 1974 das Dokument „The Hard Road to World Order” publiziert hat.
Laut Rothkopf verfolgen etwa 6.000 Menschen, die alle auch dem illustren Club des WEF angehören, das Ziel, die Geschicke der Welt nach ihren Wünschen zu lenken. Diese globale Machtelite könnte traditionelle Regierungen obsolet machen, sie beabsichtige dies sogar, sagt Rothkopf. Das besondere an diesen Menschen, die davon überzeugt sind, eine „globale Elite“ zu sein, sei, dass sie tiefere Verbindungen zueinander entwickelt hätten als zu ihren Heimatländern und Regierungen.
Diese Leute gingen auf dieselben Schulen, säßen gemeinsam in den Vorständen globaler Unternehmen und gemeinnütziger Organisationen und plauderten regelmäßig auf Konferenzen wie dem WEF in Davos, außerdem machten sie ständig Geschäfte miteinander.
Dies alles stärke den Zusammenhalt und habe dazu geführt, dass diese Elite zu einer „Klasse ohne Land“ geworden sei und sich als die „neue Führungsklasse für unser Zeitalter“ sähe.
Den wichtigen Kern dieser Elite bilden laut Rothkopf finanzstarke Geschäftsleute, allen voran Hedgefonds-Manager, Technologieunternehmer und Private-Equity-Investoren. Aber auch der Papst sei ein Mitglied der Superklasse und Osama bin Laden gehörte ebenfalls dazu. Der russische illegale Waffenhändler Viktor „Merchant of Death“ Bout sei ein Mitglied, ebenso wie Rupert Murdoch und Bill Clinton. Letzterer sei zwar nicht mehr Oberbefehlshaber der Supermacht USA, übe seinen Einfluss aber durch die „Clinton Global Initiative“ aus.
Ähnlich wie Rothkopf sah auch der konservative Gelehrte Samuel Huntington den sogenannten „Davos-Mann“ (8):
Er ist ein Mensch, der „wenig Bedürfnis nach nationaler Loyalität hat, nationale Grenzen als Hindernisse betrachtet — die zum Glück verschwinden — und nationale Regierungen als Überbleibsel aus der Vergangenheit sieht, deren einzige nützliche Funktion darin besteht, die globalen Operationen der Elite zu erleichtern.“
Auch dem 2008 verstorbenen Huntington kann man nur schwer vorwerfen, er verbreite Verschwörungstheorien. Als Politikwissenschaftler verbrachte er mehr als ein halbes Jahrhundert an der Harvard University, wo er Direktor des „Harvard Center for International Affairs“ und „Albert J. Weatherhead III University Professor“ gewesen ist. Zudem war Huntington unter Jimmy Carter Koordinator für Sicherheitsplanung im Nationalen Sicherheitsrat.
Die Traumwelt der Verschwörungsleugner
Weshalb also ordnen Butter und seine Kollegen, trotz umfassender Literatur und zahlreichen offiziellen Dokumenten, Verschwörungen als Verschwörungstheorien ein? Weshalb verfassen „gebildete” Menschen einen „Leitfaden Verschwörungstheorien” (9), der an Ignoranz kaum mehr zu übertreffen ist. So ist die in diesem Leitfaden erwähnte Anti-Impf-Verschwörungstheorie eine Peinlichkeit und nicht mehr als Propaganda. Ziel dieser nicht besonders intelligenten Propaganda dürfte es sein, Menschen mit abweichenden Meinungen zu Impfungen, die in einer freien Gesellschaft völlig legitim sein sollten, in eine bestimmte Ecke zu drängen.
Im Leitfaden heißt es, dass ein vermeintlich profitorientiertes Komplott zwischen Regierung und Pharmaindustrie widerlegt werden müsse, anderenfalls hätte dies nicht nur signifikant negative Auswirkungen auf die Absicht, sich impfen zu lassen, sondern auch auf die generelle Einstellung der Bevölkerung zur Impfung.
Ein „vermeintlich profitorientiertes” Komplott? Dieser Unsinn treibt jedem, der die Pharmaindustrie und ihre Machenschaften von innen kennengelernt hat, vor Lachen die Tränen in die Augen. In der Pharmaindustrie geht es, wie auch in jedem anderen Unternehmen, ausschließlich um Profit. Pharmaunternehmen sind weder Wohltätigkeitsveranstaltungen, noch dienen sie unserer Gesundheit. Ihre Herren sind ihre Investoren und für die gilt es, möglichst hohe Renditen zu erzielen. Und was wäre wohl besser geeignet, die Profite in die Höhe zu treiben, als eine Ausweitung des Marktvolumens eines Produktes auf die gesamte Menschheit?
Wie, wenn nicht mit einem profitorientierten Komplott, ließe sich erklären, dass wir die finanziellen Mittel für die Impfung von sieben Milliarden Menschen aufbringen sollen für eine Erkrankung, die laut Professor John Ioannidis von der Stanford Universität nicht gefährlicher ist als die Grippe. Ist das nicht eine gigantische Goldgrube, wenn es gelänge, unter Berücksichtigung der jährlichen Coronavirus-Mutationen, der gesamten Menschen eine oder vielleicht auch zwei jährliche Impfungen zu verkaufen?
Für ein profitorientiertes Komplott spricht auch eine Pressemitteilung (10) des Bundesgesundheitsministeriums, in der eine Analyse von Professor Boris Augurzky und Professor Reinhard Busse vorgestellt wird. Beide kommen zu dem Ergebnis, dass im Jahr 2020 im Jahresdurchschnitt lediglich 4 Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt gewesen sind.
Sieht so eine gefährliche Pandemie aus? Muss deswegen von Amts wegen die gesamte mittelständische Wirtschaft gegen die Wand gefahren werden?
Nein, nicht die sogenannten Verschwörungstheoretiker, die Verschwörungsleugner leben in einer Traumwelt. Menschen, die den Einfluss globaler Machteliten auf die Geschehnisse der Welt vehement verneinen und hinter jeder Ecke einen Verschwörungstheoretiker vermuten, leben in einer Illusion, in einer idealen Welt, die es leider nur im Märchen gibt. Wie unsere Welt wirklich ist, zeigen immer wieder auch Whistleblower wie der Amerikaner John Perkins.
Die Economic Hit Men
Im Jahr 2016 hat Perkins eine erweiterte Version seines Buches „Confessions of an Economic Hit Man” unter dem Titel „The New Confessions of an Economic Hit Man“ (11) veröffentlicht. Perkins, der selbst mehrere Jahre als sogenannter „Wirtschaftskiller“ gearbeitet hat, erzählt in diesem Buch, wie er mit übertrieben optimistischen Wirtschaftsprognosen dafür gesorgt hat, dass zahlreiche Länder in die Schuldenfalle getrieben und anschließend ausgeschlachtet wurden. Auch einige politische Morde wurden während Perkins Amtszeit in Südamerika verübt und er nimmt diesbezüglich kein Blatt vor den Mund. In der Einleitung seines neuen Werkes schreibt er:
„Economic Hit Man (Wirtschaftskiller) sind hochbezahlte Profis, die Länder rund um den Globus um Billionen von Dollar betrügen. Sie leiten Geld von der Weltbank, der US-amerikanischen Agentur für Internationale Entwicklung und anderen ausländischen Hilfsorganisationen in die Kassen von Großkonzernen und in die Taschen einiger weniger reicher Familien, die die natürlichen Ressourcen des Planeten kontrollieren.“
„Zu ihren Werkzeugen gehören gefälschte Finanzberichte, manipulierte Wahlen, Bestechungsgelder, Erpressung, Sex und Mord. Sie spielen ein Spiel, das so alt ist wie das Imperium selbst, das aber in Zeiten der Globalisierung neue und erschreckende Dimensionen angenommen hat. Ich muss es wissen, ich war ein Economic Hit Man.”
Auch der frühere Finanzminister Griechenlands, Yanis Varoufakis, hat Perkins Werke gelesen und schreibt dazu Folgendes:
„Als ich ,Confessions of an Economic Hit Man‘ las, konnte ich nicht ahnen, dass ich einige Jahre später die Art von ,Wirtschaftsbetrug‘ erleben würde, die Perkins so anschaulich schildert. Dieses Buch deckt sich mit meinen Erfahrungen der brutalen Methoden und der groben wirtschaftlichen Irrationalität, die mächtige Institutionen bei ihrem Versuch leiten, die demokratische Kontrolle über die wirtschaftliche Macht eines Landes zu untergraben. Perkins hat (mit seinem neuen Buch) wieder einmal einen wesentlichen Beitrag zu einer Welt geleistet, die Whistleblower braucht, um uns die Augen für die wahren Quellen politischer, sozialer und wirtschaftlicher Macht zu öffnen.“
Die Kriegsverschwörung
Kommen wir zum Schluss zu einer ganz anderen Verschwörung, einer Verschwörung, die vor 76 Jahren begann und bis heute nicht beendet wurde. Es geht um eine Verschwörung gegen Deutschland, an der mehr als 20 Länder beteiligt gewesen sind, sagt William Toel. Toel ist amerikanischer Professor (12) und verfügt nicht nur über Erfahrungen in Militär und Bankenwesen, er hat auch an verschiedenen Universitäten gelehrt und gilt als ausgewiesener Deutschlandkenner.
Im Zweiten Weltkrieg, erzählt Toel, hätten sich die Alliierten, und er spricht von über 20 Ländern, gegen Deutschland verschworen. Ihr Ziel sei es gewesen, Kultur und Geist der Deutschen vollständig und irreversibel zu zerstören. Dazu hätten sich noch während des Krieges 200 der klügsten Köpfe aller Disziplinen aus britischen und amerikanischen Eliteuniversitäten, ausgestattet mit unerschöpflichen finanziellen Mitteln, im englischen Bletchley Park versammelt, um einen perfiden Plan gegen unser Land auszuarbeiten.
Laut Toel wurden unsere Geschichts- und Schulbücher verbrannt und in England und den USA neu gedruckt. Mittels eines degenerierten Bildungssystems wurden anschließend Generationen von Deutschen erfolgreich einer Gehirnwäsche unterzogen, um sie auf ewig in Schuld und Scham zu halten.
Doch das ist noch nicht alles, der freundliche ältere Herr erzählt uns auch, dass unsere gesamte Presse, genau wie unsere Politiker, bis zum heutigen Tag von nur wenigen Menschen kontrolliert würden. Und Kanzlerkandidat könnte in Deutschland niemand ohne die Zustimmung Washingtons, Londons und Russlands werden.
Besonders beschämend ist, dass alle bisherigen Kanzler an diesem Schmierentheater beteiligt gewesen sein sollen. Als von außen gesteuerte Marionetten hätten sie willfährig dazu beitragen, uns zu versklaven, zu berauben und bis über beide Ohren zu verschulden, sagt Toel.
Entweder der freundliche ältere Herr tischt uns puren Blödsinn auf, eine echte Verschwörungstheorie eben, oder aber er sagt die Wahrheit.
Wäre Letzteres der Fall, wäre zumindest ansatzweise verständlich, weshalb Herr Butter und seine Kollegen exakt die Dinge von sich geben, die die 200 Bletchley-Park-Genies von jedem einzelnen Deutschen hören möchten: auswendig gelernten Bullshit, der niemals hinterfragt werden darf.
Verschwörungen, auch wenn viele es nicht gerne hören, sind die Regel, nicht die Ausnahme. Sie existieren in der Geschäftswelt wie in der Politik und stets dienen sie den Interessen einer kleinen und meist mächtigen Gruppe von Menschen. Und fast ausnahmslos geht es dabei um Macht und Geld, viel Geld.
Kupfer, Korruption und Generäle: Die Demokratie in Peru ist in Gefahr
Über zwei Wochen nach der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen in Peru hat das nationale Wahlgericht noch immer keinen Sieger festgestellt. Und die Auseinandersetzungen spitzen sich zu: Am Wochenende fanden Großdemonstrationen beider Seiten in Lima statt, pensionierte Offiziere drohen in ihrem Schreiben mit einem Putsch.
von Dagmar Henn
Seit zwei Wochen müsste er schon Präsident Perus sein: der Lehrer Pedro Castillo. Die Wahlkommission sah ihn bereits als Sieger, mit 50,12 Prozent der Stimmen im zweiten Wahlgang am 6. Juni, vor seiner Konkurrentin Keiko Fujimori mit 49,87 Prozent. Fujimori, die Tochter des inhaftierten ehemaligen Diktators Alberto Fujimori, bezichtigte jedoch Castillo des Wahlbetrugs und klagte – ohne Beweise vorzulegen – vor dem nationalen Wahlgericht auf die Annullierung von 200.000 Stimmen.
Am 13. Juni erschien ein Schreiben ehemaliger Militärs, nach dem "die Streitkräfte – in Verteidigung der verfassungsmäßigen Ordnung – keinen obersten Befehlshaber akzeptieren können, der durch Betrug illegal eingesetzt wurde oder zumindest durch sehr ernste und offenkundige Unregelmäßigkeiten, wie sie beim letzten Wahlgang geschahen". Bei den Unterzeichnern dieses Schreibens kann man unter anderem einen ehemaligen Militärdiktator im stolzen Alter von 99 Jahren wiederfinden.
Im Regelfall stellt ein solches Schreiben die offene Drohung mit einem Militärputsch dar, und in allen ähnlichen Fällen der vergangenen Jahre wurde die Unterstützung der westlichen Kernländer für die Putschisten relativ schnell erkennbar. In Peru gestalten sich die Dinge derzeit allerdings komplizierter.
Keiko Fujimori könnte man schwerlich als Verteidigerin der Demokratie bewerben. Und das nicht allein, weil die Bilanz der Regierung ihres Vaters verheerend war, der wegen Korruption und massiver Menschenrechtsverstöße zu 25 Jahren Haft verurteilt wurde und dem ein neues Verfahren unter anderem wegen der Zwangssterilisierung von 1.300 Peruanern bevorsteht. Auch Keiko Fujimori selbst befindet sich mitten in einem Korruptionsverfahren, das im Zusammenhang mit den Prozessen um "Lava Jato" (Operation "Autowäsche") in Brasilien steht. Sie soll von dem darin verwickelten brasilianischen Baukonzern Odebrecht für ihre Präsidentschaftskampagnen 2011 und 2016 etwa eine Million Euro erhalten haben. In dem Prozess drohen auch ihr bis zu 30 Jahre Haft. Zwei Mal, 2018 und 2019, wurde sie bereits in vorbeugende Haft genommen, weil Zeugen eingeschüchtert worden waren.
Sie behauptet auch nicht das erste Mal, um ihren Wahlsieg betrogen worden zu sein. So fasste es der peruanische Politologe Alberto Vergara in einem Interview mit der spanischen Zeitschrift El País zusammen: "In diesen zwanzig Jahren der Demokratie hat in Peru kein Parteichef Betrug reklamiert, nur Keiko Fujimori tat das zwei Mal. Eigenartig, oder? Vor fünf Jahren war es die gleiche Geschichte, und sie sind bereit, das Land in Brand zu stecken, um ihre Haut zu retten."
Keiko Fujimori verkauft ihr Rettungsmanöver (das natürlich auch den Vater aus dem Gefängnis holen soll) als weltgeschichtliche Schlacht. Sie twitterte: "Heute informierte ich die Welt über den erbitterten Kampf, den die Peruaner liefern, um nicht dem Kommunismus in die Hände zu fallen."
Die Demonstranten, die für Keiko Fujimori am vergangenen Wochenende auf die Straße gingen, beschreibt die kolumbianische Zeitschrift El Espectador so: "Von den Anhängern des spanischen Imperiums, die man zu Recht Ultrarechte nennen könnte, über die wohlhabende Oberschicht Limas bis zu Neonazigruppen wie die Acción Legionaria, die auf der Suche nach dem 'authentischen peruanischen Nationalismus' ist. Sie alle sind Teil jener, die auf den Straßen Limas die Annullierung von Stimmen forderten. Etwas, das die Eliten von Lima immer wollten: die Zahl der Wahlberechtigten verringern."
Pedro Castillo wiederum erhielt den Großteil seiner Stimmen abseits der Hauptstadt Lima. Sein Wahlprogramm beinhaltet unter anderem die Nationalisierung der Kupfer- und Goldvorkommen, der beiden Hauptrohstoffe, die Peru exportiert. Allerdings hat seine Partei Perú Libre (Freies Peru) keine Mehrheit im gleichzeitig gewählten Parlament, wird also auf Kompromisse angewiesen sein.
Schon während des Wahlkampfes versuchte Keiko Fujimori, Castillo und den Gründer von Perú Libre, Vladimir Cerrón, in die Nähe der früheren maoistischen Guerilla "Sendero Luminoso" (dt.: Leuchtender Pfad) zu rücken, allerdings weitgehend ohne Erfolg. Sie bezeichnete Castillo während ihres Wahlkampfes als "Autobombe", die die Entwicklung der letzten 30 Jahre "in tausend Stücke reißen" würde. Kurz vor dem zweiten Wahlgang gab es dann wirklich einen Anschlag mit einer Autobombe in einer ländlichen Region Perus mit 16 Todesopfern, der sofort dem "Sendero" zugeschrieben wurde und der Castillos Vorsprung schrumpfen ließ.
Es ist allerdings schwierig, Castillo eine Verbindung zum "Sendero Luminoso" anzuhängen. Er war jahrelang in den "Rondas Campesinas" aktiv, einer Art ländlicher Selbstschutz, der anstelle der weitgehend abwesenden Polizei Übergriffe nicht nur durch Viehdiebe, sondern eben auch durch den "Sendero Luminoso" verhinderte. Und die "Rondas Campesinas" genießen nach wie vor hohes Ansehen bei der peruanischen Landbevölkerung.
Die Trennung zwischen der wohlhabenden, eher europäischen Stadtbevölkerung an der Küste und der Landbevölkerung im weitläufigen Rest Perus ist extrem. Vergara bezeichnet das als zwei Länder, die einander nicht berühren, sich nicht sehen, keinen Austausch miteinander treiben und einander mit Furcht betrachten. Die neoliberale Politik der letzten Jahrzehnte führte dazu, dass alles, was privatisiert werden konnte, in Peru privatisiert wurde, und in dieser Welt bewegt sich die wohlhabende Kaste der Hauptstadt. Die Bevölkerungsmehrheit erlebte zwar in den letzten beiden Jahrzehnten eine leichte Verbesserung ihrer Lebenslage, leidet aber jetzt unter dem von Corona ausgelösten Wirtschaftseinbruch, der rekordverdächtige 11 Prozent des BIP beträgt, und unter den Folgen der schlechten Gesundheitsversorgung, die dazu führte, dass Peru den Weltrekord in der Corona-Sterblichkeit hält.
Selbst wenn die politische Mobilisierung, die augenblicklich in Peru zu sehen ist, zwar breit, aber nicht tief ist (bei der vorletzten Präsidentschaftswahl stützte sich Fujimori noch auf die Landbevölkerung), ist eine Zuspitzung der Auseinandersetzung bei einer hälftigen Teilung meistens hochgefährlich. Das mag dazu geführt haben, dass die Vereinigung der Generäle und Admiräle Perus (ADOGEN) zwar versuchte, die Schreiber des Briefes vor Strafverfolgung in Schutz zu nehmen, aber gleichzeitig betonte, die bewaffnete Macht sei nicht politisch einzusetzen. Der peruanische Übergangspräsident Francisco Sagasti reagierte nun vor zwei Tagen sehr deutlich auf dieses Schreiben. Er beauftragte das Verteidigungsministerium damit, "die nötigen Untersuchungen durchzuführen, um mögliche gegen die Verfassung gerichtete Handlungen zu bestimmen und die Verantwortlichkeiten zu beweisen."
Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) hat allerdings bereits erklärt, nach ihren Beobachtungen seien die Wahlen legitim und es gebe keine Anzeichen eines Betruges. Weder in den hiesigen noch in den US-amerikanischen Medien gibt es bisher Anzeichen dafür, dass Keiko Fujimori gegen Castillo gestützt werden solle. So ungewöhnlich das angesichts der Ereignisse der vergangenen Jahre in Lateinamerika ist, lassen sich nur zwei mögliche Erklärungen dafür finden. Entweder die Verbindung zwischen Castillo und Cerrón ist so lose, dass die üblichen Verdächtigen darauf hoffen, durch eine Kehrtwende des Präsidenten – wie in Ecuador mit Lenín Moreno – gegen das Wahlergebnis die Kontrolle zu behalten. Oder die Knappheit des Rohstoffs Kupfer, die sich abzeichnet, ist so bedrohlich, dass das Risiko eines Bürgerkriegs in Peru zu hoch ist, weil der den Kupferpreis in astronomische Höhen treiben würde.
Die wohlhabenden Bürger Limas jedoch, die für Fujimori demonstrieren, würden sich mit einer Erfüllung ihrer Wünsche ökonomisch selbst den Boden unter den Füßen wegziehen. Haupthandelspartner Perus ist sowohl bei den Exporten (29 Prozent) als auch bei den Importen (24 Prozent) mittlerweile längst die Volksrepublik China. Eine sehr auf die USA und damit fast zwangsläufig gegen China gerichtete Politik, wie sie von Keiko Fujimori zu erwarten ist, dürfte da große Schäden anrichten. Sollte das ein Teil ihrer Unterstützer noch begreifen, könnten sich auch völlig neue Entwicklungen in Peru ergeben.
Russisches Militär blockiert US-Konvoi in Nordsyrien
– Lawrow kritisiert US-Besatzer scharf
Russisches Militär blockierte einen US-Militärkonvoi in al-Hasaka aufgrund der Verletzung von Sicherheitsprotokollen in Nordsyrien. Der russische Außenminister beklagte die Lage in Nordsyrien, die durch US-Sanktionen und durch die Besetzung des Gebietes östlich des Euphrat verschärft worden sei.
Russische Streitkräfte blockierten am Montag einen US-amerikanischen Militärkonvoi mit vier gepanzerten Fahrzeugen in der nordöstlichen syrischen Provinz al-Hasaka, da er gegen die "Sicherheitsprotokolle zur Konfliktvermeidung im Nordosten Syriens" zwischen Russland und den USA verstoßen habe.
Das US-Militär bewegte sich auf der Autobahn in der Nähe der Siedlung Tell Tamer in der Provinz al-Hasaka ohne vorherige Benachrichtigung der russischen Seite und verletzte somit bestehende Mechanismen zur Konfliktvermeidung. Das russische Militär blockierte deswegen den US-Konvoi. Infolgedessen war die US-amerikanische Einheit der Koalitionstruppen gezwungen, umzukehren und in ihr Gebiet zurückzufahren.
Al-Hasaka wurde von US-amerikanischen Soldaten und den sogenannten Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) besetzt. Die USA haben jedoch ohne irgendein Mandat – weder aus Damaskus noch von den Vereinten Nationen – ihre Truppen in Syrien stationiert. Die kurdische Selbstverwaltung Nord- und Ostsyriens hatte bereits im August 2020 ein Abkommen mit den USA das syrische Öl betreffend geschlossen, und seither werden die syrischen Ölvorkommen durch die USA und die Milizen in Nordsyrien geplündert. Wiederholte Aufrufe der syrischen Regierung, die Besetzung des Landes zu beenden, werden dagegen ignoriert.
Der russische Außenminister Sergei Lawrow beklagte am Montag nach Gesprächen mit Helga Schmid, der Generalsekretärin der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), dass die humanitäre Lage in Syrien durch rechtswidrige US-Sanktionen und durch die Besetzung der Gebiete am östlichen Ufer des Euphrat verschärft worden wäre.
"Sie plündern Ölressourcen und andere Bodenschätze und verwenden die Mittel, das sie damit verdienen, um Projekte zu finanzieren, die von vielen als Förderung des Separatismus und als Provozierung des syrischen Staates angesehen werden."
Der russische Außenminister bezeichnete laut TASS die Lage im syrischen Gouvernement Idlib als nach wie vor katastrophal. Heute sei Idlib der einzige Ort in Syrien, wo humanitäre Hilfe von außen ohne Beteiligung der Regierung geleistet werde, fügte er hinzu. Lawrow erklärte, dass sowohl die Vereinten Nationen als auch westliche Länder die Erklärungen der syrischen Regierung zur Bereitschaft für Hilfslieferung über Damaskus immer wieder ignorieren.
Lawrow wies zudem darauf hin, dass einige europäische Staaten und die Vereinigten Staaten versuchten, die Rückkehr syrischer Flüchtlinge in ihre Heimat zu behindern. Die gesamte Hilfe, die der Westen aufbringt, leiste er ohne die Beteiligung der Regierung in Damaskus und unter Verstoß gegen die UN-Regeln. Diese Hilfe werde deswegen niemals dazu genutzt, Flüchtlingen bei der Rückkehr in ihre Heimat zu helfen, so der russische Außenminister.
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die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt. 20.05.2015 - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks. neu ein link zu ISKA - einer neuen schetinin-schule.
wie gefällt dir mein NL, meine website? was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? schreibe mir ein paar zeilen...
28.11.24 Hallo Markus, danke für Deine News die ich seit kurzem weitergeleitet bekomme. ... Danke Dir sehr, auch für Deine Sichtweise und Professionalität!!!!! Seit zig Jahren interessiere ich mich für Prophezeiungen...
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer VERNETZUNG über unsere DORFSTUNDEN allgemein bekannt zu machen. neues update 20.6.24: Das GOLD-gedecktes GEMEINGUT ist der beste VERMÖGENSSCHUTZ
26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller! die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. vergrössern: mit rechter maustaste bild anclicken, dann "grafik in neuem tab öffnen" anclicken...
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