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Krieg Ukraine Israel Syrien 19.-26.3.25: Deutsche Druschba-Fahrer in Russland/ Thierry Meyssan: Westeuropa ohne Verteidigung/Nach der Ukraine, der Iran?/ Pepe Escobar • Ein harter Regen wird fallen – von Westen nach Osten

 




inhaltsverzeichnis...


etwas schönes in der kriegs-rubrik...
Von Felicitas Rabe: Volksdiplomatie in Kriegszeiten – Deutsche Druschba-Fahrer in Russland 23 Mär. 2025 18:22 Uhr Seit 2016 besuchen deutsche Friedensaktivisten Veranstaltungen für die Völkerfreundschaft bei Gastgebern in Russland. Über die Höhepunkte der russisch-deutschen Begegnungen und die Probleme der Druschba-Fahrer seit Kriegsausbruch berichtet einer der Projektleiter im Interview. Seit dem Jahr 2016 werden von deutschen Friedensaktivisten private Freundschaftsfahrten nach Russland durchgeführt. Die Projektleitung der Druschba-Friedensfahrten haben seit 2018 der Unternehmensberater Reinhold Groß und seine Frau Inge Moser inne. Während im Jahr 2017 noch 340 Druschba-Fahrer nach Russland fuhren, sind es zurzeit nur noch rund 40 Teilnehmer. Im Interview mit RT DE sprach Reinhold Groß am Mittwoch über die Erfahrungen, welche die deutschen Druschba-Fahrer im Laufe der Jahre in Russland gemacht haben, und warum sie sich für die Volksdiplomatie engagieren. ... Ich bin in keiner politischen Partei. Dennoch wurde ich seitens der Öffentlichkeit wegen meines Engagements für Frieden mit Russland mehrfach als "rechts" oder als "Nazi" verleumdet. Über die Druschba-Fahrten halte ich jährlich rund 50 Vorträge in Deutschland, damit die Menschen hierzulande sich ein Bild machen können. Mittlerweile werden den Veranstaltern ungefähr zehn Prozent der dafür gebuchten Veranstaltungsräume abgesagt. Das Motto unserer Friedensfahrten lautet:
Miteinander reden, nicht übereinander!
Einander kennenlernen, Freundschaften 
schließen und vertiefen!
Freunde töten einander nicht!
Lasst uns gemeinsam in Frieden leben!


von Thierry Meyssan: Westeuropa ohne Verteidigung Voltaire Netzwerk | Paris (Frankreich) | 25. März 2025 Der mögliche Rückzug der Vereinigten Staaten von ihrer herausragenden Position in der NATO, wirft selbst dann, wenn sie sich nicht aus dem Atlantischen Bündnis zurückziehen, den politischen Westen auf sich selbst zurück. Wie kann der Frieden auf dem Kontinent gesichert werden? Das von François Mitterrand und Jacques Chirac entwickelte Projekt der europäischen Verteidigung gestattet nicht, den europäischen Raum zu verteidigen, sondern der EU lediglich Interventionsmöglichkeiten zu geben, wenn es im Ausland zu einem Massaker kommt. Die Projekte von Emmanuel Macron und Keir Starmer entsprechen den Bedürfnissen ihrer Länder, aber nicht denen des Kontinents. Die Zeit wird jedoch knapp, da sich Konflikte in der Nordukraine, in Moldawien und Bosnien und Herzegowina abzeichnen. Die vielen Treffen, die in Paris, London und Brüssel über die Zukunft der Verteidigung des politischen Westens stattgefunden haben, haben alle einen teilweisen oder vollständigen Rückzug der Vereinigten Staaten aus der NATO in Betracht gezogen. Die ukrainische Frage war nur ein Vorwand, der nur wenige Teilnehmer interessierte.

sehr gute analyse über die hintergründe des neuen nah-ost-krieges von trump...
Thierry Meyssan: Nach der Ukraine, der Iran? Voltaire Netzwerk | Paris (Frankreich) | 18. März 2025 Für die "revisionistischen Zionisten" (d.h. für die Nachfolger von Zeev Jabotinsky und Benzion Netanjahu – nicht zu verwechseln mit den "Zionisten" von Theodor Herzl –) ist nach dem Sieg über die Hamas, die Hisbollah und die Assads nun die Zeit gekommen, den Iran zu vernichten. Für Donald Trump dagegen ist es nach der Befriedung des Ukraine-Konflikts notwendig, vorrangig den Konflikt um den Iran zu lösen. Die Presse hat ihre Augen auf Palästina gerichtet, aber der Frieden im Nahen Osten wird sich um Teheran drehen. In Teheran fragen sich die Iraner besorgt, ob sie von den Israelis und den Amerikanern bombardiert werden, wenn ihre Wirtschaft erschöpft ist und sie sich nicht mehr wehren können. Sollten sie unter diesen Umständen mit dem rätselhaften Präsidenten Donald Trump verhandeln oder nicht? Am 2. März 2025 hat das iranische Madschles (Parlament) dem Wirtschafts- und Finanzminister Abdolnaser Hemmati wegen seines Umgangs mit der westlichen Wirtschaftsblockade und der daraus resultierenden Wirtschaftskrise das Misstrauen ausgesprochen. Am selben Tag reichte sein Freund Mohammad Javad Zarif, ehemaliger Unterhändler des Atomabkommens (JCPoA) und derzeitiger Vizepräsident, seinen Rücktritt ein. Präsident Donald Trump enthüllte am 7. März, einen Brief an den Iran geschickt zu haben. Die internationale Presse hatte mitgeteilt, dass er am selben Tag vom stellvertretenden russischen Außenminister Sergej Rjabkow an den iranischen Außenminister Abbas Araghtchi übergeben worden sei. Nournews enthüllte jedoch, dass Russland sich geweigert habe, die Vermittlerrolle zu spielen. Nach Angaben von Esmail Baghaei, dem Sprecher des Außenministeriums, war es schließlich Anwar Gargash, diplomatischer Berater des Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, der den Brief am 12. März übergab. Wie dem auch sei, Ayatollah Ali Khamenei, der Führer der Revolution, erklärte ohne die Kenntnisnahme des Inhalts abzuwarten: "Welches Interesse haben wir an der Verhandlung, wenn wir doch wissen, dass er seine Verpflichtungen nicht einhalten wird? Wir saßen am gleichen Tisch und verhandelten mehrere Jahre lang, und als das Abkommen abgeschlossen, fertiggestellt und unterzeichnet war, drehte er den Spieß um und zerriss es. »


Pepe Escobar • Ein harter Regen wird fallen – von Westen nach Osten 19. März 2025 Beginnen wir mit diesem Telefonat. Die Bilanz des Kremls ist recht nüchtern – aber sie enthüllt ein paar Nuggets. Es gibt – noch – kein umfassendes Abkommen zwischen Moskau und Washington. Weit gefehlt: Wir befinden uns erst in der Anfangsphase der Versuche, über mehrere miteinander verknüpfte Dossiers zu reden und zu sprechen. Präsident Putin hat absolut nichts verschenkt. Die vereinbarte Pause der Angriffe auf die Energieinfrastruktur – nicht auf die Energie - und (kursiv) Mineninfrastruktur – bedeutet, dass Putin einen Stopp der gefährlichen ukrainischen Angriffe auf das Kernkraftwerk Saporischschja verhängt. Das mag in all der westlichen Hysterie untergehen, aber es gibt zwei absolute Bedingungen, die Moskau zum Ausdruck gebracht hat, damit irgendetwas in diesem Rätsel anfängt, der objektiven Realität zu entsprechen – und sich nicht als narratives Zugunglück einer Reality-Show vor sich hin wurstelt:

  1. "Die Lösung in der Ukraine muss die bedingungslose Notwendigkeit berücksichtigen, die Ursachen der Krise, die legitimen Sicherheitsinteressen Russlands, zu beseitigen."
  2. "Die wichtigste Bedingung für die Verhinderung einer Eskalation des Konflikts sollte die vollständige Einstellung der ausländischen Militärhilfe und die Bereitstellung von Geheimdienstinformationen für Kiew sein."

Der US-Sondergesandte Witkoff behauptet, dass die "Details" des Waffenstillstands am Sonntag in Saudi-Arabien ausgebügelt werden. Egal, wie viel Geschrei es geben wird, Kiew wird es akzeptieren müssen. Putin-Trump verbrachte nicht mehr als zwei Stunden damit, nur über Eishockey, unklare Aussichten für die Navigation im Schwarzen Meer und einen ziemlich begrenzten Raketenangriff auf die Energieinfrastruktur zu reden. In dieser glühenden Phase ist das, was zählt, inoffiziell. Und das hätte genauso gut der Iran sein können. Und die Aussicht, dass ernsthafter Hard Rain fallen wird.


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Deutsche Druschba-Fahrer vor der ewigen Flamme bei der 1.000-Jahr-Feier in Susdal in Russland (9. August 2024)

 

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Von Felicitas Rabe: Volksdiplomatie in Kriegszeiten – Deutsche Druschba-Fahrer in Russland 23 Mär. 2025 18:22 Uhr Seit 2016 besuchen deutsche Friedensaktivisten Veranstaltungen für die Völkerfreundschaft bei Gastgebern in Russland. Über die Höhepunkte der russisch-deutschen Begegnungen und die Probleme der Druschba-Fahrer seit Kriegsausbruch berichtet einer der Projektleiter im Interview.

Seit dem Jahr 2016 werden von deutschen Friedensaktivisten private Freundschaftsfahrten nach Russland durchgeführt. Die Projektleitung der Druschba-Friedensfahrten haben seit 2018 der Unternehmensberater Reinhold Groß und seine Frau Inge Moser inne. Während im Jahr 2017 noch 340 Druschba-Fahrer nach Russland fuhren, sind es zurzeit nur noch rund 40 Teilnehmer. Im Interview mit RT DE sprach Reinhold Groß am Mittwoch über die Erfahrungen, welche die deutschen Druschba-Fahrer im Laufe der Jahre in Russland gemacht haben, und warum sie sich für die Volksdiplomatie engagieren.

"Wir wollen nicht den totalen Krieg" – Friedensdemo in Berlin

"Wir wollen nicht den totalen Krieg" – Friedensdemo in Berlin

RT DE: Herr Groß, wie entstand die Idee zu den Druschba-Fahrten? Was war und ist das Motiv der Friedensaktivisten aus Deutschland, mit privaten Fahrzeugen unterschiedliche Projekte und Menschen in ganz Russland zu besuchen?

Reinhold Groß: Der Ursprungsgedanke der Druschba-Fahrten bestand darin, dass man nicht mehr weiter nur über Russland, sondern mit den Menschen in Russland reden wollte. Die Projektinitiatoren wollten Land und Leute in Russland kennenlernen, um sich jenseits der Darstellung in den Medien eine eigene Meinung zu bilden.

RT DE: Wie darf man sich so eine Friedensfahrt und deren Vorbereitung vorstellen?

Reinhold Groß: Ungefähr bis Weihnachten des Vorjahres sammeln wir Einladungen zum Besuch unterschiedlicher Projekte, Veranstaltungen und Orten in Russland, welche die Druschba-Fahrer besuchen können. Für die Druschba-Fahrt  2025, die am kommenden 28. Juni in Deutschland startet, gibt es zum Beispiel zwischen 20 und 25 Einladungen aus Russland. Die zwei für dieses Jahr vorgesehenen Touren werden dann entsprechend der Einladungen und Besuchsorte geplant. Die Teilnehmer können sich bis acht Wochen vor Reisebeginn für eine der geplanten Routen anmelden.

Mittels gemeinsamer Zoom-Konferenzen werden sie auf die Fahrt vorbereitet. Es geht um solche Dinge wie Visa, Autoversicherungen, Hotelanmeldungen. Gelegentlich kommt es auch vor, dass ein Druschba-Fahrer wieder aussteigt. Schon mancher kam mit einer falschen Vorstellung, wie zum Beispiel, dass er die Fahrt zum Auswandern nach Russland nutzen könne. Die Fahrten werden alle von den Teilnehmern privat finanziert und organisiert. Das Projekt erhält darüber hinaus weder aus Deutschland noch aus Russland finanzielle Unterstützung.

Den Frieden wählen: "Ich gebe dem Frieden meine Stimme"

Den Frieden wählen: "Ich gebe dem Frieden meine Stimme"

Bis 2019 trafen sich alle Teilnehmer zu Beginn der Fahrt in Berlin und fuhren von dort aus gemeinsam im großen Druschba-Autokonvoi los. Die Fahrzeuge waren mit russisch-deutschen Freundschaftsfahnen geschmückt und wurden bei ihrer Ausfahrt aus Berlin von vielen Druschba-Friedensfreunden verabschiedet.

Seit 2022 startet man nicht mehr gemeinsam in Berlin – und während der Fahrt durch Europa reisen die Druschba-Fahrer auch nicht mehr im Konvoi mit deutsch-russischen Freundschaftsfahnen. Bis zur russischen Grenze geben sich die Friedensaktivisten inzwischen nicht mehr zu erkennen. Sie müssten sonst insbesondere in Deutschland befürchten, dass sie gemäß § 130 StGB – Unterstützung eines russischen Angriffskriegs – strafrechtlich belangt würden.

RT DE: Welche Highlights möchten Sie im Rahmen dieses Interviews kurz vorstellen?

Reinhold Groß: Eines meiner persönlichsten Highlights erlebte ich bei meiner zweiten Friedensfahrt im Jahr 2018. Dabei habe ich auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Wolgograd (ehemals Stalingrad) meinen verstorbenen Großvater gefunden. Ich fand seinen Namen auf einer der 110 steinernen Denkmalsquader auf dem deutschen Soldatenfriedhof – auf jedem Quader hatten Bildhauer jeweils 1.000 Namen der im damaligen Stalingrad vermissten deutschen Soldaten eingemeißelt und verewigt.

Druschba-Fahrer auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Wolgograd (20. August 2022)Uwe Erler

Ein weiteres Highlight erlebte ich auf der Druschba-Fahrt im Jahr 2023. In dem Jahr hatten wir bei der Ausfahrt an den europäischen Grenzen große Probleme. In Estland wollte man seitens der estnischen Behörden alle vier Tage jeweils nur zwei Autos über die Grenze nach Russland fahren lassen. An der lettischen Grenze wollte man uns überhaupt nicht passieren lassen. Erst in Finnland ließ man uns ausreisen.

Unsere Fahrtrouten verlängerten sich dadurch um 2.500 Kilometer. Deshalb kamen wir jeweils mit drei bis fünf Tagen Verspätung bei den einzelnen Stationen unserer Reise an. In Wolgograd wurden wir daraufhin von unserem dortigen Gastgeber, der russischen Friedensstiftung, mit einer Auszeichnung geehrt: Wir wurden dafür geehrt, dass wir in diesen Zeiten den Mut haben, trotz aller Widrigkeiten die Friedensfahrten durchzuführen.

Aufgrund unserer Verspätung trafen wir 2023 ausgerechnet am Tag der Feierlichkeiten zum 80. Gedenken des Endes der Panzerschlacht von Kursk im Zweiten Weltkrieg in der Stadt Kursk ein. Im Rahmen der Feier fand eine große Parade statt, die von den Veteranen des Kriegs angeführt werden sollte. Auf Wunsch der Menschen in Kursk lud man die deutschen Druschba-Fahrer spontan ein, die Parade gemeinsam mit den Veteranen anzuführen. Nach der Parade kamen die Veteranen zu uns deutschen Friedensaktivisten. Sie nahmen die St.-Georgs-Bänder von ihrer Brust und hefteten sie uns an. Es gilt als die höchste Ehre, ein St.-Georgs-Band zu tragen, das zuvor ein Veteran getragen hat.

Deutsche Druschba-Fahrer führen gemeinsam mit russischen Veteranen die große Parade der 80 Jahresfeier zum Ende der Panzerschlacht in Kursk an. (30. Juli 2023) Hans-Georg Schnaak

Im vergangenen Jahr, im August 2024, durften wir als weiteres Highlight in Nischni Nowgorod im Park des Großen Vaterländischen Krieges eine Zedernallee pflanzen. Die offizielle Sprecherin der Oblast Nischni Nowgorod hatte das organisiert. Diese Zedernallee wurde für den Erhalt der deutsch-russischen Freundschaft angelegt. Bewusst hatte man sich dabei für die Zeder entschieden: "Denn die Zeder wächst langsam und ausdauernd, wie unsere Freundschaft zwischen Russland und Deutschland", so die Worte bei der Eröffnung.

Druschba-Fahrer pflanzen eine Zedernallee im Park des Großen Vaterländischen Krieges in Nischni Nowgorod. (7. August 2024)Reinhold Groß

Zweimal wurden Druschba-Fahrer in Russland zur Teilnahme am Kongress der Volksdiplomatie eingeladen, im Jahr 2019 nach Moskau und im Jahr 2024 nach Rostow am Don. An diesen Volksdiplomatie-Konferenzen im Sinne der Völkerfreundschaften nehmen Menschen aus Europa, Russland und Asien teil und stellen ihre Projekte vor. 2024 waren mehrere Organisationen aus Europa eingeladen. Aber neben den Vertretern aus Serbien folgten ansonsten nur noch Vertreter der deutschen Druschba-Fahrer der Einladung. Dafür wurden wir als einzige Teilnehmer bei der Kongresseröffnung als Ehrengäste empfangen und vorgestellt.

RT DE: Welche Erfahrungen haben Sie als Deutsche während ihrer Reisen mit den Russen gemacht?

Reinhold Groß: Trotz des Verhaltens der deutschen Regierung gegenüber Russland, insbesondere seit dem Beginn der Spezialoperation, werden die deutschen Druschba-Fahrer von den Russen sehr herzlich empfangen. Dazu muss man wissen, dass die Russen grundsätzlich zwischen der deutschen Regierung und den einfachen Menschen aus Deutschland unterscheiden.

RT DE: Mit welchen weiteren besonderen Herausforderungen haben die Druschba-Fahrer seit 2022, dem angeblichen Beginn des Ukraine-Kriegs, zu tun?

Reinhold Groß: Immer öfter schrecken potenzielle Fahrer vor einer Teilnahme zurück, weil sie Angst haben vor den Konsequenzen. Das reicht von der Angst vor einem Verlust des Arbeitsplatzes bis dahin, dass Eltern Angst haben, Jugendämter könnten ihnen bei einer Teilnahme an einer Friedensfahrt nach Russland Probleme bereiten. Seit dem Jahr 2022 wurden auch die allermeisten deutsch-russischen Städtepartnerschaften entweder aufgelöst oder auf Eis gelegt.

Ich bin in keiner politischen Partei. Dennoch wurde ich seitens der Öffentlichkeit wegen meines Engagements für Frieden mit Russland mehrfach als "rechts" oder als "Nazi" verleumdet. Über die Druschba-Fahrten halte ich jährlich rund 50 Vorträge in Deutschland, damit die Menschen hierzulande sich ein Bild machen können. Mittlerweile werden den Veranstaltern ungefähr zehn Prozent der dafür gebuchten Veranstaltungsräume abgesagt. Das Motto unserer Friedensfahrten lautet:

Miteinander reden, nicht übereinander!

Einander kennenlernen, Freundschaften schließen und vertiefen!

Freunde töten einander nicht!

Lasst uns gemeinsam in Frieden leben!

Die Druschba-Fahrten im Jahr 2025 starten am 28. Juni. Es wird zwei unterschiedliche Touren geben. Die Pkw-Route führt nach Kursk, nach Belgorod, nach Wolgograd und nach Rostow am Don. In Kursk und Wolgograd werden Blumen zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs niedergelegt. Bilder und weitere Informationen zu den Druschba-Fahrten findet man auf Druschba-Global.org und in dieser Video-Dokumentation auf YouTube.

Mehr zum Thema – Bürger von Rothenburg reisen zur 1000-Jahr-Feier in russische Partnerstadt Susdal


 

Das NATO-Hauptquartier in den Vororten von Brüssel. Zum Zeitpunkt seiner Gründung beschäftigte die Allianz viele ehemalige NS-Offiziere (darunter Klaus Barbie, der nur auf ausdrücklichen Wunsch Frankreichs entlassen wurde). Dem Architekten, der das neue Hauptquartier entwarf, war nicht aufgefallen, dass es aus der Luftperspektive das Akronym der SS nachbildete.

 

von Thierry Meyssan: Westeuropa ohne Verteidigung Voltaire Netzwerk | Paris (Frankreich) | 25. März 2025 Der mögliche Rückzug der Vereinigten Staaten von ihrer herausragenden Position in der NATO, wirft selbst dann, wenn sie sich nicht aus dem Atlantischen Bündnis zurückziehen, den politischen Westen auf sich selbst zurück. Wie kann der Frieden auf dem Kontinent gesichert werden? Das von François Mitterrand und Jacques Chirac entwickelte Projekt der europäischen Verteidigung gestattet nicht, den europäischen Raum zu verteidigen, sondern der EU lediglich Interventionsmöglichkeiten zu geben, wenn es im Ausland zu einem Massaker kommt. Die Projekte von Emmanuel Macron und Keir Starmer entsprechen den Bedürfnissen ihrer Länder, aber nicht denen des Kontinents. Die Zeit wird jedoch knapp, da sich Konflikte in der Nordukraine, in Moldawien und Bosnien und Herzegowina abzeichnen. Die vielen Treffen, die in Paris, London und Brüssel über die Zukunft der Verteidigung des politischen Westens stattgefunden haben, haben alle einen teilweisen oder vollständigen Rückzug der Vereinigten Staaten aus der NATO in Betracht gezogen. Die ukrainische Frage war nur ein Vorwand, der nur wenige Teilnehmer interessierte.

Was bedeutet der "Rückzug der Vereinigten Staaten"?

Während seiner ersten Amtszeit hatte Donald Trump einen vollständigen Rückzug der Vereinigten Staaten aus der NATO ins Auge gefasst. Am Ende begnügte er sich damit, die Mitgliedstaaten dazu zu drängen, ihren Verteidigungshaushalt auf 3 % ihres BIP zu erhöhen. Er agierte als "Jacksonianer" und wollte den Handel an die Stelle des Krieges setzen.

Damals wurde die Frage nur unter dem Gesichtspunkt der finanziellen Beiträge der einzelnen Mitglieder betrachtet. Obwohl die Beiträge der einzelnen Mitglieder zum Atlantischen Bündnis nicht klar sind, stellt das Pentagon 16 % des Jahresbudgets und viele Dienste zur Verfügung, die nur seine Armeen bieten können. Um nicht seinen Anteil zahlen zu müssen, erklärte der französische Präsident Emmanuel Macron die NATO für "hirntot". [1].

Die aktuelle Situation ist vollkommen anders. Präsident Donald Trump muss sofort seine Staatsausgaben kürzen: sein Land hat schwindelerregende Schulden angehäuft und wäre bankrott, wenn seine Gläubiger ihre Rückzahlung verlangen würden. Vor zwei Wochen habe ich erklärt, dass "Donald Trump versucht, den möglichen wirtschaftlichen Zusammenbruch von Joe Bidens ’amerikanischem Imperium’ auf die gleiche Weise zu bewältigen, wie Juri Andropow, Konstantin Tschernenko und Michail Gorbatschow versuchten, den von Leonid Breschnews ’sowjetischem Imperium’ zu bewältigen." [2].

Also wird Trump, wie Gorbatschow es mit dem Warschauer Pakt getan hat, nicht aus der NATO austreten, sondern aufhören, für sie zu zahlen. In der Praxis bedeutet der Nichtaustritt aus dem Atlantischen Bündnis und der Rückzug aus seiner Organisation, der NATO, den Verzicht auf das Kommando. Seit ihrer Gründung wird die NATO von einem "Supreme Allied Commander Europe" (SACEUR) geführt, der unbedingt US-Amerikaner sein muss. Heute ist es General Christopher G. Cavoli, der diese Funktion mit der des Befehlshabers der US-Streitkräfte in Europa vereint.

Am 13. Februar informierte Donald Trump Mark Rutte über den bevorstehenden Abzug der US-Truppen aus Europa und den Verzicht seines Landes auf die Privilegien des SACEUR.

Es ist diese Option, die Präsident Trump am 13. März bei seinem Empfang von Mark Rutte, dem Generalsekretär der NATO, im Weißen Haus zu bevorzugen schien: Die Vereinigten Staaten wären dann nur mehr eine Komponente des Bündnisses wie alle anderen, gleichberechtigt mit Luxemburg, zum Beispiel.

Also, ohne die beträchtlichen nachrichtendienstlichen und truppentransporttechnischen Mittel der Vereinigten Staaten hätte die NATO jedoch keine Projektionskapazität mehr. Sie wäre auf eine Summe kleiner Armeen beschränkt, die sich alle außerhalb ihres nationalen Territoriums nicht bewegen könnten.

Was bedeutet eine "Europäische Verteidigung"?

Während des Kalten Krieges hatten das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten, die damals gemeinsam das Bündnis führten, Pläne, die westeuropäischen Verbündeten zu koordinieren, um sie in den Koreakrieg entsenden zu können. Es war die "Europäische Verteidigungsgemeinschaft" (EVG), die 1954 von den französischen Patrioten, d. h. den Gaullisten und den Kommunisten, zum Scheitern gebracht wurde. Stattdessen gründeten die Angelsachsen die "Westeuropäische Union" (WEU), deren Aufgabe es vor allem war, die Wiederbewaffnung Deutschlands zu organisieren.

François Mitterrand und Helmut Kohl schufen das Eurokorps und die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, damit ihre beiden Länder nie wieder gegeneinander kämpfen würden.

Mit der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1991 wurde die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft durch den Vertrag von Maastricht in die Europäische Union umgewandelt. Sie hat jetzt eine "Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik" (GASP). Obwohl das Eurokorps während der Jugoslawienkriege gegründet wurde, unterstützte Deutschland Kroatien, während Frankreich Serbien unterstützte. Im Dezember 1998 akzeptierte das Vereinigte Königreich jedoch auf dem Gipfel von Saint-Malo die Idee einer von der NATO unabhängigen europäischen Verteidigung. Wenige Tage später erweiterten die Europäer die GASP um eine "Gemeinsame Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik" (ESVP), die dem ehemaligen NATO-Generalsekretär Javier Solana anvertraut wurde. Von nun an ist die EU bereit, von sich aus friedenserhaltende Einsätze zu organisieren.

Tony Blair und Jacques Chirac haben die Gemeinsame Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik ins Leben gerufen, damit die EU gemeinsame Friedensmissionen organisieren kann.

Als sich 2003, am Ende des Zweiten Kongokriegs, in Ituri die rivalisierenden Milizen Lendu und Hema gegenseitig töteten, erließ UN-Generalsekretär Kofi Annan einen Appell, dem die Europäische Union folgte. Das war die Operation Artemis: Mehr als 2000 Mann aus 18 Nationen nahmen daran teil. In Wirklichkeit waren vier Fünftel der Streitkräfte Franzosen.

Im Anschluss an diese Operation schlugen Frankreich, das Vereinigte Königreich und Deutschland die Schaffung der Europäischen Verteidigungsagentur (EDA) vor, die für die Entwicklung militärischer Fähigkeiten, Forschung und Rüstung zuständig ist. Darauf aufbauend wurde mit dem Vertrag von Lissabon von 2009 der Europäische Auswärtige Dienst (EAD) geschaffen, der für die Verwaltung der zivilen und militärischen Elemente der EU zur Bewältigung von Krisen zuständig ist. Im Jahr 2015, nach den von der Türkei angeordneten Anschlägen auf das Bataclan [in Paris] und Saint-Denis [3], berief sich Frankreich auf die Beistandsklausel der EU (Artikel 42 Absatz 7 des Vertrags von Lissabon).

Federica Mogherini und die 23 EU-Verteidigungsminister (auf diesem Foto vertritt Ursula von der Leyen Deutschland) aktivieren die Ständige Strukturierte Zusammenarbeit, die es einigen EU-Staaten ermöglicht, bei gemeinsamen militärischen Aktionen im Rahmen der Union zusammenzuarbeiten.

Im Jahr 2016, als das Vereinigte Königreich die EU verließ, schlug Federica Mogherini, die Hohe Vertreterin der EU, eine "Globale Strategie der Europäischen Union für die Außen- und Sicherheitspolitik" (EUGS) vor.

Im Jahr 2017 wurde die Ständige Strukturierte Zusammenarbeit (SSZ) aktiviert, die im Vertrag von Lissabon vorgesehen war. Sie plant, einen "harten Kern" von Staaten für integrative und ehrgeizige Projekte zusammenzubringen, die zusätzlich zu gemeinsamen Maßnahmen durchgeführt werden. Gleichzeitig wird ein Europäischer Verteidigungsfonds eingerichtet, um die Finanzierung dieser verstärkten Zusammenarbeit zu erleichtern.

Mit dem Krieg in der Ukraine, wo sich die EU auf die Seite der ukrainischen "integralen Nationalisten" gegen Russland stellt, beschleunigt sich die Lage: Brüssel mobilisiert Dutzende Milliarden Euro, um Waffen zu produzieren und sie der Ukraine zu liefern. Gleichzeitig koordiniert die NATO die europäischen Armeen rund um das Schlachtfeld, um militärische Informationen zu sammeln und die ukrainische Armee zu unterstützen. Diese Symbiose wird durch die Wiederwahl von Präsident Donald Trump schlagartig in Frage gestellt.

Welche Möglichkeiten gibt es für Westeuropa?

Als es für manche EU-Staaten (vor allem Frankreich, Deutschland und Dänemark, aber nicht für die baltischen Staaten, Polen und Rumänien) so aussah, als würden die USA die ukrainischen "integralen Nationalisten" im Stich lassen und ein separates Friedensabkommen mit Russland abschließen, standen diese westeuropäischen Staaten (d.h. mit dem Vereinigten Königreich, das nicht Mitglied der EU ist und ohne Russland) sich selbst gegenüber.

Die verschiedenen, in Paris, London und Brüssel improvisierten Treffen ermöglichten einen Plan zu entwerfen, um das Chaos zu verhindern, das ein plötzlicher Abzug der US-Truppen aus Europa unweigerlich verursachen würde. Alle Teilnehmer fanden sich um die Idee zusammen, dass sie (1) Waffen erwerben sollten, die sie heute nicht haben, und (2), dass sie neue Soldaten ausbilden sollten. Ein solcher Plan würde 5 bis 10 Jahre brauchen, um seine ersten Früchte zu tragen.

Im Moment betrachten alle West-Europäer Russland mehr oder weniger als einen potenziell gefährlichen Feind. In Wirklichkeit besteht beim jetzigen Stand keine Gefahr, dass Russland seine Nachbarn überfällt. Moskau hat nie die Ukraine überfallen, es hat nur eine "militärische Spezialoperation" gegen die "integralen Nationalisten" in Anwendung der Resolution 2202 des UN-Sicherheitsrates durchgeführt. Dagegen besteht die wirkliche Gefahr, dass es am Ende des Krieges in der Ukraine zu einer Invasion Ostgaliziens durch Polen kommt, es zu einer Invasion Moldawiens durch Rumänien und vor allem zu einer Abspaltung der Republika Srpska von Bosnien und Herzegowina und ihrem Anschluss an Serbien kommt [4].

Daher ist die Frage, wer eine "Koalition der Willigen" zur Verteidigung der Ukraine gegen Russland anführen wird, besonders schwer zu lösen. Paris und London stehen in einem Wettstreit, wobei Frankreich und das Vereinigte Königreich die einzigen beiden Atommächte in der Gruppe sind. Eine Atombombe ist jedoch nutzlos für den, der nicht über eine glaubwürdige konventionelle Verteidigung verfügt. Der Vorteil, den Paris und London vorbringen, existiert also nicht, weder für sie noch für ihre Verbündeten.

Rumänien hat bereits zu verstehen gegeben, dass es den französischen Atomschirm nicht braucht (was bedeutet, dass wir weiterhin auf den der Vereinigten Staaten zählen) [«Romania does not need France’s nuclear umbrella — adviser to acting president», Tass, March 17, 2025.]]. Was London betrifft, so versichert ein großer Teil des Foreign Office, dass es keinen Sinn habe, unsinnigen Plänen folgen zu wollen, und dass es besser wäre, sich auf ein Bündnis mit China gegen Russland zu konzentrieren.

Es sei daran erinnert, dass die Europäische Kommission, historisch gesehen, der entfernte Erbe der Hohen Behörde der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) ist. Ihre Präsidentin Ursula von der Leyen setzt damit die Politik ihres Vorgängers Walter Hallstein fort. Dieser hohe europäische Beamte war nämlich in den 1930er Jahren der Jurist, der im Auftrag von Bundeskanzler Adolf Hitler das Projekt der Neuordnung Europas erdacht hatte. Frau von der Leyen bemüht sich also um die Schaffung einer europäischen Armee zur Verteidigung der EU. Dass diese Sicht sich verwirklicht, ist jedoch noch unwahrscheinlicher, als die von Präsident Emmanuel Macron und Premierminister Keir Starmer, da man keine NATO bilden kann... ohne die Mittel der NATO zu haben.

Thierry Meyssan

Übersetzung
Horst Frohlich
Korrekturlesen : Werner Leuthäusser


 

Anwar Gargash reiste am 12. März nach Teheran, um der Islamischen Republik Iran einen Brief von Donald Trump zu überbringen.

sehr gute analyse über die hintergründe des neuen nah-ost-krieges von trump...

von Thierry Meyssan: Nach der Ukraine, der Iran? Voltaire Netzwerk | Paris (Frankreich) | 18. März 2025 Für die "revisionistischen Zionisten" (d.h. für die Nachfolger von Zeev Jabotinsky und Benzion Netanjahu – nicht zu verwechseln mit den "Zionisten" von Theodor Herzl –) ist nach dem Sieg über die Hamas, die Hisbollah und die Assads nun die Zeit gekommen, den Iran zu vernichten. Für Donald Trump dagegen ist es nach der Befriedung des Ukraine-Konflikts notwendig, vorrangig den Konflikt um den Iran zu lösen. Die Presse hat ihre Augen auf Palästina gerichtet, aber der Frieden im Nahen Osten wird sich um Teheran drehen.

In Teheran fragen sich die Iraner besorgt, ob sie von den Israelis und den Amerikanern bombardiert werden, wenn ihre Wirtschaft erschöpft ist und sie sich nicht mehr wehren können. Sollten sie unter diesen Umständen mit dem rätselhaften Präsidenten Donald Trump verhandeln oder nicht?

Am 2. März 2025 hat das iranische Madschles (Parlament) dem Wirtschafts- und Finanzminister Abdolnaser Hemmati wegen seines Umgangs mit der westlichen Wirtschaftsblockade und der daraus resultierenden Wirtschaftskrise das Misstrauen ausgesprochen. Am selben Tag reichte sein Freund Mohammad Javad Zarif, ehemaliger Unterhändler des Atomabkommens (JCPoA) und derzeitiger Vizepräsident, seinen Rücktritt ein.

Präsident Donald Trump enthüllte am 7. März, einen Brief an den Iran geschickt zu haben. Die internationale Presse hatte mitgeteilt, dass er am selben Tag vom stellvertretenden russischen Außenminister Sergej Rjabkow an den iranischen Außenminister Abbas Araghtchi übergeben worden sei. Nournews enthüllte jedoch, dass Russland sich geweigert habe, die Vermittlerrolle zu spielen. Nach Angaben von Esmail Baghaei, dem Sprecher des Außenministeriums, war es schließlich Anwar Gargash, diplomatischer Berater des Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, der den Brief am 12. März übergab.

Wie dem auch sei, Ayatollah Ali Khamenei, der Führer der Revolution, erklärte ohne die Kenntnisnahme des Inhalts abzuwarten: "Welches Interesse haben wir an der Verhandlung, wenn wir doch wissen, dass er seine Verpflichtungen nicht einhalten wird? Wir saßen am gleichen Tisch und verhandelten mehrere Jahre lang, und als das Abkommen abgeschlossen, fertiggestellt und unterzeichnet war, drehte er den Spieß um und zerriss es. »

Mohammad Javad Zarif und Außenminister John Kerry spazieren während der JCPoA-Verhandlungen in den Straßen von Genf.

Die Verbindlichkeiten der JCPoA-Vereinbarung

Tatsächlich hat der Iran 2013 in Genf ein Rahmenabkommen mit den fünf ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats sowie mit Deutschland, also den 5+1, ausgehandelt. Es führte zum vorübergehenden Stopp des iranischen Atomprogramms und zu einer teilweisen Aufhebung der einseitigen westlichen Zwangsmaßnahmen und der Wirtschaftssanktionen des Sicherheitsrats. Die 5+1-Verhandlungen wurden dann unterbrochen, während die direkten Gespräche zwischen dem Iran und den USA hinter den Kulissen fortgesetzt wurden. Schließlich wurden sie 2015 in Lausanne wieder aufgenommen. Die öffentliche Vereinbarung wurde in Wien weitgehend mit den gleichen Worten unterzeichnet wie der Entwurf, der zwei Jahre zuvor ausgearbeitet worden war. Er ist als Joint Comprehensive Plan of Action (JCPoA) bekannt.

Endlich erkannten die Vereinigten Staaten das Recht der Islamischen Republik an, ihr ziviles Atomprogramm zu entwickeln. Im Gegenzug verpflichtete sich der Iran, die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) kontrollieren zu lassen, dass er kein paralleles militärisches Programm entwickelt. Zu diesem Zweck verpflichtete er sich, nicht mehr als 5060 Ultrazentrifugen zu besitzen, Uran nicht auf mehr als auf 3,67 % U235 anzureichern und seine Plutoniumproduktion zu begrenzen.

Frankreich und das Vereinigte Königreich erklärten sich zufrieden, während der französische Unterhändler, der „Sayan“ Laurent Fabius zugab, dass er im Laufe der Gespräche den israelischen Premierminister, seinen Freund Benjamin Netanjahu, ohne Wissen der anderen Diplomaten informiert habe.

Russland und China lernten von diesen Debatten, die durch ihre eigenen Beobachtungen vor Ort bestätigt wurden, dass der Iran sein militärisches Atomprogramm 1988 in Übereinstimmung mit einer „Fatwa“ von Ayatollah Ruhollah Khomeini eingestellt und nie wieder aufgenommen hatte [1].

Am 30. April 2018 präsentierte Benjamin Netanjahu die 100 000 Dokumente, die der Mossad in Teheran gestohlen hatte. Ihm zufolge beweisen sie, dass der Iran gelogen hat und eine Atombombe vorbereitet, um die Bevölkerung des jüdischen Staates zu vernichten.

Am 30. April 2018 veröffentlichte Benjamin Netanjahu 100 000 Dokumente, die der Mossad aus Archiven in Teheran gestohlen hatte und die mit dem AMAD-Projekt in Verbindung stehen. Er erklärte, dass der Iran gelogen habe, indem er auf das muslimische Prinzip der Taqiya zurückgegriffen habe. Teheran hatte von 1989 bis 2003 unter der Leitung des Physikers Mohsen Fakhrizadeh ein militärisches Atomprogramm entwickelt.

Eine Woche später, am 8. Mai 2018, kündigte Präsident Donald Trump den Rückzug der Vereinigten Staaten aus dem von der Obama-Regierung in Wien unterzeichneten Abkommen an. Die anhaltenden einseitigen Zwangsmaßnahmen des Westens werden beibehalten und verstärkt.

"Seit dieser Zeit hat der Iran jährlich 100 Milliarden Dollar verloren", so der ehemalige Präsident Hassan Rohani. Mit diesen Maßnahmen hätte der US-Austritt also in den vergangenen sechseinhalb Jahren Verluste in Höhe von 650 Milliarden Dollar verursacht.

Darauf folgend werden die Nuklearexperten, die die von Israel zur Verfügung gestellten iranischen Dokumente studiert haben, alle versichern, dass nicht der Iran gelogen hat, sondern Israel. Der einzige Teil des AMAD-Projekts, der mit der Herstellung einer Atombombe in Verbindung gebracht werden könnte, ist ein Schockwellengenerator, der zur Herstellung eines Zünders für diese Art von Bomben verwendet wird [2].

Der Iran seinerseits zog sich selbst aus dem JCPoA und den mit den USA unterzeichneten Geheimabkommen zurück. Sein Bestand an auf 60 % angereichertem Uran stieg im letzten Quartal 2024 auf 182 kg.

Im Jahr 2020 ermordete Israel Mohsen Fakhrizadeh in Teheran.

Am 14. März findet in China ein Treffen zwischen Russland und dem Iran statt. Für Peking geht es darum, seine Unterstützung für die Position der beiden Länder zu zeigen.

Auf dem Weg zu neuen Verhandlungen

Auf die Frage der iranischen Presse nach möglichen Kontakten über den Oman sagte Abbas Araghchi: "Ja, es ist keine seltsame Methode, und es ist im Laufe der Geschichte viele Male passiert. Daher ist der indirekte Handel machbar... Wichtig ist, dass der Wille zu Verhandlungen und zur Erzielung eines fairen und gerechten Abkommens unter gleichen Bedingungen zwischen den Staaten zum Ausdruck gebracht wird. Die Form der Verhandlung spielt keine Rolle. »

Am 12. März, d.h. bei der Übergabe des Briefes von Präsident Trump, haben Frankreich, Griechenland, Panama, Südkorea, das Vereinigte Königreich ... und die Vereinigten Staaten den UN-Sicherheitsrat hinter verschlossenen Türen einberufen, um die anhaltende Nichtbefolgung des Auskunftsersuchens der IAEO durch den Iran zu prüfen.

Am nächsten Tag, dem 13. Mai, bestellte Mohammad Hassan-Nejad Pirkouhi, Generaldirektor für internationalen Frieden und Sicherheit im iranischen Außenministerium, die Botschafter der Vereinigten Staaten, Frankreichs und des Vereinigten Königreichs ein. Er warf ihnen vor, den Sicherheitsrat "unverantwortlich und provokativ" einberufen zu haben, indem sie die Mechanismen der Vereinten Nationen missbraucht hätten. Er betonte, dass der Iran zwar nicht mehr die Verpflichtung der Anreicherung von Uran auf mehr als 3,67% einhalte, aber immer noch die Verpflichtungen des JCPoA gegenüber den IAEO-Inspektoren und seine Verpflichtungen aus dem Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NVV) erfülle.

Das Vereinigte Königreich hat gesagt, dass es bereit sei, bis spätestens 18. Oktober die UN-Sanktionen wieder in Kraft zu setzen, wenn der Iran seine Urananreicherung nicht einschränkt. Diese wurden ausgesetzt und nicht aufgehoben.

Am 14. März wurden der russische Außenminister Sergej Rjabkow und der iranische Außenminister Kazem Gharibabadi von ihrem chinesischen Amtskollegen Ma Zhaoxu in Peking empfangen. Dieser betonte, dass "die betroffenen Parteien sich verpflichten sollten, die Ursachen der aktuellen Situation anzugehen und Sanktionen, Druck oder Androhungen von Gewaltanwendung aufzugeben". Auf einer Pressekonferenz sagte Kazem Gharibabadi, dass "alle Verhandlungen und Diskussionen sich ausschließlich auf die Nuklearfrage und die Aufhebung der Sanktionen konzentrieren werden". Der ehemalige JCPoA-Unterhändler sagte der BBC, dass "die Verhandlungen nicht das iranische Raketenprogramm oder seinen regionalen Einfluss beinhalten sollten. Das Hinzufügen dieser Themen würde den Prozess verkomplizieren und unüberschaubar machen. Schließlich erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow vor der Presse, dass zusätzliche Bedingungen für die Verhandlungen zum Scheitern verurteilt wären. Abschließend betonte Mao Ning, Sprecher des chinesischen Außenministeriums, dass "wir in der gegenwärtigen Situation glauben, dass alle Parteien Ruhe und Zurückhaltung bewahren sollten, um eine Eskalation der iranischen Nuklearsituation oder einen Marsch in Richtung Konfrontation und Konflikt zu vermeiden".

Unterdessen diskutierten die G7-Außenminister bei ihrem Treffen in La Malbaie (Kanada) über willkürliche Verhaftungen im Iran und Mordversuche der iranischen Geheimdienste im Ausland.

Am 15. März betonte der ehemalige Präsident Hassan Rohani, dass der Führer Ali Khamenei "keine absolute Opposition gegen die Verhandlungen hat". Er fuhr fort: "Haben wir nicht mit den Vereinigten Staaten über den Irak, Afghanistan und das Atomabkommen verhandelt? Schon damals, als ich Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrates war, schrieb der Führer selbst, dass die Verhandlungen bestimmten Prinzipien folgen müssten. »

Vom US-Außenministerium aus, wo er für Venezuela zuständig ist, befürwortet Elliott Abrams, der die Straussianer und die revisionistischen Zionisten in der Vandenberg-Koalition zusammengebracht hat, einen Angriff auf den Iran.

Die Herausforderungen der neuen Verhandlungen

Wenn neue Kontakte zustande kommen (und es ist wahrscheinlich, dass sie bereits begonnen haben), würde die Befriedung der US-amerikanisch-iranischen Beziehungen den Nahen Osten erneut erschüttern.

Derzeit hat der Iran in Palästina, im Libanon und in Syrien verloren. Teheran behält seinen militärischen Einfluss nur im Jemen. Wirtschaftlich steht das Land, das einseitigen westlichen Zwangsmaßnahmen unterworfen ist, am Rande einer Hungersnot, wie der Irak vor dem Sturz Saddam Husseins (2002) und Syrien vor dem Sturz von Baschar al-Assad (2024). Auch er würde einer Bodeninvasion nicht standhalten.

Da die Natur das Vakuum verabscheut, versuchen Israel und Türkei sich die Ruinen der Region aufzuteilen. Die innere Befriedung der kurdischen Frage in der Türkei delegitimiert die Position der kurdischen Söldner des in Syrien (Rojava) gebildeten Pseudostaates und macht sie für eine mögliche Bodeninvasion des Iran im Namen Israels verfügbar.

Hinter den Kulissen tut der Mann hinter Benjamin Netanjahu, Elliott Abrams [3], alles in seiner Macht Stehende, um Präsident Donald Trump gegen Teheran aufzubringen [4].

Thierry Meyssan

Übersetzung
Horst Frohlich
Korrekturlesen : Werner Leuthäusser


 

In dieser glühenden Phase ist das, was zählt, inoffiziell.

Pepe Escobar • Ein harter Regen wird fallen – von Westen nach Osten 19. März 2025 Beginnen wir mit diesem Telefonat. Die Bilanz des Kremls ist recht nüchtern – aber sie enthüllt ein paar Nuggets. Es gibt – noch – kein umfassendes Abkommen zwischen Moskau und Washington. Weit gefehlt: Wir befinden uns erst in der Anfangsphase der Versuche, über mehrere miteinander verknüpfte Dossiers zu reden und zu sprechen.

Präsident Putin hat absolut nichts verschenkt. Die vereinbarte Pause der Angriffe auf die Energieinfrastruktur – nicht auf die Energie - und (kursiv) Mineninfrastruktur – bedeutet, dass Putin einen Stopp der gefährlichen ukrainischen Angriffe auf das Kernkraftwerk Saporischschja verhängt.

Das mag in all der westlichen Hysterie untergehen, aber es gibt zwei absolute Bedingungen, die Moskau zum Ausdruck gebracht hat, damit irgendetwas in diesem Rätsel anfängt, der objektiven Realität zu entsprechen – und sich nicht als narratives Zugunglück einer Reality-Show vor sich hin wurstelt:

  1. "Die Lösung in der Ukraine muss die bedingungslose Notwendigkeit berücksichtigen, die Ursachen der Krise, die legitimen Sicherheitsinteressen Russlands, zu beseitigen."
  2. "Die wichtigste Bedingung für die Verhinderung einer Eskalation des Konflikts sollte die vollständige Einstellung der ausländischen Militärhilfe und die Bereitstellung von Geheimdienstinformationen für Kiew sein."

Der US-Sondergesandte Witkoff behauptet, dass die "Details" des Waffenstillstands am Sonntag in Saudi-Arabien ausgebügelt werden. Egal, wie viel Geschrei es geben wird, Kiew wird es akzeptieren müssen.

Putin-Trump verbrachte nicht mehr als zwei Stunden damit, nur über Eishockey, unklare Aussichten für die Navigation im Schwarzen Meer und einen ziemlich begrenzten Raketenangriff auf die Energieinfrastruktur zu reden.

In dieser glühenden Phase ist das, was zählt, inoffiziell. Und das hätte genauso gut der Iran sein können. Und die Aussicht, dass ernsthafter Hard Rain fallen wird.

Ich bin mitten in sieben traurige Wälder getreten
Ich war draußen vor einem Dutzend toter Ozeane
Ich war zehntausend Meilen in der Mündung eines Friedhofs

Ein gewisses psychopathologisches Wesen in Westasien ist besessen davon, alle seine Gegner durch den Mund eines Friedhofs zu rammen. Putin muss die Chance gehabt haben, Trump zu erklären, dass Russland die UN-Charta respektiert und sich an das Völkerrecht hält. Russland und der Iran – Top-Mitglieder der BRICS-Staaten – unterzeichneten im vergangenen Januar in Moskau eine umfassende strategische Partnerschaft. Russland liefert detaillierte ISR-/Luftverteidigungs-/EW-Informationen an Teheran.

Ein sprichwörtlich hysterisches Narrativ prägt nun die Vorstellung, dass Tel Aviv – mit der Unterstützung von Trump 2.0 – bereit sei, Luftangriffe auf den Iran zu verhängen, um "ihn daran zu hindern, nuklear zu werden". Teheran hat, wie Ayatollah Khamenei erklärte, keinerlei Interesse daran, eine Atomwaffe zu bauen.

Es gibt keine Möglichkeit, dass Russland zulassen wird, dass Israel – mit entscheidender amerikanischer Unterstützung – Chaos im Iran anrichtet. Auch wenn Teheran bereits in der Lage ist, auf jeden Angriff zu reagieren, mit verheerenden Folgen. Ohne Atomwaffen – und sogar ohne russische Direkthilfe.

Die Operation True Promise 2 – True Promise 3 liegt noch immer auf Eis – hatte bereits gezeigt, dass Israel gegen eine Welle nach der anderen hochentwickelter iranischer Raketen absolut wehrlos ist. Sollten die USA unter Trump 2.0 in einen direkten Angriff verwickelt werden, würden alle US-Militärbasen in Westasien verbrannt, plus schwere Strafen für Vasallen, die diese Stützpunkte beherbergen. Endergebnis: explodierende Ölpreise, massive Weltwirtschaftskrise.

Ich sah ein neugeborenes Baby mit wilden Wölfen ringsum
Ich sah einen Raum voller Männer mit blutenden Hämmern
Ich sah zehntausend Schwätzer, denen alle die Zunge gebrochen war

Während der selbsternannte Friedensstifter am Telefon saß und die neueste Iteration seiner Kunst des Deals polierte, ließen völkermörderische psychopathologische Zionisten mit blutenden Hämmern wilde Wölfe auf vertriebene Neugeborene los – und kauerten sich in brennenden Zelten in Khan Yunis zusammen.

Und zehntausend EUrotrash-Schwätzer mit gebrochener Zunge schwiegen über den Völkermord, waren aber bereit, in kreischende Freude auszubrechen und dem Gesandten des ehemaligen selbsternannten Emirs von Al-Nusra, einem moderaten Kopfabschneider, der zum Präsidenten im Hugo-Boss-Gewand wurde, Loyalität – und Milliarden an Geldern – zu schwören.

Alle schrien ein Eurovisions-gefärbtes Sieg Heil in Richtung der Söldner-"Armee" des Schützlings, die gebührend von katarischen, britischen und europäischen Herren unterstützt wurde: salafistische Dschihadisten im IS-Gewand, Al-Qaida-Überreste, verschiedene Takfiris, Tschetschenen, Usbeken, Uiguren, eine bewegliche Terror Inc. auf Tournee, die Alawiten, Christen, Schiiten und sogar moderate Sunniten aufschlitzte, die Ausweidung Syriens und die "Übergabe" großer Teile des syrischen Hoheitsgebiets an Tel Aviv erleichterte.

Die zionistische SS Brüssel Medusa von den Lügen überschüttete die gemäßigten Kopfhacker-Gangs – al-Qaida, R Us – genüsslich mit 2,5 Milliarden Euro. Es war Katar, das die Europäische Kommission (EK) unter Druck setzte, Jolanis Handlanger und heutiger Außenminister, Asaad al-Shaibani, zur 9. Brüsseler Geberkonferenz für Syrien einzuladen – obwohl mindestens 7.000 Alawiten und Christen von seinen Schlägern "abgeschlachtet" wurden, so ein griechisches Mitglied des Europäischen Parlaments, Nikolas Farantouris, der Damaskus am 8. und 9. März besuchte und sich mit ihm traf. unter anderem mit dem Patriarchen der griechisch-orthodoxen Kirche von Antiochien und dem Nahen Osten.

Parallel dazu begann der exzeptionalistische Zirkusdirektor des "Friedens durch Stärke" – der in weiten Teilen der arabischen Straßen als "der Marmeladenidiot" bezeichnet wird – brutal mit der Bombardierung von Ansarallah im Jemen, um die unbeugsamen Krieger zu zwingen, ihre unerschütterliche Unterstützung für Palästina aufzugeben und sich in Unterwerfung zu suhlen.

Außerdem war "Bomb, bomb, bomb – bomb bomb Iran" als Krypto-Beach-Boys-Titelsong zurück, denn am Ende muss Teheran auf jeden Fall in Syrien, Jordanien, Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabien, den Südjemen verwandelt werden: ein bemitleidenswertes zionistisches Quisling-Regime.

Die destabilisierte, aber nicht zerbrochene Achse des Widerstands kämpft titanische Kämpfe gegen die Achse des Völkermords Zion an mehreren Fronten: die Psychokiller in Tel Aviv; die Jolani-Söldnerarmee in Syrien, de facto Bodentruppen Israels, die gleichzeitig ideologisch von zionistischen arabischen Regimen und verschiedenen salafistischen/takfirischen islamischen Gruppierungen unterstützt werden, die das Massaker an den Palästinensern segnen; die liberalen Eurotrash-Totalitären, die Jolani finanzieren; und vom Washington und Pentagon bombardierte Ansarallah im Jemen.

Abdul-Malik al-Houthi, der Führer von Ansarallah, machte in seiner Rede am 16. März alles sehr deutlich:

"Unsere Entscheidung, das palästinensische Volk zu unterstützen, einschließlich unseres Schritts, die israelische Seeschifffahrt zu blockieren, die eindeutig auf den israelischen Feind und niemanden sonst abzielt, zielt ausschließlich darauf ab, Israel unter Druck zu setzen, die Grenzübergänge zu öffnen, die Einfuhr humanitärer Hilfe zu erlauben und dem Hungertod in Gaza ein Ende zu setzen."

Ansarallah wird also nicht zerbrochen werden – was auch immer das Reich des Chaos gegen sie wirft:

"Die USA sind diejenigen, die das Meer in ein Schlachtfeld verwandeln und damit die Seeschifffahrt und den Welthandel direkt beeinflussen. Unsere Entscheidung zielte nur auf israelische Schiffe ab und wird sich nun auch auf US-Schiffe erstrecken, aber sie sind diejenigen, die das Meer in ein Schlachtfeld verwandeln und die Seeschifffahrt bedrohen. Es ist wichtig, dass alle Nationen erkennen, wer die internationalen Gewässer und den Schiffsverkehr wirklich bedroht."

Ich hörte das Geräusch eines Donners, es brüllte eine Warnung heraus
Hörte das Tosen einer Welle, die die ganze Welt ertränken könnte
Hörte hundert Trommler, deren Hände loderten.
Hörte zehntausend flüstern und keiner hörte zu

Verglichen mit dem jemenitischen Mut mögen sich die Feiglinge der EU in ihren wildesten Träumen danach sehnen, wie Donner zu klingen, aber es ist wahrscheinlicher, dass sie unter einer massiven Welle der Bedeutungslosigkeit ertrinken – zum Klang von Trommlern, deren Hände lodern, die das syrische Dschihad-Lied schlagen. Sie sollten sich nicht einmal die Mühe machen, zu flüstern – denn niemand hört zu.

Das verrückte estnische Mädchen mit dem IQ eines unterernährten Wurms, das sich als EU-Außenbeauftragter verkleidet, will nicht weniger als 40 Milliarden Euro für "Militärhilfe" für Land 404. Ungarn, Frankreich, Italien, Spanien und Portugal gaben ein klares "Nein" von sich: Schließlich hat keiner auch nur einen Bruchteil dieses Geldes.

Selbst Deutschland hat seine eigene 3-Milliarden-Euro-Zusage nicht unterschrieben – obwohl die angehäufte Demenz nie abreißt: Der künftige BlackRock-Kanzler ist überzeugt: "Putin hat ganz Europa den Krieg erklärt."

Niemand auf Trump 2.0 macht sich auch nur die Mühe, ein Wort an den estnischen Wurm zu richten: Ja, "niemand hört zu". Batshit verrückt – und irrelevant.

Für Trump 2.0 ist das ganze EUro-Trash-Spektakel um den Cage aux Folles irrelevant: Vom 800-Milliarden-Euro-Militärbetrug von ReArm Europe bis hin zum Macron-Starmer-Politico-Double Double – beides Clowns, die so erpicht darauf sind, 30.000 ahnungslose Kanonenfutter in Land 404 zu stationieren, wenn ihre "Sicherheit" einfach nicht von Mama Pentagon garantiert wird.

Die Botschaft ist so klar wie Hard Rain: Du kannst dich vielleicht nicht einmal mehr als praktisches Werkzeug für uns qualifizieren. Im besten Fall werden Sie als – fauler – Korb von Ressourcen neu positioniert. Sie stehen auf der Speisekarte. Wie der ehemalige Globale Süden im vorigen Jahrhundert. Jetzt sind Sie an der Reihe.

Die imperialen Projektionen eines Haufens Hollow Men

Es bleibt die Möglichkeit, dass der bombastische "Frieden durch Stärke"-Trump versucht, ein Netz der Täuschung zu weben, das dem Schachmeister Putin gegenübersteht, während die EUrotrash einen Puffer nach syrischem Vorbild errichtet hat – mit europäischen Truppen, die die sensibelsten Zonen der Ukraine sichern. All das würde die Zio-Contra-Achse wieder einmal maskieren und ihre Besessenheit auffrischen, den Iran aus dem neuen Primakow-Dreieck in den BRICS-Staaten (Russland-Iran-China statt Russland-Indien-China) zu "eliminieren".

Diesem reinen Wunschdenk-Drehbuch zufolge würde das Imperium des Chaos von einem "schwachen" Iran wieder einmal in Westasien herrschen und die Energiepreise manipulieren, um Russlands Wirtschaft zu untergraben und gleichzeitig Chinas Energiesicherheit zu gefährden.

Der entscheidende Haken an diesen sprichwörtlich kindischen Werken – einer bloßen imperialen Projektion – ist, dass Putin nicht versucht, Teil des imperialen Clubs zu sein. Putin und einige der Mitglieder des Sicherheitsrats in Moskau haben Stapel von Doktortiteln über westliche Täuschungen, Putsche, glatte Lügen, eklatanten Verrat und knallharte geoökonomische Sabotage angehäuft.

Putin, Medwedew, Patruschew, Naryschkin, Lawrow, sie alle wissen, dass es in diesem Krieg, den der jetzige, atemlose Zirkusdirektor zu beenden versucht, immer darum ging, Russland zu brechen und China einzudämmen, und dass er vor allem als Ave Maria gedacht war, um das schnell verfallende Reich des Chaos zu retten.

Und all das bringt uns zu Spengler, wie er in dieser großartigen Analyse erneut untersucht wird, und dorthin, wo Hard Rain meistens gnadenlos fallen wird.

Wenn es um Europa geht, haben wir es jetzt mit faustischen Männern zu tun, die nicht einmal als T. S. Eliots hohle Männer gelten, als "Europa hat verlernt, wie man Eroberer hervorbringt". Die Spenglersche Metapher für "das Ersticken einer jungen Zivilisation durch den Leichnam einer alten" trifft zu. Doch das Russische war nie faustisch, sondern eher wie Tolstoi.

Wir alle, die nach dem Start der SMO Zeit in Russland verbracht haben, haben das Gefühl, dass es so ist, als ob "das Dritte Rom immer gewartet hat, seine Zeit abgewartet und zugesehen hat, wie Europa sich auf dem Altar seiner eigenen Hybris selbst entkernt".

Jetzt scheint Russland "seine westliche Haut" abgestreift zu haben und sich "seinen eigenen Wurzeln zuzuwenden – eurasisch, orthodox, aus der Steppe geboren". Ich persönlich war von dieser kulturellen/spirituellen Erleuchtung nicht nur in weißen Nächten in Moskau, Kasan oder Wladiwostok überwältigt, sondern vor allem auf Reisen in der schwarzen Erde von Neurussland – wo die "regelbasierte internationale Ordnung" zum Sterben kam.

Der zersplitterte Westen ist in der Tat in einer von ihm selbst geschaffenen Totalsimulation à la Baudrillard gefangen – während Russland mit voller Kraft in der objektiven Realität operiert. Und in der Tat: "Das ist der Grund, warum der Westen in der Ukraine nicht gewinnen kann. Sie kämpft als bürokratische Einheit, nicht als Volk. Und Russland, trotz all seiner Fehler, kämpft als Volk."

Die aktuellen Hollow Men, die sich als Europas politische "Führer" tarnen, sollten nicht unterschätzt werden. Sie werden sich rächen – an ihren eigenen europäischen Mitbürgern.

Das Stichwort für Christine "Vuitton" Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB): "Der digitale Euro ist wichtiger denn je."

Übersetzung: Alle europäischen Bankkonten werden schließlich auf die EZB übertragen. Verbinden Sie das nun mit der Proklamation der Toxischen Medusa in Brüssel: "Diesen Monat [März 2025] wird die Europäische Kommission die Spar- und Investitionsunion vorstellen. Wir werden private Ersparnisse (Hervorhebung von mir) in dringend benötigte Investitionen umwandeln."

Extra-Übersetzung: Es sind die privaten Ersparnisse der europäischen Bürger, die gestohlen und in 800 Milliarden kriegstreiberische Euro für Europas "Verteidigung" gegen die immerwährende "russische Bedrohung" investiert werden. Hard Rain – für jeden einzelnen europäischen Bürger.

Sie fragen sich vielleicht, warum ein als Psalm strukturiertes Beat-Gedicht , das 1962, kurz vor der Kuba-Krise, von einem 21-Jährigen, der gerade aus einem Industriegürtel in Minnesota angekommen war, auf einer Schreibmaschine in Greenwich Village in New York City verfasst wurde, heute unsere große Geschichte von Hybris und Betrug erzählt. Das ist die unbesiegbare Kraft der Kunst.

Ich gehe wieder raus, bevor der Regen anfängt zu fallen.
Ich wandere in die Tiefen des tiefsten Schwarzwaldes
Wo die Menschen zahlreich sind und alle Hände leer sind
Wo die Giftkügelchen ihre Gewässer überschwemmen
Wo die Heimat im Tal auf das feuchte, schmutzige Gefängnis trifft
Wo das Gesicht des Henkers immer gut verborgen ist
Wo der Hunger hässlich ist, wo die Seelen vergessen werden
Wobei Schwarz die Farbe ist, wo none die Zahl ist

Giftkügelchen werden die Wasser überfluten; Seelen werden vergessen werden – besonders die der Hohlen Männer; einige – in der gesamten globalen Mehrheit – mögen sogar einfallsreich genug sein, um aus den Tiefen des tiefsten Schwarzwaldes aufzutauchen; aber vor allem, da das Gesicht des Henkers ziemlich gut verborgen bleibt, werden viele endlich in der Lage sein, zu sehen, wer er wirklich ist.

(Wiederveröffentlichung von der Strategic Culture Foundation mit Genehmigung des Autors oder Vertreters)

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"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"

Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer Vernetzung über DORF-STUNDEN  allgemein bekannt zu machen + die Bildung von Gemein-nützigen Dorfgemeinschaften als Zukunftsmodell erstrebenswert zu machen. Bitte leitet diese Einladung weiter, an viele Leute, die ähnliche Visionen haben.
20.3.25: GESAMT ÜBERBLICK
14.8.24: AUTONOMIE-STRATEGIE gegen die Armut + die Einsamkeit
20.6: goldgedecktes Gemeingut der beste VERMÖGENSSCHUTZ

Auroville - Spendenaufruf

Regenwaldarbeiter in Not
leider habe ich seit dem start dieses inserates am 19.1.24 erst ein spende von einer lieben leserin weiterleiten können. rolf - der 20 jahre dort gelebt hat - sagte mir, dass der waldarbeiter, der das urwald-aufforstungs-projekt seit 40 jahren macht, mit dieser spende von € 100.- in auroville ca. zwei monate leben und arbeiten könne. deshalb mein aufruf - schau dir das video an und spende etwas für die waldarbeiter.

ISKA (nach M.P. Schetinin)

ISKA

Du wirst gebraucht! Die Zeit ist reif.
24.5.2025 9-17:30h Riggisberg CH
25.5.2025 9-17:30h Ostschweiz
weitere Termine siehe hier …

Lais + Schetinin Schule

die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 29.3.25: von hellmut Eine Internetrecherche über die Tekosschule in Russland 20.05.2015: 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt.  - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks.

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Das Buch gibt einen guten Überblick über die geo-politischen Hintergründe von 1.+2. Weltkrieg. Allerdings fehlt die spirituelle Dimension.

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an den taten werdet ihr sie erkennen - deshalb ist der westen so sauer. er hat die amis um den finger gewickelt. wie es dazu kam, wie raffiniert putin das alles organisierte, siehst du in diesem video...
18.11.24 der hegemon beginnt zu fallen - 6.11.24: Der Untergang der USA ist die grosse Chance für Europa - 02.11.24 HJ Müller interviewt Alexander Dugin - 14.8.24: Idealismus + das Goldene Zeitalter Deutschlands

Michael Hudson

Der beste Analytiker der ökonomischen Hintergründe der agressiven US-Kriegspolitik zur Beherrschung der Welt. Der alte Eintrag in der Rubrik gute Texte + Videos hatte bis am 4.12.24  2803 Aufrufe.

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Zur Geschichtsfälschung: Wie ist Kapitalismus, Kommunismus und "Demokratie" entstanden? Wer kontrolliert den Wertewesten? Wie wir da raus kommen...

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Raus aus dem Hamsterrad - Hinein ins Leben! Unser neuer, magischer Zeit*Kompass 2025/26 ist erschienen.

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Wir sind daran, aus lokalen Materialien, die die betroffenen Bevölkerung vor Ort erstehen kann, Einzelhaushalts-filter zu bauen, die das im Grundwasser enthaltene hochgiftige Arsen entfernen.

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jeder ist seines glückes schmid
wer nicht hören will muss fühlen

lebens-gemeinschaft

wieshof bei treuchtlingen

Video - das Geheimnis aller Krankheiten

Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe

IQ-Well - die russische Haus-Apotheke

vorbeugen ist besser als heilen...

Terrazze Sante - Dein Garten- und Ernteerfolg!

mit Bio-Pionier Bernhard Scholl

SoLaWi Liebensberg

In Liebensberg ist Vielfalt: 100 Obstbäume, verschiedene Beerensträucher, Gemüse, Kräuter, Blumen. Gesucht Darlehen für Wohnungskauf.

Filasez

Die Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“ - ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.

Neue Schule Wädenswil

Homeschooling Schule für ganzheitliches Lernen Spielgruppe

Kleinwohnformen

Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar.

Deine Nachbarschaft kocht füreinander!

Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.

kristallbild meines trinkwassers

gesundes trinkwasser - ich habe mein trinkwasser testen lassen...

Schule für Permakultur

auf dem Bio Hirschenhof, Walchwilerberg, LU, CH

rotauf

Gemeinsam mit über 20 Schweizer Handwerksbetrieben produzieren wir die nachhaltigste Bekleidung fürs Draussensein weltweit...

Waldorf-Schule Turmalina

Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…

raus aus dem hamsterrad

es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.

Vollkommen Frei - Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben

Der Film zur Freiheit! Wir zeigen einfache Lösungen, die frei und unabhängig machen.

Kalender - unsere Wurzeln

Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...

Dr. Stefan Hügel

"Die Mineralienwende - Wie Mineralien uns und die Welt retten" 

Armin Risi

Gott und die Götter
Die prophezeite Wiederkehr des vedischen Wissens

Traugott Ickerroth

Die neue Weltordnung - Band 2: Ziele, Orden und Rituale der Illuminati 

Reuter Nadine: «Du bist nicht allein!»

Wie dich die geistige Welt im täglichen Leben begleitet

 

Karl Marx der preußische Regierungsagent

"an ihren früchten/taten werdet ihr sie erkennen"
waldner marx 712076CFAiL. SY522

Thorsten Schulte: Fremdbestimmt

Das beste Buch über den 2. Weltkrieg...

Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF

John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter. 

 

Einkaufen ohne Impfung

Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...

senjora: lehrplan 21

Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard

 

ent-decke

 

Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen. 

 

mitarbeiterInnen

gesucht unterstützung für newsletter, website

mein newsletter 1x pro W

geht an 12'000 abos.  ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...

 

in eigener sache: NL von markus rüegg

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rüegg markus: für alle die bauen wollen

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