Man wird nervös im Lager des smarten Präsidenten Macron. Damals, bei der letzten Wahl in Frankreich, tauchte er sozusagen in letzter Minute auf, wie Deus ex Machina. Gutaussehend, jung, nicht eindeutig politisch festzunageln und mit einem mitreißenden Slogan „La répulique en marche“ (die Republik setzt sich in Bewegung) konnte er in quasi letzter Minute noch einen überwältigenden Sieg für das heutige „ancien régime“ Frankreichs erobern. Aber schon damals stand das etablierte Parteiensystem auf wackeligen Füßen. Jetzt könnte es endgültig kippen. Marine Le Pen, ein Rechtsaußen-Underdog, könnte der nächste Präsident werden. Und sie betreibt eine geschickte Imagepflege.
Frankreich geht es nicht gut. Es ging schon nicht gut, als Emmanuel Macron kandidierte. Nur geht es dem Land seitdem noch viel schlechter. Die Proteste wurden immer heftiger und lauter und zur Hochzeit der Gelbwesten-Proteste stand es Spitz auf Knopf, ob der Präsidentenpalast gestürmt werden würde. Bei großen Anlässen, wo auch die Armee ihren Auftritt hat, bekommen die Soldaten in ihren Paradeuniformen zwar Gewehre zum Präsentieren, aber es wird vorher kontrolliert, dass sie nur ja keine Munition haben. Der Präsident fürchtete sich am meisten vor seiner eigenen Garde.
Heute sind die alten Systemparteien noch mehr am Ende als bei der letzten Wahl. Generäle der Streitkräfte haben immer wieder mehr oder weniger offen zu einer Revolte gegen die Regierung und das System aufgerufen, die Stimmung im Land ist aufgeheizt. Nun platzte eine Bombe in diese angespannte Stimmung. Die britische „DailyMail Online“ berichtet, worüber hier in Deutschland kaum etwas zu hören und zu lesen ist:
Waren es vorher einzelne hohe Militärs, haben jetzt 20 französische Generäle im Ruhestand und 80 aktive Offiziere sowie 24.000 Armeeangehörige weiterer militärischer Ränge einen offenen Brief an die Regierung geschrieben, in dem sie vor einem Bürgerkrieg warnen. Sie kündigen an, Frankreich unter eine Militärregierung zu stellen, falls Präsident Macron weiterhin bei der Aufgabe versagt, die „Islamisten und Kriminellen daran zu hindern, die Gesellschaft zu zersetzen“. Wenn gegen die „Vorstadthorden“ nichts unternommen werde, sei ein Bürgerkrieg unvermeidlich und könne nur durch das Militär und eine Militärregierung gestoppt werden. Der Ausdruck „Vorstadthorden“ bezieht sich auf die allgemein bekannte Tatsache, dass die Zuwanderer und das Prekariat hauptsächlich in den heruntergekommenen Wohnblöcken um die Städte herum leben, was dann oft sogenannte „No-Go-Zonen“ sind. Ein Bürgerkrieg zwischen den autochtonen Franzosen und den muslimischen Zuwanderern, so der Brief, werde zu Tausenden Toten führen.
In dem Brief schreiben die Unterzeichner:
„Frankreich ist in Gefahr. Mehrere tödliche Gefahren bedrohen es. Auch im Ruhestand, sind wir doch Soldaten Frankreichs und können unter den gegenwärtigen Umständen nicht gleichgültig zusehen, wenn es um das Schicksal unseres schönen Landes geht.“
Der Brandbrief stößt auf große Sympathie bei der aktiven Armee und in weiten Teilen der Bevölkerung. Zum Schrecken des Präsidenten hat sich nun auch noch der Bürgermeister von Paris hinter den Brief der Militärs gestellt.
Der Verteidigungsminister, Frau Florence Parly, nannte den Brief eine „inakzeptable Aktion“ und sie setzte hinzu, dass die aktiven Offiziere, die diesen Brief unterschrieben haben, eine Disziplinarstrafe erwarte. Der Brief verletze unter anderem das Gebot der Armee, politisch neutral zu bleiben. Verteidigungsminister Parly setzte hinzu, sie habe den obersten Befehlshaber instruiert, die „Aufrührer“ in der Armee zu disziplinieren. Den aktiven Militärs drohe Gefängnis und den Ruheständlern der Entzug ihrer Altersbezüge.
Präsident Emmanuel Macron drohte ebenfalls mit harter Bestrafung der Unterzeichner des Briefes, dürfte sich aber darüber im Klaren sein, dass er dann Gefahr läuft, tatsächlich einen Militärputsch loszutreten. Auch die Linkspartei verurteilte diesen Brief aufs Schärfste.
Beifall erhielten die Verfasser und Unterzeichner des Brandbriefen hingegen von dem Vorsitzenden der rechten Partei, Frau Marine Le Pen. Sie lud die Militärs ein, an der kommenden Schlacht, der Schlacht um Frankreich, an ihrer Seite zu kämpfen, wie sie in einem Antwortbrief schrieb.
Marine Le Pen weiß, dass sie mit ihrem Kurs den Rückhalt der Nationalisten, Konservativen und Rechten hat. Dort begrüßt man diesen Brief von „Patrioten, wie General Pierre de Villiers“, dem ehemaligen Oberbefehlshaber der französischen Streitmächte. Und sie weiß natürlich auch, dass die Briefschreiber breiten Rückhalt in der Streitmacht haben. Überdies wird in besagtem Brief klar ausgedrückt, dass Politiker, die die Sicherheit der Nation verteidigen wollen, auf die Unterstützung und Rückendeckung der Armee zählen können. Deutlicher geht es kaum.
Hier bedient Marine Le Pen die nationalen und patriotischen Wähler sowie auch die immer noch sehr aktive Szene der Gelbwesten, in deren Reihen viele pensionierte und aktive Militärs engagiert sind.
Aber die Frontfrau der „Nationalen Sammlung“ (Rassemblement National) hat ihre Lektionen gelernt. Ihre ablehnende Haltung gegen den Euro hatte sie beim letzten Wahlkampf Stimmen gekostet. Sie hatte Dinge gesagt, die Macron ihr als Inkompetenz und mangelnde Kenntnis der außenpolitischen und finanzpolitischen Verhältnisse auslegen konnte. Marine Le Pen hat sich ein neues Image zugelegt, das sowohl die Patrioten als auch den konservativen Mainstream anspricht.
Wie Bloomberg erstaunt feststellt, erhält sie jetzt Unterstützung von Frauen, jungen Leuten, Homosexuellen (die auch in Frankreich mittlerweile feststellen dass strenge Muslime überhaupt keine Sympathien für Homosexuelle hegen) und Juden (die ebenfalls zu den Verlierern einer Islamisierung gehören würden). Gleichzeitig lobt Le Pen aber auch die integrierten Muslime und zieht sie ebenfalls auf ihre Seite. Die jüngsten Umfragen sehen Macrons Vorsprung stetig schwinden.
Eine Umfrage von „Harris Interactive“ stellte fest, dass 58% der Befragten die Positionen des offenen Briefes der Militärs unterstützen. Das Ergebnis ist nicht eben eine Beruhigung für den Elysée-Palast. Denn diese Unterstützung dürfte fast 1:1 auch für Marine Le Pen gelten. Dass die Koalition aus Rechten und Konservativen stärker als je zuvor ist, ist kein Geheimnis mehr. Und noch einmal wird der Coup mit einem jungen, hübschen Quereinsteiger der auf „frischen Wind“ und volksnah macht, nicht mehr verfangen. Macron war der eine Joker, den das Establishment im Ärmel hatte. Er erschien zur richtigen Zeit als Messias und hat abgewirtschaftet.
Der britische Guardian sieht zwar nicht gerade die Gefahr eines Militärputsches vor der Tür, aber einen Rechtsaußen-Präsidenten namens Marine Le Pen als durchaus möglich. Gegen alle Insider, die behaupten, Macron schafft noch eine zweite Amtszeit, sieht der Guardian eine reelle Chance, dass Le Pen mit einer knappen Mehrheit gewinnt. Und das würde, so der Guardian, ein Donnerschlag für die Welt sein.
Giorgia Meloni künftige Ministerpräsidentin Italiens?
Von Lionel Baland
Während die beiden patriotischen Parteien Italiens, die Liga und die Fratelli d’Italia, seit Monaten zusammen bei 40% liegen, verändert sich das Kräfteverhältnis zwischen diesen beiden politischen Formationen mit der Zeit. Die Lega von Matteo Salvini, die bei den Europawahlen im Mai 2019 34,26% erhielt, ist in den Umfragen auf 21 oder 22% gefallen. Die Umfragewerte von Giorgia Melonis Fratelli d’Italia, die bei den Europawahlen 6,44% bekamen, sind hingegen auf 19% angestiegen. Silvio Berlusconis konservative Partei, Forza Italia, wird mit über 6,5% angegeben.
Giorgia Meloni konkurriert mit Matteo Salvini um die Position des künftigen Ministerpräsidenen
Es wird erwartet, dass diese drei Mitte-Rechts-Parteien die nächsten Parlamentswahlen, die spätestens im Mai 2023 stattfinden, gewinnen werden. Der Führer der führenden Mitte-Rechts-Fraktion würde dann das Amt des italienischen Ministerpräsidenten erhalten. Während bis jetzt Matteo Salvini als stärkster Anwärter angesehen wurde, machen die stetige Erosion der Lega in den Umfragen und der Aufstieg der Fratelli d’Italia nun Giorgia Meloni zu einer ernsthaften Kandidatin.
Die Ernennung von Giorgia Meloni zur Vorsitzenden der EP-Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformisten sowie die Tatsache, dass sich die Fratelli d’Italia in Opposition zu der im Februar 2021 angetretenen Regierung von Mario Draghi befinden – eine bunt zusammengewürfelte Koalition, bestehend aus der systemfeindlichen 5‑Sterne-Bewegung (M5S), der Lega, der Mitte-Links-Partei der Demokraten, der Forza Italia, der Partei Italia Viva des ehemaligen Ministerpräsidenten Matteo Renzi, dem linken Wahlbündnis Frei und Gleich, dem Demokratischen Zentrum, +Europa und Wir mit Italien – hat den Aufstieg der Fratelli d’Italia unterstützt.
Ich bin Giorgia
Giorgia Meloni, hat gerade ein Buch mit dem Titel Io sono Giorgia: Le mie radici, le mie idee (Ich bin Giorgia: Meine Wurzeln, meine Ideen) veröffentlicht, in dem sie ihre Vergangenheit und ihre Ziele skizziert. In einer Sendung des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders Rai 3 erklärte sie ganz klar und deutlich, dass sie sich darauf vorbereitet, die Nation zu führen. Sie sagte, dass ihre ersten Maßnahmen eine Politik der Unterstützung für Unternehmen durch eine Reduzierung von Steuern und Bürokratie sowie eine Pro-Geburtenpolitik sein würden.
Territorium oder Nation?
Als sie in der Sendung Rai 3 nach den Unterschieden zwischen denFratelli d’Italia und der Lega befragt wurde, sagte Giorgia Meloni, dass letztere mehr mit einer territorialen Dimension verbunden sei, während ihre Partei das Konzept der Nation vor Augen hätte.
Zum Beispiel hatte die Lega die Unabhängigkeit Kataloniens verteidigt, während dies für Meloni nicht möglich ist, weil sie glaubt, dass der Nationalstaat nicht in zwei oder mehr Einheiten aufgeteilt werden kann.
Giorgia Meloni stellte dann klar, dass Lega und Fratelli d’Italia zwar unterschiedliche politische Formationen seien, aber Gemeinsamkeiten und Konvergenzen der Ideen haben; sie schlussfolgerte daraus: „Ich glaube, dass wir zusammen regieren werden.“
Quelle: Breizh-Info
Italiener wollen mehr Kinder und nicht mehr Einwanderer | |
Einer Umfrage von AnalisiPolitica zufolge sind 86% der Italiener der Meinung, dass die Regierung denjenigen, die Kinder haben, helfen sollte, um das Problem der Kinderlosigkeit zu lösen. Nur 16% unterstützen die Verleihung von Staatsbürgerschaften nach dem Ius soli; dieses von der Demokratischen Partei propagierte Konzept findet in der Bveölkerung somit keinen Widerhall. Von Arnaldo […] |
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2021-05-17 |
Griechenland:
Deutschland will Unterkunft und Versorgung rückgeführter Flüchtlinge bezahlen
7. Mai 2021Wir starren wie das Kaninchen auf die Schlange „Corona“ und merken gar nicht, was sonst noch so im Hintergrund passiert, worüber wir uns normalerweise aufregen würden. Hier geht es um die sogenannte „Sekundärmigration“ aus Griechenland. Deutschland möchte angeblich einige der Zuwanderer wieder nach Griechenland zurückschicken. Um das den Griechen ein wenig schmackhafter zu machen, will Deutschland auch für Versorgung und Unterbringung der Rückgeführten bezahlen.
Woche für Woche treffen in Deutschland allein aus Griechenland etwa 1.000 Migranten ein, schreibt die Welt. Manche fliegen direkt aus Griechenland ab nach Deutschland, andere wählen den Weg über Polen. Legal ist das in den allermeisten Fällen nicht, denn die Einreisenden waren in Griechenland bereits als Flüchtlinge anerkannt worden und hatten Asyl erhalten. Sie dürfen sich zwar durchaus innerhalb Europas bewegen, denn nach geltendem EU-Recht dürfen Flüchtlinge, die in einem EU-Staat anerkannt sind, normalerweise auch in ein anderes EU-Land reisen, unter der Bedingung, dass sie sich nicht länger als 90 Tage, also drei Monate pro Halbjahr, dort aufhalten. Natürlich wird diese Möglichkeit weidlich missbraucht. Viele kommen unter dieser 90-Tage-Regel nach Deutschland und versuchen dann von hier aus, ein Asyl in Deutschland zu beantragen.
Die Wanderungsbewegungen nach Deutschland hinein waren einigermaßen abgeflaut … bis das Münsteraner Oberverwaltungsgericht Ende Januar 2021 in seinem Urteil festgelegt hat, dass schon in Griechenland anerkannte Flüchtlinge vorerst nicht aus Deutschland wieder zurück in das EU-Einreiseland Griechenland ausgewiesen werden dürfen, weil ihnen in Griechenland „die ernsthafte Gefahr einer unmenschlichen und erniedrigenden Behandlung“ drohe.
In der Tat ist Griechenland keine allzu gastliche Umgebung für Asylsuchende. Griechenland leidet unter der Corona-Pandemie, ist mittlerweile wieder sehr verarmt, es gibt viele Arbeitslose, die kaum staatliche Unterstützung bekommen und von ihrer Familie mit durchgefüttert werden. Da kommt bei den Griechen wenig Freude auf, wenn dann noch Abertausende hereinkommen, die auch noch die Hand aufhalten und versorgt werden wollen. Während die Griechen durch ihre Familienverbindungen dann ihren Teil zum Sippeneinkommen beitragen können, indem sie kleine Jobs unter der Hand machen, harren die allermeisten Flüchtlinge unter gruseligen Zuständen in den Camps oder sind obdachlos und (mangels Möglichkeiten) auf Unterstützung durch das arme Griechenland angewiesen, was ihnen keine Sympathien bei den Griechen einträgt. Und so bleibt nur, den Weg in ein Land mit einem spendablen Sozialsystem zu suchen. Das „reiche“ Deutschland steht daher ganz weit oben auf der Wunschliste.
Die Zahlen der sogenannten Sekundärmigration stiegen in letzter Zeit deshalb, weil Griechenland gezwungen war, die unhaltbaren Zustände in den Migrantenlagern auf den vorgelagerten Inseln in den Griff zu bekommen. Ein neues System und ausreichend ausgebildetes Personal arbeitet seitdem die Verfahren jetzt stringent ab. Das erzeugt eine schnell wachsende Zahl anerkannter Flüchtlinge in Griechenland, die aus den Lagern abwandern dürfen. Die dortigen, griechischen Inselbewohner atmen erleichtert auf. Für sie waren die Zustände dort ebenfalls nicht mehr zu ertragen, ihre maßlose Wut über die Belästigungen und Probleme durch massenhaft „verwahrte“ Migranten, die ihrerseits ihren Frust austobten, machte die Misere auf den Inseln zu einer ernsten Bedrohung für die Regierung.
Jetzt gilt der Slogan „Lasst sie reisen lasst sie reisen!“ in den Büros der Migranten-Lagerverwaltungen und das Münsteraner Oberverwaltungsgerichtsurteil lädt ja geradezu zu illegaler Sekundärmigration ein. Die Bundespolizei berichtet, dass die Migranten sich nicht einmal mehr groß bemühen, auf Schleichwegen nach Deutschland hineinzukommen, sondern sich gleich in einen Flieger setzen und direkt nach Deutschland fliegen.
Wenn man sich in der Politik, wie das so in Deutschland üblich ist, in den Sumpf manövriert hat und nicht mehr weiter weiß, dann behebt man das Ganze durch intensiven Bewurf mit Steuergeld der Bürger. So auch hier. Die Griechen brauchen Geld, sie kriegen es, wenn sie die illegalen Migranten wieder zurücknehmen. Wie das Bundesinnenministerium WELT AM SONNTAG mitteilte, wurde „Griechenland angeboten, eine entsprechende Unterbringung und Versorgung von aus Deutschland zurückzuführenden Schutzberechtigten mit eigenen Ressourcen zu unterstützen“.
Ja, und man glaubt es kaum, sogar „zeitnah“. Die Griechen werden es sehr wahrscheinlich annehmen, denn die Sache hat noch ein paar nette Nebeneffekte. Die Hotels in Griechenland, die seit über einem Jahr leer stehen, weil wegen Covid die Touristen ausbleiben, was auch das Hotelpersonal um Lohn und Brot gebracht hat, sollen zur Unterbringung der Rückgeführten eingesetzt werden. Deutschland mietet diese Hotels an und wird dann wahrscheinlich neben Unterbringung und Nahrungsmitteln, Gesundheitsfürsorge und Kleidung auch das Hotelpersonal bezahlen, das die Bettwäsche, Handtücher, Räume und Flure reinigt und in der Hotelküche kocht.
Immerhin, vielen Griechen rettet es dann ihr Einkommen. Das werden neben den Dagebliebenen und Rückgeführten pro Monat etwa viertausend neu dazugekommene Gäste sein. Ein ganz neuer Tourismusboom für Griechenland. Und bitte: Alle gut impfen, gerne auf Michels Steuerzahlerkosten, damit sie kein Corona verbreiten.
Die Sklavenhändler-Saison hat begonnen | |
Jetzt ist das deutsche NGO-Schiff Sea-Eye 4 dran, das vor der libyschen Küste wie eine lukrativer Beute nur darauf wartet, von den Piraten des Todes geentert zu werden. Der Transport von menschlicher Fracht gegen üppige Bezahlung wird in wenigen Stunden vor sich gehen. Ein illegales Geschäft, das für diesen Sommer auf mindestens 350 Millionen Euro […] |
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2021-05-14 |
Mailänder Domplatz von 3000 Islamisten gestürmt: „Allahu akbar“ und verbrannte Israel-Fahnen | |
Nach Angaben des Mailänder Polizeipräsidiums befanden sich gestern über 3.000 Islamisten vor dem Dom. Die Demonstration war genehmigt worden, aber um 16:45 Uhr drang eine Gruppe mit palästinensischen Fahnen auf den Domplatz ein. Irgendwann kletterte jemand auf das Reiterdenkmal, während andere Demonstranten eine Israel-Flagge in Brand setzten. Alles unter „Allahu akbar“-Rufen. https://vs.ansa.it/sito/video_mp4_export/x20210513202428729.mp4„Ein inakzeptables Spektakel“, […] |
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2021-05-15 |
Köln: Neue „Angsträume“ für Frauen –
Polizei empfiehlt „Heimwegplanung“ und „Ausgehplanung“
Es sind in erster Linie Frauen, die unter der immer mehr zunehmenden „Buntheit“ in Großstädten zu leiden haben, wie ein Umfrage von plan.de ergab. „Frauen erleben in ihren Städten Angst, Belästigung und Gewalt“, heißt es dort. Beispielsweise in Köln, wie der dortige Polizeisprecher Thomas Held laut express.de zu berichten weiß. Auch wertvolle Tipps für Frauen erfährt man dort vom Polizeisprecher, unter anderem, wo man als Frau sich besser nicht aufhalten soll.
Frauen fühlen sich an bestimmten Orten nicht sicher
In der genannten Zeitung ist auch zu lesen, wo die vielen „Angsträume“ im ehemals sicheren Köln jetzt zu finden sind. Und warum denn so ist. Hier ein Auszug...
Mit Öko-Kraftwerken verschwindet der Wald
Ihr Kommentar zu folgendem Artikel ist willkommen! Link:
https://www.dz-g.ru/Mit-Oeko-Kraftwerken-verschwindet-der-Wald
Auf dem Holzweg: Das zitierte Video zeigt, wie gehirngewaschen die Vertreter der technisch unmöglichen Energiewende sind, die überwiegend auf dem Gebiet der Stromversorgung stattfinden soll. Doch die technisch mögliche maximale Einspeisung von Fakepower beträgt in jedem Augenblick nur rund 55 Prozent. Die vorgetragenen Argumente verschleiern die technischen Wirklichkeiten. Erdöl und Erdgas, Steinkohle und Braunkohle sind mehr als nur Brennstoffe, sie sind Rohstoffe für die industrielle Fertigung.
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NAEB 2110 vom 9. Mai 2021
Wald speichert Wasser und ist ein LebensraumMit Holz befeuerte Kraftwerke sollen die Energiewende vorantreiben. Dafür müsste der BRD-Wald in wenigen Jahrzehnten geopfert werden. Der Stromverbraucherschutz NAEB hat die Daten am Beispiel des Kraftwerks Hannover-Stöcken zusammengetragen.
Fast unbemerkt wegen der Corona-Hysterie hat der Bundestag die Neufassung des "Gesetzes für die Erhaltung, die Modernisierung und den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung" (Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz – KWKG 2020) verabschiedet. Auf 51 Seiten werden in 37 Paragraphen staatliche Zuschüsse, Zuschläge und Boni für Anlagen unterschiedlicher Größe festgelegt, die kohlebefeuerte Stromerzeuger mit Wärmekopplung ersetzen. Das sind im wesentlichen Kraftwerke von Stadtwerken, die mit der Abwärme große Stadtgebiete mit Heizenergie versorgen. Die Großstädte Leipzig, Hamburg und Hannover sind Beispiele dafür.
Die kommunalen Kraftwerke mit Wärmekopplung sind durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) unrentabel geworden. Der „grüne“ Strom aus Sonne und Wind wird nach diesem Gesetz weit über seinem Wert vergütet. Er wird nach den Launen des Wetters erzeugt und bleibt technisch unregelbar. Daher kann mit diesem schwankenden Strom auch kein stabiles Netz aufgebaut werden. Er ist zweitklassig und weniger wert als Kraftwerksstrom. Die Bundesregierung will aber mit diesem Strom eine vollständige Versorgung der BRD erreichen. Das ist eine Täuschung der Verbraucher. Der Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet daher diesen Strom zu Recht als FAKEPOWER (Fake = Täuschung).
Fakepower wird zu Dumpingpreisen über die Strombörse verkauft. Das Fakepower-Dumping dürfte die größte Dumping-Aktion der Welt sein: mehr als 25 Milliarden Euro im Jahr (EEG-Umlage). Die niedrigen Dumping-Preise zehren an der Rentabilität der Kraftwerke, weil sie in diese Preise einsteigen müssen. Gleichzeitig wird die Stromerzeugung mit Kohle durch steigende CO2-Zertifikate immer teurer. Diese Kraftwerksbetreiber wollen daher möglichst schnell ihre Anlagen stilllegen. Die Bundesnetzagentur hat deutlich mehr Anträge zum Abschalten von Kraftwerken als nach dem Abschaltgesetz geplant ist. Es müssen Anträge abgelehnt werden, um die Stromversorgung zu sichern.
Die kommunalen Kraftwerke müssen aber weiterhin betrieben werden, weil sie große Stadtteile mit Heizwärme versorgen. Die Stromerzeugung ist defizitär. Hier winken nun lukrative Zuschläge auf den erzielten Strompreis nach dem KWKG 2020, wenn von Kohle auf den Energieträger Biomasse umgestellt wird. Gefordert wird eine schnelle Umstellung auch von Umwelt- und Klimaschützern. Der Stromverbraucherschutz NAEB hat am Beispiel des Kraftwerks Hannover-Stöcken untersucht, welche Folgen eine Umstellung auf Holz als Biomasse für die Umwelt und für die Kunden der Heizwärme hat.
Brennstoffmengen
Zurzeit verfeuert das Kraftwerk Stöcken in der Spitze 675 Tonnen Steinkohle täglich, die mit Binnenschiffen angeliefert werden. Die Schiffe tragen mehr als 1000 Tonnen. Es wird weniger als ein Schiff pro Tag entladen. Wenn auf Holzverbrennung umgestellt wird, werden rund 1500 Tonnen benötigt. Die größere Menge ist erforderlich, weil der Brennwert von Holz weniger als die Hälfte von Kohle beträgt und vor dem Verfeuern noch getrocknet werden muss. Holz muss auf Lastwagen aus den umliegenden Wäldern zum Kraftwerk transportiert werden. Bei einer Zuladung von 25 Tonnen müssen pro Tag 60 Lastwagen Holz anliefern. Wegen des Fahrverbots an Wochenenden erhöht sich die Zahl auf 84 an Werktagen. Der zusätzliche Lastwagenverkehr wird zu Behinderungen an dem viel befahrenden Kreuz von der Bundesautobahn 2 und der Bundesstraße 6 führen.
Kosten
Der Importpreis von Steinkohle liegt bei 80 Euro/Tonne. Holz kostet 250 Euro. Nach diesen Zahlen steigen die Brennstoffkosten bei einer Umstellung auf Holz von 50.000 Euro/Tag auf 375.000 Euro, also auf das Siebenfache. Allerdings wird die Kohle durch die CO2-Zertifikate politisch verteuert. Bei dem derzeitigen Zertifikatpreis von 50 Euro/Tonne CO2 steigt der Kohleeinsatz um 165 Euro auf 245 Euro/Tonne. (Eine Tonne Kohlenstoff verbrennt zu 3,7 Tonnen CO2. Steinkohle enthält circa 10 % Wasser und unverbrennbare Gesteine). Damit verdoppelt Holz die derzeitigen Brennstoffkosten trotz der staatlichen Verteuerung der Kohle.
Verfügbarkeit
Das Kraftwerk Stöcken hat eine elektrische Leistung von 270 Megawatt (MW). In der BRD gibt es KWK-Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von etwa 25.000 MW. Wenn diese Kraftwerke alle auf Holzfeuerung umgestellt werden, müssen 50 Millionen Tonnen Holz bereitgestellt werden. Bei einer mittleren Dichte von 0,65 Tonnen/m³ sind das über 75 Millionen Festmeter (fm).
Nach Angaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft hat die BRD 4000 Millionen Festmeter Holz in ihren Wäldern. Jährlich wachsen 117 Millionen fm hinzu, und 62 Millionen fm werden geschlagen und verarbeitet. 26 Millionen fm vermodern oder werden durch andere Naturereignisse vernichtet. Der verbleibende Zuwachs sind 29 Millionen fm.
Nach diesen Zahlen muss jährlich mehr als 1 Prozent des BRD-Waldes vernichtet werden, um die Kraftwerke mit Wärmekopplung mit Brennholz zu versorgen. Der BRD-Wald ist in einigen Jahrzehnten vernichtet, denn mit jedem Jahr steigt der prozentuale Raubbau, da immer weniger Wald vorhanden ist.
Außer Holz aus Wäldern stehen kaum hölzerne Brennstoffe zur Verfügung. Abfälle werden bereits zu 80 Prozent in der Müllverbrennung genutzt. Die Reststoffe der Holzverarbeitung werden zu Pellets für Heizungen verarbeitet oder direkt zum Heizen genutzt. Verbrauchte Holzmöbel haben in vielen Fällen Pressspanplatten, deren Verbrennung nur in Spezialöfen mit Rauchgasreinigung erlaubt ist.
Importe von Brennholz führen längerfristig in den Herkunftsländern zum Raubbau am Wald und erfordern lange Transportwege, die die Energiebilanz verschlechtern. Es bleibt also für die Holzfeuerung von Kraftwerken nur die Abholzung des BRD-Waldes. Eine detaillierte Darstellung der Kohle-, Holz- und Wärmemengen in den Varianten "IST", "Biomasse-Plan Enercity", "Biomasse-Plan von Hannover-erneuerbar.de" liegt hier vor: https://www.naeb.info/Stoecken .
Strommangel droht
Diese Fakten sind offensichtlich auch dem Betreiber des Kraftwerks Stöcken, der Enercity, bekannt. Die Enercity ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Stadtwerke Hannover und der Thüga Holding GmbH & Co. KGaA, München. Enercity plant daher mit der Umstellung auf Holzfeuerung eine deutlich kleinere Anlage, die weitgehend nur zur Erzeugung der Heizwärme dienen soll.
Ende 2021 soll das Kohlekraftwerk Mehrum am Mittellandkanal mit einer Leistung von 759 Megawatt abgeschaltet werden. Dann verfügt die Region Hannover und die Enercity über keinen größeren Stromerzeuger mehr. Strom muss „importiert“ werden. Wind- und Solarstrom sollen wohl die Lücke füllen. Bei Dunkelflauten müsste der Strom dann vom Ausland kommen. Lieferant dürfte dann nur Frankreich mit Atomstrom sein. Die anderen angrenzenden Länder bauen ihre Kraftwerke ebenfalls zugunsten von Fakepower ab. Bei Dunkelflauten ist dann kein Export mehr möglich. Ein Blackout droht.
Mit Verlust der lokalen Stromversorgung muss Strom über größere Entfernungen geliefert werden. Stromtransport ist stets mit elektrischem Widerstand verbunden. Diese Stromverluste müssen bezahlt werden. Die Energiepolitik in Hannover führt zwangsläufig zu höheren Strompreisen für den Stromkunden.
Heizen wird teurer
Die oben genannten Zahlen zeigen eine Verdopplung der Brennstoffkosten durch die Umstellung auf Holz. Diese Kosten müssen die Anwohner mit Fernwärmeanschluss bezahlen. Sie sind vom Monopol der Enercity abhängig. Sie können, um Kosten zu sparen, nur ihre Heizung abdrehen. Ein Wechsel auf Elektroheizung wird noch teurer. Vielen Bewohnern in Hannover mit Fernheizung drohen kalte Wohnungen, weil sie die steigenden Heizkosten finanziell überfordern.
Unverantwortliche Forderungen
Nach der Faktenlage ist es unverantwortlich, die schnelle Abschaltung des Kraftwerkes Stöcken und einen Neubau eines Heizwerkes mit Holzfeuerung zu fordern. Doch Umweltverbände, die zum Teil durch Steuerzuschüsse finanziert sind, stehen für den Antrag eines Bürgerbegehrens auf schnelle Abschaltung des Kraftwerks Stöcken an der Spitze. Umweltschutz ist etwas anderes.
Schlimm ist, dass auch die Gewerkschaft IG-Metall mit Informationsständen für dieses Bürgerbegehren wirbt. Wird es durchgesetzt, drohen Strommangel und Abschaltungen auch für das benachbarte VW-Werk. Ist das die Fürsorge der IG-Metall für ihre Mitglieder?
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv
Warum für AfD und CDU/CSU Energiewende und Klimaschutz Thema Nummer 1 sein sollte
10. Januar 2020 | Volker Quaschning
Die AfD und Teile der CDU/CSU lehnen die Energiewende und effektive Klimaschutzmaßnahmen ab. Damit schwächen Sie die BRD, erhöhen die Abhängigkeit der BRD vom Ausland, unterstützen islamistische Terroristen und erhöhen die Zuwanderung in die BRD. Wollen sie wirklich unser Heimatland schützen und unsere Sicherheit und Stabilität bewahren, dann müssten Energiewende und Klimaschutz bei beiden Parteien Thema Nummer 1 sein, wie dieses Video zeigt.
https://www.youtube.com/watch?v=1o0muObJL3A
Schlussfolgerung
Weltweit wird Waldverlust beklagt, weil Holz geschlagen wird, um Strom zu erzeugen. Gleichzeitig wird genau diese Maßnahme gepriesen, weil sie dazu beitrage, weniger Kohle und weniger Gas zu verbrennen. Die Suchergebnisse lassen tief blicken. Was ist nun wahr und was ist gelogen? Es kann nur eine Wahrheit geben, oder?
Erdgas und Erdöl entstehen in Tiefen, die für Pflanzen und Tiere unerreichbar sind. Mit zunehmenden Aufstieg verdichten sich die Gase zu Öl und das Öl schließlich zu Kohle. Mancherorts liegen sogar an der Erdoberfläche versteinerte Baumabschnitte herum.
Es gibt Versteinerungen von Pflanzen und Tieren. Auch wurden unmittelbar verbundene Fußspuren von Dinosauriern und Menschen gefunden. Ist deshalb das Gestein "fossilen", bzw. pflanzlichen und tierischen Ursprunges? Was ist STEINkohle denn anderes als eben GESTEIN?
Holz, Torf und Braunkohle sind fossil. Steinkohle, Erdöl und Erdgas sind nicht biologischen Ursprungs, weil es in diesen Tiefen auch durch Verwerfungen der Erdschale keine Pflanzen gibt und schon gar nicht in den theoretisch erforderlichen Massen. Allerdings sind die Drücke in den Tiefen so groß, dass all die erforderlichen Prozesse überhaupt möglich sind, um Gas und Öl, Kohle und Diamanten zu bilden.
F. William Engdahl: "Nun, die Russen brachten unter dem Mandat von Stalin in den frühen 1950er Jahren die besten geophysikalischen, physikalischen und chemischen Akademiker in Russland und der Ukraine in einem streng geheimen Projekt zusammen, das deswegen als streng geheim klassifiziert wurde, weil es so strategisch war, und sie schauten sich die wissenschaftliche Grundlage an, um zu erklären, was die Ursprünge des Öls waren. Sie sahen sich die Theorie des fossilen Ursprungs an, und nachdem sie tief in der Literatur gegraben hatten, sagten sie, dass dies absolut absurd ist, es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, es gibt keine Kausalität, die demonstriert wurde, es ist nur in amerikanischen Geologielehrbüchern an der Universität behauptet, und weil es so viele Male wiederholt wird, stellt niemand auch nur die Frage, ob Öl ein fossiler Brennstoff ist oder ob Kohle ein fossiler Brennstoff ist, worauf M. King Hubbard enenso in seinem Papier hinwies. Denn um konsistent zu sein, mussten sie sagen, dass Öl, Gas und Kohle allesamt fossile Brennstoffe sind.
Dann hat mir gegenüber jemand das Argument aufgestellt: Wenn man das größte Ölfeld der Welt nehmen würde, Ghawar in Saudi-Arabien, das 1948 entdeckt wurde, und berechnete die Barrel Öl, die Ghawar bis heute produziert hat, und stellte sich dann hypothetisch vor, dass man einen toten Dinosaurier umwandelte, dass man die Biomasse des Dinosauriers nehmen könnte, inklusive Knochen, 100 Prozent, 1 zu 1, und wandelte sie in Erdöl um, was natürlich niemand behaupten würde, dass das möglich ist, aber nur zu vermuten, dass man einen Würfel von komprimierten Dinosaurier-Überbleibseln bräuchte, der 19 Meilen breit, 19 Meilen hoch und 19 Meilen tief ist - um nur dieses eine große Ölfeld in Saudi-Arabien zu berücksichtigen. Ganz zu schweigen von dem Permbecken-Ölfeld in Texas oder den Ölfeldern im Osten von Texas, die riesige Ölfelder sind. Also fing ich dann an, diese Hubbert-Peak-Oil-Hypothese wirklich sehr ernsthaft in Frage zu stellen."
Methan steigt so weit aus dem tiefen Erdinneren (200 bis 100 km) auf, dass sich in oberflächennahen Bereichen Erdöl bildet und wenige Kilometer unter der Oberfläche schließlich Steinkohle, nämlich dort, wo es bereits versteinerte Pflanzen gibt. Ist ein Stein pflanzlichen Ursprungs, weil es eine Versteinerung gibt? Warum also sollte STEINkohle pflanzlichen Ursprungs sein? Dann wäre sie doch Braunkohle, oder? Steinkohle ist Stein! Diamanten sind noch weiter verdichtet! Sind die etwa auch pflanzlichen Ursprungs? Wie albern ist das denn?
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gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen
Das Aufeinanderhetzen von Menschen, das Polarisieren
durch nutzlose Streitereien und das Postulieren von Illusionen
lenkt von dem ab, was Menschen wollen und brauchen.
die spirituelle hintergrung der massaker
- 2000: putin kommt an die macht. er räumt auf und deeskaliert überall
- 2012: xi kommt an die macht - als kompromiss zwischen verfeindeten elite-fraktionen. der machtkapf in china ist in vollem gang. das wird noch dauern...
- 2016: trump kommt an die macht - ein ami mit deutschen wurzeln, auf die er stolz ist
- FAZIT - der göttlicht plan ist perfekt!
- 2015: der machtwechsei wurde bereits vollzogen - militär, geheimdienste
- der tiefe staat hat keine armee mehr
- die beiden mächtigsten armeen - USA und russland - sind unter kontrolle von trump und putin...
- wir müssen uns deshalb auch keine sorgen mehr machen
- der rest baucht zeit - wer nicht hören will muss fühlen
- viele ignoranten werden an den impfungen sterben
Die Rolle von Winston Churchill
‒ Massenmorde im 20. Jahrhundert – erster Teil
17Es ist erschreckend: Die Weltmächte halten Kriege für ein legitimes Mittel ihrer Politik! Seit 1945 wurden etwa 300 Kriege geführt, die 25 Millionen Opfer forderten, über 85 Prozent davon Zivilisten. Dennoch gelten die Deutschen nach wie vor als das Tätervolk par excellence – zu Unrecht, wie wir in unserer Neuerscheinung Geschichtslügen gegen Deutschland, die hier vorbestellt werden kann, nachweisen.
_von Dr. Günther Kriemel
Auch millionenfacher Massenmord an Unschuldigen, Ausrottung und Vertreibungen sind gängige Mittel, auch von modernen Demokratien, auch in neuester Zeit. Die moderne Völkermorddefinition umfasst bereits die Planung, eine Gruppe von Menschen zu vernichten; Vernichtung einer Führungselite ist Politizid oder Ethnozid. Es gibt ein ganzes Lexikon der Völkermorde, das von Gunnar Heinsohn verfasst wurde.
Delikt Massentötung, Genozid und Vertreibung
Im britischen Krieg gegen den Burenstaat deportierte 1901 der Generalstabschef der britischen Armee die wehrlosen Angehörigen der im Feld stehenden Buren in riesige Hungerlager in einem Trockengebiet und brannte ihre Farmen nieder. Von den 120.000 Frauen und Kindern starben mehr als 25.000 an Hunger, Durst, fehlender Versorgung und Krankheiten. Dies war im 20. Jahrhundert der Ausgangspunkt und Auftakt für die Deportation in Konzentrationslager von Zivilisten in Russland, Kanada, Polen, Japan, CSR, Australien, China, Deutschland, USA, Frankreich, Österreich, Großbritannien und vielen anderen Staaten.
1908 gab der belgische König Leopold den Kongo ab, den er 23 Jahre lang als seinen Privatbesitz versklavt und ausgeplündert hatte. Handabhacken war eine übliche Methode zur Disziplinierung und Bestrafung. Seine extrem brutale Herrschaft hatte 15 – 25 Millionen Menschen das Leben gekostet („Kongogräuel“).
Sieben Jahre später ermordeten die „Jungtürken“ (geleitet von „Dönmeh“) nach akribischen Ausrottungs-Planungen etwa anderthalb Millionen armenische, assyrische und griechisch-orthodoxe Christen. Großbritannien verursachte den Tod von bis zu 800.000 Deutschen durch die Hungerblockade nach dem Waffenstillstand im Ersten Weltkrieg. 1923 verfügten die Demokratien die Vertreibung von anderthalb Millionen Christen aus Kleinasien, die schon 1.500 Jahre dort gesiedelt hatten, bevor die Türken in Anatolien einfielen.
Kommunisten ermordeten 100 Millionen Menschen
Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot mordeten durch Terror im Bürgerkrieg, Gulag, Holodomor oder die Kulakenausrottung weit über 100 Millionen Menschen, zumeist Angehörige ihrer eigenen Völker. Lew Kopelew bezifferte die Zahl der Opfer allein in der Sowjetunion mit 120 Millionen, wobei er die im Zweiten Weltkrieg durch (hinter der Front aufgestellte) „Sicherungstruppen“ Ermordeten und alle Opfer mitzählt, die indirekt durch Stalins Regime ums Leben gekommen sind.
Dem Kommunismus fielen in China 65 Millionen, in Afrika 1,7 Millionen, in Afghanistan 1,5 Millionen, in Nordkorea 2 Millionen, in Kambodscha 2 Millionen, in Vietnam 1 Million und in Lateinamerika 150.000 Menschen zum Opfer (vgl. hierzu das Schwarzbuch des Kommunismus von Stéphane Courtois).
Polen, von den Mittelmächten 1916 neu begründet, unternahm es 1939 nach dem erzwungenen (präventiven) Einmarsch der Deutschen, die Millionen umfassende deutsche Minderheit auszurotten, die schon seit 1918/23 hart bedrängt und dezimiert worden war. Dank dem raschen Vormarsch der deutschen Truppen konnte der Großteil der Deutschen gerettet werden, oft in letzter Minute. Etwa 6.000 Menschen wurden umgebracht. Dasselbe widerfuhr Polen seitens der Sowjetunion 1940, als Stalin den Mord an rund 25.700 Intellektuellen unter den polnischen Kriegsgefangenen befahl (vgl. hierzu die Ausführungen in Stalins Vernichtungskrieg 1941- 1945 von Joachim Hoffmann).
Massaker in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Indien: Millionen von indischen Muslimen und Hindus wurden 1947/48 im Bürgerkrieg massakriert. Im Biafrakrieg 1966 -70 wurden zwischen einer und vier Millionen Zivilisten ermordet. Die indonesische Armee rottete seit 1975 einen großen Teil der Bevölkerung von Osttimor aus. Der afrikanische Stamm der Hutu ermordete mit Macheten eine Million Tutsis. „Befriedung“ im Korea- und Vietnamkrieg bedeutete vielfach Ausrottung. Die Korea-, Vietnam- und Irakkriege kosteten 10-15 Millionen Menschen das Leben.
Engländer, Holländer, Franzosen und Portugiesen bombardierten Eingeborenendörfer in ihren Kolonialkriegen und verursachten Millionen Tote unter den Zivilisten, auch nach 1945/50. Die Verwendung von jahrzehntelang persistierendem Agent Orange und der gentoxischen Uranmunition durch die USA in ihrer Serie von unprovozierten „humanitären“ Angriffskriegen war genozidal.
Einsatz der Hungerwaffe gegen Deutschland
Churchill war dafür bekannt, daß er bei Kriegsplänen eine niedrige Hemmschwelle hatte. So äußerte Churchill in einem Gespräch mit Heinrich Brüning im Jahr 1934:
Deutschland muß wieder besiegt werden, und dieses Mal endgültig!
(zitiert nach dem Buch Deutschland ausradieren von Reinhard Oltmann und Hugo Wellems).
Massenmorde schienen für ihn zum normalen Geschäft des Krieges zu gehören und Vertreibungen gegenüber war er auch nicht zurückhaltend. Durch strategische oder operative militärische Begabung ist er allerdings keineswegs bekannt geworden.
Im Jahre 1940 wollte er sowjetische Ölfelder mit Doppeldeckern angreifen lassen. Churchill war für Planung und Einsatz von Giftgas und Milzbrand-Sporen gegen Russland (so im Interventionskrieg 1918), Indien und Deutschland verantwortlich. Er äußerte:
Ich bin sehr dafür, Giftgas gegen unzivilisierte Stämme zu gebrauchen.
(vgl. hierzu die ausführliche Quellensammlung Winston Churchill: The Power of Words. His Remarkable Life Recounted Through His Writings and Speeches)
Während der erpresserischen Hungerblockade gegen das Deutsche Reich nach dem Waffenstillstand 1918 ließ er die gesamte Fischausbeute Norwegens aufkaufen und auf englischen Feldern als Dünger verrotten, nur damit sie den Hunger der Deutschen nicht mildern konnte. Nur Stunden nach der englischen Kriegserklärung 1939 machte Hitler ein Angebot: Sofortiger Rückzug der Truppen aus Polen, Reparationen für die bisher entstandenen Kriegsschäden, internationale Konferenz zur Beratung über das Korridorproblem.
Zahlreiche hintertriebene Friedensinitiativen
Die Staatsoberhäupter von Holland, Belgien, Frankreich und den USA rieten zur Annahme. Aber Churchill sorgte dafür, dass weder das Unterhaus noch das englische Volk davon Kenntnis erhielten (vgl. hierzu Patrick Buchanan: Churchill, Hitler und der Unnötige Krieg).
Das Volk in Großbritannien zeigte durch Einsendungen an die Regierung, Streiks und sogar Sabotage, daß es keinen Krieg wollte. 150.000 Kriegsgegner wurden ins Gefängnis geworfen. 1939-40 unternahmen viele Staaten, namhafte Politiker, Wissenschaftler und Wirtschaftsgrößen eine Reihe von Versuchen, den drohenden Krieg abzuwenden oder nach dem Ausbrechen zu beenden (vgl. hierzu die Arbeiten von Hans Meiser: Gescheiterte Friedensinitiativen 1939 – 1945 und Ulrich Schlie: Kein Friede mit Deutschland).
Holland, Belgien, Luxemburg, Schweden, Norwegen Finnland, Rumänien, der Vatikan, Spanien, sogar ansatzweise die USA traten mit Friedensvorschlägen hervor oder unterstützten die Initiativen anderer Staaten. Churchill torpedierte sie alle, und es war auch Churchill, der durch eine prononcierte Kriegsrede den Erfolg von Hitlers Friedensrede nach der Neutralisierung Polens verhinderte (vgl. hierzu Hans Meiser: Gescheiterte Friedensinitiativen 1939 – 1945). 1940 plante Churchill, die Bevölkerung Italiens von Albanien aus mit vergiftetem Essen zu versorgen, Minister Hugh Dalton verhinderte die Ausführung (vergleiche hierzu die Arbeit von Stefan Scheil: Churchill, Hitler und der Antisemitismus).
Churchill und die Vertreibung der Deutschen
Churchill verantwortete 1943 die Vernichtung und den Abtransport von Nahrungsmitteln aus Bengalen durch die Briten mit der Folge von anderthalb bis vier Millionen Hungertoten. Das berührte jedoch die selektiv relativierende Weltmeinung nicht: „Angesichts des gigantischen weltweiten Zusammenpralls ist der Hunger in Bengalen eine zu vernachlässigende Größe.“ (vgl. hierzu Domenico Losurdo: Kampf um die Geschichte: Der historische Revisionismus und seine Mythen). Die Hindus seien ein „bestialisches Volk mit einer bestialischen Religion“ (Churchill lt. Wikipedia), „ein widerliches Volk“, ihr Aussterben sei längst fällig und er wünschte, sie durch ein paar Bomber auszulöschen (diese Aussagen finden sich in seinen Tagebüchern).
Bei Kriegsende wiederholte Churchill frühere Aussagen: Die Deutschen brauchten den Osten ihres Landes nicht mehr, da im Jahre 1946 ohnehin sechs bis sieben Millionen Deutsche umkommen würden (zitiert nach dem Schwarzbuch des Kommunismus von Stéphane Courtois). Es war auch Churchill, der der wichtigste Urheber der Vertreibung war (so beschreibt es jedenfalls Alfred Maurice de Zayas in seinem Buch Die Angloamerikaner und die Vertreibung der Deutschen aus Ost- und Mitteleuropa).
Die Serie „Massenmorde im 20. Jahrhundert“ wird morgen fortgeführt.
COMPACT-Geschichte Nr. 13 Geschichtslügen gegen Deutschland räumt auf 84 Seiten mit diesem Nationalmasochismus auf. Wir widerlegen die Lügen über unsere Ahnen, das Deutsche Reich, den Ersten und den Zweiten Weltkrieg. „In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk,“ sagte Panzergeneral George S. Patton, Oberkommandeur der US-Army nach der Landung in der Normandie 1944.
*** Vollständiger Inhalt von COMPACT-Geschichte Nr. 13 „Geschichtslügen gegen Deutschland“ – hier bestellen ***
«Monumentalisierung unserer Schande» _ Martin Walser zum Holocaust-Gedenken
Kapitel 1: Entstehung einer Nation – Verdrehungen unserer Geschichte
«Der Deutsche war immer der Barbar» _ Über die Verteufelung unserer Ahnen
Finis Germanorum _ Cancel Culture: Germanen gab es nie!
Vom Alten Fritz zu Hitler? _ Die Nazifizierung der Preußen
Die sanfte Kolonialmacht _ Siedlungspolitik unter Bismarck
Kapitel 2: Erster Weltkrieg – Die Lüge von der Alleinschuld
Befreiungsschlag aus Down Under _ Ein Australier widerlegt die deutsche Alleinschuld
«An einem interessanten Wendepunkt» _ Christopher Clark im Kreuzverhör
Kein Hunnenkaiser_ Üble Nachrede über Wilhelm II.
Gräuelpropaganda zieht am besten _ Die Lügen von der Kinderfolter
Das Lusitania-Komplott _ Der fingierte Kriegseintritt der USA
Die Legende von der Dolchstoß-Legende _ Wie Linke von ihrer Schuld ablenken
Kapitel 3: Zweiter Weltkrieg – Risse in der Siegerpropaganda
Ein Krieg mit vielen Vätern _ Das Jahr 1939 und die Westmächte. Von Gerd Schultze-Rhonhof
Putin, der Revisionist _ Wie Moskau die Diskussion neu öffnet
Massenmord im Wald _ Katyn – eine zählebige Lüge
Der Friede, der nicht sein durfte _ Ein verbotener Film über Rudolf Heß. Von Michael Vogt
BRD-Sprech: Holocaust _ Wie ein Begriff in unsere Welt kam. Von manfred Kleine-Hartlage
Ein Bild lügt mehr als tausend Worte _ Die Kolportagen der Wehrmachtsaustellung
Kapitel 4: Der böse Bann – Die Verfluchung eines Volkes
Gegen den Schuldkult _ Das Geschwätz vom deutschen Sonderweg. Von Domenico Losurdo
«Deutschland denken heißt Auschwitz denken» _ Der Historikerstreit ist nicht zu Ende. Von Jürgen Elsässer
COMPACT-Geschichte „Geschichtslügen gegen Deutschland“, 84 Seiten, reich illustriert, mit zahlreichen Karten kann man hier bestellen.
bücher
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Die weithin für richtig gehaltene Ansicht, das Deutsche Reich trage den überwiegenden Teil der Verantwortung für den Kriegsausbruch 1914, wird zunehmend infrage gestellt.
Die beiden britischen Historiker Gerry Docherty und Jim Macgregor richten den Fokus auf einen einflussreichen Zirkel in Großbritannien, der lange vor Beginn des Ersten Weltkriegs die militärische Niederwerfung Deutschlands anstrebte: »Seit bald einem Jahrhundert wird erfolgreich vertuscht, wie alles begann und warum der Krieg unnötig und vorsätzlich über das Jahr 1915 hinaus verlängert wurde. Sorgfältig wurde die Geschichte verzerrt, um die Tatsache zu verschleiern, dass Großbritannien und nicht Deutschland für den Krieg verantwortlich war.«
Verborgene Geschichte enthüllt, wer in Wahrheit für den Ersten Weltkrieg verantwortlich ist. Die Autoren belegen, dass die Berichterstattung über die Kriegsgründe vorsätzlich verfälscht wurde, um eine geheime Elite sehr wohlhabender und einflussreicher Männer in London zu schützen. Zehn Jahre lang arbeiteten sie auf die Vernichtung Deutschlands hin.
Unser Bild von den damaligen Ereignissen wird von Unwahrheiten und Täuschungen geprägt, von einem ganzen Netz aus Lügen, das die Siegernationen 1919 in Versailles sorgfältig gestrickt haben und für dessen Fortbestand gefügige Historiker seitdem sorgen. Die offizielle Version der Kriegsgründe weist massive Fehler auf und wird verzerrt durch die Berge an Beweisen, die vernichtet wurden oder noch heute der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Darunter allein 375.000 Bände geheimer Kriegsunterlagen!
Verborgene Geschichte ist eine faszinierende Herausforderung. Die Autoren bitten Sie nur um eines: Sehen Sie sich unvoreingenommen an, was sie an Fakten zusammengetragen haben …
»Auf Anregung des entschiedenen Imperialisten Cecil Rhodes traten 1891 einflussreiche Briten und Amerikaner zu einer Geheimgesellschaft zusammen. Sie wollten die weltweite Dominanz der beiden angelsächsischen Mächte herbeiführen und dauerhaft sichern. Für dieses Ziel wirkten sie ganz im Verborgenen. Die wachsende wirtschaftliche Stärke des Deutschen Reiches sahen sie mit großem Unbehagen. Auf die britische Außenpolitik hatte dieser nicht sehr große Kreis erheblichen Einfluss, zumal nachdem sein führendes Mitglied Sir Edward Grey Ende 1905 britischer Außenminister geworden war.
Gerry Docherty und Jim Macgregor weisen in ihrem auf einer breiten Quellenbasis beruhenden Buch überzeugend nach, dass der Anteil Großbritanniens am Ausbruch des Ersten Weltkriegs sehr viel größer war, als gemeinhin angenommen wird.« Prof. Dr. Hans Fenske
So ungeheuerlich es auch klingen mag: Der Zweite Weltkrieg ist nicht von Adolf Hitler, sondern von Franklin D. Roosevelt geplant worden. Wie historische Dokumente zeigen, hatte das Weiße Haus seit Herbst 1938 politischen Druck auf Polen, Frankreich und England ausgeübt und sie zu einem Krieg gegen Deutschland genötigt. Hiermit, so die Hauptaussage dieses Buches, haben sich die USA einer indirekten Kriegsentfesselung schuldig gemacht.
Das Motiv, das Roosevelt dabei verfolgte, bestand keineswegs darin, die Welt von der „Pest des Nationalsozialismus“ zu befreien. Es bestand auch nicht darin, Hitlers vermeintliche Pläne einer „Eroberung der Welt“ oder einer „Auslöschung der Juden“ zu vereiteln. Das Motiv war, wie bei nahezu allen Kriegen, rein ökonomischer Natur. Roosevelt war mit seiner neuen Wirtschaftspolitik, dem „New Deal“, gescheitert. Wie Hitler, so hatte auch Roosevelt bei seiner Wahl versprochen, sein Volk wieder in Lohn und Brot zu bringen. Anders als Hitler konnte Roosevelt sein Versprechen aber nicht einlösen. Von den 14 Millionen Menschen, die 1933 arbeitslos waren, waren 1938 immer noch 10 Millionen arbeitslos. Wie schon der Erste Weltkrieg, so sollte nun auch der Zweite Weltkrieg die Wirtschaft ankurbeln, die Arbeitslosigkeit beseitigen und der Rüstungs- und der Finanzindustrie riesige Gewinne ermöglichen. Tatsächlich sorgte der Kriegseintritt der USA schon 1943 für Vollbeschäftigung. Zudem übernahm Amerika geopolitisch wichtige Stützpunkte des Britischen Imperiums. Und schließlich sorgte der Krieg sogar dafür, dass die Vereinigten Staaten von Amerika zu der größten Weltmacht auf Erden wurden.
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Schon während des Zweiten Weltkriegs hegten hochstehende Persönlichkeiten in den USA wie auch in der Sowjetunion Ausrottungspläne gegen Deutschland und die Deutschen. Diese wurden nach 1945 dann zum Objekt einer umfassenden Militärherrschaft gemacht. Die Deutschen gelten nach wie vor als das Tätervolk par excellence – zu Unrecht, wie wir in unserer Neuerscheinung Geschichtslügen gegen Deutschland, die hier vorbestellt werden kann, nachweisen.
_von Dr. Günther Kriemel
Der Nobelpreisträger Ernest Hemingway, der sich nach dem Krieg ungestraft mit gravierenden Kriegsverbrechen rühmte, äußerte beispielsweise:
Deutschland sollte man nach dem Kriege so gründlich zerstören, daß wir es für hundert Jahre nicht mehr zu bekämpfen haben, aber überhaupt nicht mehr, wenn richtig aufgeräumt wird. Das kann wahrscheinlich nur durch Sterilisation geschehen.
(zitiert nach dem Buch Das Tribunal von Ludwig Leher).
Kaufman, Morgenthau und Nizer
Auch der 31-jährige Theodore Kaufman entwarf 1941 den Plan, die Deutschen und Österreicher durch Zwangssterilisation als Volk zu vernichten und das Staatsgebiet aufzuteilen (vergleiche hierzu sein 1941 veröffentlichtes Buch Germany must perish). Das sei eine recht humane Methode, die Operation sei kurz und relativ schmerzfrei. Nach der Sterilisierung seien Bücher, Zeitungen und Nachrichten in deutscher Sprache zu verbieten, Deutschunterricht in den Schulen entfalle, Deutsch zu sprechen solle verboten werden.
„Dass die Deutschen aus Europa verschwänden, würde keine nennenswerte Lücke hinterlassen, ähnlich dem Verschwinden der Indianer in Amerika: „Ich glaube, daß die Juden eine Mission im Leben haben. […] Lassen Sie uns alle Deutschen sterilisieren und die Weltbeherrschungskriege werden ein Ende haben!“
(so im Canadian Jewish Chronicle im September 1941).
1943 forderte der pressewirksame Harvard-Gelehrte (Rassentheoretiker, Primatologe) Earnest Hooton die „Umzüchtung“ und Auslöschung der Deutschen; zusätzlich Umvolkung durch Reduzierung der Geburtenrate, Deportation der deutschen Männer zur Zwangsarbeit und massenhafte Ansiedlung von Nicht-Deutschen.
Der Morgenthau-Plan
Eine scheinbar humanere Variante, den Seelenmord, vertrat 1944 Louis Nizer. Dieser Plan bestand darin, eine geistige Auslöschung, „Umerziehung“ von bisher nicht vorstellbaren Dimensionen am deutschen Volk zu vollziehen. Für alle Altersstufen solle ein Zwangsunterricht eingeführt werden: „[…] es geht darum, das geistige Fundament eines ganzen Volkes zu zerstören und diesem einen neuen Charakter einzuprägen“. Eisenhower, der auf den Rheinwiesenlagern eine Million Deutsche verhungern ließ, verteilte als Oberbefehlshaber das Buch an seine höheren Offiziere. Höchstrangige alliierte Politiker wie Churchill, Vansittart, Eisenhower und Truman stimmten dem Buch vorbehaltlos zu.
Der US-Finanzminister fügte alle diese Vorschläge zum Morgenthau-Plan zusammen, der dann in die Besatzungs-Direktive JC1067 gefasst und so (ohne die Urheber-Bezeichnung) verwirklicht wurde (vgl. hierzu das Buch von David Irving, Der Morgenthauplan,1944/45, Amerikanische Deutschlandpolitik). Er äußerte: Eine Zuteilung von 2.000 Kilokalorien täglich für arbeitende Deutsche erschien ihm viel zu hoch, Roosevelt stimmte begeistert zu: Deutschland müsse hart angepackt werden, und er meine damit ausdrücklich das deutsche Volk, nicht bloß „die Nazis“: „Man muß die Deutschen entweder kastrieren oder sie so behandeln, daß sie nicht erneut Leute in die Welt setzen, die so handeln wollen, wie sie es in der Vergangenheit getan haben.
Weiter äußerte er:
Ich bin […] nicht gewillt, zu sagen, wir beabsichtigten NICHT, die deutsche Nation zu vernichten.
zitiert nach James Bacque, Verschwiegene Schuld, Die alliierte Besatzungspolitik nach 1945. (Eine ausführliche Darstellung des Kaufman- und des Morgenthau-Plans finden Sie in COMPACT-Spezial Krieg. Lügen. USA: Die Blutspur einer Weltmacht)
Geplante Massenerschießungen von Wehrmachtsoffizieren
Ein Berater des US-Präsidenten, Samuel Rosenman, schloss sich der Forderung von Clemenceau von 1937 an, es seien „20 Millionen Deutsche zuviel auf der Welt“. Er kündigte 1945 den Tod von 20 Millionen Deutschen an:
20 Millionen Deutsche müssen sterben!
(zitiert nach Paul Stauffer: Sechs furchtbare Jahre…).
Der starke Mann des britischen Außenministeriums, der oberste Regierungsberater Robert Vansittart, forderte in seinen regelmäßigen Rundfunkansprachen die Ausrottung („extermination“) von 40 Milllionen Deutschen (vgl. hierzu das Buch von Stefan Scheil: Churchill, Hitler und der Antisemitismus ). Auf den Konferenzen von Teheran, Kairo und Jalta war offen davon die Rede, 50.000 -100.000 führende Wehrmachtsoffiziere (commanding staff) physisch zu liquidieren (vgl. hierzu die Dokumentensammlung Foreign Relations of the USA. Diplomatic Papers: The Conference at Cairo and Teheran 1943).
Stalin schlug die summarische Erschießung von 50.000 vor, sogar Churchill protestierte, Roosevelt machte den Kompromissverschlag, sich auf 49.000 zu beschränken. Weiter gingen Vorschläge der USA: es seien etwa 100.000 Deutsche zur Erschießung zu selektieren (vgl. hierzu Claus Nordbruch: Der deutsche Aderlaß).
An „Befreiung“ dachte niemand
Es war offensichtlich, dass in den obersten Etagen der Alliierten 1945 nicht an eine normale Besatzungsherrschaft in Deutschland gedacht wurde und schon gar nicht an „Befreiung“, sondern zunächst einmal an Machtpolitik, Massentötung und Austreibung.
Die Befugnisse einer Besatzungsmacht regelt die Haager Landkriegsordnung. Danach hätten die Alliierten die öffentliche Ordnung und das öffentliche Leben wiederherstellen müssen, und zwar unter Beachtung der in Deutschland bestehenden Gesetze. Leben und Eigentum der Deutschen hätten geachtet, der Bestand öffentlicher Güter treuhänderisch verwaltet werden müssen. Beschlagnahme und Vernichtung von Kulturgütern sei untersagt und müsse geahndet werden. Besondere Schutzgesetze gelten für die Kriegsgefangenen.
Roosevelt hatte zur Rechtfertigung seines Out-of-area-Krieges gegen Deutschland und Japan die Rhetorik von 1917 bemüht, die Welt müsse „sicher gemacht werden für die Demokratie“. Nach dem „Krieg, der alle Kriege beenden würde“, solle ein „verbindliches Völkerrecht“ stehen. Als dann endlich die „bedingungslose Kapitulation“ erzwungen werden konnte, war von „Demokratie“ und „Völkerrecht“ schon lange nicht mehr die Rede: vier Wochen nach dem Waffenstillstand (nämlich am 5. Juni 1945) wurde die autoritäre Regierungsform Deutschlands durch eine absolute Militärdiktatur der Alliierten abgelöst.
Errichtung einer Militärdiktatur
Die Herrschaft wurde dem Oberkommandierenden der Alliierten, dem Deutschenhasser Eisenhower übertragen; der „Kontrollrat“ und die „Alliierte Hohe Kommission“ führten die Maßnahmen durch. Die Alliierten haben nach der Kapitulation den Krieg einfach fortgesetzt, nun gegen die Zivilbevölkerung: der „Nachkrieg“ des Zweiten Weltkriegs, der länger dauerte und etwa dreimal mehr deutsche Opfer forderte als der Weltkrieg selbst.
Das war der zweite Teil der Serie „Massenmorde im 20. Jahrhundert“ von Dr. Günther Kriemel. Die Serie wird morgen fortgesetzt. Den ersten Teil können Sie hier lesen.
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Kapitel 2: Erster Weltkrieg – Die Lüge von der Alleinschuld
Befreiungsschlag aus Down Under _ Ein Australier widerlegt die deutsche Alleinschuld
«An einem interessanten Wendepunkt» _ Christopher Clark im Kreuzverhör
Kein Hunnenkaiser_ Üble Nachrede über Wilhelm II.
Gräuelpropaganda zieht am besten _ Die Lügen von der Kinderfolter
Das Lusitania-Komplott _ Der fingierte Kriegseintritt der USA
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Kapitel 3: Zweiter Weltkrieg – Risse in der Siegerpropaganda
Ein Krieg mit vielen Vätern _ Das Jahr 1939 und die Westmächte. Von Gerd Schultze-Rhonhof
Putin, der Revisionist _ Wie Moskau die Diskussion neu öffnet
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COMPACT-Geschichte „Geschichtslügen gegen Deutschland“, 84 Seiten, reich illustriert, mit zahlreichen Karten kann man hier bestellen.
Während des Krieges hatten die Westalliierten Gefangene relativ gesetzeskonform behandelt, wobei allerdings auch die demokratischen Mächte sich ergebende Soldaten vielfach einfach niedergemacht hatten. Nach der Kapitulation änderte sich die Praxis vollständig. Die Deutschen gelten nach wie vor als das Tätervolk par excellence – zu Unrecht, wie wir in unserer Neuerscheinung Geschichtslügen gegen Deutschland, die hier vorbestellt werden kann, nachweisen.
_von Dr. Günther Kriemel
Den zehn bis zwölf Millionen deutschen Gefangenen wurde 1945 ihr Rechtsstatus aberkannt und eine Kategorie vollständig rechtloser Kreaturen neu erfunden: „disarmed enemy forces“ (DEF). Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes hat damals verlangt, dass diese Menschen weiterhin gemäß der Konvention von 1929 behandelt werden – die Amerikaner und Briten haben sich allerdings einen Dreck darum geschert.
Die Hölle der Rheinwiesenlager
Durch die schlechte Behandlung kamen in den meisten Kriegsgefangenenlagern der westlichen Alliierten viele der Gefangenen um. Ungeschulte Gefangene wurden zum Minenräumen gezwungen, in Frankreich, in Dänemark (Berichte über diese barbarische Praxis gab es in der Ausgabe des Focus vom 30. November 1998 sowie in der Preußischen Allgemeinen Zeitung vom 16. Januar 1999). Hunderte fanden den Tod.
Die „Rheinwiesenlager“ nahmen eine Sonderstellung ein. Millionen Deutsche wurden auf sumpfigen Wiesen entlang des Rheins (Überschwemmungsgebiet) in Stacheldrahtverhaue getrieben, darunter Verwundete und Amputierte, auch Zivilisten, Frauen, Kinder und alte Leute. In diesen „Cages“ gab es keinerlei Infrastruktur, keine Baracken, Zelte oder Unterstände, Latrinen, Waschräume oder wenigstens Wasserstellen, weder Schlafpritschen noch Decken, keine medizinische Versorgung und oft tagelang weder Nahrung noch Wasser.
Eisenhower hatte den Befehl ausgegeben, die Gefangenen unter freiem Himmel zu belassen: „No shelter!“. Wenn die Einwohner der Dörfer, selbst darbend, den Gefangenen einiges Essbares bringen wollten, warfen die GI’s alles auf einen Haufen, übergossen die Lebensmittel mit Benzin und zündeten sie an. Vielfach wurden solchen Helfern Tod durch Erschießen angedroht, Helfen wurde ausdrücklich durch Erlass der Kommandantur verboten.
Die gequälten Gefangenen
Hilfszüge des Roten Kreuzes mit Lebensmitteln, Decken, Zelten und medizinischer Ausrüstung durften nicht entladen werden und mussten in die Schweiz zurückkehren (mehr über diese heute fast unbekannten Gräueltaten erfahren Sie in COMPACT-Geschichte Verbrechen an Deutschen ‒ Das Tabu des 20. Jahrhunderts). Zuweilen wurde auch ohne ersichtlichen Anlass in die Menge der Gefangenen geschossen.
Die Gefangenen hausten trotz Kälte, Regen und Schnee auf nacktem Boden oder im Schlamm. In den Depots waren Zelte, Medizin, Lebensmittel reichlich vorhanden. Die Gefangenen gruben sich Erdlöcher, um ein wenig geschützt zu sein. Es kam sogar vor, dass Bulldozer durch die Lager fuhren und Erdlöcher samt den darin vegetierenden Gefangenen zuwalzten.
Der kanadische Historiker James Bacque beziffert in seinem Werk Der geplante Tod die Zahl der Todesopfer in diesen Lagern mit etwa einer Million. Zusätzlich forderten die Zustände in den Gefangenenlagern der Sowjetunion, Polen und Jugoslawien weitere anderthalb bis zwei Millionen Opfer.
Die geplante Hungerkatastrophe
In seinem zweiten zeitgeschichtlichen Werk Verschwiegene Schuld beschreibt Bacque das zweite monströse und vorsätzliche Verbrechen der Amerikaner und Franzosen gegen die deutsche Zivilbevölkerung in der Zeit der Militärdiktatur. Viele Wohnhäuser waren zerstört, die Menschen hausten hungernd und frierend in Kellern und Ruinen. In dieser Situation unterwarf die Besatzungsmacht die Deutschen einem akribisch geplanten systematischen Aushungerungsprogramm. Wie nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Import von Lebensmitteln durch Blockade verhindert. Die Fischereiflotte durfte nicht auslaufen, teilweise wurden die Fischerboote gesprengt.
Die Sieger konfiszierten deutsche Vorräte an Lebensmitteln und transportierten Lebensmittel, Vieh, landwirtschaftliche Maschinen in großen Mengen ab. Kohle und Nutzholz mussten im Wert von 1,8 Milliarden Reichsmark abgeliefert werden. Ausländischen Regierungen wurde die Erlaubnis verweigert, den deutschen Zivilisten zu helfen. Hilfstransporte des Roten Kreuzes durften nicht entladen werden. Die Herstellung synthetischer Fette wurde verboten. Es gab umfangreiche Produktions- und Ausfuhrverbote, um zu verhindern, dass die Deutschen Lebensmittel im Ausland kaufen konnten.
Die gesamte Flotte an Handelsschiffen wurde gestohlen, ebenso wie jegliches Auslandsvermögen. Als Tagesration wurden den Deutschen vielfach nur tausend Kalorien gestattet, mitunter nur 400 (so beschreibt es Victor Gollantz in seinem Buch In Darkest Germany). Erfrierungen, Hungerödeme, Tuberkulose, Mangelkrankheiten waren endemisch. In manchen deutschen Kinderkrankenhäusern mussten wegen totalen Mangels an Nahrung durch Triage 25-50 Prozent der Kinder geopfert werden.
Menschheitsverbrechen Vertreibung
Große Teile des Staatsgebietes Deutschlands wurden auf andere Staaten aufgeteilt. Die lange geplante und stets von Roosevelt geförderte Vertreibung und Verschleppung wurde unter aktiver Mitwirkung der Westmächte befohlen.
Die Drecksarbeit wurde den „Alliierten fürs Grobe“, den Sowjets, überlassen. Sie gestalteten den Einmarsch in die deutschen Gebiete als mörderische Strafaktion durch ihre durch die Mordpropaganda Ilja Ehrenburgs aufgehetzte Soldateska. Mord, Brandstiftung, Plünderung, Vergewaltigung wurden dermaßen zur gewohnten Beschäftigung der einrückenden Soldaten, dass sie an der Oderlinie nicht einhielten. Die Stadt Demmin in Vorpommern wurde kampflos eingenommen und zur Plünderung und Vergewaltigung freigegeben, anschließend niedergebrannt. Die Befreier wüteten so unbeschreiblich, dass Tausende von Einwohnern Selbstmord begingen.
Gleichartiges ereignete sich in vielen mitteldeutschen Städten. Der Einmarsch der sowjetischen Truppen in das kleine Gebiet Ostösterreich brachte über 60.000 einheimischen Zivilisten den Tod.
Edvard Beneš: Der Liquidator
Die CSR-Exilregierung unter Edvard Beneš hatte 1943 die bereits seit dem 19. Jh. geplante Vertreibung der Deutschen aus Böhmen als „totale Endlösung“ (sic!) gefordert:
Das Ende des Krieges wird mit Blut geschrieben werden. […] Schlagt sie, bringt sie um, lassst keinen am Leben!
zitiert nach Heinz Nawratil: Vertreibungsverbrechen an Deutschen
Betroffene waren die Deutschen aus den Ostgebieten und dem Sudetenland, den Streu-Siedlungsgebieten in Polen, Rumänien, Jugoslawien und der Sowjetunion (Schwarzmeer-, Wolhynien- und Wolgadeutsche). Bis zu drei Millionen Deutsche wurden Opfer bestialischer Gräueltaten bei der Vertreibung und in Tausenden von Konzentrationslagern in Polen, Jugoslawien und der CSR. Die Frauen unter den Vertriebenen erlitten Millionen von Vergewaltigungen (Mehr über die Vertreibungsverbrechen erfahren Sie in COMPACT-Geschichte Verbrechen an Deutschen ‒ Das Tabu des 20. Jahrhunderts).
Deindustrialisierung und Patentraub
Die nach dem Bombenkrieg (800.000 bis eine Million zivile Opfer) verbliebenen Fabriken wurden ihrer Maschinen beraubt und vielfach gesprengt (vgl. hierzu: Archiv der Stadt Salzgitter, Band 3, Salzgitter: Die Demontage der Reichswerke (1945-1951) und Wolfgang Popp: Wehe den Besiegten). Dabei wurden planmäßig auch viele Fabriken für Güter des zivilen Bedarfs zerstört, beispielsweise Werke zur Uhren-, Hausrat- und Spielzeugproduktion.
Speziell die Düngemittelfabriken waren Ziel der Vernichtung, was zum Hunger beitragen sollte. Im Einklang mit dem Morgenthauplan und den Beschlüssen von Potsdam war das Ziel der völkerrechtswidrigen Demontage die drastische Reduzierung der Industriekapazität Deutschlands und Österreichs, die Ausschaltung der deutschen Konkurrenz ebenso wie die planmäßige, alle Grenzen übersteigende Bereicherung der Feindmächte.
Schiffsladungsweise wurden Geschäftsgeheimnisse, Verfahrensvorschriften, Prototypen neuer Maschinen abtransportiert, darunter 750.000 ‒ 850.000 deutsche Patente (vgl. hierzu Friedrich Georg: Unternehmen Patentraub) sowie alle Warenzeichen, Kunst aus Museen, Kirchen und Sammlungen, das Gold der Reichsbank, Dokumente und Archive.
Der Raub der Patente sicherte den bis dahin in Forschung und Hochtechnologie rückständigen USA einen Vorsprung vor anderen Nationen von vielen Jahrzehnten in ungezählten Bereichen der Grundlagenforschung und Spitzentechnologie. Der materielle Wert eines einzigen Patentes übersteigt in vielen Fällen eine Milliarde Euro.
Stalins Raubzug in Mitteldeutschland
Eine akribische Vorarbeit und Planung der einrückenden Alliierten sicherte den Erfolg des gigantischsten Raubzugs aller Zeiten. Die USA quetschten 24.000 Wissenschaftler und Techniker nach verwertbaren technischen Informationen aus und verbrachten Tausende nach Amerika. Wer Informationen nicht preisgeben wollte, stand unter Todesdrohung.
Auch Frankreich und England verhörten unter Zwang deutsche Wissenschaftler, deportierten etwa 600 und transportierten an Erfindungen und Entwicklungen alles ab, was für sie greifbar war. Die UdSSR entsandte eine Sondertruppe von 70.000 Wissenschaftlern in sowjetischen Offiziersuniformen. Stalins Befehl: Rüstungswerke, wissenschaftliche Forschungsstätten, alle Fabriken sind in Besitz zu nehmen, sämtliche Geräte, Instrumente, Maschinen abzubauen; Wissenschaftler und Personal der Institute sowie alle Menschen, die die Geräte und Maschinen bedienen können, sind in die Sowjetunion zu verbringen. Die Sowjets deportierten 20.000 bis 50.000 Wissenschaftler, Ingenieure und Werkmeister.
Welche Ziele hatte die „Umerziehung“?
Dieses Vorhaben gehört keineswegs zu den Rechten, die das Völkerrecht einer Besatzungsmacht einräumt. Die militärischen Sieger sahen sich bis zum Exzess ausdrücklich weiterhin als „Feindmächte“. Ihr Ziel war nicht, die Deutschen dazu zu bewegen, innezuhalten und sich nun eine staatliche Ordnung nach den Grundsätzen des Kantschen Imperativs zu geben. Ziel war die Hinnahme völliger Rechtlosigkeit und die Willigkeit zu Selbstaufgabe und zur vollständigen seelisch-geistigen Unterwerfung.
Bereits das militärisch sinnlose Verbrechen der Vernichtung der historischen Altstädte und Kulturdenkmäler hatte den Zweck, das deutsche Antlitz zu entstellen. Konsequent bezeichnete Wolf Biermann die Bomben als „Himmelsgeschenke“ und die Antideutschen weiden sich an „Bomber-Harris, do it again!“.
Der Perpetuierung der Kriegspropaganda diente ein Schreiben (Februar 1944) des britischen Informationsministeriums an Presse und hohen Klerus über die kalkulierte Unmenschlichkeit der einrückenden Truppen Stalins: „Die Ablenkung der öffentlichen Meinung“ von den „unvermeidlichen Gräueln“ müsse gelingen durch „gegen den Feind gerichtete Gräuelpropaganda“. Denn „leider sei die Öffentlichkeit nicht mehr so vertrauensselig wie „in den Tagen der Leichenfabriken (sic!) und verstümmelten belgischen Babys“. Es sei also dringend nötig, dass die Adressaten „volle Unterstützung leisteten bei den verschiedenen Anklagen gegen Deutsche und Japaner, die das Ministerium in Umlauf bringe“ (vgl. hierzu Edward J. Rozek: Allied wartime diplomacy; a pattern in Poland).
Um das deutsche Volk in die „Neue Ordnung“ der „Einen Welt“ (Roosevelts Wunschtraum) einzuverleiben, sei zuallererst zu etablieren, daß der Einzelne sich in transethnische „Systeme“ einzuordnen habe und dass die Begriffe „Volk“, Nation“, „Rasse“ bloße Wahngebilde seien. Daran war den Vertretern des Liberalkapitalismus, der von Helmut Schmidt als „Raubtierkapitalismus“ bezeichnet wurde, der Gedanke der solidarischen Volksgemeinschaft ganz besonders zuwider.
Das war der dritte Teil der Serie „Massenmorde im 20. Jahrhundert“ von Dr. Günther Kriemel. Die letzte Teil erscheint morgen. Hier können Sie die bisherigen Beiträge lesen: 1 I 2
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«Monumentalisierung unserer Schande» _ Martin Walser zum Holocaust-Gedenken
Kapitel 1: Entstehung einer Nation – Verdrehungen unserer Geschichte
«Der Deutsche war immer der Barbar» _ Über die Verteufelung unserer Ahnen
Finis Germanorum _ Cancel Culture: Germanen gab es nie!
Vom Alten Fritz zu Hitler? _ Die Nazifizierung der Preußen
Die sanfte Kolonialmacht _ Siedlungspolitik unter Bismarck
Kapitel 2: Erster Weltkrieg – Die Lüge von der Alleinschuld
Befreiungsschlag aus Down Under _ Ein Australier widerlegt die deutsche Alleinschuld
«An einem interessanten Wendepunkt» _ Christopher Clark im Kreuzverhör
Kein Hunnenkaiser_ Üble Nachrede über Wilhelm II.
Gräuelpropaganda zieht am besten _ Die Lügen von der Kinderfolter
Das Lusitania-Komplott _ Der fingierte Kriegseintritt der USA
Die Legende von der Dolchstoß-Legende _ Wie Linke von ihrer Schuld ablenken
Kapitel 3: Zweiter Weltkrieg – Risse in der Siegerpropaganda
Ein Krieg mit vielen Vätern _ Das Jahr 1939 und die Westmächte. Von Gerd Schultze-Rhonhof
Putin, der Revisionist _ Wie Moskau die Diskussion neu öffnet
Massenmord im Wald _ Katyn – eine zählebige Lüge
Der Friede, der nicht sein durfte _ Ein verbotener Film über Rudolf Heß. Von Michael Vogt
BRD-Sprech: Holocaust _ Wie ein Begriff in unsere Welt kam. Von manfred Kleine-Hartlage
Ein Bild lügt mehr als tausend Worte _ Die Kolportagen der Wehrmachtsaustellung
Kapitel 4: Der böse Bann – Die Verfluchung eines Volkes
Gegen den Schuldkult _ Das Geschwätz vom deutschen Sonderweg. Von Domenico Losurdo
«Deutschland denken heißt Auschwitz denken» _ Der Historikerstreit ist nicht zu Ende. Von Jürgen Elsässer
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