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Krieg Ukraine Israel 3.12.-11.12.25: Oberst Larry Wilkerson: USA/ Nordkoreas Raketen können jeden Ort in den USA treffen/ Moskaus "Triumph": Warum jeder die russischen S-400-Luftabwehrsysteme haben will/ EU+Kaja Kallas

 

 



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sehr mutig - er spricht klartext
ich wünsche ihm gottes schutz, damit sie ihn nicht ermorden...

Oberst Larry Wilkerson: Die USA haben gerade einen Schritt getan, der nicht rückgängig zu machen ist 4.889 Aufrufe 10.12.2025 Original Video:    • Col. Larry Wilkerson: Every Warning Sign F...   Original Transcript: https://www.video-translations.org/tr... Translated Transcript: https://www.video-translations.org/tr...


Stille Revolution: Nordkoreas Raketen können jeden Ort in den USA treffen 6 Dez. 2025 15:52 Uhr Die Angriffe Israels mit Unterstützung der USA auf Iran haben es jedem vor Augen geführt: Nur wer glaubhafte Abschreckung (oder entsprechende Verbündete) hat, genießt die Souveränität und Sicherheit vor Übergriffen des Westens. Nordkorea hat nicht erst auf diese Vorführung gewartet ...


Moskaus "Triumph": Warum jeder die russischen S-400-Luftabwehrsysteme haben will 7 Dez. 2025 15:42 Uhr Russlands S-400-Lufverteidigungssysteme haben sich bei der Abwehr ukrainischer Luftangriffe immer wieder als leistungsfähig erwiesen. Es ist daher kein Wunder, dass sie bei Moskaus Partnern wie China und Indien ganz oben auf dm Wunschzettel stehen.

EU – wo die besten Stand-up-Komiker in die Politik gehen: G8-Sketch für RusslandKarikatur: komische Reinterpretation des Filmklassikers Titanic bei einem EU-weiten Hobbykomikerabend.

humor muss sein
ich sage immer wieder: wir leben hier im westen in einem irrenhaus. die irren haben das gefühl sie seien normal und wir würden spinnen...
Von Dmitri Bawyrin: EU – wo die besten Stand-up-Komiker in die Politik gehen: G8-Sketch für Russland 6 Dez. 2025 15:12 Uhr Glaubt, was ihr wollt – aber in Wirklichkeit ist dieser Zirkus in Brüssel eben das: ein Zirkus. Wenn der Ukraine-Friedensplan der EU als ein "Zugeständnis" an Russland die Wiederaufnahme in den G8-Klub enthält, dann kann das nie im Leben ernst gemeint sein … oder etwa doch? Die Saison ausgelassener Silvesterfirmenfeiern hat in der Europäischen Union dieses Jahr doch eher früh Einzug gehalten. Manche nennen es Diplomatie, doch von außen betrachtet wirkt es wie ein Amateurkomikabend zum Mitmachen. Es wirkt prätentiös, ist aber urkomisch. Der hellste Stern der Stand-up-Comedy ist Kaja Kallas, die Leiterin der europäischen Diplomatie. Ihre Paraderolle ist die einer begriffsstutzigen Bürokratin aus der tiefsten, verschlafenen Provinz, die ständig irgendwelche Forderungen stellt. Selbst aus der Konserve ist sie ein Feuerwerk der Blödelei. Und wer sie erst live erlebt, in Brüssel, die müssen sich wohl vor Lachen schütteln und krümmen – wahrhafte Glückspilze.


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Stille Revolution: Nordkoreas Raketen können jeden Ort in den USA treffen

6 Dez. 2025 15:52 Uhr

Die Angriffe Israels mit Unterstützung der USA auf Iran haben es jedem vor Augen geführt: Nur wer glaubhafte Abschreckung (oder entsprechende Verbündete) hat, genießt die Souveränität und Sicherheit vor Übergriffen des Westens. Nordkorea hat nicht erst auf diese Vorführung gewartet ...

Quelle: RT

Von Dmitri Kornew

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) hat im vergangenen Jahrzehnt etwas geschafft, was kaum jemand für möglich gehalten hätte: Das Land hat sich still und leise zu einer der am stärksten bewaffneten Atommächte der Welt entwickelt. Trotz einer schwächelnden Wirtschaft und erdrückender Sanktionen hat Pjöngjang enorme Ressourcen in die Raketentechnologie investiert – und gleichzeitig sein eigenes Atomprogramm finanziert.

Bloomberg: Wirtschaft der DVRK wächst dank Beziehungen zu Russland und China

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Wie kann ein Land dieser Größe einen solchen Aufwand dauerhaft aufrechterhalten? Die Antwort liegt darin, dass seine Führung von einer Strategie besessen ist und diese konsequent verfolgt: Aufbau eines nuklearen Raketenschildes, der jeden Gegner abschrecken kann, von regionalen Rivalen bis hin zu den Vereinigten Staaten. Jetzt hat dieses Bestreben Nordkorea in die Reihen der großen Atommächte neben Indien und Pakistan katapultiert – und in einigen Technologien, wie etwa manövrierfähigen Hyperschallgleitern und mobilen Feststoffraketen – mag es diese möglicherweise sogar überholt haben.

In den letzten zwei Jahren hat Pjöngjang neue Generationen von Interkontinental-, Mittel- und Kurzstreckenraketen vorgestellt – Systeme, die denen weitaus wohlhabenderer Staaten immer ähnlicher werden und in einigen Fällen bereits im Einsatz sind. Das Verständnis dieser Fähigkeiten ist unerlässlich, um zu begreifen, wie Nordkorea seine eigene Sicherheit definiert – und wie es diese nötigenfalls zu verteidigen gedenkt.

Interkontinentalraketen (ICBMs)

Am 11. Oktober 2025 veranstaltete Pjöngjang eine große Militärparade zum 80. Jahrestag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK). Die PdAK arbeitet seit Jahrzehnten auf eine Zukunft für die DVRK hin, die sie auf den Prinzipien der Juche-Ideologie gegründet wissen will – diese strebt eine sehr weitgehende Autarkie in Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft an, was in einem sozialistischen Wirtschaftsmodell erreicht werden soll. Die Parade präsentierte die neuesten Fortschritte der DVRK in Raketen- und allgemeiner Militärtechnologie.

Ein Höhepunkt war die Vorstellung der neuen radmobilen Interkontinentalrakete Hwasong-20. Die Rakete ist ein klassisches dreistufiges Feststoffraketensystem, das an die russischen Jars-Systeme erinnert, und wird auf einem elfachsigen Transporter geführt, der gleichzeitig als Startplattform dient.

Pjöngjang kündigt neue Interkontinentalrakete Hwasong-20 an

Pjöngjang kündigt neue Interkontinentalrakete Hwasong-20 an

Die Hwasong-20 wiegt rund 80 Tonnen und trägt einen Mehrfachsprengkopf (MIRV). Wenige Wochen vor der Parade testete Nordkorea ein neues Triebwerk, das vermutlich für diese Rakete bestimmt ist. Die geschätzte Reichweite der Rakete beträgt über 15.000 Kilometer – und ermöglicht Pjöngjang damit, jeden Punkt auf dem Festland der USA anzugreifen. Diese Waffe ist ein logischer Schritt in Nordkoreas Bestrebungen zur Entwicklung mobiler, feststoffbetriebener Interkontinentalraketen. Getestet wurde sie noch nicht, solche Tests werden jedoch in den kommenden Monaten erwartet – danach könnte das System in Bereitschaft genommen werden.

Die Hwasong-18, in einigen technischen Aspekten der Vorgänger der Hwasong-20, ist bereits in begrenzter Stückzahl im Einsatz. Diese Raketen wurden auch auf der Ausstellung "Entwicklungen in der Nationalen Verteidigung 2025" und bei der Parade auf einem neunachsigen Transport- und Startfahrzeug präsentiert. Die Hwasong-18 ist leichter als die Hwasong-20 und ähnelt der russischen Topol-M. Ihre geschätzte Reichweite beträgt bis zu 12.000 Kilometer (manchen Schätzungen zufolge jedoch mehr). Die Rakete ist wahrscheinlich schon jetzt Teil der strategischen Raketenstreitkräfte Nordkoreas, wo sie ältere, schwerere mobile Systeme mit Flüssigtreibstoff ersetzt. Sie wurde erstmals im Jahr 2023 vorgestellt und erfolgreich gestartet.

Neben Feststoffraketen testet Pjöngjang weiterhin größere Flüssigtreibstoffraketen wie die Hwasong-17. Diese Rakete, die im Jahr 2020 erstmals präsentiert und im Jahr 2022 erfolgreich gestartet wurde, weist deutliche Einflüsse sowjetischer Konstruktionen auf. Sie wiegt rund 100 Tonnen; auch ihre Reichweite wird auf bis zu 15.000 Kilometer geschätzt.

Ein schwerer Mehrachstransporter befördert die Rakete zum Startplatz und richtet sie dort auf, wonach die Bestimmung der eigenen Koordinaten erfolgt sowie die Eingabe der Zielkoordinaten und die Startprozedur durchgeführt werden. Letzterer Prozess ist langsamer als bei modernen Feststoffraketen, die die Zieleingabe vor dem Aufrichten durchführen. Hätte es in den 1960er-Jahren bereits Mehrachsraketentransporter gegeben, wären auch die ersten radmobilen Raketen der Sowjetunion möglicherweise ebenfalls Flüssigtreibstoffraketen gewesen – etwa die der Konstruktionsbüros Tschelomei oder Jangel. Doch die Geschichte verlief anders, was zum Einsatz der leichteren Feststoffraketen auf mobilen Plattformen führte.

Interkontinentalraketen des Typs Hwasong-17 hat die Demokratische Volksrepublik Korea wahrscheinlich bereits in Dienst gestellt und auf ihren Radplattformen auf Bereitschaftspatrouillen durchs Land geschickt. Wie viele gibt es von ihnen? Dies ist schwer einzuschätzen. Offene Daten zum nordkoreanischen Nukleararsenal sind äußerst begrenzt, und Daten zur Produktion der zugehörigen radmobilen Startrampen wurden erst kürzlich auf Militärausstellungen bekannt. Es ist jedoch klar, dass die Zahlen bisher gering bleiben dürften: Lediglich sechs Hwasong-17-Trägerraketen wurden gleichzeitig ausgestellt. Es scheint, dass Pjöngjang nach der Entwicklung fortschrittlicherer Feststoffraketensysteme die Arbeiten an der größeren Hwasong-17 zurückgefahren hat.

Insgesamt verfügt Nordkorea möglicherweise über etwa ein Dutzend einsatzbereite mobile Interkontinentalraketen (ICBMs), sowohl die mit Flüssig- als auch die mit Feststoffantrieb mitgerechnet. Dies ermöglicht Pjöngjang, nicht nur die Pazifikregion, sondern auch jeden Punkt auf dem US-Festland anzugreifen.

Mittelstreckenraketen (MRBMs)

Waffen mit einer Reichweite von 1.000 bis 5.500 Kilometern fallen in die Kategorie der Mittelstreckenwaffen. Während die USA und Russland aufgrund des INF-Vertrags jahrzehntelang die Entwicklung solcher Systeme zur Stationierung an Land vermieden haben (zu Wasser und in der Luft durften solche Systeme fortbestehen), unterlagen Nordkorea und andere Staaten keinen solchen Beschränkungen. Daher betreibt Pjöngjang nun mehrere Typen von MRBMs.

DVRK testet erfolgreich neue Hyperschallraketen

DVRK testet erfolgreich neue Hyperschallraketen

Das Besondere an diesen Raketen ist ihre Konstruktion: Viele von ihnen tragen manövrierfähige Hyperschallgleiter. Am 2. April 2024 führte Nordkorea seinen ersten Start der Hwasong-16B durch, die ebenfalls bei der Parade in Pjöngjang präsentiert wurde. Sie wird aus einem Transport- und Startcontainer auf einer siebenachsigen mobilen Abschussrampe abgefeuert und trägt einen Hyperschallgleitkörper, der in der Lage ist, auf dem Rand der Erdatmosphäre zu gleiten und auf diese Weise den Sprengkopf über Entfernungen von bis zu 5.000 Kilometern zu transportieren. Aktuelle Raketenabwehrsysteme haben Schwierigkeiten, einen manövrierfähigen Hyperschallgleitkörper abzufangen – wodurch die Hwasong-16B beliebige Ziele überall in Südostasien und im Pazifikraum angreifen kann.

Eine bemerkenswerte Entwicklung in diesem Jahr ist die Vorstellung des Systems Hwasong-11Ma. Es trägt zwei Raketen mit manövrierfähigen Hyperschallgleitkörpern und hat eine geschätzte Reichweite von mindestens 1.000 Kilometern. Das System wurde noch nicht getestet, war aber sowohl bei der Parade in Pjöngjang als auch auf der Ausstellung "Entwicklungen in der Nationalen Verteidigung 2025" zu sehen. Die Tests werden voraussichtlich bald beginnen, gefolgt von der Inbereitschaftnahme. Die hier verwendete fünfachsige Startrampe wird bereits seit mehreren Jahren mit konventionellen ballistischen Raketen des Typs Hwasong-11 eingesetzt, auf die später noch eingegangen wird.

Die neue Hwasong-11Ma verfügt im Vergleich zu diesen über einen stärkeren Booster und eben über den Hyperschallgleitkörper, der theoretisch auch ohne Nuklearsprengkopf eingesetzt werden könnte – vorausgesetzt, die DVRK hat die Probleme der für solche Geschosse erforderlichen Präzisionslenkung gelöst. In diesem Fall würde das System eine ernsthafte Bedrohung für die US-Marine darstellen, da diese Raketen Flugzeugträger weit vor der nordkoreanischen Küste treffen könnten – falls das DVRK-Militär solche Ziele erfassen kann.

Ein weiteres wichtiges System ist die Pukguksong-2/KN-15, ebenfalls eine mobile Rakete, die erstmals im Jahr 2017 getestet wurde. Ursprünglich für den Start von U-Booten aus konzipiert, wurde sie später für bodengestützte mobile Startrampen angepasst. Diese Feststoffrakete hat eine Reichweite von bis zu 1.500 Kilometern und kann möglicherweise einen Nuklearsprengkopf tragen, obwohl unklar ist, ob sie derzeit im Einsatz ist. Wie die anderen Systeme wurde auch sie bei Paraden präsentiert und in ausreichender Stückzahl für Tests produziert. Und ja, Nordkorea besitzt auch U-Boot-gestützte Raketen.

Japans geheimer Weg zur Flotte von Atom-U-Booten

Analyse

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U-Boot-gestützte ballistische Raketen (SLBM)

Am 6. September 2023 lief in Sinpo das bisher größte im Inland gebaute U-Boot Nordkoreas, die "Held Kim Gun-ok", vom Stapel. Das U-Boot ist mit vier größeren Startcontainern für ballistische Raketen und sechs kleineren Startsystemen, wohl für seegestützte Marschflugkörper, ausgestattet.

Dieses erste nordkoreanische ballistische U-Boot trägt Pukguksong-5-Raketen mit einem Durchmesser von etwa 1,5 Metern. Die im Jahr 2021 erstmals vorgestellten Raketen sind derzeit die modernsten seegestützten Raketen im nordkoreanischen Arsenal und haben eine geschätzte Reichweite von mindestens 3.000 Kilometern.

Bevor die neuesten Pukguksong-Modelle auftauchten, hatte Nordkorea mehrere Vorgängervarianten dieser Raketen entwickelt. Die Entwicklungsarbeiten und Tests fanden auf Seeplattformen sowie mit einem Prototyp-U-Boot statt. All dies war Teil von Kim Jong-uns langjährigem Bestreben, eine einsatzfähige seegestützte Raketenstreitmacht aufzubauen – und dieses Ziel hat die Demokratische Volksrepublik Korea nun erreicht.

Das Land hat erfolgreich ein U-Boot in Dienst gestellt, das Mittelstreckenraketen abfeuern kann – eine Fähigkeit, die zuvor nur U-Boote Russlands, Chinas, der USA und Indiens besaßen.

Kurzstreckenraketen (SRBM)

Nordkorea verfügt außerdem über Kurzstreckenraketen – in der Sowjetarmee und dem späteren Russland als "operativ-taktische Raketen" und im deutschen Militärvokabular als Gefechtsfeldraketen bekannt – mit Reichweiten zwischen 300 und 1.000 Kilometern. Pjöngjang hat mehrere Modelle auch in dieser Klasse entwickelt.

Der Mehrfachraketenwerfer KN-25 – und bevor Sie fragen, wie es einen Mehrfachraketenwerfer in diesen Text verschlagen hat, lesen Sie bitte weiter – verschießt Raketen im Kaliber von 600 Millimetern; mit einer Reichweite von etwa 400 Kilometern können sie Ziele in weiten Teilen Südkoreas erreichen. Am 23. April 2024 wurde eine Batterie dieser Raketenwerfer in Nordkoreas erster umfassender taktischer Übung zur Simulation eines nuklearen Gegenschlags eingesetzt. Erstmals wurde offiziell bestätigt, dass diese Raketen auch Atomsprengköpfe tragen können.

DVRK feuert Kurzstreckenrakete in Richtung Japanisches Meer ab

DVRK feuert Kurzstreckenrakete in Richtung Japanisches Meer ab

Jede KN-25-Rakete ist mit einem Flugkorrektursystem ausgestattet, das die Treffgenauigkeit deutlich verbessert (das ist bei allen Raketen, die weiter als etwa 35 Kilometer fliegen, schon seit Längerem der Fall): Anders als bei herkömmlichen Mehrfachraketenwerfer-Geschossen wie Grad, MLRS/HIMARS ohne satellitengelenkte Raketen oder erst recht den älteren Katjuscha (im deutschen Militärjargon liebevoll Stalinorgel genannt) wird jede Rakete einzeln gelenkt. In einem Test wurde die Rakete über dem Ziel in der Luft gezündet: ein Verfahren, das sich zum Verteilen von Streumunition eignet – oder auch für Atomsprengköpfe, da eine Luftdetonation die Zerstörungskraft der Druckwelle maximiert.

Ein weiteres wichtiges System ist die Hwasong-11, im Westen als KN-23 bekannt und aufgrund ihrer großen Ähnlichkeit mit der russischen 9M723-Rakete des Iskander-M-Systems manchmal scherzhaft als "Iskander-Pho" (Warum eigentlich? Hwasong-11 ist doch ein koreanisches Waffensystem und kein vietnamesisches. Anm. d. Red.) bezeichnet.

Diese Rakete wurde erstmals im Jahr 2019 vorgestellt, und Startrampen für sie existieren mittlerweile in verschiedenen Versionen – darunter ein radmobiles, bodengestütztes Modell und eine schienengestützte Variante. Tests wurden auch von Seeplattformen aus durchgeführt, und es ist wahrscheinlich, dass U-Boot-gestützte Versionen folgen werden. Die Rakete kann kompakte Atomsprengköpfe auf eine Distanz von bis zu 600 Kilometern transportieren und verleiht der DVRK damit die Möglichkeit, jedes Ziel auf der koreanischen Halbinsel anzugreifen.

USA heben Reichweitenbeschränkung für südkoreanische Raketen auf – Pjöngjang empört

USA heben Reichweitenbeschränkung für südkoreanische Raketen auf – Pjöngjang empört

Die größte Stärke des Systems liegt in seiner Einfachheit und Standardisierung: All die verschiedenen Startplattformen verwenden einen einzigen Raketentyp, was das System zu einer kosteneffizienten Lösung macht. Die Schwesternsysteme – KN-24 (auch Hwasong-11B genannt) und ihr Nachfolger, die Hwasong-11D – haben eine geringere Reichweite von etwa 400 Kilometern.

Allerdings trägt jeder Werfer für diese Raketentypen in der Version Hwasong-11B zwei und in der Version Hwasong-11D vier Raketen – ähnlich dem US-amerikanischen ATACMS-System (dort allerdings, im Gegensatz zu Hwasong-11D, kommt eine ballistische Rakete auf einen Transport- und Startcontainer. Diese können bei MLRS bis zu zwei Werferpakete mit je sechs herkömmlichen Raketengeschossen ersetzen oder auch mit einem davon kombiniert werden, und beim leichteren HIMARS eines. Mit dem ATACMS-Nachfolger, dem US-System Precision Strike Missile, kommen ebenfalls zwei ballistische Raketen auf einen Startcontainer. Anm. d. Red.).

Nordkoreanische Ingenieure scheinen also nicht nur das russische Iskander-Konzept nachgebaut, sondern auch Ideen von ATACMS übernommen zu haben. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass das ursprüngliche ATACMS-Design über drei Jahrzehnte alt ist, die nordkoreanische Variante jedoch moderne Technologie nutzt und dadurch etwa die anderthalbfache Reichweite sowie potenziell höhere Treffgenauigkeit bietet.

DVRK testet strategische Marschflugkörper

DVRK testet strategische Marschflugkörper

*** In dieser Übersicht haben wir uns ausschließlich auf ballistische Raketen konzentriert – während die Demokratische Volksrepublik Korea auch verschiedene Drohnen und Marschflugkörper entwickelt. Ballistische Raketen sind jedoch für moderne Luftverteidigungssysteme deutlich schwieriger abzufangen – und das Arsenal des Landes ermöglicht es, einem potenziellen Angreifer unannehmbaren Schaden zuzufügen, ohne auf andere Angriffsmittel zurückgreifen zu müssen. Diese Tatsache und das daraus erwachsende Abschreckungspotenzial erklären wahrscheinlich Kim Jong-uns konsequenten Fokus auf dieser Waffenkategorie.

Übersetzt aus dem Englischen.

Dmitri Kornew (bekannter unter englischer Transliteration – Dmitry Kornev) ist ist ein russischer Militärexperte, Gründer und Autor des "Projekts MilitaryRussia".

Mehr zum ThemaNach US-Angriff auf Iran: Nordkorea wird seine Atomwaffen nicht mehr aufgeben



 

Moskaus "Triumph": Warum jeder die russischen S-400-Luftabwehrsysteme haben will

7 Dez. 2025 15:42 Uhr

Russlands S-400-Lufverteidigungssysteme haben sich bei der Abwehr ukrainischer Luftangriffe immer wieder als leistungsfähig erwiesen. Es ist daher kein Wunder, dass sie bei Moskaus Partnern wie China und Indien ganz oben auf dm Wunschzettel stehen.

Quelle: Sputnik © Anatoliy Medved

S-400-Triumf-Luftverteidigungssysteme bei der Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg (9. Mai 2025)

Von Daniil Orlow

Bei dem jüngsten ukrainischen Luftangriff auf russische Gebiete wurden laut Angaben des russischen Verteidigungsministeriums etwa 200 unbemannte Starrflügler-Drohnen abgeschossen.

Den vorliegenden Informationen zufolge waren kombinierte Luftverteidigungsbataillone an der Abwehr des Angriffs beteiligt. Neben den Boden-Luft-Raketensystemen Panzir und Tor verfügten diese Einheiten auch über das Lang- und Mittelstrecken-Boden-Luft-Raketensystem S-400 Triumf. Wie das Militär inoffiziell einräumt, sind diese Systeme auf andere feindliche Ziele – vor allem ballistische Raketen und Marschflugkörper wie ATACMS oder Storm Shadow – ausgelegt.

Raketen aus Russland: Ein Blick in Moskaus tödlichstes Waffenarsenal

Analyse

Raketen aus Russland: Ein Blick in Moskaus tödlichstes Waffenarsenal

Am 18. November griffen die ukrainischen Streitkräfte Woronesch mit vier ATACMS-Raketen an. Wie das russische Verteidigungsministerium berichtete, waren S-400-Systeme sowie Pantsir-Systeme an der Abwehr der Ziele beteiligt. Trümmer dieser Raketen, die auf zivile Einrichtungen gerichtet waren, beschädigten die Dächer mehrerer Gebäude. Es gab jedoch keine Opfer in der Stadt.

ATACMS-Raketen gelten als äußerst schwierig abzuwehrende Ziele – nicht jedoch für das S-400-System. Es kann Ziele in Entfernungen von bis zu 60 Kilometern und Höhen von bis zu 25 Kilometern bekämpfen. Die Geschwindigkeit einer abgefangenen Rakete kann Hyperschall erreichen, bis zu 4,8 Kilometer pro Sekunde, was der 14-fachen Schallgeschwindigkeit entspricht.

Der vereitelte Angriff auf die russische Stadt ist nur ein Beispiel für die effektive Kampfleistung des S-400-Systems. Es gibt weitere Beispiele – etwa die Abwehr der Lenkraketen des ebenfalls US-amerikanischen Mehrfachraketenwerfers HIMARS. Als Höhepunkt der Fähigkeiten des russischen Flugabwehrsystems gilt die Zerstörung der Boden-Luft-Raketen des Systems, mit dem der Triumf oft verglichen wird: der amerikanischen MIM-104 Patriot.

Im Sommer wurde bekannt, dass russische Luftverteidigungstruppen etwa zwei Dutzend westliche Raketen abgeschossen haben, mit denen die ukrainischen Streitkräfte versucht hatten, Flugzeuge der russischen Luftstreitkräfte anzugreifen. Im Gegensatz zu ATACMS- und HIMARS-Raketen, die einer vorhersehbaren, nahezu unveränderlichen ballistischen Flugbahn folgen, manövrieren Boden-Luft-Raketen aktiv im Flug, was ihr Abfangen erschwert. "Die S-400-Systeme zeigen bei solchen Abfangmanövern höchste Effektivität", teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

"Das S-400 Triumf ist eines der modernsten und bekanntesten Boden-Luft-Raketensysteme der Welt", sagt Jan Nowikow, Generaldirektor des Luft- und Raumfahrtkonzerns Almas-Antei. "Die Reichweite des S-400 und die Fähigkeit, verschiedene Raketentypen einzusetzen, machen das Triumf zum leistungsstärksten Luftverteidigungssystem. Seine Leistungsmerkmale wurden unter realen Kampfbedingungen bestätigt, und bisher kann kein ausländisches Luftverteidigungssystem dieser Klasse mit dem 'Vierhunderter' mithalten."

Russisches Parlament ratifiziert Militärkooperationsabkommen mit Indien

Russisches Parlament ratifiziert Militärkooperationsabkommen mit Indien

Russische Luftverteidigungssysteme stoßen bei ausländischen Kunden auf anhaltendes Interesse. China war der erste ausländische Abnehmer des S-400 Triumf. Moskau und Peking schlossen ein Abkommen über die Lieferung mehrerer Bataillone dieses russischen Flugabwehrraketensystems. 2017 wurde ein Vertrag über die Lieferung des Triumf an ein NATO-Land – die Türkei – unterzeichnet.

Im Oktober 2018 wurde im Rahmen des Besuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Indien das größte Abkommen in der Geschichte der militärtechnischen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern geschlossen: ein Vertrag im Wert von 5,43 Milliarden US-Dollar (4,66 Milliarden Euro) über die Lieferung von fünf Regimentssätzen des S-400-Systems an Indien.

Zurzeit befindet sich Putin zu einem Staatsbesuch in Indien, der am Freitag endet. Angesichts der besonders privilegierten strategischen Partnerschaft zwischen Moskau und Neu-Delhi wird spekuliert, dass die Länder weitere Lieferungen sowohl bewährter als auch zukünftiger Waffensysteme vereinbaren werden. So deutete beispielsweise der indische Verteidigungsminister Rajnath Singh an, dass die Lieferung zusätzlicher S-400-Systeme während des Treffens zwischen Putin und Modi zur Sprache kommen werde.

Übersetzt aus dem Englischen. Daniil Orlow ist russischer Militäranalyst.

Mehr zum Thema - Indiens Premier lobt in Russland gebaute S-400


EU – wo die besten Stand-up-Komiker in die Politik gehen: G8-Sketch für RusslandKarikatur: komische Reinterpretation des Filmklassikers Titanic bei einem EU-weiten Hobbykomikerabend.

humor muss sein
ich sage immer wieder: wir leben hier im westen in einem irrenhaus. die irren haben das gefühl sie seien normal und wir würden spinnen...
Von Dmitri Bawyrin: EU – wo die besten Stand-up-Komiker in die Politik gehen: G8-Sketch für Russland 6 Dez. 2025 15:12 Uhr Glaubt, was ihr wollt – aber in Wirklichkeit ist dieser Zirkus in Brüssel eben das: ein Zirkus. Wenn der Ukraine-Friedensplan der EU als ein "Zugeständnis" an Russland die Wiederaufnahme in den G8-Klub enthält, dann kann das nie im Leben ernst gemeint sein … oder etwa doch? Die Saison ausgelassener Silvesterfirmenfeiern hat in der Europäischen Union dieses Jahr doch eher früh Einzug gehalten. Manche nennen es Diplomatie, doch von außen betrachtet wirkt es wie ein Amateurkomikabend zum Mitmachen. Es wirkt prätentiös, ist aber urkomisch. Der hellste Stern der Stand-up-Comedy ist Kaja Kallas, die Leiterin der europäischen Diplomatie. Ihre Paraderolle ist die einer begriffsstutzigen Bürokratin aus der tiefsten, verschlafenen Provinz, die ständig irgendwelche Forderungen stellt. Selbst aus der Konserve ist sie ein Feuerwerk der Blödelei. Und wer sie erst live erlebt, in Brüssel, die müssen sich wohl vor Lachen schütteln und krümmen – wahrhafte Glückspilze.

Die Forderungen der Prima sind am häufigsten an Russland gerichtet – Kunststück, ist diese Herangehensweise doch schon von Natur aus komisch: In der Europäischen Kommission vertritt Kallas nämlich Estland. Und wenn Estland etwas von Lettland fordert, ist das nicht lustig, sondern kann im normalen Alltag halt mal vorkommen – wenn Estland hingegen etwas von Russland fordert, ist es zum Lachen. Jeder Arbeiter der Bühne, der mindestens fünf bis zehn Jahre seines Wirkens der Komödie und dem Humor gewidmet hat, wird die Wirksamkeit dieses Prinzips bestätigen.

Zum Beispiel forderte Kallas: "Kein einziges Zugeständnis an Russland."

Forderte, dass man der EU einen Platz am Verhandlungstisch in der Ukraine-Krise gebe.

Forderte eine Reduktion der Größe der russischen Streitkräfte.

Auch forderte sie, Russlands nukleares – man höre und staune! – Potenzial zu reduzieren.

Leider war niemand im Raum, der mitspielte und fragte:

"Reduzieren, schön und gut – aber wie? An Estland abnutzen lassen?"

Da ist von einem so guten Witz die bessere Hälfte glatt verloren gegangen. Schade drum.

"Kallassale Entdeckungen" – Medinski bietet Kallas Nachhilfe in Geschichte an

"Kallassale Entdeckungen" – Medinski bietet Kallas Nachhilfe in Geschichte an

Die Künstlerin hat auch wirklich schwarzen Humor im Repertoire. Zum Beispiel erklärte sie, dass "ein schneller Frieden für die Ukraine nachteilig ist". Und dann hat sie da noch ein Giftkästchen an ganz und gar unangebrachten, übertriebenen Sketchen: So habe Russland laut Kallas in einem Jahrhundert 19 Mal andere Länder angegriffen, aber kein einziges Land habe Russland angegriffen. Angesichts der Tragödie vom 22. Juni 1941 könnte man für solche Witzeleien auch mal leicht hinter schwedischen Gardinen landen. Aber die Rolle der Künstlerin ist ja halt, wie bereits erwähnt, die einer ungebildeten und selbstgefälligen europäischen Bürokratin aus Hinterwalden ob der Lethe. Und man sage, was man wolle: Darin ist sie schlicht konkurrenzlos. Mögen übrigens all jenen ihre bösen Zungen abfallen, die da behaupten, Frauen seien nicht gut in der Kunst der Stand-up-Comedy.

Das einzig Beunruhigende an diesem ausgelassenen Spektakel ist der Gedanke, der einen dann und wann ganz flüchtig aufsuchen kann: dass alles todernst und kein Witz sei. Natürlich fällt es schwer, diesen Gedanken in aller Gravität zu Ende zu denken und sich in solch einem flüchtigen Eindruck zu festigen – schließlich ist Europa ein doch recht kultivierter und zivilisierter Ort, zu sehr, dass man die dortige Diplomatie mit einer Operette verwechseln würde. Doch es gibt – man vermag es kaum zu glauben – Hinweise, die auch eine solche Theorie stützen.

Die durchaus seriöse Nachrichtenagentur Reuters hat sich irgendwie einen sogenannten EU-Friedensplan beschafft, den die EU den Amerikanern als Alternative zu Trumps Friedenskonzept anbieten wollte (die Nummer hat natürlich nicht gezogen). Der "Plan" nämlich, den die britische Zeitung The Telegraph einige Tage zuvor unter dem Deckmantel eines angeblich europäischen Plans veröffentlicht hatte, hatte nichts mit der EU zu tun – sondern, seiner Struktur nach zu urteilen, er war von Ukrainern verfasst: Ich will dies, ich brauche das, hiervon ein paar Scheiben, und do pflanzen mia de Paradeisa an.

Vollständiger Text des überarbeiteten US-Friedensplans nach Vorstellung der "Koalition der Willigen"

Vollständiger Text des überarbeiteten US-Friedensplans nach Vorstellung der "Koalition der Willigen"

Ein wirklich europäischer Plan ist deutlich weniger aufgebläht und zumindest etwas weniger unverschämt – so auch dieser, der Plan laut Reuters. Er ist zutiefst sekundär und nicht so sehr komisch als vielmehr metaironisch: Die Brüsseler stellen ihre Bedingungen für Russland auf, als hätten sie den Krieg gegen Russland bereits gewonnen und bereiteten sich darauf vor, seine Kapitulation entgegenzunehmen. Aber sie planen, großzügig wie sie sind, auch Zugeständnisse – und das wichtigste lautet:

"Russland wird wieder in die G8 eingeladen."

Die G8, Carl! Die meinen das ernst, ich schwöre bei Gott, die meinen es ernst!

Zuvor wirkte jede Erwähnung der G8 in diesem Zusammengag wie ein abgedroschener Witz auf einem Hobbykomiker-Europa-Treffen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hielt kürzlich eine Rede dazu: Die Frage der Rückkehr Russlands in die G8, sagte er, könne nicht ohne Europa gelöst werden. Und Europa, singt ihm Bundeskanzler Merz die Begleitstimme, ist mit einer Rückkehr nicht einverstanden. Die Inszenierung war wohl so gestaltet, dass Russland Europa anflehen und zu Verhandlungen einladen müsse, so viel ist ja klar – doch die Pointe dafür, die hat sich nun überhaupt nicht aus dem Witz ergeben: Warum sollte denn Russland überhaupt jemanden darum anbetteln müssen? Wer schaut schon diese G8 auch nur mit dem Allerwertesten an?

Aber es stellte sich heraus, dass es sich um ein Zugeständnis handelte.

Ein Lockmittel hätte es sein sollen. Ein Bestechungsgeschenk.

Etwas, das Russland erfreuen wird.

Schließlich ist es das, wofür Russland kämpft – für die Mitgliedschaft in der G8.

So, jetzt haben wir darüber gelacht – und erst mal reicht's. Um solche unangenehmen Zweideutigkeiten zu vermeiden, müssen wir kurz auch mal ein ernstes Gespräch führen. Der russischen Kultur liegen belehrende Parabeln ohnehin besser als Kasperletheater und Guignole (obwohl auch sie so etwas kennt. Anm. d. Red.) – und hier haben wir ja eine moralisierende Parabel, die dazu auch noch eine wahre Geschichte ist.

Der Vorschlag, Russland in die G7 (der russische Volksmund spricht auch gern hämisch von Washington und seinen sechs Luschen, zumal der Rest der G7 eben zu sechst ist und die Sechs in vielen Kartenspielen die rangniederste verwendete Karte ist; zudem bezeichnet davon abgeleitet eine Sechs, "schestjorka", insbesondere im Kriminellenjargon jemanden, der als serviler Laufbursche unangenehme Aufgaben Höhergestellter erledigt. Anm. d. Red.) zurückzuführen, damit diese wieder zur G8 werden könnte, wurde erstmals von US-Präsident Donald Trump unterbreitet. Er tat dies, weil er Ami ist: Bei Verhandlungen bieten Amerikaner immer zuerst Glasperlen an – vielleicht beißt die Gegenseite ja an. Im Fall Russlands zog es nicht, also wurde das Thema G8 erst einmal beiseitegelegt. Jetzt diskutieren Moskau und Washington wirklich wichtige Themen, darunter die Zukunft der Ukraine betreffend.

Und bevor jemand die Frage stellt: Nein, Europa darf nicht mit. Die Europäer haben nämlich die bereits verworfene Idee aufgegriffen, nachdem ihnen wieder einfiel, dass vier der aktuellen G7-Staaten ja europäisch sind. Sie dachten, sie könnten dies in eine Einladung an den Verhandlungstisch mit Russland und den USA konvertieren – sich die Eintrittskarte gegen Glasperlen erkaufen.

Warum BRICS-Länder gelassen auf die Ukraine-Frage reagieren

Meinung

Warum BRICS-Länder gelassen auf die Ukraine-Frage reagieren

Die Mitgliedschaft in der G8 ist deswegen nahe mit den Glasperlen der Kolonialzeit verwandt, weil sie ebenso wie Glasperlen Nippes ist. Ein Zeichen der Zugehörigkeit zu einem exklusiven Club von Ländern, die sich selbst als Elite betrachten und die Geschicke der Welt lenken wollen.

Zwar hatten auch jene Glasperlen einst einen Wert, und genauso war auch die Mitgliedschaft im Club erst vor relativ kurzer Zeit, Ende des letzten Jahrhunderts, wertvoll: Damals genossen die G7-Staaten ein Quasi-Monopol auf zwei sehr wichtige Ressourcen – Finanzen und neue Technologien. In Dubai grasten noch Kamele, in Mumbai herrschte das Faustrecht, Peking erstickte im Smog veralteter Fabriken und Kraftwerke, und in Südamerika weinten, glaubt man den Seifenopern, selbst die Reichen. Was für eine schlimme Zeit!

Zum Glück hat sich seitdem vieles verändert. Europa, Nordamerika und Japan sind heute nur noch ein Teil einer großen, komplexen Welt mit Geld und Technologie, und dabei schrumpft ihr Anteil an dieser Welt Jahr für Jahr. Man müsste nicht einmal ein eingefleischter Snob, sondern geradezu ein blindes Kätzchen sein, um zu glauben, dass eine Camarilla von Mächten kurz vor dem Ruhestand (in jedem Sinne – mit Ausnahme der USA. Anm. d. Red.), wo China, Indien, die islamische Umma, Lateinamerika, Afrika und so weiter nicht vertreten sind, globale Probleme lösen kann.

Dieses Spiel ist die Kerzen nicht mehr wert. Die Vereinigten Staaten – klar, ob es uns gefällt oder nicht: Die sind immer noch eine Supermacht, ein mächtiger und einflussreicher globaler Akteur, mit dem wir Geschäfte machen müssen. Daher wird Russland auch direkt mit den Vereinigten Staaten verhandeln, ohne deren Ja-Sager aus der G7. Und wenn Washington und seine "Luschen-Sechs" so erpicht darauf sind, eine "G8" zu bilden, sollen sie doch Wladimir Selenskij einladen – wenigstens ist der mitunter dann doch ein recht guter Komiker.

Russische Diplomaten hingegen sind ernste und zielstrebige Leute und haben keine Zeit zu verlieren. Sie sind es nicht gewohnt, im Rahmen der zeitgenössischen Comedy zu arbeiten, und fühlen sich in der Gegenwart des Megastars Kaja Kallas unwohl: Manche befürchten, sie könnte anfangen, Leute mit einer Gabel anzugreifen, Erde zu essen, Respekt einzufordern oder andere Aufführungen moderner Schock-Performance darzubieten. Daher müssen wichtige Angelegenheiten vorerst eben ohne Europa geklärt werden.

Katharinen-Forum 2025: Russland als "Rettungsarche" für Europa und die Welt

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Das bedeutet aber nicht (und so war es auch vorher nie), dass sich Moskau von seinen europäischen Nachbarn isoliert und die Idee einer Zusammenarbeit ablehnt. Was den kulturellen Austausch angeht, sind wir – je nach Lage – stets zu einer fruchtbaren Kooperation bereit. Russland könnte beispielsweise seinen eigenen Experten für Cargowitze (im Russischen bezeichnet dies Witze mit Bart, die jedoch durch aktuelle Verweise aufgefrischt und manchmal in ihrer Pointe geändert wurden – was mitunter auch von allein, ohne Änderungen am Witztext, geschieht. Kalauer gehören mit wenigen Ausnahmen nicht dazu. Anm. d. Red.) nach Brüssel schicken, damit dieser auf einer Hobbykomikerparty neben der estnischen Starlette eine zum Geiste des Ortes und der Zeit passende Parabel zum Besten gibt. Zum Beispiel so etwas:

… Europa, Urzeit, Stammeswesen. Eine finno-ugrische Gemeinde wandert von Ost nach West und erreicht ein Schild: "Links: Ungarn, Sonnenschein, Früchte, Wein, Plattensee.

Rechts: Estland, Sümpfe, Schimmel, Schmuddelwetter, Depression, Ostseehering."

Wer lesen konnte, wanderte nach links weiter.

Und wer nicht ... 

Das war die heutige Ausgabe des Psychiatrischen Boten für Europa, vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit – und bis bald! Sehr, sehr bald ...

Übersetzt aus dem Russischen. Zuerst erschienen bei RIA Nowosti am 29. November 2025.

Dmitri Bawyrin ist Journalist, Publizist und Politologe mit den Interessenschwerpunkten USA, Balkan und nicht anerkannte Staaten. Er arbeitete fast 20 Jahre als Polittechnologe in russischen Wahlkampagnen unterschiedlicher Ebenen. Er verfasst Kommentare für die russischen Medien Wsgljad, RIA Nowosti und Regnum und arbeitete mit zahlreichen Medien zusammen.

Mehr zum ThemaDie baltischen Staaten und Finnland halten den Sanktionen gegen Russland nicht stand


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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5. teil: 02.10.24 Das anglo-amerikanisch-zionistische Imperium entstand 1509 in Venedig!!!
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3. teil: 09.08.24 ist russland das preussen des 21. jahrunderts?
2. teil: 08.08.24 Armin Risi: 1986 bis 2033: Nostradamus, Niklaus von Flüe, „der Goldene Avatar“

1. teil 04.09.24 Das vergessene Goldene Zeitalter im Deutschen Kaiserreich - Russlandreise

"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"

Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer Vernetzung über DORF-STUNDEN  allgemein bekannt zu machen + die Bildung von Gemein-nützigen Dorfgemeinschaften als Zukunftsmodell erstrebenswert zu machen. Bitte leitet diese Einladung weiter, an viele Leute, die ähnliche Visionen haben.
20.3.25: GESAMT ÜBERBLICK
14.8.24: AUTONOMIE-STRATEGIE gegen die Armut + die Einsamkeit
20.6: goldgedecktes Gemeingut der beste VERMÖGENSSCHUTZ

Auroville - Spendenaufruf

Regenwaldarbeiter in Not
leider habe ich seit dem start dieses inserates am 19.1.24 erst ein spende von einer lieben leserin weiterleiten können. rolf - der 20 jahre dort gelebt hat - sagte mir, dass der waldarbeiter, der das urwald-aufforstungs-projekt seit 40 jahren macht, mit dieser spende von € 100.- in auroville ca. zwei monate leben und arbeiten könne. deshalb mein aufruf - schau dir das video an und spende etwas für die waldarbeiter.

Lais + Schetinin Schule

die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 29.3.25: von hellmut Eine Internetrecherche über die Tekosschule in Russland 20.05.2015: 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt.  - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks.

Arsen im Trinkwasser

Nepalprojekt Barbara Müller
Spendenaufruf -
Wir sind daran, aus lokalen Materialien, die die betroffenen Bevölkerung vor Ort erstehen kann, Einzelhaushalts-filter zu bauen, die das im Grundwasser enthaltene hochgiftige Arsen entfernen.

mueller barbara PHOTO 2021 04 10 16 56 02 1920w

ANIMAP Branchenportal für das neue Zeitalter

Anbieter DACH: Schweiz 5739 Deutschland 8127 Österreich 1545

zukunft in europa

spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem

Netzwerk „NEUES DORF“

 Bern Zürich Nordwestschweiz
otterpohl ralf das neue dorf

Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!

26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller! die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. vergrössern: mit rechter maustaste bild anclicken, dann "grafik in neuem tab öffnen" anclicken...

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28.3.25: Fälligkeits-Termine sind der Untergang des Kapitalismus und deren Banken-System. Der anstehende «Systemwechsel» ist hiermit einfach erklärt. Die Lebensleistungs-Bilanzen ohne Geld, jedoch mit der definitiven «Geltungs-Buchhaltung».

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IQ-Well - die russische Haus-Apotheke

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In Liebensberg ist Vielfalt: 100 Obstbäume, verschiedene Beerensträucher, Gemüse, Kräuter, Blumen. Gesucht Darlehen für Wohnungskauf.

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Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar.

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