wer sind wir? woher kommen wir? was ist der sinn des lebens?
armin risi beantwortet diese fragen m.m.n. am besten, die das mainstream-weldbild zum einsturtz bringen. auf diese fragen haben unsere journalisten, lehrer und "wissenschaftler" keine überzeugende antwort. 90% unserer akademiker im westen verstehen sich als links-intellektuelle. sie sind oportunisten (sie haben ihre seele verkauft) und glauben z.t. selber an ihre irren wahnvorstellungen - gender, multikulti, klima-ideologie. sie kriechen den herrschenden eliten - neocons, zionisten satanisten - in den arsch und beten die amerikanisdhe political correctness nach. in ihrer arroganz und überheblichkeit erzählen sie unserer jugend lügen über lügen. sie sind inquisitoren im krieg der regierung gegen das volk. das ganze läuft viel raffinierter als unter hitler oder stalin..
hier das neuste beispiel der inquisition in deuschland
Es ist schon erschreckend, wie nah wir wieder in alten Zeiten angekommen sind. Da wird eine ganz normale Frau, die mit ihrem alten Vater eine Aktion „Merkel muss weg“ in Hamburg gestartet hat, nun Angst um das Leben von sich selbst und das ihres Kindes haben. Dabei ist die Aussage erst einmal gar keiner klaren politischen Richtung zuzuordnen, trotzdem wurde, nachdem die Aktion zu viel Zulauf bekam, die Merkeljugend aktiviert und schlug richtig zu. Hier zeigt sich ganz klar, dass dieser Begriff nicht mehr übertrieben zu sein scheint. In das Kinderzimmer ihrer kleinen Tochter wurde ein Stein durch die Scheibe geworfen, die Autos wurden beschädigt.
Zuletzt waren bei ihrer Aktion 120-200 Mitdemonstranten dabei, auf der Gegenseite wurden nicht weniger als 500 Linksradikale zusammengezogen. Die Angst der Regierung muss bereits ziemlich groß sein. Das Familienministerium und manche Bundesländer bezahlen die AntiFa nachweislich über „Programme gegen rechts“. Viele Massenmedien gossen natürlich auch noch zusätzlich Öl ins Feuer. Diese, einige Politiker und insbesondere die AntiFa-SA und deren Unterstützer und Förderer sollten sich einmal wieder Filme aus den Dreißigerjahren ansehen, wie ähnlich damals am Anfang gegen die „Feinde des Volkes“ vorgegangen wurde. Diese mutige Frau hat wegen der Rücksicht auf Ihre Familie leider die Aktion gestoppt. Die Polizei tat zwar das Mögliche, sie und ihre Mitdemonstranten zu schützen, aber diese kann auch nicht überall sein. Das mit den Anschlägen aus Haus und Auto ist leider ja auch kein Einzelfall, sondern besonders bei AfD-Mitgliedern durchaus die Regel. Derartige Täter dürften mittlerweile durchaus bekannt sein, werden aber offenbar von oben her geschützt.
Antifa jubelt: Keine „Merkel muß weg“-Demo mehr
dieses video ist zwiespältig
interessant finde ich, dass die büchse der pandorra und die bundeslade denselben satanistischen ursprung haben, wie übrigens alle religionen. auch das über die zehn gebote ist interessant. aber das über die sexualität tönt schon ziemlich schwarz/weiss. sex ohne liebe finde ich auch schädlich, aber sex aus vergnügen zu verteufeln finde ich puritanisch. was nervt sind die fragen an h.k.v...
3:14:50
KW7
Im folgenden ein Interview mit Lazanski, der als einziger Journalist akkreditiert war bei der Militärparade und der Propaganda-Märchen selbst Gesehenes und Erlebtes aus Nord-Korea berichtet. Übersetzt von sloga, (Quelle).
Lazanski in Nordkorea (erster Teil … exklusive bzw. einmalige Informationen für Saker.de-Freunde). Er war der einzige(!) ausländische Journalist, der bei der Militärparade akkreditiert war. Das Interview bei Sputnik mit Tatjana Trikic unmittelbar nach seiner Rückkehr vom achttägigem Besuch (Anmk: übrigens; passt wunderbar zum Artikel [Anm. „Pareto Prinzip“/R]; von wegen: Das Pendant zu oben angeführtem betr. „Gesellschaft zerstören“).
Anmerkung: Ich habe in weiterer Folge ausschließlich das Wort „Freund“ anstatt „Genosse“ verwendet. Aus vielerlei Gründen: 1. Es trifft eher den Kern („Drug Tito“ war vielmehr Freund als Genosse) ; 2. Das Wort „Genosse“ ist vom wertewesten dermaßen besudelt worden …; 3. Im serb. Sprachgebrauch ist es heute noch (bzw. war dies auch vor dem Kommunismus/Sozialismus) durchaus üblich, zu einem Bekannten „drug/druze“ zu sagen, OHNE es gleichzeitig mit Sozialismus in Verbindung zu bringen.
T: Die heutige Sendung findet in einer etwas modifizierten Form statt; statt „Im Fadenkreuz von Lazanski“ – „Lazanski im Fadenkreuz“. Wie Sie im Vorspann schon hören konnten, ist Hr. Lazanski gerade aus Pyöngyang zurückgekehrt, wo er die Exklusive hatte, als einziger ausländischer Journalist an der Parade teilnehmen zu können. Was waren für Sie die stärksten Eindrücke während der acht Tage? Lazanski – Einblicke in die NK Realität weiterlesen →
KW6
Die Verdammung des Luiz Inácio Lula da Silva- Von Wolf Gauer / São Paulo
- Nach der Bestätigung und Verschärfung der Erstverurteilung des ehemaligen brasilianischen Präsidenten (2003 – 2011) am 24. Januar geriet Wall Street in Verzückung: Die Aktien des von der fragwürdigen Regierung Temer zur völligen Privatisierung und Verschleuderung an US- und EU-Interessenten bestimmten brasilianischen Volkseigentums legten drastisch zu: 8,63% bzw. 11,55% im Falle der Öl- und Energieriesen Petrobras und Eletrobras.
Niedergang der öffentlichen Ordnung durch Zuwanderung - interessante Infos
Am 30.10.2017 gab ich erstmalig Meldungen über beabsichtigte Änderungen zum Dublin-Abkommen durch die EU weiter, bei denen zum damaligen Zeitpunkt noch Sanktionen gegen Verweigerer einer Zwangsumverteilung von Flüchtlingen im Vordergrund standen. Offensichtlich wurde eine Weiterverfolgung dieser Maßnahmen aus Befürchtungen vor einem realen Auseinanderbrechen der EU aufgegeben (es gab dahingehende Äußerungen aus Polen) und man strebt nun eine andere Lösung an, bei der aber nun gerade jene Länder bestraft werden, die bisher die meisten Flüchtlinge aufgenommen haben, denn sie sollen nun zum Anker für Flüchtlinge werden, wenn sie bereits dort lebende Verwandte angeben können. Zu diesen in Absicht genommenen neuen EU-Regeln zum Dublin-Abkommen wurde in der Mail vom 23.1.18 berichtet. Hier als Ergänzung noch eine Stellungnahme der ehem. ARD-Korrespondentin Eva Herman (10:26):
https://www.youtube.com/watch?v=G7GlrwaERs0
Eva Herman berichtet über einen Skandal sondergleichen, der derzeit hinter verschlossenen Türen des Europäischen Parlaments und der Bundesregierung in Sachen Familiennachzugspolitik ausgekungelt wird. Sollte dieser abgesegnet werden – und danach sieht alles aus – dann ist Deutschland nicht mehr zu retten. So berichtete der SPIEGEL kürzlich: „Die Bundesregierung fürchtet, dass Deutschland durch neue Asylbestimmungen in Europa deutlich mehr Flüchtlinge aufgebürdet werden könnten.“
Nachtrag: Wie heiß das Eisen ist, wie gefährlich unsere Zukunft wird, zeigt die Tatsache, dass jetzt sogar Top-Mainstream-Journalisten wie Ex-Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust eingreifen und sich warnend zu Wort melden. Der heutige WELT-Herausgeber veröffentlichte am 21. Januar 2018 einen schonungslosen Beitrag mit erschütternden Fakten zum Thema Flüchtlingspolitik (leider ein Bezahlartikel). Ein kurzer Auszug: „Die triste Realität sieht so aus, dass die Bundespolizei nur an der 800 Kilometer langen Grenze zu Österreich als einziger der insgesamt neun deutschen Landgrenzen regelmäßige Kontrollen durchführen darf. Dazu gibt es Überprüfungen an drei Autobahnübergängen und weitere stichprobenartige Kontrollen von mutmaßlichen Schleuserfahrzeugen an einzelnen weiteren, wechselnden Punkten in einem Bereich bis zu 30 Kilometer landeinwärts der deutschen Grenze. „De facto ist diese Grenze trotz unserer Präsenz völlig offen“, klagt der Polizeiführer.“ Weiter heißt es bei Stefan Aust und seinem Co-Autor Helmar Büchel: 500 bis 800 illegale Zuwanderer würden dort Tag für Tag dennoch von den Bundespolizisten aufgegriffen. 80 Prozent von ihnen behaupteten, keinerlei Pässe oder andere Identitätsnachweise bei sich zu haben. „Aber sobald sie das Zauberwort Asyl sagen, dürfen wir sie auf Weisung des Bundesinnenministers nicht zurückweisen, obwohl die deutschen Gesetze das verlangen“, berichtet der Beamte frustriert. Spannend: Als Eva Herman im August 2015 in dem umfangreichen Essay Einwanderungschaos: Was ist der Plan? ähnliche Fakten zusammengetragen hatte, wurde sie von den Mainstream-Medien heftig kritisiert. (Alle einschlägigen Websites wurden zwischenzeitlich als „schädlich“ eingestuft und mit einem entsprechenden Hinweis versehen. Ich habe deshalb verzichtet, die Links hier anzugeben.) Hier noch eine weitere Stellungnahme:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/eva-herman-familiennachzugs-gesetz-bringt-deutschland-zu-fall-a2331930.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fzen.yandex.com
Eva Herman berichtet, was derzeit hinter verschlossenen Türen des Europäischen Parlaments und der Bundesregierung in Sachen Familiennachzugspolitik ausgekungelt wird.
Sollte dies abgesegnet werden – und danach sieht alles aus – dann ist Deutschland nicht mehr zu retten, meint die Journalistin und zitiert den „Spiegel“ wie folgt: „Die Bundesregierung fürchtet, dass Deutschland durch neue Asylbestimmungen in Europa deutlich mehr Flüchtlinge aufgebürdet werden könnten.“
Herman kommentiert dazu: „Was derzeit an echtem Zündstoff in Straßburg und Brüssel in Sachen Familiennachzug vor allem für Deutschland hochgekocht wird, wollte man in Berlin angeblich nicht bemerkt haben. Dort schwadroniert man seit Monaten von einer Obergrenze für Flüchtlinge.“
Und weiter: „Während die „GroKos“ der deutschen Öffentlichkeit bereits im Oktober 2017 eine Einwanderer-Obergrenze von knapp 200.000 pro Jahr verkauften, geht es in Wahrheit um völlig andere Zahlen.“ Sie zitiert den Spiegel weiter: „Hintergrund sind Änderungen, die das europäische Parlament an Gesetzesinitiativen der Kommission zur Reform der Dublin-Regeln vornehmen will. Danach soll nicht mehr automatisch das Land, in dem ein Flüchtling die EU erreicht, für dessen Asylverfahren zuständig sein, sondern unter Umständen das Land, in dem Angehörige des Bewerbers bereits leben.“
„Der Spiegel-Autor habe dabei einen Vermerk des Bundesinnenministeriums zitiert, wo es heiße: „Dadurch müsste Deutschland erheblich mehr Asylsuchende aufnehmen und Obergrenzen würden zunichte gemacht.“
Herman: Die Frage ist, wusste man bei der CDU/CSU bereits im Vorfeld von den EU-Änderungen, die hier vom „Spiegel“ berichtet werden?
Polizist: „Wer seine Grenzen aufgibt, gibt sein Land auf“
Epoch Times25. January 2018 Aktualisiert: 25. Januar 2018 17:14
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/polizist-wer-seine-grenzen-aufgibt-gibt-sein-land-auf-a2327873.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fzen.yandex.com
"Die Probleme, die mit der Grenzöffnung im Sommer und Herbst 2015 entstanden, haben die politische Landschaft der Bundesrepublik Deutschland ins Beben gebracht." Das und vieles mehr analysieren die Autoren Aust und Büchel in einem bemerkenswerten Welt-Artikel, von dem wir hier nur einen Bruchteil wiedergeben können. Wir haben ihn verlinkt in und unter dieser Rezension.
„Wer die Grenze aufgibt, kann die innere Sicherheit nicht gewährleisten, der gibt am Ende das Land auf,“ sagte ein Polizeibeamter im Gespräch mit „Welt am Sonntag“.
In einem ausführlichen Welt-Bericht gingen die Autoren Stefan Aust und Helmar Büchel am 21. Januar unter dem Titel „Ausgeblendete Realitäten“ tiefgreifend auf das „Dilemma“ ein, in dem sich die deutsche Politik verfangen hat. Das Dilemma zeigt sich in den Auswirkungen der unkontrollierten Grenzöffnung und der damit einhergehenden Zuwanderung von vorwiegend alleinstehenden Männern aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum.
Die deutschen Politiker machten einen großen Bogen um das Dilemma, die Probleme würden in Sondierungsgesprächen außen vor gelassen. Das Sondierungspapier von CDU/CSU und SPD sei nichts als „heiße Luft“. Die anfängliche Euphorie habe sich bei vielen Bürgern inzwischen gelegt. Eine wirkliche Lösung biete keine der regierungswilligen Parteien an. Ein „weiter so“ ist laut ihrer Analyse für die kommenden Jahre vorprogrammiert.
Jedes Jahr eine Stadt wie Mainz
2017 seien „nur“ 187.000 Asylsuchende nach Deutschland gekommen, schreiben die Autoren. Ganz bewusst betonen sie hier das „nur“, denn bemerkenswert dabei ist, dass dies eine Zahl ist, „die erstaunlich genau unterhalb der von der CSU seit Langem geforderten Obergrenze von 200.000 Migranten liegt. Eine Zahl, die jedoch der Einwohnerschaft einer Stadt wie Mainz entspricht. Jedes Jahr.“
Und weiter: „Mit Einwohnern, die überwiegend muslimisch, jung und männlich sind, die die deutsche Sprache und Kultur nicht kennen und in der Mehrzahl über nur geringe Bildung oder berufliche Qualifikation verfügen. 200.000 Menschen, die meist kommen, um zu bleiben, die Wohnungen, Schulplätze und Arbeitsstellen benötigen und die früher oder später das Recht auf Nachholung ihrer Angehörigen wahrnehmen werden. Jedes Jahr. Zusätzlich zu den 1,4 Millionen Migranten, die seit 2015 gekommen sind.“
Zweieinhalb Jahre nach Beginn der Krise würden sich die Folgen der unkontrollierten Einwanderung nun auch im realen Alltag verstärkt bemerkbar machen.
Damit sei es laut den Autoren auch kein Wunder, „dass alle geradezu panische Angst vor Neuwahlen haben, in denen die Migrationsfrage erneut das inoffizielle Thema Nummer eins wäre.“
Asyl-Klagen mit vom Staat bezahlten Anwälten
So müsste demnach zur Sprache kommen, dass von den seit 2015 ins Land gekommenen 1,4 Millionen Zuwanderern weniger als ein Prozent Asyl als „politisch Verfolgte“ entsprechend den Bestimmungen des Grundgesetzes erhalten hätten.
An einem einzigen Tag kämen mehr neue Zuwanderer nach Deutschland hinein, als man im ganzen Monat aus Deutschland hinausbekommen würde“, zitieren sie einen Polizisten, der laut Aust und Büchel jeden Tag die Lagemeldungen aus allen Bundespolizeidirektionen auf den Schreibtisch bekommt. Und diese Entwicklung werde wohl auch nach dem jetzigen Sondierungsstand unverändert bleiben, meint dieser.
Drittstaatenregelung wird gestrichen
Im Sondierungspapier der nächsten möglichen Groko heiße es: „Wir treten ein für ein gemeinsames europäisches Asylsystem einschließlich eines fairen Verteilmechanismus für Schutzbedürftige.“
Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt sei dieses beschriebene gemeinsame EU-Asylsystem gerade einen wichtigen Schritt vorangekommen, schreiben die Autoren weiter, denn am 16. November habe das Europaparlament in Straßburg einer Reform der seit Jahren ignorierten Dublin-Regeln zur Migrantenverteilung zugestimmt, und die Schleusen noch weiter aufgemacht.
Das alles sei auch mit Stimmen von deutschen EU-Abgeordneten aus CSU, CDU und SPD beschlossen worden. Die Kernpunkte der Änderungen hätten es gerade für Deutschland, das Hauptziel der Masseneinwanderung, in sich, so Aust und Büchel – die Drittstaatenregelung werde gestrichen.
Jetzt müssten laut Aust und Büchel noch der Europäische Rat diesem Beschluss des EU-Parlaments zustimmen, bevor er rechtskräftig wird. „Das scheint schon auf gutem Weg zu sein, denn in dem Abschlusspapier der GroKo-Sondierer ist verdächtig oft die Rede von ‚EU-Recht, das zu beachten sei‘, ohne ins Detail zu gehen“, schreiben sie.
Eine überaus verdienstvolle Zusammenstellung, der DIE WELT in diesem zitierten Artikel Raum gegeben hat. Stefan Aust und Helmar Büchel am 21. Januar unter dem Titel „Ausgeblendete Realitäten“ (war Gegenstand in der letzten Mail)
Man fragt sich, wer steckt hinter all den Machenschaften, mit denen ein unverkennbar zerstörerisches Werk vollzogen werden soll. Und man fragt sich, haben wir es in Brüssel und Berlin tatsächlich nur mit Naivlingen zu tun, die die Gefahren nicht erkennen, daß hier ein Angriff auf Europa stattfindet ? Wenn ich die Sprüche von den Politikern über eine offene Gesellschaft höre, dann fällt mir immer spontan nur ein, wer offen ist, ist nicht ganz dicht. Woher kommt eigentlich diese Idee einer offenen Gesellschaft ?
Unmittelbar nach dem Krieg erschien 1945 das Buch „Die offenen Gesellschaft und ihre Feinde“ von Karl R. Popper (österreichisch-britischer Philosoph). Die Theorie der offenen Gesellschaft ist im Ergebnis der Erfahrungen mit der Ideologie des Nationalsozialismus und des Stalinismus entwickelt worden, die mit ihrem Absolutheitsanspruch im Besitze der Wahrheit zu sein eine Zwangsherrschaft errichtet hatten, in der abweichende Meinungen lebensgefährlich waren. In einer offenen Gesellschaft dagegen gibt es keine absolute Wahrheiten sondern die Koexistenz unterschiedlicher Meinungen in einem friedlichen Miteinander. Soweit die absolut positive Seite der Theorie. Einer ihrer vehementesten Vertreter wurde George Soros, der seinerzeit von Popper (Dozent an der London School of Economics und Soros einer seiner Studenten) stark inspiriert wurde. Der Name von Soros´ weitverzweigter Fonds-Gesellschaft „Open Society Foundations“ geht auf sein Bekenntnis zur offenen Gesellschaft zurück. Selbst schrieb Soros auch ein Buch mit dem Titel „Die offene Gesellschaft – für eine Reform des globalen Kapitalismus“, in dem er sich für den Aufbau einer globalen offenen Weltgesellschaft einsetzt im Interesse der maximalen Entfaltung einer dem Kapital dienenden Gesellschaft.
Die Idee einer offenen Gesellschaft hat über die Jahre in den westlichen Gesellschaften Verbreitung gefunden und ist dabei gleichzeitig mehr und mehr pervertiert worden insbesondere dahingehend, daß man die Idee einer (meinungs)-offenen Gesellschaft zur Ideologie einer (geografisch) grenzenlosen Gesellschaft als Begründung für die Globalisierung weiterentwickelt hat mit dem Ziel der Auflösung der Nationalstaaten und der Vermischung der Völker und Kulturen in einem friedlichen Miteinander. Dabei ist allerdings die Meinungsoffenheit durch den Führungsanspruch der (Noch-)Eliten über die Meinungshoheit unter Verfolgungsdruck geraten. Aktuell steht dafür das seit 1.1.18 in Kraft getretene Netzwerkdurchsetzungsgesetz des politisch medialen Meinungskartells. Es ist unverkennbar, daß das Handeln der politischen Eliten in Brüssel, in den westlichen EU-Ländern und den angloamerikanischen Ländern von dieser Idee getragen wird. Und einer der Protegés dieser gesellschaftlichen Ideologie ist George Soros, der mit seinem Open Society Fonds als Sponsor einer entgrenzten offenen Multikulti-Gesellschaft aktiv ist und dies auch in der EU, wo er bisher stets ein gern gesehener Gast (als Sponsor von NGOs) war bzw. ist. Die Folgen daraus kann man nachstehend nachlesen.
Jürgen Fritz über beginnende Staatsauflösung:
Wie wir unsere Hochkultur und Zivilisation
systematisch selbst zerstören
Von Gastautor Jürgen Fritz 30. December 2017
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/juergen-fritz-ueber-beginnende-staatsaufloesung-wie-wir-unsere-hochkultur-und-zivilisation-systematisch-selbst-zerstoeren-a2307538.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fzen.yandex.com
Brutale Gewaltverbrechen, die uns schockieren, traurig und wütend zugleich machen, beschäftigen uns die letzten zwei Jahre immer häufiger. Verbrechen, die wir so oftmals kaum kannten. Doch was passiert hier eigentlich? Und vor allem, wo entwickelt sich unsere Gesellschaft hin? Eine Tiefenanalyse von Jürgen Fritz.
Ich habe in den letzten Monaten immer wieder über unfassbar brutale und grausame Verbrechen berichtet, die sich in unserem Land mehren: all die sexuellen Übergriffe an Silvester 2015/6, den Anschlag vom Breitscheidplatz vor einem Jahr; den nächtlichen Überfall auf ein AfD-Mitglied zuhause durch mehrere bewaffnete Vermummte; den dunkelhäutigen Nürnberger Unterhosenmann, der eine Rentnerin aus dem Nichts heraus beinahe totschlug bzw. -trat; der Steinigung eines Obdachlosen in Bochum; von marokkanisch und französisch sprechenden Maskierten, die ein älteres Paar ausraubten, fesselten, den Mann umbrachten und dann das Haus anzündeten, in dem sich die gefesselte Frau befand; von Jugendlichen, die einfach so zum Spaß Rentner k.o. schlagen und dann zusammentreten; von einem Syrer, der eine 16-jährige Deutsche mehrfach vergewaltigte und misshandelte; von der 60-jährigen Kunsthistorikerin, die von einem jungen Tschetschenen im Berliner Tiergarten brutal erwürgt wurde; der Pakistani, der seiner zweijährigen Tochter die Kehle durchgeschnitten hat, wie das Rechtssystem in Berlin bereits zusammenbricht; von der Hamburger Kriminalpolizei, welche am Ende ist und die Kriminalität nicht mehr adäquat bekämpfen kann (beginnende Staatsauflösung), zuletzt von dem Afghanen der ein 15-jähriges Mädchen im Drogeriemarkt in Kandel erstochen hat usw. usf.
Die Entstehung des Rechtsstaates
Der Rechtsstaat entsteht in Europa ab dem späten Mittelalter (1250 – 1500) und setzt sich schließlich im 19. Jahrhundert vollständig durch, wie der Historiker Rolf Peter Sieferle erläutert. Erst jetzt sind die letzten tribalgesellschaftlichen Reste (Stammesfehden etc.) hinweg geräumt. Das Recht wird nun als etwas Selbstverständliches angesehen.
Die Menschen beginnen, sich seiner Kraft unterzuordnen, ohne nach Alternativen Ausschau zu halten. Wenn Konflikte auftreten, ruft man jetzt die Gerichte an. Grundvoraussetzung für das Funktionieren des Rechtsstaates ist aber, dass die Ultima Ratio, der Polizeieinsatz, meist gar nicht notwendig wird, weil ein stillschweigendes Vertrauen auf das Recht bei den meisten vorhanden ist. Ein Rechtsstaat kann nicht funktionieren, wenn alles mit Polizeigewalt durchgesetzt werden muss. Die Erzwingung der Rechtskonformität muss immer die Ausnahme sein, nicht die Regel.
Dies wiederum setzt voraus, das gemeinsame Wertvorstellungen und Normen verinnerlicht werden, so dass es gewöhnlich nicht mehr des staatlichen Zwangs bedarf, um sie durchzusetzen. Wenn dies einer Gesellschaft gelingt, wird der Rechtsstaat zu einem Element der Kultur und das Befolgen seiner Regeln sowie das Vertrauen in den Rechtsstaat wird zu einem wesentlichen Element des kulturellen Kapitals der Gesellschaft
Was bewirkt Massenimmigration aus Tribalgesellschaften?
Was geschieht nun, wenn Menschen aus Tribalgesellschaften (Stammesgesellschaften) in Massen in rechtsstaatlich geprägte Räume einwandern?
Die Immigranten und ihre Kinder leben ganz oder teilweise im mentalen Horizont ihrer Tribalgesellschaften weiter. Dies ändert sich mit der Migration nicht. Sie bleiben innerlich Mitglieder von Stämmen. (Siehe aktuell die Auseinandersetzungen von Türken und Kurden auf deutschem Boden). Dem Konzept des Rechtsstaates, wie es die Europäer über viele Jahrhunderte mühevoll entwickelt und verinnerlicht haben, stehen sie meist fremd gegenüber. Die Immigranten werden daher ihre tribalgesellschaftlichen inneren Muster auch in rechtsstaatlich organisierten Gesellschaften ausleben (Ehrenmorde, Zwangsheiraten usw.).
Ein Grundmuster der Tribalgesellschaft besteht darin, dass man dem Staat fundamental misstraut. Auftretende Konflikte werden nicht durch Anrufung des Staates versucht zu lösen, sondern durch eigene Mediatoren (Scharia-Polizei in Wuppertal) oder durch Fehden zwischen den verschiedenen Stämmen.
Mischt der Staat sich dann ein, so wird er nicht als übergeordnete rechtsvollziehende Instanz begriffen, sondern als Partei unter Parteien, als eine Art weiterer Stamm. Der Polizei weicht man nur, weil sie besser bewaffnet oder in der Überzahl ist, nicht weil man sie als Vertretung des staatlichen Gewaltmonopols akzeptiert. Ist sie schwächer, weicht man ihr gar nicht, sondern vertreibt sie. Die Gewalt der einen Partei wird nicht als legitimer angesehen als die der anderen. Das Einzige, was zählt, ist die Überlegenheit, das Recht des Stärkeren. Etwas Übergeordnetes kennt der Stammesangehörige nicht.
Die quantitative Dimension
Neben den Rechtsstaat treten nun also wieder Tribalgesellschaften, die sich auf seinem Territorium entwickeln und immer größer werden. Problematisch wird dies für diejenigen, die sich über viele Generationen hinweg mental auf das Funktionieren des Rechtsstaates eingestellt haben. Ihre Zivilisiertheit gereicht ihnen jetzt zum eigenen Nachteil angesichts der fremden Stammeskrieger, die innerlich vollkommen anders gestrickt sind.
Weicht der Rechtsstaat zurück, weil er der vielen Gesetzesbrüche gar nicht mehr Herr werden kann, bleiben die Zivilisierten, die atomisierten Individuen, die solcher Gewalt und Brutalität hilflos gegenüber stehen, schutzlos zurück, da sie es auch verlernt haben, sich Verbündete zu suchen und sich in Stämmen oder Clans zu organisieren.
In Deutschland gibt es zur Zeit ca. 5 Millionen junge Männer zwischen 20 und 35, davon rund eine Million solche mit ‚Migrationshintergrund‘ (inzwischen wahrscheinlich sogar schon mehr). Verbleiben also rund 4 Millionen Ursprungsdeutsche, die einer Million direkter oder indirekter Immigranten im gleichen Alter gegenüberstehen. Bei einer Zuwanderung von nur 300.000 junger Männer pro Jahr hätten wir innerhalb von nur einer Dekade bereits pari.
Der Rechtsstaat wird nicht schlagartig zusammenbrechen, sondern sich ganz allmählich immer mehr zurückziehen. Die Existenz des Rechtsstaates beruht, wie wir gesehen haben, letztlich auf seiner nicht in Frage gestellten Selbstverständlichkeit – auf Vertrauen. Dieses wird durch die Massenimmigration mehr und mehr aufgelöst. Wie absurd und hilflos die Zivilisierten sich gegenüber den immigrierenden Stammeskriegern verhalten, erkennt man geradezu paradigmatisch an der Institution der Bewährungsstrafe.
Wir sind das ideale Beutegebiet
Die Zivilisierten versuchen ihre in höchstem Maße feinsinnigen, auf eine hochgradig zahme und befriedete Gesellschaft abgestellten Regeln auf Situationen anzuwenden, die bürgerkriegsähnliche Züge aufweisen. Dahinter steckt die Unfähigkeit, sich in den Feind hineinzudenken, der den Rechtsstaat vollkommen negiert. Dahinter steckt also die Unfähigkeit, sich selbst durch die Augen des Feindes zu sehen. So greifen Richter bei massiven Gesetzesverstößen nicht selten zu Bewährungsstrafen. Warum tun sie das? Welches Menschen- und Gesellschaftsbild verbirgt sich dahinter und vor allem: ist dieses hier angemessen?
Bei der Bewährungsstrafe wird von der Annahme ausgegangen, bei der Verfehlung handle es sich um einen reversiblen Irrweg, jemand, der schon mal auf dem rechten Weg war, wäre von diesem abgekommen. Nun müsse man ihm helfen, wieder auf den rechten Weg zurückzukommen. Daher dürfe man dem Übeltäter den Rückweg in die Gesellschaft nicht verbauen.
Was passiert nun, wenn man dieses gut gemeinte Prinzip auf einen Angehörigen einer Tribalgesellschaft anwendet? Er wird dies als Freispruch feiern und als Ausdruck von Schwäche. Er muss sich nicht ‚bewähren‘. Er war ja nie echtes Mitglied unserer Gesellschaft und hat seine Integration in die seine nie verloren. Die deutsche rechtsstaatlich geprägte und in höchstem Maße feinsinnige Gesellschaft ist für ihn nur eines: ein ideales Beutegebiet, auf welches er umso entschlossener zugreifen wird, je schwächer der Widerstand, der ihm entgegengesetzt wird.
Literaturempfehlung:
Rolf Peter Sieferle
Das Migrationsproblem – Über die Unvereinbarkeit von
Sozialstaat und Masseneinwanderung
ISBN 978-3-944872-41-4 16,-Euro antaios-Verlag 166 S.
In der Migrationskrise offenbaren sich nicht nur die Schwächen und das Scheitern des permissiven (durch Einhaltung bestimmter Verhaltungsnormen bestimmten) Staates, sondern auch die grassierenden Verständnis- und Erklärungsnöte der Öffentlichkeit. Während der deutsche Staat in seiner Führung handlungsunfähig erscheint, fehlt es dem medialen Establishment an krisenfesten Begriffen. Der Einbruch der Wirklichkeit wird mit bundesrepublikanischen Wohlfahrtsideen und One-World-Phantasien quittiert: Wohlstand für alle, Grenzen für niemand. Dabei übersieht man die Fragilität eines Gemeinwesens, das durch den Sozialstaat getragen wird. Es fußt auf Solidarität und Vertrauen – Werte, die in einem Land mit ungeregelter Einwanderung gefährdet sind. Der Sozialstaat und seine Segnungen lassen sich nicht ins Unendliche expandieren. Denn im Globalisierungsstrudel, in dem die Ansprüche universal werden und jeder Ort erreichbar scheint, wird das Wohlfahrtsversprechen zu einem Anachronismus, dessen Verheißungen für die meisten Migranten uneinlösbar sind.
Die Unvereinbarkeit von Masseneinwanderung und Sozialstaat verdeutlicht der im September 2016 verstorbene Historiker Rolf Peter Sieferle in seiner letzten Studie. Sie ist Aufklärung, weil sie die Irreführungen einer »emphatischen Politik« entlarvt. Die Sentimentalisierung der »Flüchtlings«-Debatte kontert der Autor mit ebenso nüchternem Blick wie die Narrenfeuer der Medien. Rolf Peter Sieferle widerspricht der Akklamation, die an die Stelle der Kritik getreten ist und überwindet die Sprachverbote der »offenen« Gesellschaft.
Tesla - Elon Musk - Trendsetter für den nächsten 120-Jahres-Zyklus
KW5
Der Machtwechsel in Russland in den 90er Jahren
KW4
@ Aarsupilani
Die VSA nur als „shithole“ zu verstehen, greift sicher zu kurz. Einerseits ist es eine Ruine des vorangegangen 120- Jahres-Zyklus (lt. Kress bis 2014), der in der Wirtschaftskrise 1894 begann und wesentlich von kapitalistischen Industrie- und Finanz-Monopolen samt imperialer Allüren bestimmt wurde.
Andererseits ist es auch eine Brutstätte für Neues, wobei das Alte zerfällt und als zukünftiger „Rohstoff“ dienen wird.
Ich hatte ja schon auf Elon Musk hingewiesen. Der wird der Trendsetter für den nächsten 120-Jahres-Zyklus nach Kress sein!
Man schaue nur auf den Vertrag, den er mit dem Tesla-Board abgeschlossen hat. Für die nächsten 10 Jahre wird er Tesla weiter führen. Vergütung erhält er nur in Aktien (-optioen), wenn er markante Entwicklungsziele erreicht hat. Für jede Wertsteigerung des Unternehmens um 50 Milliarden Dollar stehen ihm 1 % als Aktienanteil zu, wenn er bis zum Laufzeitende den Unternehmenswert auf 650 Milliarden -Dollar steigert. Sonst gibts gar nix!! (Wert derzeit unter 50 Mrd. $)
Zum anderen hat der Mann alle Patente – ob persönlich oder Unternehmen – zur Nutzung für Nachahmer, Konkurrenten etc. freigegeben.
Er hält es für seine persönliche Mission, die Unsterblichkeit der Menschheit dadurch zu sichern, dass er sie zu einer interplanetaren Spezies macht (sie also bis zum Mars bringt) und ihr die Vorteile von Sonnenenergie für PKW-Antriebssystem etc. zugänglich macht. Und das möglichst gut und billig.
Wenn bei den Raumfahrtkonzernen der Start für Last- oder Personentransport in den Erdorbit 300 Mio. Dollar kostet, sollen es bei SpaceX eben nur 60 Mio. Dollar sein (nur wegen der Relation als Beispiel). Für solche Ziele reissen sich seine Ingenieure den A… auf.
Bekommt er die Komponenten von Zulieferern nicht preiswert genug, müssen seine Leute ran, um eine billige und bessere Alternative zu entwickeln und selbst zu fertigen. Das tendiert zu hoher Fertigungstiefe im eigenen Unternehmen bei niedriger Hierarchie. Musk kehrt alles, was für die bisher bekannte Entwicklungsrichtung von Großkonzernen charakteristisch ist, um!!
Dadurch taumeln seine Unternehmen hinsichtlich Kapital- und Ressourcenbedarf immer am Abgrund.
Nur mal am Beispiel Tesla. Nachdem er den „Roadster“ heraus gebracht hatte, lachte Detroit zwar, aber Mercedes sah das Potential und setzte auf Zusammenarbeit mit Tesla. Andere und Start-ups zogen nach. Der elektrische Antrieb steht und fällt mit den Lithium-Ionen-Batterien, die in Asien produziert wurden. Die Hersteller hörten aus Detroit, dass das sowieso nur ein Strohfeuer sei und hielten sich entsprechend mit Investitionen zurück.
Als Tesla und Co. anfingen, den Batterie-Mark leer zu kaufen, stiegen natürlich die Preise und stellten den Anspruch, ein preisgünstige Produkte (E-Auto) für höhere und mittlere Ansprüche zu realisieren, infrage. Also biss Musk in den sauren Apfel und baute eine eigene Batterie-Fabrik für ca. 600 Mio. Dollar. Damit hat er eine stabile Kalkulationsbasis und kann obendrein die Wettbewerber auch beliefern.
Seit einigen Jahren gibt es den Tesla Model S (ziemlich teuer). 2018 soll die Massenproduktion von Model 3 anlaufen.
Parallel dazu läuft der Ausbau eines Netzes von Supercharging-Stationen, wo man das Fahrzeug in 20 Minuten aufladen kann. Model S für umsonst, Fahrer von Model 3 müssen blechen. Alternativ kann man in 90 Sekunden den ganzen Batterieblock gegen einen aufgeladenen Block austauschen lassen. Die Ladestationen werden mit Solar-Kollektoren betrieben.
Das von Musks Cousins gegründete Unternehmen SolarCity ist inzwischen mit Tesla organisch verbunden, baut selber Solar-Paneele und mausert sich zum Stromanbieter.
Wer seinen Model S gerade nicht braucht, kann ihn elektronisch der Tesla-Flotte zum Car-Charing überlassen und damit Kosten sparen.
Das nur mal als Beispiele, was Musk alles angeleiert hat und weiter ausbauen will.
Monopol-Profit ist nicht seine Maxime. Die (vor-) letzte erfolgreiche Gründung eines (vorübergehend) erfolgreichen Autobauers fand 1925 bei Crysler statt! Im Moment bringt er sowohl in der Auto- als auch der Weltraum-Branche die alten „Dinosaurier“ mächtig ins Schwitzen.
Vielleicht werden seine Söhne eher den Monopolprofit lieben und die schlechten Zielsetzungen des letzten Kress-Zyklus wieder aufleben lassen. Aber wenn Musk noch 20 oder 30 Jahre in Frieden und als „Technologie-Treiber“ vergönnt sind, dann wird das dauerhafte Prägungen in Ökonomie und Technik hinterlassen. Nicht nur in den VSA.
Übrigens meint Musk, dass jeder intelligente Mensch auf Erden für reichlichen Nachwuchs an Kindern sorgen sollte (Er selbst hat fünf Söhne), um der Menschheit eine gedeihliche Zukunft zu sichern.