Wie gestern schon gemeldet: In der Schweiz wurde der sich kritisch zur Corona-Krise und den „Anti-Corona-Maßnahmen“ äußernde Arzt Dr. Thomas Binder aus Wettingen/Baden per Sondereinsatzkommando verhaftet und gegen seinen Willen in die Psychiatrie verschleppt. Die Staatsanwaltschaft stellte keinen Haftantrag. Offizielle Begründung für die Gefangennahme Binders in der Psychiatrie ist, dass er gegenüber der Ärztin, die ihn bei seiner Einlieferung untersuchte, unflätig und beleidigend gewesen sein soll.
Einem Bericht der Schweizer Weltwoche zufolge ließ der Aargauer Landammann Markus Dieth persönlich Dr. Binder verhaften und in die Gummizelle sperren. Bemerkenswert ist, dass die beiden seit Jahren persönlich miteinander bekannt sind und zusammenarbeiteten. Aktueller Stand: Dr. Binder ist nicht mehr in der „Gummizelle“, aber offenbar immer noch gegen seinen Willen in der Psychiatrie gefangen und in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie untergebracht. Von dort kann er allerdings im Internet aktiv sein. Er postet neueste Entwicklungen auf seiner Facebook-Seite und in seinem Twitter-Kanal.
Den Bericht der Weltwoche hat Dr. Binder mit Erlaubnis des Autors im Schweizer Internetportal Vimentis als Kommentar unter seinem Vimentis-Artikel zur Corona-Krise eingestellt. Man sieht, dass wenigstens noch ein Journalist in der Schweiz seinen Job ernst nimmt. Was in dem Weltwoche-Artikel berichtet wird, hätten die meisten Menschen wohl noch vor wenigen Wochen für unmöglich gehalten. Hier einige Auszüge:
„Markus Dieth und Thomas Binder stammen aus der Region Baden-Wettingen, seit über zwei Jahrzehnten treffen sie sich regelmässig im Rotary Club. Bis zu seiner Wahl in die Aargauer Regierung gehörte Dieth dem Regionalen Führungsorgan Wettingen-Limmattal (RFO) an, das bei Notfällen und Katastrophen die Einsätze leitet und dem auch Binder als medizinischer Leiter angehört. (…)
Binder war nie bewaffnet. In seiner Wohnung stellte man zwar eine alte Ordonnanzwaffe sicher, über die ein Oberleutnant der Armee nun mal verfügt, allerdings ohne Munition. Thomas Binder wurde trotzdem ins Zentralgefängnis Lenzburg verbracht. Wohlweislich stellte die Staatsanwaltschaft nicht einmal einen Haftantrag. Der Arzt wurde lediglich einer Ärztin (Allgemeinpraktikerin) vorgeführt, gegenüber der er sich gemäss Hörensagen etwas unflätig (aber nicht gewalttätig) verhalten haben soll. Auf die Frage etwa, welches Jahr wir schrieben, antwortete Binder «1984». Und als sie ihn anwies, auf einer Linie zu gehen, tat er dies im Stechschritt.
Die Ärztin fand die Verweise auf Orwell und den Totalitarismus nicht lustig. Mit der Anamnese «Mehrmals beleidigend», «Der Polizei gedroht», «Bei Meinungsverschiedenheiten wird er aggressiv» sowie «Wahnvorstellungen bzgl. Covid-19» und der Diagnose «Psychischer Ausnahmezustand» ordnete sie wegen «Fremdgefährdung» die Einweisung in die psychiatrische Klinik Königsfelden an. Dort kam Binder vorweg in eine Gummizelle. (…)
Der Weltwoche liegt die elfseitige Einvernahme vor. Worin die Bedrohungen konkret bestehen, die zu Binders Verhaftung führten, geht daraus nicht hervor. Er wird mit streckenweise wohl polemischen Tweets und Facebook-Botschaften konfrontiert, bei denen es aber eine gehörige Portion Fantasie braucht, um eine Drohung hineinzudeuten.„
SWPRS schreibt zu dem Fall Dr. Binder am 15. April 2020:
„In der Schweiz wurde ein ‚corona-kritischer‘ Arzt wegen angeblicher ‚Drohungen gegen Angehörige und Behörden‘ von einer Spezialeinheit der Polizei verhaftet und in die Psychiatrie eingewiesen. Die Familie erklärte inzwischen, dass es keine Drohungen gegen Angehörige gab. Der Arzt erklärte zudem, dass ihm bei der Einvernahme keine ‚Drohungen gegen Behörden‘ vorgehalten wurden. Die Polizei rechtfertigte den Einsatz der Spezialeinheit damit, dass sie beim Arzt von einem Waffenbesitz ausging – dabei handelte es sich indes um die übliche Schweizer Sanitätspistole ohne Munition. Die Verlegung des Arztes in die Psychiatrie wurde mit einer angeblichen ‚Hafterstehungsunfähigkeit‘ begründet (wie sie z.B. bei Pflegefällen vorliegt) – auch dies dürfte als Vorwand zu sehen sein. Nach jetzigem Kenntnisstand ist mithin von einer möglicherweise politisch motivierten Psychiatrisierung auszugehen, wie sie in der Schweiz bis in die 1980er Jahre eine jahrzehntelange, dunkle Tradition hatte.“
Bitte beachten Sie auch die mittlerweile 75 Expertenstimmen zum Coronavirus. Auszüge mit Links zur jeweiligen Quellenangabe:
„Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht. Und der astronomische wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, ist der Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird … (…) So sei bisher in Hamburg kein einziger nicht vorerkrankter Mensch an dem Virus verstorben. (…) Es gebe keinen Grund für Todesangst im Zusammenhang mit der Ausbreitung der Krankheit hier in der Region Hamburg, sagt er““
Professor Dr. Klaus Püschel ist Rechtsmediziner und Chef der Hamburger Rechtsmedizin.
„Nach langer Bedenkzeit wende ich mich an die verbliebenen Vernunftbegabten. Und ich möchte mir trotz möglicher Anfeindungen, Shit Storms oder Stigmatisierung das Recht nicht nehmen lassen, Kommentare von Journalisten, sogenannten Experten sowie Entscheidungen politischer Verantwortungsträger kritisch zu hinterfragen. (…) Prozentsatz von schweren Fällen und Todesraten um den Faktor 10 überschätzt. (…) Wer das aktuelle Vorgehen fälschlicherweise als angemessen bewertet, müsste dies anlässlich der jährlichen Influenza-Daten bei uns wohl jedes Jahr in der Influenza-Saison mit gleicher Konsequenz aufs Neue erfordern müssen.“
Professor Dr. Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Österreich.
„Die Furcht vor Covid-19 basiert auf seiner hohen geschätzten Todesrate – laut Weltgesundheitsorganisation und anderen Organisationen sind 2 bis 4% der Menschen mit bestätigtem Covid-19 gestorben. (…) Wir glauben, dass diese Schätzung zutiefst fehlerhaft ist. (…) Wenn die Zahl der tatsächlichen Infektionen viel größer ist als die Zahl der Fälle – um Größenordnungen größer – dann ist auch die tatsächliche Sterblichkeitsrate viel niedriger. Das ist nicht nur plausibel, sondern nach dem, was wir bisher wissen, auch wahrscheinlich.“
Professor Dr. Eran Bendavid und Professor Dr. Jay Bhattacharya sind Medizin-Professoren an der Stanford-Universität, USA.
„Persönlich würde ich sagen, dass der beste Ratschlag ist, weniger Zeit mit dem Anschauen von Fernsehnachrichten zu verbringen, die sensationell und nicht sehr gut sind. Ich persönlich halte diesen Covid-Ausbruch für eine schlimme Wintergrippeepidemie. In diesem Fall hatten wir im letzten Jahr 8000 Todesfälle in den Risikogruppen, d.h. über 65% Menschen mit Herzkrankheiten usw. Ich glaube nicht, dass der aktuelle Covid diese Zahl überschreiten wird. Wir leiden unter einer Medienepidemie!“
Professor Dr. John Oxford von der Queen Mary Universität London, Großbritannien, weltweit führender Virologe und Influenza-Spezialist.
“’Was wir brauchen, ist die Panik zu kontrollieren‘, sagte er. Im Großen und Ganzen wird es uns gut gehen. (…) Aber er wirft den Medien auch vor, unnötige Panik zu verursachen, indem sie sich auf die unerbittliche Zunahme der kumulativen Zahl der Fälle konzentrieren und Prominente ins Rampenlicht rücken, die sich mit dem Virus infizieren. Im Gegensatz dazu hat die Grippe seit September 36 Millionen Amerikaner erkrankt und schätzungsweise 22.000 getötet, so die CDC, aber diese Todesfälle werden weitgehend nicht gemeldet.”
Professor Dr. Michael Levitt, Professor für Biochemie, Stanford University, USA. Nobelpreis für Chemie 2013.
„Zunächst: Mit der Verdreifachung der Tests ergab sich auch etwas mehr als eine Verdreifachung der positiv Getesteten. Diese Verdreifachung wurde den Bürgerinnen und Bürgern als Verdreifachung der Infizierten vorgeführt. (…) Weitreichende Entscheidungen bedürfen gesicherter Grundlagen. Genau das ist bisher vernachlässigt worden. Die wiederholte Gleichsetzung der Zahl positiv Getesteter mit der Zahl der Infizierten vernebelt den Blick, die Zählweise bei Corona-Toten ebenfalls. (…) Der Maßstab der Regierung, ab wann eine Abschwächung der Maßnahmen geboten ist, basiert auf einer Scheinzahl von Infizierten, die aber nichts mit der Realität gemein hat.“
Professor Dr. Gerd Bosbach, emeritierter Professor für Statistik, Mathematik und empirische Wirtschafts- und Sozialforschung und Mit-Autor des bekannten Buches „Lügen mit Zahlen“.
„Coronaviren sind uns bekannt aus der Vergangenheit (…) Die Daten aber sprechen dafür, dass diese Erkrankung weniger gefährlich ist als Influenza. (Bei) Influenza können wir uns doch noch alle gut daran erinnern, wie es 2017 zu einer schweren Ausbruchsituation kam. Letztendlich mit 27000 Toten in Deutschland und diese 27000 Tote, die scheinen Manche verdrängt zu haben. (…) Es kann nicht sein, dass wir uns nur noch um Corona kümmern und dass irgendwo die Gefahr besteht, dass irgendwelche anderen Keimausbrüche zum Beispiel resultieren.“
Professor Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen.
„Ist unser Kampf gegen den Coronavirus schlimmer als die Krankheit? (…) Mögliche Anwendung eines ‚Herdenimmunitäts‘-Ansatzes (…) Die Daten aus Südkorea (…) zeigen, dass 99 Prozent der aktiven Fälle in der generellen Population ‚mild‘ sind und keine spezifische medizinische Behandlung brauchen. (…) Die Todesfälle sind vor allem bei älteren Menschen, bei Menschen mit schweren chronischen Krankheiten wie Diabetes und Herzkrankheiten sowie bei Menschen in beiden Gruppen zu finden. Dies gilt nicht für infektiöse Geißeln wie die Grippe. Die Grippe trifft ältere und chronisch kranke Menschen ebenfalls hart, aber sie tötet auch Kinder.“
Dr. David Katz, Universität Yale, USA, Gründungsdirektor des Yale University Prevention Research Center.
„Dieses Beweisfiasko schafft eine enorme Unsicherheit über das Risiko, an Covid-19 zu sterben. Gemeldete Todesfälle, wie die offizielle Rate von 3,4% der Weltgesundheitsorganisation, sind entsetzlich – und bedeutungslos. Patienten, die auf SARS-CoV-2 getestet wurden, sind unverhältnismäßig viele mit schweren Symptomen und schlechten Ergebnissen. Da die meisten Gesundheitssysteme nur über begrenzte Testkapazitäten verfügen, könnte sich die Selektionsverzerrung in naher Zukunft sogar noch verstärken. (…) Eine bevölkerungsweite Todesfallrate von 0,05% ist niedriger als die der saisonalen Grippe. Wenn dies die tatsächliche Rate ist, kann die Abriegelung der Welt mit potenziell enormen sozialen und finanziellen Folgen völlig irrational sein.“
Professor Dr. John Ioannisdis, Stanford-University, USA.
„Corona: Eine Massenpanik-Epidemie. (…) Die WHO schätzt, dass eine Grippesaison etwa 500.000 Menschen tötet, d.h. etwa 50 Mal mehr als diejenigen, die bisher während der mehr als dreimonatigen Coronavirus-Epidemie gestorben sind. (…) Während der Influenzapandemie 2009 wurden keine solch drakonischen Maßnahmen ergriffen, und sie können natürlich nicht jeden Winter, der das ganze Jahr über andauert, angewandt werden, da es irgendwo immer Winter ist. Wir können nicht die ganze Welt dauerhaft abschalten.“
Professor Dr. Peter C. Gøtzsche, Medizinforscher und Professor an der Universität Kopenhagen.
„Das Virus hat nach meiner Auffassung – und da habe ich eine große Übereinstimmung mit viele anderen Medizinern – in etwa die gleiche Gefährlichkeit wie Influenza. Wir sehen das an den Todesraten, die in etwa bei 0,3 bis 0,7 Prozent liegen. Das entspricht dem, was wir bei Influenza auch sehen. Der Verlauf ist ähnlich. Also es ist ein Erkrankung des Hals-Nasenbereiches bis hin zur Lunge. Das ist eine Infektion, die ähnlich verläuft wie Influenza und auch ähnlich ansteckend ist. (…) Masern sind deutlich gefährlicher.“
Professor Dr. Stefan Hockertz, Immunologe und Toxikologe.
„[Frage: Frau Professorin Edenharter, sind die derzeit verhängten Kontaktverbote und Ausgangsbeschränkungen überhaupt vom Grundgesetz und den geltenden Gesetzen gedeckt?]
Ein klares Nein. Es fehlt zu allererst an einer tauglichen Rechtsgrundlage. Außerdem sind zumindest in einigen Bundesländern Regelungen beschlossen worden, die die Freiheitsrechte bestimmter Personengruppen unverhältnismäßig stark einschränken.“
Professor Dr. Andrea Edenharter, Rechtsprofessorin.
„Ein Journalismus, der öffentliche Verlautbarungen nur noch unkritisch nachplappert, ist am Ende. (…) Zeitunglesen geht im Moment schnell. Zwei Minuten, wie in der DDR. Einmal blättern und man weiß, dass sich die Regierungsmeinung nicht geändert hat und die Medienlogik auch nicht. Eigentlich habe ich dazu schon alles gesagt. Ich habe letzte Woche geschrieben, wie sich Journalismus und Politik gegenseitig hochgeschaukelt haben am Imperativ der Aufmerksamkeit und dadurch eine Realität geschaffen wurde, die man jetzt nicht einmal mehr zu dritt auf der Straße erörtern kann. Das ist der Tod von Öffentlichkeit, die online nicht wiederbelebt werden kann.“
Professor Dr. Michael Meyen, Professor für Kommunikationswissenschaft an der LMU München.
Statt dass die Menschheit in einer Pandemie dezimiert wird, wacht sie jetzt lieber auf und erkennt die Lügen der Massenmedien. Bitte weiterleiten und damit zur Aufklärung beitragen. Es geht ums Ganze.
Freundliche Grüsse aus der Zentralschweiz
Andreas M.B. Gross
Systemanalytiker, Autor, Freiheitskämpfer
Die fortgesetzte weisse Folter von Rita ROSENSTIEL (96 jährig)
Am 18.04.20 um 11:36 schrieb trial-watch:
Gerhard ULRICH, Schweizer Dissident Guntalingen, den 18.04.20
im Tröttli 30
CH-8468 Guntalingen
Herr
Nils MELZER
Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen über Folter
OHCHR – Palais Wilson
53, rue des Pâquis
CH-1201 Genf
Die fortgesetzte weisse Folter von Rita ROSENSTIEL (96 jährig)
Geehrter Herr MELZER,
Die gegewärtige Massenhysterie hat Frau ROSENSTIEL, Hugo MENDEL-Heim, Billeterstr. 10, 8044 Zürich, als Kollateralopfer erwischt. Am 03.04.20 bestätigte irgendein Test, dass sie Trägerin des Coronavirus sei. Obwohl sie nie Grippesymptome gezeigt hat, wurde sie bis zum 14.04.20 in Quarantäne versetzt. Sie ging als infizierte Patientin in die Statistik ein! Offensichtlich ist sie immun, weil sie nie geimpft wurde. Die Folgen sind traurig. Rita ist während dieser Isolation von 11 Tagen körperlich und geistig enorm gealtert. Sie ist sehr schwach, verwirrt und verzweifelt. Es besteht die Gefahr, dass sich ihre Lage verschlechtert. Siehe unten.
Hier das Resumé, was sie bereits im hohen Alter zu ertragen hatte: Am 27.11.13 wurde Rita ROSENSTIEL (geb. 19.02.1924) von der «Friedensrichterin» Véronique LOICHAT MIRA, chemin du Petit-Bois 25, 1113 St-Sulpice s/Morges, unter Verbeiständung der Repräsentation und Verwaltung gestellt, und am 28.01.14 wurde sie von ihrem Beistand Jean-Pierre GOETSCHMANN, ch. Claude Anet 14, 1110 Morges, zwangsweise in ein Heim eingewiesen. Dann stahl und zerstörte er ihr Eigentum. Von Amts wegen wurde ihr die Rechtsanwältin Anne-Rebecca BULA zugeteilt, um eine Straf- und Zivilklage einzureichen. In der Hoffnung, dass der Tod von Rita das Problem lösen würde, bat BULA immer wieder um Fristverlängerungen. Sie zog die Verfahren 3 Jahre in die Länge. Am 24.05.17 assistierte sie den Präsidenten des Kantonsgerichts, Eric KALTENRIEDER, ch. de la Barque 6a, 1027 Lonay, um ihrem erschöpften und wahrscheinlich unter Drogeneinfluss stehenden Opfer einen Vergleich gegen ihre Interessen aufzuzwingen: Rücknahme ihrer Klagen gegen Zahlung von CHF 20'000 für moralischen Schadenersatz. Siehe: www.worldcorruption.info/rosenstiel-d.htm
Der Kanton Waadt hat sich nie entschuldigt. Die Schuldigen sind straffrei geblieben. Der materielle Schaden wurde nicht repariert.
Am 20.07.17 zahlte ihr der Staat 20'000 CHF für moralischen Schadenersatz aus. 6 Tage später saugte die Beiständin Vanesa CASAS 19'000 CHF von diesem Konto ab, u.a. um Anwalts- und Gerichtskosten zu bezahlen!
Die Anbegehren von Rita ROSENSENSTIEL (44 bis heute) werden mit Rechtsverweigerung quittiert. Ihr wurde von Amts wegen eine Anwältin aufgedrängt, Christine RAPTIS, eine Komplizin des Systems, die vergeblich versuchte, ihr den Kontakt zu ihren Freunden Roxana VOLANSCHI und Gerhard ULRICH zu verbieten. Nachdem Dr. Tosca BIZZOZZZERO, ch. de la Pierraz 14A, 1066 Epalinges, der Dr. Mengele der Altersheime von Morges, ihre Patientin mit Neuroleptika vergiftet hatte, brachte sich Rita ROSENSTIEL im Hugo MENDEL-Heim in Zürich in Sicherheit. Obwohl sie ein notariell beglaubigtes Vorsorgemandat unterzeichnet hat, um ihre Angelegenheiten von ihren Freunden regeln zu lassen, ignorieren die Waadtländer Behörden ihre Bitte, die Waadtländer Verbeiständung durch dieses Mandat zu ersetzen, damit sie sie weiterhin quälen können.
Ich bin die einzige nahestehende Person, die sie normalerweise 2 - 3 Mal pro Woche besucht. Nun hat mich aber das Amt für Strafvollzug des Kantons Waadt zu einer Strafe von 360 Tagen (die sich wahrscheinlich verdoppeln wird) in den Strafvollzug aufgeboten, weil ich die Ehre einiger ehrenwerter Anwälte und Richter verletzt hätte. Sie wollen mich diesmal im Etablissement pénitentiaire de Crêtelongue, Rue des Moulins 85, 3977 Granges VS, einsperren. An und für sich beeindruckt mich das nicht. Ich habe bereits einmal einen 4-jährigen Nachdiplomkurs für die gleichen Delikte absolviert, um das Schweizer Strafvollzugssystem von innen her kennen zu lernen.
Ich befürchte jedoch, dass Rita ROSENSTIEL vor Kummer sterben wird, wenn sie ihren Besucher verliert. Eine Freiwillige hat ihre Dienste angeboten, einmal pro Woche mit ihr mit dem Auto zum Gefängnis und zurück zu fahren, um mich im Knast zu besuchen. Es ist aber unmöglich, eine solche Reise mit einer durch Missbrauch und Corona-Kollateralschäden geschwächten Greisin von Zürich nach Granges VS und zurück (566 km) zu unternehmen.
Aus diesem Grund bitte ich Sie, beim Amt für Strafvollzug, ch. de l'Islettaz, Gebäude A, CH-1305 Penthalaz, zu intervenieren, mich in der Strafanstalt Pöschwies in Regensdorf, Kanton Zürich, unterzubringen. Sie haben den Ruf, gegen Folter zu kämpfen. Bitte begrenzen Sie die weisse Folter der Waadtländer zum Nachteil einer 96-jährigen Frau.
In Erwartung Ihrer Antwort grüsse ich Sie hochachtungsvoll
Gerhard ULRICH
LEGITIM - Newsletter (22. April 2020)
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