Sie haben die friedlichen Demonstranten, die rosa Herzchenballons und bunte Fähnchen schwenkten, die für Menschen- und Bürgerrechte auf die Straße gingen, den Polizisten Blumen gaben, beschimpft und beschuldigt. Sie nannten die friedlichen Bürger „Covidioten“ und „Coronaleugner“. Sie versuchten, sie in die rechte Ecke zu drängen. Sie – das sind Politik und Medien. Sie mischten sich unters Volk und sendeten dann die Szenen, die sie am besten brauchen konnten: Dumme Äußerungen, unattraktive Menschen, Verhaftungen.
Jetzt findet man sie nicht mehr so oft unter denen, die auf der Straße sind. Es wird zu gefährlich. Denn die braven Bürger trauen sich kaum noch, ihren Protest friedlich auf der Straße zu zeigen. In Erbach gab es bei einer Gruppe von Frauen und Kindern Szenen zu sehen, wie ein Polizist eine ahnungslose, junge Frau von hinten anspringt und brutal niederreißt, wie Thorsten Schulte grundlos verhaftet und abgeführt wird – und natürlich gleich wieder freigelassen werden musste – was die netten Omas und Opas, die Familien mit Kindern, die Schulmädchen verschreckte. Die Polizei schritt gegen rodelnde Kinder ein, verfolgt Menschengruppen mit Kerzen an der Nikolaikirche, weil einige keinen Mundschutz (im Freien!) tragen. Kindergeburtstage werden auseinandergetrieben und die Eltern mit saftigen Strafen belegt.
Wer seine Sorgen um die Bürgerrechte, um seinen Arbeitsplatz, um unsere Gesellschaft und unser Land als legitimen Protest auf die Straße bringen will, sieht sich gleich als Covidiot und „Verschwörungstheoretiker“ herabgewürdigt. Gleichzeitig wird der Zorn und die Verzweiflung der Bürger damit aber auch einfach abgeschmettert. Selbst Experten und Fachleute werden so abgewatscht. Das wiederum bewirkt nur, dass die Wut wächst und sich selbst bei dem bravsten Bürger das Gefühl breitmacht, dass mit der Covid-19-Pandemie und der unseligen Lockdown-Politik eine ganz andere Agenda betrieben werden soll.
Die Unzufriedenheit, Wut und Verzweiflung erfasst mittlerweile fast alle Bevölkerungsschichten. Und nach der „geheimen Agenda“ braucht man nicht lange zu suchen. Die Hauptakteure können sich ja gar nicht bremsen, es uns unter die Nase zu halten: Das Buch „Covid-19 – der große Umbruch“ von WEF-Vorsitzendem Klaus Schab und Thierry Malleret legt es ja vollkommen offen dar. Und auch Zig-Milliardär Bill Gates hat sich weit aus dem Fenster gehängt. Die „geheime Agenda“ ist längst nicht mehr geheim und heißt „The Great Reset“.
Diese unglaublichen Thesen und Pläne, die der WEF/Klaus Schwab vertritt und die in schön wirkenden Videos auf der offiziellen Webseite des WEF zu finden sind, machen die Runde und ziehen immer weitere Kreise. Wir werden nie wieder zurück zum alten „Normal“ von vor „Covid“ zurückgehen, schreibt er ausdrücklich – und entwirft eine albtraumhafte Dystopie des totalen Über-Nanny-Welt-Überwachungsstaates. Gerade zurzeit tagt der WEF, und die globale Elite der Führer und Weltkonzerne berät darüber, wie sie ihre Sklaven, die Menschen, halten will. Was den Menschen noch erlaubt wird und was nicht.
Was ein Wunder, dass die Aufstände überall auf der Welt ausbrechen? Wenn man den Menschen alles nehmen will, was sie zu Menschen macht: Freiheit, Arbeit, Gesundheit, Miteinander, Eigentum, Spaß, ein selbstbestimmtes Leben … dann bekommt man das, was sich jetzt überall Bahn bricht. Hier einmal eine Auswahl an Videos, wie das in den verschiedenen Ländern aussieht:
Das war im Sommer. Friedliche Leute, friedliche Proteste, über die kübelweise Beschimpfungen und Beleidigungen ausgekippt wurden.
Im November sah das in Berlin schon weniger nett aus:
Nürnberg:
Doch überall in Europa tragen immer mehr Menschen ihren Protest gegen Vereinsamung, Schließungen, Existenzvernichtung, gegen die Abschaffung von Bürger- und Menschenrechten auf die Straße.
Griechenland, Thessaloniki:
Bulgarien, Sofia:
Tschechien:
Slowenien:
Jetzt bekommt die Polizei es auch bei den Aufmüpfigen mit anderen Kalibern zu tun. Diejenigen in der Bevölkerung, die alles verlieren oder nichts mehr zu verlieren haben, werden verzweifelt und wütend. Die „No-Go“-Stadtteile werden zu Kriegsgebiet. Im niederländischen Eindhoven findet ein gewalttätiger Aufstand statt. RT war mit der Kamera dabei. Brennende Autos an jeder Ecke. Brennende Straßensperren kosten die Polizei viel Zeit, um sie zu überwinden. Man sieht, sie haben Angst. Sie wissen nicht, ob an der nächsten Ecke auf sie geschossen wird. Auch in Amsterdam sind Aufstände und Unruhen ausgebrochen:
Niederlande: Nach tagelangen Unruhen in der Nacht auf Dienstag in Rotterdam, wieder eine sehr zurückhaltende Polizei, die vorsichtshalber nur irgendwo herumsteht. Brennende Straßensperren, brennende Autos:
Großbritannien: Verhaftungen sind nicht mehr so einfach, das Volk mischt sich ein:
Sie gehorchen nicht mehr und rufen der Polizei zu: „Schämt Euch! Schämt Euch!“. Dann werfen sie Wasserflaschen auf die Polizei. Die packt ihre Schlagstöcke aus und prügelt auf die Bürger ein, es kommt zu Verletzungen. Dann gehen die Protestler zum Hyde-Park. Es kommt zu weiteren Zusammenstößen mit der Polizei und die Menge skandiert: „Freiheit! Freiheit! Freiheit!“
Gleichzeitig versammeln sich Tausende unter der Parole: „Wir fügen uns nicht!“ auf dem Trafalgar Square. Sie haben nach sechs Monaten Corona-Maßnahmen und Lockdown im United Kingdom genug. Auch hier der Ruf nach Freiheit! Auf einem Plakat steht „Gestapo-Polizei!“
Tausende Demonstranten tragen ein großes Transparent vor sich her: „Je mehr wir uns fügen, umso schlimmer wird es!“
In der Ukraine, in Kiew gibt es ebenfalls riesige, teils gewalttätige Demos gegen den Lockdown und die Eindämmungsmaßnahmen. Diesen Maidan hat der Westen mal nicht bezahlt, den gibt‘s gratis. Eine Polizeisperre wird kurzerhand mit einem Baustellenbagger umgefahren.
Frankreich:
Spanien, Barcelona: Die Protester werfen mit Ziegelstein-Wurfgeschossen und schießen Feuerwerk gegen die Polizei und errichten brennende Barrikaden.
Italien, Neapel: Mit Tränengas versucht die Polizei, die protestierenden Bürger auseinanderzutreiben. Sie Rufen „Liberta! Liberta!“ – Freiheit! Freiheit!
Und auch außerhalb Europas beginnen die Massenproteste.
Hier Brasilien:
Auch in Australien kämpft das Volk gegen den zerstörerischen Lockdown und die Abschaffung ihrer Freiheit und der Menschen- und Bürgerrechte:
Lockdown Protestmärsche in den USA, hier New York City:
USA, New York, Tausende sind gegen den Lockdown auf den Straßen:
Kanada, Toronto: Die wirtschaftlichen Schäden durch den Lockdown bringen die Bürger in Not und Armut:
Vancouver:
Quebec: