US-Wahlen: Trumps Amerika am Scheideweg – Bidens Landesverrat und die Pläne der Chinesen in den USA
30. Oktober 2020 | Allgemein | Autarkie | Freies Leben | Familie | Soziales | Kriege | Revolutionen | Kultur | Kunst | Musik | Politik | Geo-Politik | Psychologie | Gesellschaft | Wirtschaft | Finanzen | connectiv.events
von Eva Maria Griese
Diese Wahl ist nicht nur für Amerika eine Entscheidung zwischen Gedeih und Verderb, sondern auch für die Weltgemeinschaft. Die mediale Berichterstattung sieht immer noch einen knappen Wahlausgang zwischen einem narzisstischen Lügner und einem altgedienten aber eloquenten Gentleman. Selten klafften Fiktion und Fakt so weit auseinander, wie in der Berichterstattung über Donald Trump und Joe Biden.
Denn der amtierende Präsident steht für Freiheit, Wohlstand, Recht und Ordnung und ein großartiges Amerika. Und der ehemalige Vizepräsident steht für das Ende der Welt wie wir sie kennen. Die Abschaffung der Polizei, Erhöhung der Steuern und vor allem einen rasant steigenden Einfluss Chinas auf das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“. Ja danach sieht es aus, denn Chinas Kommunistische Partei hat beste Verbindungen zur Familie Biden. Sie hat sich schon vor Jahren, als Biden unter Obama Vizepräsident war, durch Bestechung und kompromittierende Videos massiven Einfluss auf den möglicherweise nächsten Präsidenten der USA gesichert. Das kommt wenige Tage vor der Wahl langsam ans Licht.
Der freundlich lächelnde Herr Xi und die sehr beunruhigenden Pläne der Chinesen: durch den bestochenen und kompromittierten Joe Biden könnten sie in den USA mitregieren
Das ganze Drama um den Bestechungsskandal von Joe Biden, der Gelder von China angenommen hatte und zinslose nicht zurück zu zahlende Kredite, nahm schon vor Jahren seinen Lauf. Biden hatte als Vizepräsident in der Ära Obama seinen Sohn Hunter mit auf Dienstreise nach China genommen, damit er den Chinesen Versprechungen machen und so Geschäfte anbahnen und könnte. Das Geld floss in die Familienkasse der Bidens. Aber dummerweise haben die Chinesen noch ganz andere Pläne gehabt. Sie versüßten anscheinend dem Herrn Sohn den Aufenthalt mit Honigfallen.
Ein chinesischer Analyst berichtete Ende September über drei Festplatten, auf denen extrem belastendes Material über die Bidens gespeichert sei
Er warnt, man brauche Tabletten gegen einen Herzanfall, wenn man sich die Videos anschaue. Auf der ersten Festplatte seien Sexvideos von Hunter zu sehen, schwerer Kindesmissbrauch und ein Crack rauchender Hunter Biden beim Sex mit einer Minderjährigen. Der Deal mit Hunter Biden sei gar 4,5 Milliarden Dollar schwer. Auf dem zweiten Datenträger gehe es um die Abmachungen mit der Ukraine und die Pläne Chinas in den USA sowie um das Vermögen von Präsident Xi. Das ist natürlich in einem kommunistischen Land eine unangenehme Sache…
Die Demokraten müssen die Wahl unbedingt gewinnen und sich dann an die Vorgaben der Kommunistischen Partei Chinas halten
Drei einflussreiche Chinesische Familien rund um Jiang Zemin hätten diese Beweise an das US- Justizministerium übergeben und auch an die Sprecherin der Demokraten, Nancy Pelosi, um zu zeigen, dass man Material über Biden habe. Laut den Plänen Chinas würden dann die 1,4 Milliarden Menschen in China, die Vereinten Nationen, die gesamten Vereinigten Staaten, der nächste US-Präsident und auch alle folgenden unter der Kontrolle der kommunistischen Partei Chinas stehen.
Soweit die Vermutungen des Analysten, vermutlich ein chinesischer investigativer Journalist. Demokratische Beamte im Justizministerium hätten die Beweise zuerst zurückgehalten, aber ein Whistleblower habe sie an das Team von Donald Trump weitergegeben. Er denkt, dass die Vorkommnisse in den westlichen Medien nach und nach ans Licht kommen würden. Das Video des chinesischen Analysten von LudeMedia hat deutsche Untertitel und ist absolut brisant…
Das würde man dem immer freundlich lächelnden Herrn Xi gar nicht zutrauen… Und die Demokraten beschuldigen aus reiner Gewohnheit mal wieder die Russen, dafür verantwortlich zu sein.
Das freie alternative Medium Lion Media fasst die bisherigen Erkenntnisse hier im Westen sehr professionell und unaufgeregt zusammen. So geht Journalismus…
Internationale Presse und TV ignorieren diesen Sachverhalt und versuchen mit allen Mitteln, die Deutungshoheit über Gut und Böse nicht zu verlieren
Für jeden seiner Fauxpas, wird Trump in der Luft zerrissen – und davon gibt es nicht wenige, manche von ihnen sind sogar beabsichtigt… Mit seinem aktuellen Mitbewerber Joe Biden sowie schon seinem Vorgänger Barack Obama geht man sehr viel zurückhaltender um. Damals hat man des Öfteren geflissentlich über völkerrechtswidrige Angriffskriege hinweggesehen und lieber über den Friedensnobelpreis gejubelt. Bei Joe Biden ignorieren die Medien seit jeher sowohl Gerüchte als auch Beweise über seine pädophilen Neigungen, die pornografischen Eskapaden seines Sohnes Hunter und die krummen Geschäfte mit der Ukraine oder China. Und sie hoffen, dass der Wähler den frei erfundenen Umfragezahlen folgt und Biden die Wahl schon irgendwie gewinnen wird.
Das Paradebeispiel für einseitige Wahrnehmung und Befindlichkeits–Journalismus
https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-setzt-im-us-wahlkampf-auf-den-sieg-in-letzter-minute-a-9f90e211-d241-4980-9f4f-e720fb451325'); return false;"> liefert aktuell der Spiegel:
„Der US-Präsident eilt von Kundgebung zu Kundgebung, um die drohende Niederlage bei der Wahl gegen Joe Biden doch noch abzuwenden. Kann das gelingen?
Donald Trump zieht noch einmal die ganz große Show ab. Das volle Gedeck. Er schwebt mit der „Air Force One“ auf dem Flugplatz von Goodyear, Arizona, ein. Sonne, blauer Himmel, Fahnen. Väter halten ihre Kinder hoch, aus den Boxen tönt „We are the Champions“ von Queen.
Er springt auf die Bühne, tänzelt, winkt. Tausende Fans sind gekommen, um ihn zu sehen. „Wir werden gewinnen, gewinnen, gewinnen“, ruft Trump der johlenden Menge zu. Trump macht Versprechungen, er lobt sich selbst, er warnt vor einem Wahlsieg seines Rivalen Joe Biden. „Das ist ein korrupter Politiker. Er wird unser Land zerstören“, sagt Trump…
Selten zuvor lag ein amtierender US-Präsident so kurz vor der Wahl in den Umfragen so deutlich im Rückstand. Fast zehn Prozent sind es im Bundesdurchschnitt. …. Auf der politischen Landkarte der USA bieten sich Joe Biden aktuell deutlich mehr Möglichkeiten, die Mehrheit der Stimmen der Wahlleute aus den Bundesstaaten zu erobern, als Trump. Daran ändert auch der Jubel der härtesten Trump-Fans nichts.“
Auch nichts an den Tatsachen ändern wird die seit über vier Jahren völlig falsche Einschätzung der Journalisten von Spiegel, ARD, ZDF, CNN, Washington Post und New York Times… Weil Trump die Wahl haushoch gewinnen wird. Sie alle haben aus ihrem Waterloo von 2016 nichts gelernt und werden schon bald ein zweites Mal einen journalistischen Offenbarungseid leisten müssen. Obwohl sie in diesem Punkt recht haben:
Trumps Rallys sind wie Popkonzerte. Während der Superstar mit der Air Force One sanft auf der Runway aufsetzt, warten auf dem Vorfeld schon zehntausende jubelnde Fans
Hier die TrumpRalley 27.10 in Michigan
Joe Bidens Drive-in Veranstaltungen mit Strohballen und Kürbissen rund um eine Bretterbühne erinnern dagegen eher an ein improvisiertes Erntedankfest in einer Kleinstadt. Bei den wenigen Autos vor der Bühne weiß man nicht, ob die Fahrer aus Begeisterung hupen oder aus Protest. Sicherheitshalber lässt Biden erstmal seine Frau reden.
Denn Joe Biden hat bei anderen Gelegenheiten schon den syrischen Staatschef Baschar al-Assad mit dem gestürzten irakischen Anführer Saddam Hussein verwechselt. Oder Donald Trump mit George Bush. „… imagine four more years of George…äh.. George….“ No Mr. Biden, die Zeiten von George Bush sind längst vorbei… Ihr Kontrahent heißt Donald Trump und er bringt bei seinen Rallies sogar Ihre Vorhaben auf Großbildleinwänden zur Sprache. „Nach dem von Biden befürworteten katastrophalen Nafta Vertrag wurde China mächtig. Wegen der Welthandelsorganisation wurde es mächtig. Eine schrecklich schreckliche Sache für unser Land. Und dann geht Biden herum und sagt China ist gut für uns, nein nein nein..“
„Ihr müsst nicht mir glauben..“ sagt Trump zu seinen Fans. „…wir haben Joe auf Video, bitte Film abspielen!“
„Mein Problem ist, dass ich für Nafta gestimmt habe“ hört man Biden sagen. „Nafta unterstützt habe, weil ich denke, dass es eine positive Sache ist.. und ich gebe nicht vor, ein Experte für internationalen Handel zu sein..“ Dann kommen der Demokrat und ehemalige Konkurrent Hillary Clintons, Bernie Sanders, und ein Mann der Wirtschaft zu Wort, die Trumps Aussagen bestätigen…
Joe Biden: „..ein aufstrebendes China ist eine unglaublich positive Entwicklung. Nicht nur für China, sondern auch die Vereinigten Staaten und den Rest der Welt ist ein aufsteigendes China eine positive Entwicklung. Es liegt in unserem eigenen Interesse… Wir wollen sehen, wie China aufsteigt. China ist eine große Nation und wir sollten auf die Fortsetzung hoffen. China ist nicht unser Feind… Sie sind keine schlechten Leute, China ist kein Problem…“
Das sagte der bekennende Nicht – Handelsexperte, denn für ihn war China tatsächlich kein Problem, sondern eine sprudelnde Geldquelle. Biden hatte zu seinem eigenen Vorteil sein eigenes Land verraten, das nennt man Hochverrat. Darauf steht in den USA die Todesstrafe.
Da bekommt eine kürzliche Äußerung Trumps, über die sich die Medien sehr echauffiert haben, plötzlich Sinn. „Three weeks. In three weeks, Joe’s shot! Let’s go, Kamala, are you ready?“
Ob Creepy Joe bis dahin tatsächlich erschossen wurde oder einfach nur fertiggemacht, bleibt abzuwarten… Mr. Biden, sollten Sie trotz der unfassbaren Vergehen gegen Ihr eigenes Land am Leben bleiben, dann werden Sie sich leider wie sehr viele Journalisten und all die anderen durch die Medien in Endlosschleifen fabrizierten Trump – Hasser noch mit weiteren vier Jahren Trump arrangieren müssen… Und das wird nicht leicht für sie, denn wer verabschiedet sich schon gerne von seinen gut fundierten Vorurteilen?
Denn der amtierende Präsident dürfte auch diesmal wieder trotz gegenteiliger Umfragen nicht nur gewinnen, sondern sogar eine fulminante Mehrheit einfahren. Und dann dürfte der Kehraus in Teufels Küche, auf den wir freie Journalisten schon so lange warten, erst richtig losgehen. Trumps Mühlen mahlen zwar langsam, aber dafür sehr gründlich… Er liefert China einen beispiellosen Handelskrieg, um die Sünden aus der Zeit Obamas wieder wett zu machen. Erst wenn alles gut vorbereitet ist, legt er los. Dieser Zeitpunkt dürfte nicht mehr allzu fern sein…
AN ALLE GEKAUFTEN UND VERLOGENEN POLITIKER UND ALL DIE WILLFÄHRIGEN JOURNALISTEN, DIE IHRE BERUFSEHRE LÄNGST VERRATEN HABEN: IHR WERDET EIN WEITERES MAL EINEN JOURNALISTISCHEN OFFENBARUNGSEID LEISTEN MÜSSEN…
Letzte Warnung… Trump kommt!