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Analysen: 15.-22.4.21: Russland weist US-Diplomaten aus/ Myanmar haut George Soros’ auf die Finger/ Kroatien verkauft den Hafen nicht an China/ Die Früchte der rot-grünen Politik: Wachsendes Bandenphänomen in der Schweiz. EU-Haushaltsgeldern für Soros




 


 Russland weist zehn US-Diplomaten aus und plant Verbot für Aktivitäten von US-Stiftungen und NGOs

 

Russland weist zehn US-Diplomaten aus

und plant Verbot für Aktivitäten von US-Stiftungen und NGOs

 
Moskau hat erklärt, zehn US-Diplomaten als Spiegelreaktion auf die Ausweisung russischer Diplomaten aus den USA auszuweisen. Außerdem hat das russische Außenministerium als Reaktion auf das feindselige Verhalten Washingtons weitere "schmerzhafte Maßnahmen" verkündet.

Zehn US-Diplomaten müssen Russland als Reaktion auf Washingtons Ausweisung russischer Diplomaten verlassen. Das verkündete der russische Außenminister Sergei Lawrow. Er fügte hinzu, dass Moskau andere Sanktionsmöglichkeiten in Betracht zieht, wenn die unfreundlichen Schritte aus Washington fortgesetzt werden.

Der russische Chefdiplomat kündigte die Nachricht auf einer Pressekonferenz am Freitag an und ergänzte, dass Moskau die Einmischung von US-Fonds und NGOs in die inneren Angelegenheiten Russlands unterbinden werde.

"Ge­schwur­bel": Russischer Auslandsnachrichtendienst weist Cyberspionage-Vorwürfe der USA zurück

Lawrow wies darauf hin, dass die USA derzeit diplomatisches Personal in Russland von 450 Personen beschäftigen. Russland beschäftige hingegen nur 350 Personen in den USA. Der Außenminister hob hervor, dass Washington gebeten werden könnte, die Zahl der Mitarbeiter in Russland in Einklang mit der Zahl der Russen in den Vereinigten Staaten zu bringen, sollten die Beziehungen zwischen den beiden Ländern sich weiter verschlechtern.

Der Diplomat wies außerdem darauf hin, dass Russland die Möglichkeit habe, "schmerzhafte Maßnahmen" gegen US-Unternehmen zu unternehmen, aber zu diesem Zeitpunkt keine ergreifen werde.

Am Freitagabend hatte das russische Außenministerium in einer Erklärung verkündet, welche Maßnahmen als Antwort auf das Vorgehen Washingtons unternommen werden. Neben der Ausweisung der zehn Diplomaten wird die Praxis des Einsatzes von Kurzzeit-Sekundärkräften zur Unterstützung des Betriebs der diplomatischen Vertretungen der USA in Russland zurückgefahren. Die Erteilung von Visa an solche Personen werde auf ein Minimum von bis zu zehn Personen pro Jahr auf der Grundlage der Gegenseitigkeit reduziert.

Weiter erklärte das russische Außenamt:

"In strikter Übereinstimmung mit den Wiener Konventionen über diplomatische Beziehungen und der russischen Gesetzgebung, einschließlich des Arbeitsgesetzes, werden Maßnahmen ergriffen, um die Praxis diplomatischer US-Vertretungen, administratives und technisches Personal aus Staatsangehörigen der Russischen Föderation und von Drittstaaten zu beschäftigen, vollständig zu beenden."

"Aufgrund systematischer Verstöße von Mitarbeitern der diplomatischen Vertretungen der USA gegen die Regeln für Reisen innerhalb der Russischen Föderation wird das bilaterale Memorandum von 1992 über offenes Land gekündigt."

Es werde angestrebt, die Aktivitäten von Stiftungen und NGOs der Vereinigten Staaten in der Russischen Föderation zu stoppen, die vom US-Außenministerium und anderen staatlichen Stellen der USA kontrolliert werden. Dabei hob das russische Außenministerium hervor:

"Diese Arbeit, die seit Langem und systematisch durchgeführt wird, wird zu einem Abschluss gebracht werden, insbesondere vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die Vereinigten Staaten nicht die Absicht haben, den Umfang ihrer systematischen subversiven Bemühungen, die mit Unterstützung eines umfangreichen gesetzlichen Rahmens durchgeführt werden, zu verringern."

Es liege auf der Hand, dass die extrem angespannte Situation es objektiv notwendig mache, dass die Botschafter der beiden Länder in ihre Hauptstädte kommen, um die Situation zu analysieren und Konsultationen abzuhalten.

Das russische Außenamt wies darauf hin, dass diese Schritte nur ein Teil der Möglichkeiten seien, die Moskau zur Verfügung stünden. Die Drohungen aus Washington, neue Sanktionen zu verhängen, zeigen, dass Washington Moskau nicht zuhören wolle. Die USA wüssten die russische Zurückhaltung nicht zu schätzen, die man trotz des hohen Grades an Spannungen, die seit der Zeit von US-Präsident Barack Obama gezielt verschärft wurden, gezeigt habe, so das Ministerium.

Einen Tag vor Lawrows Ankündigung hatte US-Präsident Joe Biden ein Dekret unterzeichnet, mit dem mehr als 30 russische Einzelpersonen und Organisationen wegen angeblicher Einmischung in die US-Präsidentschaftswahlen 2020 und wegen angeblicher Verwicklung in den Cyberspionagefall SolarWinds im vergangenen Jahr mit Sanktionen belegt worden waren. Russland streitet beide Vorwürfe vehement ab.

Biden hatte auch zehn russische Diplomaten angewiesen, die USA zu verlassen, und US-Unternehmen den direkten Kauf von Anteilen an Russlands Staatsschulden verboten.

Am Freitag sagte der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow Reportern, dass Russland mit "Vergeltung" reagieren werde, und hob hervor, dass die wirtschaftliche Stabilität Russlands "voll gewährleistet" sei.

Kreml: Neue US-Sanktionen werden die Stabilität der russischen Wirtschaft nicht beeinträchtigen

Vor dem Schlagabtausch hatte die Biden-Regierung vorgeschlagen, ein mögliches Treffen zwischen Biden und Putin in Europa in diesem Sommer durchzuführen. Während die Sanktionen und Ausweisungen diesen Gipfel offenbar aus dem Kalender gestrichen haben, hielt Biden am Donnerstagabend eine Pressekonferenz, in der er zum "Dialog und diplomatischen Prozess" mit Russland aufrief und seine Sanktionsanordnung als "verhältnismäßig" verteidigte.

Kurz bevor Biden seine Sanktionen ankündigte, hatte Peskow Reporter darauf hingewiesen, dass ein vorgeschlagenes Gipfeltreffen innerhalb kurzfristiger Zeit nicht möglich sein werde. Der US-Präsident war am Donnerstagabend jedoch noch optimistisch und sagte, dass seine Regierung noch daran arbeite, Putin "diesen Sommer in Europa" zu treffen.


 

Myanmar haut George Soros’ Profi-Umsturz-Organisation OSF auf die Finger

7. April 2021   Niki Vogt

Myanmar ist ein Land das westlich oberhalb von Thailand und direkt südlich unter China liegt und an den nordöstlichsten Zipfel Indiens grenzt. Früher hieß das Land Burma oder Birma. Es ist auch nicht gerade klein und beherbergt fast 60 Millionen Menschen. Dort herrscht seit 1962 eine Militärregierung. Es gibt einige demokratische Züge, wie freie Wahlen, und bis vor kurzem auch einen zivilen Präsidenten bis zum 1. Februar 2021. Dann hat das Militär wieder gesamte Staatsgewalt an sich genommen. Einige gewählte Volksvertreter sitzen jetzt hinter Gittern und der Finanzprokurist der Soros Organisation Open Society Foundation Myanmar wurde festgenommen und verhört. Große Aufregung, allenthalben, Reuters berichtet.

Die Nachrichtenagentur nennt die Open Society Foundation natürlich gleich mal zur Einstimmung „eine philantropische Organisation“. Nun ja, das kann man auch anders sehen. Seit längerem schon werden die stinkreichen „Philantropen“-Multimilliardäre, die überall auf der Welt ihre persönlichen Vorstellungen brutal durchziehen, allgemein eher reserviert betrachtet.

Selbstverständlich protestiert und fordert man, die SOFORTIGE Freilassung des Inhaftierten Mitarbeiters, denn wie man zornig erklärt, die Vorwürfe – nämlich „finanzielles Fehlverhalten“ – seien ganz falsch.

Der verhaftete Mitarbeiter ist eine Frau, Phyu Pa Pa Thaw, die Finanzmanagerin der Open Society Myanmar. Das scheint aber erst der Anfang zu sein, denn elf weitere Mitarbeiter der menschenfreundlichen Soros-Organisation werden noch gesucht. Die Organisation steht im Verdacht, Gelder an Rebellengruppen weitergeleitet zu haben, die die Militärregierung stürzen wollten. Das nennt man im OSF-Sprech „Zivile Ungehorsamkeitsbewegung (CDM – Civil Disobedience Movement), also das, was in Deutschland die Querdenker und Anti-Corona-Eindämmungsmaßnahmen-Demos sind. Nur dass in Deutschland die Demonstranten nicht bezahlt werden, schon gar nicht von Soros. Auch hier prügeln Polizisten auf alte Leute, junge Mädchen und halbe Kinder ein. Es regt sich nur niemand bei Reuters oder anderen Nachrichtenagenturen darüber auf. Die „zivile Ungehorsamkeitsbewegung“ Myanmars startete laut Reuters auch Streiks, „um die Generäle dazu zu drängen, ihren Putsch rückgängig zu machen, die inhaftierte Regierungschefin Aung San Suu Kyi freizusprechen und den Wahlsieg ihrer Partei am 8. November anzuerkennen.“

Man stelle sich dasselbe einmal hier vor.

Nun sind die Open Society Fonds (OSF) dieser Welt tief beunruhigt: Die Behörden Myanmars „versuchen“, andere Mitarbeiter des OSF zu verhören. Eine Unverschämtheit. Da bekommen die Leute Geld von dem uneigennützigen Menschenfreund George Soros, um „ungehorsam“ sein zu können, zetteln Streiks an und setzen die Regierung unter Druck … und dann werden die, die das Geld unangemeldet in Millionenhöhe von der Bank geholt und an die Aufrührer zivilen Ungehorsamen verteilt haben auch noch verhört?

Die OSF-Leute tauschten immerhin 1,4 Millionen Dollar in die landeseigene Währung „Kyat“ um, ohne die staatlichen Vorschriften und Regeln zu befolgen, heißt es in der Meldung. Und es wird ihnen noch vorgeworfen, das Geld bar an die Aufrührer zivilen Ungehorsamen ausgezahlt zu haben.

Sehr hübsch ist auch die Einlassung der Open Society Foundation zu dem Vorwurf, das Geld für illegale Zwecke verwendet zu haben, sei falsch. Die Wertung dieses Tuns scheint hier auf sehr unterschiedliche Betrachtungsweisen zu stoßen. Die Militärregierung von Myanmar sieht wahrscheinlich gemäß den Gesetzen des Landes in der Bezahlung und Anstachelung Aufständischer eine Straftat, die etwa dem §125 Landfriedensbruch in der deutschen Gesetzgebung entspricht, in diesem Falle könnte es auch der „aufwiegelnde Landfriedensbruch“ sein. Das kann in Deutschland eine Gefängnisstrafe von bis zu drei Jahren bedeuten. Die OSF dagegen sieht sich in der Rolle als heldenhafte Freiheitskämpfer.

Bekanntermaßen bekommen wir im „Westen“, der überall seine eigenen Interessen verfolgt, eine vollkommen andere Darstellung der Vorfälle. Wir erfahren immer eine volkspädagogisch „aufbereitete“ Version der Geschehnisse, indem man die Aktionen „Guten“ möglichst edel und die „Aktivisten“ als Opfer darstellt und die Reaktionen des „bösen Regimes“ immer überzeichnet und deren Gründe weitgehend verschweigt.

So schreibt auch die Open Society Foundation selbst auf ihrer Webseite im Brustton moralischer Überheblichkeit: „Die Open Society Foundations haben die Demokratie in Myanmar seit Jahrzehnten vorangebracht. Diese Arbeit begann in den 1990er Jahren, als die Stiftungen Stipendien und Ausbildungslehrgänge für Studenten finanziell unterstützten.“ Was im Klartext heißt, dass sich die OSF schon seit den 1990er Jahren systematisch in die inneren Angelegenheiten Myanmars massiv eingemischt hat, wo es nur ging, gegen die Regierung arbeitete sowie an den Universitäten das Personal für ihre Zivile Ungehorsamkeitsbewegungen trainierte. Und nun, nach dreißig Jahren Unterwanderungsarbeit vollkommen entsetzt ist, dass die Militärregierung langsam die Faxen dicke hatte, als man nun auch noch in den Behörden die Beamten aufwiegeln wollte und einen Aufstand inszenierte.

Es ist immer interessant, die englischsprachigen, regierungsnahen Internet-Nachrichtenseiten eines Landes zu besuchen und deren Darstellung zu lesen. Die sind natürlich auch eingefärbt, bieten aber ganz interessante Fakten. In Myanmar ist das „The Global New Light of Myanmar“.

Hier finden wir viel Interessantes. Wie beispielsweise den Bericht vom 16. März, dass der „Illegale Cashflow“ von George Soros und seinem Sohn Alexander an die Open Society Myanmar eingefroren wurde. Das Artikelbild zeigt eine freundschaftliche Begegnung im September 2016 von Herrn Soros mit der Politikerin und Ex-Regierungschefin Daw Aung San Suu Kyi in New York. Eine innige Beziehung, so scheint es, denn der vielbeschäftigte Herr Soros besuchte die Dame viermal in der Folgezeit in Myanmar. Sein Sohn Alexander kam sogar sieben Mal nach Myanmar. Er traf sich sechsmal mit Frau Daw Aung San Suu Kyi. (Hier ein Foto von einem Besuch George und Alexander Soros bei Daw Aung San Suu Kyi)

Da könnte natürlich die Militärregierung auf die Idee gekommen sein, dass Vater und Sohn Soros einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Regierungschefin etablieren konnten.

Während all dieser Besuche wurde die Open Society Myanmar gegründet, die im Oktober 2018 auch ein Konto dort bei der SMED-Bank eröffnete mit 100 US$ Guthaben ausstattete. Bereits im Dezember 2018 waren es schon fünf Millionen US-Dollar, über die die OSF Myanmar verfügte. Dabei habe die OSF aber nicht die dafür vorgeschriebenen Erlaubnisse beim Foreign Exchange Management Department (FEMD) eingeholt. Das Ganze war eine zinsfreie Einlage und der diesbezügliche Vertrag mit der Bank endet am 30. April 2021. Am 8. Februar 2021 hob die OS (Open Society) Myanmar davon 1,4 Millionen US Dollar ab, ebenfalls wieder ohne die Vorschriften zu beachten. Der Artikel zählt sehr genau auf, was davon wofür verwendet wurde.

Dabei stieß man darauf, dass offenbar Bargeld aus dieser Summe an die „Zivile Ungehorsamkeitsbewegung“ ausgezahlt wurde. Die Webseite zählt nun sehr pingelig auf, wer nun noch weiter verhaftet und verhört werden soll und welchen Posten diejenigen bei der OS Myanmar bekleiden.

Überdies wird die SMED-Bank wegen Geldwäsche belangt werden, da sie einfach eine Fünf-Millionen US-Dollar Einlage akzeptiert hatte, ohne die Erlaubnis der Zentralbank Myanmars einzuholen und auch, ohne die Einlage an die Zentralbank oder den späteren Umtausch in die Landeswährung zu berichten, wie vorgeschrieben.

Weiterhin, so „The Global New Light of Myanmar“, werde man die OS Myanmar dafür zur Rechenschaft ziehen, dass sie die Regeln Myanmars für solche Organisationen gebrochen habe. Es sollte aber eigentlich auch in Myanmar bekannt sein, dass das Organisieren und Finanzieren von „Zivilem Ungehorsam“ gegen solche, dem „Westen“ lästigen Regierungen, einer der Hauptzwecke der Open Society Foundations ist.

Am gestrigen 6. April wurden weitere Aktivisten verhaftet und angeklagt. Darüber berichtet ein weiterer Artikel auf „The Global New Light of Myanmar“. Die Beschuldigten sollen Regierungsangestellte und Beamte dazu angestiftet haben, sich der „Zivilen Ungehorsamkeitsbewegung“ (CDM) anzuschließen, um die Regierung in ihren Geschäften zu behindern, um ihre Unterstützung für diese Ungehorsamen zu kommunizieren, Falschnachrichten und Infos zur Anzettelung von Unruhen zu verbreiten sowie in den sozialen Medien Unruhe und Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zu anzuzetteln.

Das Komplott ist jedoch gescheitert. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass das Geld auch zur Bestechung der Beamten gedacht gewesen sein könnte. Darüber wird im „The Global New Light of Myanmar“ sicher berichtet werden, wenn die Beschuldigungen im Verlauf der Prozesse belegt werden können.

All das hört sich doch schon ein bisschen anders an als das, was Reuters berichtet. Man sollte denken, dass man bei dieser global agierenden Nachrichtenagentur auch die landeseigenen Nachrichtenseiten durchliest, um nicht ganz so einseitig zu berichten.

Unter dem Beitrag sind die Angeklagten mit Bild und Namen alle aufgeführt.

Ob die Vorwürfe so stimmen, kann man von hier aus natürlich nicht überprüfen. Wir wissen aber, wie Herr George Soros arbeitet und dass er bereits aus Russland und Ungarn mit seinen Organisationen sehr harsch hinausgeworfen wurde.

 


  

Kroatien verkauft den Hafen Rijeka nicht an China

Um den chinesischen Einfluss in Süd-Mitteleuropa zu stoppen, hat Kroatien auf Druck der EU und der USA eine 2,7 Milliarden Euro teure Ausschreibung mit China abgebrochen, schreibt Goran Andrijanić für das Portal Trimarium.pl

Viele haben vielleicht eine wichtige Nachricht Anfang Januar übersehen, als Kroatien mit den Folgen eines starken Erdbebens in der Provinz Banovina zu kämpfen hatte. Kroatien verhinderte damals, dass China den Zuschlag für einen der wichtigsten Häfen an der nördlichen Adria erhielt – ein Schritt, der große Auswirkungen auf Mittel- und Südeuropa haben könnte.

Was steckte hinter dieser Entscheidung?

Das Management des Hafens Rijeka gab keine offiziellen Gründe an, aber vertraulichen Quellen zufolge sollte die Lizenz an ein Konsortium chinesischer Unternehmen vergeben werden, das das beste Angebot vorgelegt hatte. Wie jedoch mehrere kroatische Medien berichteten, war der Druck aus den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union zu groß, sodass die Ausschreibung abgesagt wurde.

Bei der Ausschreibung im Wert von rund 2,7 Mrd. Euro ging es um die Vergabe von Lizenzen für einen Containerterminal für einen Zeitraum von 50 Jahren. Gemäß den Ausschreibungsbedingungen würde der Lizenznehmer den Terminal entwickeln und verwalten. Die größte kroatische Tageszeitung Vecernij List erklärte, dass das Angebot Chinas zwar besser sei als das der Niederlande, aber politische Erwägungen ausschlaggebend für die Blockade Chinas seien, wie immer, wenn es um strategische Wirtschaftsfragen geht.

„Der Druck aus den USA und der EU, China die 50-jährige Lizenz im Hafen von Rijeka zu verweigern, war enorm“, schrieb die Zeitung und fügte hinzu, dass die USA und die EU China aufgrund strategischer Regionen nicht im Hafen Rijeka haben wollten.

Ivan Brodić, der Chefredakteur des kroatischen Portals Energypress, glaubt, dass die Ausschreibung gestoppt wurde, weil man bemerkt habe, dass Kroatien durch den Einfluss des chinesischen Kapitals zu sehr gefährdet wäre.

„Das chinesische Unternehmen, das von der kommunistischen Partei kontrolliert wird, würde langfristig einen bedeutenden Teil des Hafens von Rijeka verwalten. Der Hafen ist wichtig, weil er in Zukunft über die Eisenbahn mit Mitteleuropa verbunden ist. Er würde dadurch eine ernsthafte Konkurrenz für den slowenischen Hafen Koper und das italienische Triest werden, in denen chinesische Unternehmen bereits präsent sind“, erklärte er.

Es scheint, dass westlichen politischen Kreisen bewusst wird, dass China Südeuropa und den Mittelmeerraum wirtschaftlich komplett dominieren will. Dieser Teil Europas ist besonders wichtig für die bekannte „Neue Seidenstraße“, durch die China einen einheitlichen eurasischen Markt schaffen will, den es selbst dominiert.

Das Entscheidende an diesem Projekt ist, dass das Potenzial von Rijeka durch den Bau einer neuen Eisenbahnlinie, die vom Hafen bis zur ungarischen Grenze führt, gestärkt werden könnte. Dies ist ein Aspekt, der für alle Drei-Meere-Staaten von Bedeutung ist.

Rijeka ist derzeit mit einer von den Ungarn im 19. Jahrhundert gebauten Eisenbahn mit Mitteleuropa verbunden. Die kroatische Regierung hat jedoch den Bau einer neuen Eisenbahn zur ungarischen Grenze zu einem ihrer wichtigsten strategischen Ziele gemacht. Die Idee, dass China in Rijeka einsteigt, war mit dem Bau dieser Eisenbahn verbunden. Laut kroatischen Medien sind die Chinesen sehr an dem Bau und später an der Übernahme der Eisenbahn im Rahmen der Lizenz interessiert. Einige Regierungsminister, darunter der kroatische Wirtschaftsminister Oleg Butković, sind jedoch der Meinung, dass es für Kroatien besser wäre, den Bau mit Hilfe der EU zu vollenden.

Es ist derzeit noch unbekannt, ob die Verhinderung des Zugangs Chinas zum Hafen von Rijeka auch eine Entscheidung über die Beschleunigung des Baus der lebenswichtigen Eisenbahninfrastruktur, die zur Entwicklung Mitteleuropas beitragen wird, bedeutet.

Bekannt ist hingegen, dass der Westen, wenn er den chinesischen Einfluss in diesem Teil Europas begrenzen will, neue Investitionen in der Region initiieren muss.

Quelle: Trimarium.pl (Autor: Goran Andrijanić) / Remix News


 
 

 

 

 

die früchte der rot-grünen politik...
rote und grüne ist auch in der schweiz die handlanger der umvolkung europas durch die satanistischen eliten. europa soll zu einem kalifat gemacht werden, mit scharia und verschleierung der frauen. aber zum glück hat gott in letzter sekunde die reissleine gezogen. der tiefe staat hat bereits verloren. sie haben keine armee mehr. die grossen armeen dieser welt sind unter kontrolle von putin, trump und xi. die marionetten der satanisten - regierung, behörden, verwaltung - werden gerade vorgeführt, damit die bevölkerung merkt, dass das alles kriminelle schmarotzer sind...

  

Wachsendes Bandenphänomen in der Schweiz

„Die Kultur der Gewalt aus den französischen Vorstädten, den deutschen und amerikanischen Großstadtghettos bahnt sich ihren Weg hierher“

Für diese jungen Leute war der Karfreitagstrubel ein Motivationsschub. Für den Rest der Schweiz fühlt es sich eher wie ein schlechter Traum an. Man reibt sich die Augen und fragt sich: Was ist nur los mit diesen jungen Leuten?

Wir suchten nach Antworten, sprachen mit Kriminalexperten, Anwälten, Kinderpsychiatern und Polizeisprechern. Und wir haben herausgefunden: St. Gallen ist keine Ausnahme. St. Gallen ist der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung, die sich seit einiger Zeit zusammenbraut. Eine Entwicklung hin zu einer Kultur der Jugendgewalt. Und Covid ist der Brandbeschleuniger für dieses Feuer.

Gewalt auf dem Vormarsch

Dirk Baier ist Kriminologe an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Sein Bericht mit einer Auswertung der aktuellen polizeilichen Kriminalitätsstatistik liegt vor: Seit 2015 ist die Jugendkriminalität um ein Drittel gestiegen. In der gesamten Schweiz. Bei fast allen Verbrechen. Besonders bei Diebstahl – um 146%, mit 497 Angeklagten im Jahr 2020. Und bei den körperlichen Angriffen – um 122 %, mit 353 Angeklagten im Jahr 2020. Wie bei einfachen Körperverletzungen (mit 599 Angeklagten im Jahr 2020), Drohungen und Gewalt gegen Amtsträger um mindestens die Hälfte (mit 210 Angeklagten im Jahr 2020).

Auch Gebiete fernab der großen Zentren sind betroffen. Der Jugenddienst Solothurn etwa warnt in seinem jüngsten Jahresbericht vor einem „zunehmenden Trend“ zu „Drohungen, Nötigungen und dem Tragen von Waffen wie Schlagringen, gefederten Klappmessern oder Waffenattrappen“.

Allein im Jahr der Pandemie zeigen sich die Zahlen von brutalen Vorfällen. Hier sind einige Beispiele:

Im Juli stachen zwei 15-Jährige und ein 19-Jähriger bei einem Streit im Zürcher Seebecken auf einen 19-Jährigen ein.

Im August prügelten sich zehn junge Männer in der Basler Vorstadt so heftig, dass einer von ihnen mit schweren Verletzungen ins Spital eingeliefert werden musste.

Im September und Oktober beging eine Bande von 14 Jugendlichen neun bewaffnete Raubüberfälle in der Stadt Bern. Darunter waren sogar 14-Jährige.

Vor zwei Monaten verprügelte eine Gruppe Jugendlicher im Zürcher Opernhaus zwei andere Menschen, weil sie schwul und transpersonal waren.

Und jetzt die Krawalle in St. Gallen. Die Polizei nahm 21 Jugendliche fest. Der Sachschaden beläuft sich auf 50.000 Franken.

Einen Tag nach den St. Galler Krawallen, am Ostersamstagabend, tauchte ein Reporter am Zürcher Bahnhof Stadelhofen und am Seeufer in die Menge ein. „Ich gange Stadi“, ist in der Covid-Ära zu einem Codewort geworden. „Stadi“ ist eine Bühne. „Stadi“ ist die Welt der „Bros“ in Sporthosen mit perfekt rasierten Haarschnitten, die jedem zweiten Satz ein „wallah“ hinzufügen – „Ich schwöre zu Gott“ auf Arabisch. „Stadi“ ist die Welt der „Kids“ von Zürich und dem Rostgürtel: Schwamendingen, Altstetten, Dietikon, Schlieren – sie sind stolz auf ihre Vorstadt-Herkunft.

Bisher waren Bandenkonflikte in der Schweiz eine Randerscheinung.

Neu ist nun, dass die jungen Männer „oft in Gruppen agieren“ und sich mit anderen Jugendlichen prügeln, wie Christiane Lentjes Meili, Leiterin der Zürcher Kriminalpolizei, kürzlich auf einer Pressekonferenz sagte.

Neu ist auch, dass die Konflikte „härter geworden“ sind. Oft handelt es sich nicht mehr um eine einfache Bedrohung. Sie tragen oft Waffen, die sie dann auch einsetzen.

Die Gewaltkultur der französischen Vorstädte und der Ghettos deutscher und amerikanischer Städte bahnt sich auch hier in der Schweiz ihren Weg. Und sie wird zu einer Art „Volkskultur“. Das hängt mit den „Modellen der Hip-Hop-Szene“ zusammen, so der Kriminologe Dirk Baier.

Mit den Unterdogs, die durch die Ränge aufgestiegen sind, um Gangster-Rapper mit Luxusautos und Pistolen in den Taschen zu werden. Sie verkaufen sich über Youtube, Tiktok, Snapchat und Instagram – die „Lebensadern“ der jungen Leute.

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Auch Schweizer Rapper stellen sich gerne als Gangster zur Schau. Dukat, ein 20-jähriger Albaner aus Adliswil im Kanton Zürich, ruft aus einer Jukebox im „Stadi“: „Lauft schneller, sonst bekommt ihr Schusswunden. Wir haben Ausrüstung und Haare auf den Zähnen. (…) Das Letzte, was du sehen wirst, ist mein spöttisches Lächeln und wallah, ich werde dein Haus mit Löchern durchsieben.“

Die Jungs imitieren ihn, sie feilen über soziale Medien an ihrem Gangster-Image. Wie die Bande von Schlieren. Auf ihrem Instagram-Account HNCD – dem französischen Akronym für ihre Postleitzahl – posten sie Fotos und Videos von vorgefertigten Räumlichkeiten, Messern, die sie öffnen, Handfeuerwaffen, die sie laden, 1000-Franken-Scheinen.

St. Gallen war wohl erst der Anfang

Nach der Nacht der Krawalle ging ein Tiktok-Video viral, das eine Szene zeigt: Polizisten blockieren die Straße vor ihnen, ein Dutzend Jungs machen kollektiv Liegestütze – eine machohafte Machtdemonstration. Das Video spielt den Song des deutschen Rap-Stars Haftbefehl: „Ich bahne mir meinen Weg mit einer Machete. Unterwegs mit einer 9 Millimeter.“

Die vorhergesagten Unruhen blieben aus. Das Problem verschwindet jedoch nicht. Die Covid-Maßnahmen bleiben starr, Langeweile und Frustration nehmen zu, und jetzt werden die Abende auch noch heißer. Junge Menschen wollen ihren Platz in der Gesellschaft finden. Wenn nötig, auch mit Gewalt.

Quelle: Blick.ch / Les Observatoires


 
 

 

 

 

die früchte der rot-grünen politik...
rote und grüne ist auch in der schweiz die handlanger der umvolkung europas durch die satanistischen eliten. europa soll zu einem kalifat gemacht werden, mit scharia und verschleierung der frauen. aber zum glück hat gott in letzter sekunde die reissleine gezogen. der tiefe staat hat bereits verloren. sie haben keine armee mehr. die grossen armeen dieser welt sind unter kontrolle von putin, trump und xi. die marionetten der satanisten - regierung, behörden, verwaltung - werden gerade vorgeführt, damit die bevölkerung merkt, dass das alles kriminelle schmarotzer sind...

 

Europäische Linke will legale Migrationswege öffnen

Die Schaffung von legalen Migrationsrouten und die Ausweitung der Rechte für Migranten mit geringem Einkommen sind die Ziele eines aktuellen Vorschlags des zuständigen Ausschusses des Europäischen Parlaments. Nach Ansicht der liberalen Abgeordneten hat gerade die Coronavirus-Epidemie die Notwendigkeit legaler Migrationswege in bestimmten Sektoren, in denen Arbeitskräftemangel herrscht, deutlich gemacht. Fidesz nannte den Vorschlag einen Skandal.

Der Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) des Europäischen Parlaments (EP) hat am Dienstag mit großer Mehrheit für einen Bericht gestimmt, in dem gefordert wird, die Migrationsreform der EU solle auch

mehr Gewicht auf die Schaffung legaler Migrationsrouten legen, was in der EU seit 2015 nicht mehr ausreichend beachtet worden sei.

„Die Migrationspolitik auf nationaler und EU-Ebene muss auch auf Arbeitsmarkt- und Qualifikationsdefizite reagieren“, argumentieren die Abgeordneten in dem Dokument und weisen darauf hin, dass die derzeitigen EU-Vorschriften vor allem hochqualifizierte und einkommensstarke Arbeitnehmer betreffen, während sich nur eine EU-Richtlinie mit Migranten mit geringem Einkommen befasst. Wie von Vertretern des linksliberal dominierten Fachgremiums angeführt,

sollte die Europäische Union eine breite Palette von Regeln für alle Nicht-EU-Bürger entwickeln, die in der EU leben und arbeiten wollen.

„Die Mitgliedsstaaten sollten auch die Rechte harmonisieren, die sie und ihre Familienmitglieder genießen“, heißt es. Die Berichterstatterin des Ausschusses, die Sozialdemokratin Sylvie Guillaume, verwies auf die Coronavirus-Krise, die ihrer Meinung nach den Personalmangel im sozialen Sektor Europas verdeutlichte. „Wir brauchen geordnete, sichere und legale Migrationswege“, so Guillaume.

Der LIBE-Bericht erfolgte am Rande der anhaltenden Uneinigkeit auf EU-Ebene über das Paket von Migrationsvorschlägen, das von der Europäischen Kommission im letzten September auf den Weg gebracht wurde. Die Mittelmeer-Mitgliedsstaaten – Zypern, Malta, Italien, Griechenland und Spanien – hielten im März ein hochrangiges Treffen in Athen ab, nach dem der griechische Einwanderungsminister Nothis Mitarakis mehrfach erklärte:

Solidarität sollte ein Muss sein.

Die mitteleuropäischen Länder hingegen wollen von einer Zwangsverteilung von Migranten nichts wissen. Im vergangenen September sagte Ministerpräsident Viktor Orbán zum Kommissionsentwurf, Brüssel wolle die Zuwanderung weiterhin steuern, aber nicht stoppen, wie es der ungarische Ansatz nahelegt.

Balázs Hidvéghi: Ungarn wird das nicht akzeptieren

Mehrere ungarische Regierungsparteien reagierten auf den LIBE-Bericht. Balázs Hidvéghi, ein Fidesz-Abgeordneter, schrieb am Mittwoch auf seiner Facebook-Seite: „Wir halten es für einen Skandal, dass Brüssel jetzt wieder lieber den Migranten hilft als den eigenen Bürgern! Und die demografischen Herausforderungen sollten nicht durch Zuwanderung, sondern durch Familienpolitik gelöst werden. Dazu hat das ungarische Volk die Regierung ermächtigt. Deshalb wird Ungarn diesen Weg gehen“. Nach Angaben des Politikers wurde in der LIBE ein Bericht durchgesetzt, der die Schaffung von legalen Migrationsrouten fordert,

aber man stört sich nicht daran, dass die Krise europaweit Tausende von Arbeitsplätzen gekostet hat.

„Die Linke glaubt, dass es jetzt an der Zeit ist, ‚gering qualifizierte Arbeitskräfte‘ en masse zu importieren“, erklärte er.

Auch Justizministerin Judit Varga äußerte sich am Dienstagabend gegen den jüngsten Bericht des EP.

„Gerade als wir hofften, dass die Linke endlich die Stimme des Volkes gehört habe, fordert der neueste LIBE-Bericht einen einheitlichen EU-Einwanderungskodex und möchte grünes Licht für Migrationsströme nach Europa geben, um den europäischen Arbeitsmarkt mit unqualifizierten, billigen Arbeitskräften zu überschwemmen“, schrieb sie in einem Facebook-Post.

Über den LIBE-Bericht wird das EU-Parlament während seiner Plenarsitzung im Mai abstimmen.

Im Jahr 2019 veröffentlichte die Europäische Kommission einen umfassenden Bericht zur Arbeitsmarktintegration, der die Zahl der in der EU lebenden Nicht-EU-Bürger auf der Grundlage von Zahlen aus dem Jahr 2017 auf fast 20 Millionen beziffert. Der Bericht hob hervor, dass die Mehrheit der Neuankömmlinge, etwa vierundvierzig Prozent, sich wegen der Familienzusammenführung in der EU niederließen, gefolgt von dreiunddreißig Prozent, die wegen der Arbeit kämen.

Im vergangenen November kündigte die Europäische Kommission einen Aktionsplan für die Integration von Migranten und Europäern mit Migrationshintergrund an, der unter anderem die Verbesserung der Beschäftigungsmöglichkeiten für Migranten vorsah. Das Dokument sorgte in den mitteleuropäischen Staaten der EU für Furore und wurde von den meisten als eine Resolution gesehen, welche die Migration fördert.

Quelle: Magyar Nemzet (Autorin: Judi Tamara, Brüssel)

https://unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2021/02/BudapesterZeitung-768x54.jpg 768w, https://unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2021/02/BudapesterZeitung.jpg 897w" alt="" width="300" height="21" class="aligncenter size-medium wp-image-61092 td-animation-stack-type1-2" loading="lazy" />Dieser Beitrag erschien in deutscher Sprache zuerst bei der BUDAPESTER ZEITUNG, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


 
 

  

Dutzende Millionen Euros an EU-Haushaltsgeldern für Soros-NGOs

Von Bogdan Sajovic

Die Europäische Union finanziert unklugerweise Soros‘ NGOs mit zig Millionen Euro aus dem gemeinsamen Haushalt. Die EU finanziert auch Organisationen, die mit dem islamischen Terrorismus verbunden sind. Rechtsgerichtete, konservative NGOs bekommen hingegen keinen einzigen Cent aus dem EU-Budget.

Der deutsche Europaabgeordnete Joachim Kuhs, der auf der Liste der Alternative für Deutschland (AfD) gewählt wurde, hat sich sehr kritisch über die Haushaltsfinanzierung linksliberaler NGOs geäußert. Nach offiziellen Angaben erhielt Soros‘ NGO „Open Society“ allein im Jahr 2019 34 Millionen Euro aus dem europäischen Gesamthaushalt. Kuhs glaubt, dass das noch nicht einmal alles ist, denn die NGOs werden auf verschiedenen Wegen finanziert, die nicht die transparentesten sind, und er glaubt, dass diese Zahl tatsächlich viel höher ist. Im Hinblick auf die Höhe der Finanzierung aus dem europäischen Haushalt sagte Kuhs, dass er das Etikett „NGOs“ gar nicht mehr für angebracht hält, sondern dass es angemessener wäre, diese Organisationen als „Quasi-Regierungsorganisationen“ zu bezeichnen.

Nur linksgerichtete NGOs werden finanziert

Soros‘ Open Society ist nicht die einzige linke „NGO“, die Geld aus dem europäischen Haushalt erhält. Kuhs stellt die Rationalität der Finanzierung dieser Organisationen in Frage, deren einziger Zweck subversiver Aktivismus mit dem Ziel ist, die europäische Gesellschaft, wie wir sie kennen, zu zerstören, und das in einer Zeit der Wirtschaftskrise, die durch eine neue Coronavirus-Pandemie verursacht wird. „Angesichts der Wirtschaftskrise, die durch die COVID-19-Pandemie verursacht wurde, ist es den Steuerzahlern schwer zu erklären, warum die EU unser Geld für linke NGOs ausgibt, die die radikale ‚No Borders‘-Agenda verteidigen, ‚legale Kriegs‘-Kampagnen gegen demokratisch gewählte Regierungen führen und konservative Führer wie Matteo Salvini und Viktor Orbán angreifen“, sagte Kuhs. Er fügte hinzu, dass er kein einziges Beispiel für eine rechte, konservative NGO finden konnte, die aus dem europäischen Haushalt finanziert wurde.

Finanzierung von islamistischen Terroristen

Organisationen, die mit dem islamistischen Terrorismus in Verbindung stehen, werden hingegen in hohem Maße durch Haushaltsmittel finanziert. Zum Beispiel hat die „Palästinensische Autonomiebehörde“ in den letzten fünfundzwanzig Jahren die schwindelerregende Summe von 257 Millionen Euro aus dem europäischen Haushalt erhalten, obwohl sie von der Hamas und der PLO kontrolliert wird, die beide als islamistische Terrororganisationen gelistet sind. Dreizehn Millionen gingen an die Organisation „Palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten“, die enge Verbindungen zu den Terrororganisationen Fatah und Hamas hat, eine gute Million an das „Europäische Netzwerk gegen Rassismus“, das von einem ehemaligen Mitglied der Muslimbruderschaft geleitet wird, und eine halbe Million an eine islamistische Unterstützungsorganisation in Deutschland, die Verbindungen zu den Terrororganisationen Muslimbruderschaft, Hamas und Hisbollah hat. Diese Organisationen finanzieren nicht nur terroristische Handlungen, sondern zahlen auch Unterstützung an die Angehörigen von getöteten oder inhaftierten Terroristen. Es ist daher absurd, dass aus dem europäischen Haushalt mörderische Banden finanziert werden, die uns vernichten wollen, und obendrein noch Renten für die Familien von Terroristen. Allein 34 Millionen Euro aus dem europäischen Haushalt fließen 2019 an Soros‘ Open Society, die auch Organisationen finanziert, die enge Verbindungen zu islamistischen Terroristen haben.





 

 

Wenn ein Film pures Dynamit ist:

Der Maulwurf – Undercover in Nordkoreas illegalen Atomwaffengeschäften

16. April 2021

Vergesst Günter Wallraff, das Ibiza-Video ist ein Kindergarten-Filmprojekt und James Bond ein Softie gegen das hier. Hier geht es um ein paar wirklich knallharte Jungs, die mit dem Tod Tango tanzen … und irgendwie sogar Spaß daran haben. Der unerschrockenste aller Undercover-Filmemacher heißt Mads Brügger, und er ist Däne. Einem anderen Dänen, dem frühverrenteten Koch namens Ulrich Larsen, war es offensichtlich im Ruhestand zu langweilig. Er kontaktierte Mads Brügger und unterbreitete ihm ein tollkühnes Projekt á la: „Hallo Mads, hättest Du Lust Dein Leben auf‘s Spiel zu setzen und mit mir Undercover die illegalen Waffengeschäfte Nordkoreas auszuspionieren und eine Doku drüber zu machen?“ Nun, wer würde da schon nein sagen?

So ziemlich 99,9999% der Menschheit. Etwas Wahnsinnigeres kann man kaum tun. Zehn Jahre lief das ganze Projekt. Das ZDF strahlte den Film in mehreren Teilen aus, und er ist in der Mediathek zu finden. Der Plot geht so: Ulrich Larsen, der Koch, wanzt sich jahrelang geschickt an die dänische Dependance der internationalen „Korean Friendship Association“ (KFA) an. Ein Haufen von Hardcore-Maoisten, meist gescheiterte Existenzen, sie sich gegenseitig für ihren kompromisslosen und daher unverstandenen Sozialismus-Kommunismus preisen, erscheinen in der Doku als ein „eher kläglicher Haufen“. Sechs Jahre lang baut Larsen diese Verbindung aus und fügt sich in den weltweit verteilten Nordkorea-Fanclub ein. Er macht das gut. Er wird zum Vertrauten des in diesen Kreisen prominenten spanischen Adeligen Alejandro Cao de Benós, der Chef der KFA außerhalb Nordkoreas. Unter seiner Ägide steigt Larsen zum Skandinavien-Repräsentanten der KFA auf.

Larsen macht nun PR für Nordkorea. Sowas macht man heutzutage mit Videos auf Youtube. Eine schlaue Idee, denn so kann er ganz ungeniert filmen. Sogar in Nordkorea selbst, was sonst noch kaum einem gelungen ist. Nach einiger Zeit erhält Larsen den vertraulichen Auftrag, „Investoren“ zu finden, die Nordkoreas Exporte kaufen. Das Land braucht Devisen. Es geht um Drogen und Waffengeschäfte.

Brügger und Larsen erfinden dafür die Figur eines norwegischen Ölmilliardärs, der wie in einem billigen Krimi, einfach nur Mr. James heißt. In Wahrheit heißt der Mann, den sie dafür anheuern, Jim Latrache-Qvortrup und ist ein Ex-Fremdenlegionär, Abenteurer und recht prominenter Kokain-Dealer in der Haute Volé Kopenhagens – mit acht Jahren Knast-Erfahrung. Letztendlich aber ist er genau der richtige Mann. Gefahr ist seine Droge, und Angst kennt er nicht. Er wird auch in brenzligsten Situationen nicht nervös. So einen Abgebrühten braucht man für diesen Job.

Also macht Koch Larsen den „Mr. James“ mit dem Spanier de Benós bekannt. Der genießt das Vertrauen Kim Jong-Uns und soll dabei helfen, Nordkorea Devisen zu beschaffen, ohne die das unzugängliche Land komplett auf den großen Bruder China angewiesen ist, wenn es irgendwelche Geschäfte auf dem Weltmarkt tätigen will.

Benós will Eindruck machen. Er brüstet sich mit Insiderwissen darüber, wie Nordkorea um mehrere Ecken und mithilfe asiatischer Mittelsmänner und Unternehmen die internationalen Sanktionen unterläuft, mit Drogen und Kriegsgerät weltweit handelt und hohe Dollarsummen einfährt. Tatsächlich kann de Benós den Kontakt zu hochstehenden, koreanischen Offiziellen herstellen. In Korea werden sie mit großem Tamtam empfangen. Der dänische Koch Larsen droht zwischenzeitlich sogar aufzufliegen, doch irgendwie schaffen es die Männer, die Nerven zu behalten und es durchzuziehen.

Bei diesem Besuch wird auch gleich ein Vertrag zwischen dem vorgeblichen Öl-Milliardär Mr. James und der Korea Narae Trading Corporation geschlossen. Mr. James soll im Ausland eine Fabrik für Waffensysteme und Metamphetamine finanzieren. Obendrüber soll als Tarnung ein Luxus-Ferienresort mit eigener Landebahn errichtet werden. Das „Ausland“ heißt Uganda und die Fabrik soll auf bzw. unter einer Insel im Victoriasee versteckt arbeiten. So kann Nordkorea dann unbemerkt außerhalb seiner Grenzen im großen Stil Devisen erwirtschaften. Die Behörden in Uganda bekommen einfach einen Haufen Geld auf den Tisch gelegt und stellen keine weiteren Fragen. So war das geplant.

Dieser Vertrag wird in einem luxuriösen, unterirdischen Bunker in einer grauen Betonblock-Vorstadt Pjöngjangs von hochstehenden Offiziellen unterzeichnet. Gegen diese Plattenbauten wirkte selbst die damalige „DDR-Platte“ noch hübsch und heimelig. Niemand würde darauf kommen, dass unter den trostlosen Betontürmen pompöse Säle liegen, in denen nun Mr. James finstere Waffengeschäfte unterschreibt. Wie in einem plüschigen Luxusrestaurant dem Gast die Speisekarte gereicht wird, erhält Mr. James einen dicken Bestellkatalog, der statt Vorspeisen, Hauptgängen und Desserts nordkoreanische Pistolen, Panzerfahrzeuge und Mittelstreckenraketen anbietet.

Erst, als später Mr. James dann in Stockholm die Pläne für das „Tourismus Resort“ auf der Insel erhält und das Geld für den Inselkauf fließen sollte, wurde den drei Draufgängern die Sache zu heiß, und sie zogen sich aus der Sache zurück, weil sie das sonst sicher nicht überlebt hätten.

Natürlich behauptete Nordkorea im Oktober 2020, nach der ersten Ausstrahlung der Doku, dass das Ganze eine reine Erfindung sei. Das alles sei nur eine Produktion „feindlicher Kräfte“, um die Feiern zum 75järigen Jahrestag der regierenden Arbeiterpartei Nordkoreas am 10 Oktober 2020 zu unterminieren.

Schwedens und Dänemarks Außenminister baten kurz darauf in einer gemeinsamen Erklärung die UN, die im Film dokumentierten Verletzungen der Sanktionen zu untersuchen, schreibt die Nordkorea News am 12. Oktober 2020.

Dabei wird nicht viel herauskommen. Es ist sowieso schon lange bekannt und publiziert, dass Nordkorea einen umfangreichen, internationalen Waffenhandel betreibt. In befreundeten Ländern, wie Syrien, Jemen, Libyen, Ägypten, Burma, Kuba, dem Kongo, Pakistan, Simbabwe und Iran, die allesamt mit den „westlichen Werten“ nicht die besten Erfahrungen gemacht haben, werden die Nordkoreaner mit offenen Armen empfangen, wenn man es auch nicht an die große Glocke hängt. Länder, die vom „Westen“ destabilisiert worden sind, finden bei den Nordkoreanern nicht nur Verständnis und ein offenes Ohr, sondern auch qualitativ gute Waffensysteme zu erschwinglichen Preisen, heißt es. Der „Westen“ macht es durch seine Destabilisierungspolitik in diesen Ländern den Nordkoreanern leicht, ihre Geschäfte dort zu tätigen. Die „Underdogs“ tun sich dann eben zusammen. Das ist ein menschheitsaltes Verhalten und war schon vorher absehbar.

So berichtet die Welt schon 2009, dass eine Waffenlieferung an den Iran gestoppt wurde. Die Vereinigten Arabischen Emirate brachten ein Schiff auf, das mit Bestimmung Iran eine Waffenlieferung an Bord hatte, darunter auch Granatwerfer. Die Waffen waren als „Maschinenteile“ deklariert.

Bereits 2014 waren nordkoreanische Waffen ein Exportschlager für das Land. Sowohl konventionelle als auch atomare Waffen ist das Land in der Lage zu bauen, und laut einem hohen Beamten des französischen Außenministeriums betragen die Exporte konventioneller Waffen und von Atommaterial inzwischen ein Drittel der Deviseneinkünfte Nordkoreas.

Zwei nordkoreanische Einheiten, Chalma-1 und Chalma-7 sollen in Syrien an der Seite der syrischen Armee gekämpft haben, schrieb die BILD im März 2016. Im August 2013 wurde ein libyscher Frachter aufgegriffen, der nordkoreanische Gasmasken, 3.000 Ladungen Munition und 1.400 kleinkalibrige Waffen nach Syrien liefern sollte.

Der Spiegel schreibt:
„Seoul – Der Fall sorgte im vergangenen Jahr für Schlagzeilen: Panama stoppte das nordkoreanische Frachtschiff „Chong Chon Gang“ im Panamakanal, weil an Bord unter Tausenden Tonnen Zucker Rüstungsgüter versteckt waren – unter anderem Raketenteile, zwei Flugzeuge vom Typ MiG-21, mehrere Jet-Motoren und Munition aus Kuba. Die Waffen waren nicht deklariert. Havanna erklärte damals, sie sollten lediglich in Nordkorea repariert und anschließend zurück auf die Karibikinsel gebracht werden. Die Behörden vermuteten jedoch Waffenhandel.“

Das Uno-Sanktionskomitee ist mittlerweile aktiv geworden. Koch Ulrich Larsen, einer der «Maulwürfe», wurde zu einem Informationsaustausch eingeladen. Er hat die Einladung angenommen. Der Filmregisseur Brügger wird der Uno das umfangreiche Film-Rohmaterial zur Verfügung stellen.

Im Nachgang zu der Dokumentation gibt Annie Machon, eine ehemalige Agentin des Britischen Geheimdienstes MI5, ihre Einschätzung zu dieser Undercoveraktion ab. Ich hatte vor mehr als zwölf Jahren die überaus spannende Gelegenheit, Annie Machon kennenzulernen, als wir ein langes Interview mit ihr über die Aktionen des MI5 gegen den Libyschen Staatschef Muammar al Ghaddafi gedreht haben. Annie Machon war mitsamt ihrem Partner damals in eine sehr prekäre Lage geraten, und nur mit Glück ist sie heute frei und lebendig. Was sie so außerhalb des offiziellen Interviews erzählte, war mehr als erhellend zu den damaligen Vorgängen in Libyen.














 

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