Krieg Ukraine Israel: 3.-10.4.2.2024: USA: Ohne Dollar keinen Krieg mehr/ Das globale Netzwerk der Freimaurer/Satanisten/Globalisten gibt es auch in Russland/ Warum Russland die Taktik des "kleinen Vormarsches" anwendet/ NATO - Eine Abrechnung
wiederholung - unbedingt hören/lesen
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die USA brauchen unbedingt einen grossen krieg
russland und die BRICS gefärden die schmarozer-rolle der USA. wenn der dollar nicht weltreservewährung bleibt, entwertet er sich auf die hälfte - mit ihm €+£ - und die kriegstreiber haben nicht mehr genügend geld, um kriege, farben-revolutionen und marionetten zu finanzieren. egon fischer: die USA werden in der bedeutungslosigkeit verschwinden!
von Thomas J. Penn: Dritter Weltkrieg? Was Washington von Russland wirklich will Es ist an der Zeit, auf den Punkt zu bringen, was Washington von Russland will. Warum hat der Westen eine Krise in der Ukraine angezettelt? Was will er wirklich? Wer versteht, woher Washington seine Macht bezieht, der versteht auch die Politik in Bezug auf Russland.
Seit Monaten läuten in Washington die Alarmglocken, denn angeblich steht eine "russische Invasion in der Ukraine" bevor. Nach neuesten sogenannten "Geheimdienstinformationen" der USA sollte diese Woche der große Angriff stattfinden. Doch dazu kam es nicht. Moskau betonte immer wieder, dass es nicht die Absicht habe, in die Ukraine einzumarschieren. Von Washingtons wiederholten Anschuldigungen über eine bevorstehende Operation unter falscher Flagge bis hin zu Truppenbewegungen in osteuropäischen NATO-Ländern ist Washingtons Verzweiflung bei dem Versuch spürbar geworden, Russland zu einem Vorstoß in der Ukraine zu bewegen. Je mehr sich der russische Präsident Wladimir Putin weigert, den Köder zu schlucken, desto größer wird die Verzweiflung in Washington...
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Von Thomas J. Penn: Zahlungsausfall der USA: Apokalyptisch für die Märkte, aber auch die Ukraine Republikaner und Demokraten streiten in Washington wieder heftig über die Anhebung der Schuldenobergrenze. Eine Zahlungsunfähigkeit der USA wäre nicht nur katastrophal für das westliche Finanzsystem. Washington müsste auch sein Engagement in der Ukraine völlig neu überdenken.
... Die Politiker in Washington sind verrückt nach der künstlichen Macht, die der Dollar-Mechanismus mit sich bringt. Das Richtige wäre es, die US-Bundesausgaben ab heute massiv zu kürzen und einen Plan aufzustellen, um die US-Staatsverschuldung im Laufe der nächsten Generation schrittweise erheblich zu reduzieren. Dies ist allerdings nicht mehr möglich, weil die Gesellschaft, die unter dem derzeitigen Mechanismus herangewachsen ist, zu unfähig ist, eine solch langfristige Lösung umzusetzen. Seitdem dieser Mechanismus der Gesellschaft ihre Verantwortung abgenommen hat, ist die totale Inkompetenz das einzig logische Ergebnis. Washingtons Lösung besteht also darin, einfach das eigene Kreditkartenlimit zu erhöhen und Geld zu drucken, um die Zahlungen zu ermöglichen. Dies ist der Ausweg der Drogensüchtigen, der letztlich sowieso zur völligen Zerstörung des US-Dollars führen wird. Die USA sind auf dem besten Weg dorthin, und das schon seit Jahrzehnten. Sie nähern sich nun rasch dem Ende ihrer Fähigkeit, auf der Grundlage der Hegemonie des US-Dollars zu expandieren. Wenn die Büchse der Pandora, also die Finanzierung von Staatsdefiziten durch Gelddrucken auf Grundlage des Status als Weltreservewährung, erst einmal geöffnet ist, gibt es praktisch keinen Rückwärtsgang mehr. Im Grunde verwest die Gesellschaft von innen heraus. Letztendlich sind die Politiker in Washington von der künstlich erzeugten Macht, die der Status des US-Dollars mit sich bringt, abhängig. Sie schätzen ihn mehr als die Gesellschaft, die sie zerstören, mehr als das Leben von US-Bürgern und Ukrainern. Deshalb werden sie alles daransetzen, ihn zu bewahren. All das Theater und die populistischen Äußerungen aus Washington können also ignoriert werden. Die US-Schuldenobergrenze wird angehoben werden, komme was wolle, es wird geschehen. Wenn nicht, dann sind die Vereinigten Staaten und Westeuropa, wie wir sie kennen, erledigt.
Thomas J. Penn ist US-Amerikaner und lebt seit vielen Jahren in Deutschland. Er war Unteroffizier der Infanterie bei der US Army. Penn studierte Finanzwirtschaft sowie Management und verfügt über umfangreiche Erfahrungen auf den Finanzmärkten. Sie können ihn auf Twitter unter @ThomasJPenn erreichen.
das globale netzwerk der freimaurer/satanisten/globalisten gibt es auch in russland
sie haben in russland dieselben probleme mit der diaspora. auch in der EU werden die ausländischen täter von der justiz freigelassen und die einheimischen wegen "hassrede" oder "volksverhetzung" zu drastischen strafen verurteilt. nur in der schweiz ist das nicht so, da muss ich den schweizer eliten ein kränzchen winden: in der schweiz werden auch die ausländischen täter verfolgt und verurteilt. deshalb haben wir in der schweiz einen ausländeranteil in den gefängnissen von 70%!!!
die freimaurer/satanisten arbeiten global. auch in russland werden diese kriminellen clans von russischen eliten gedeckt. ich hoffe dass sich das jetzt ändert, bevor sie den bürgerkrieg starten...
gute hintergrund-informationen dazu liefert: Thorsten Schulte: Die grosse Täuschung
kaum habe ich das video geschaut und meinen kommentar fertig geschrieben, wurde es zensiert - 4.4.24 10.24h. zum glück gibt es odysse...
Terroranschlag in Moskau «Crocus City-Hall» - Valeriy Pyakin Die jüngsten Ereignisse rund um den Terroranschlag in Moskau haben das Land erschüttert und seine Widerstandsfähigkeit auf die Probe gestellt. Inmitten der Trauer und des Schocks müssen wir jedoch auch einen klaren Blick auf die Hintergründe und die Folgen dieser Tat werfen. Dieser Artikel beleuchtet die Komplexität des Anschlags sowie die politischen, sozialen und internationalen Dimensionen, die damit verbunden sind. Von den offensichtlichen Auswirkungen auf die Sicherheitslage bis hin zu den tieferen Motiven und Verstrickungen der Akteure werden wir die verschiedenen Aspekte dieses tragischen Ereignisses untersuchen und dabei einen Aufruf zur Einheit und Entschlossenheit inmitten der Herausforderungen aussprechen, denen Russland gegenübersteht. INHALT • 0:40 - Die Ereignisse (22. bis 24. März 2024) • 12:37 - Fragestellung • 15:25 - Das Puzzle richtig zusammensetzen Eine Reaktion auf Putins Wiederwahl • 17:17 - Brand in Kemerowa 2018 • 18:31 - Das Massaker von Katyn am 22. März 1943 • 18:57 - Worum geht es bei diesem Terrorakt? • 22:31 - Was wollen die Feinde Russlands nun erreichen? • 28:17 - Innerer Verrat • 33:39 - Der Westen agiert genau wie beim MH17-Unglück 2014 • 36:47 - Warum es nicht der IS gewesen ist • 37:07 - Der Terroranschlag 2003 und B.A. Beresowski • 42:33 - Was sehen wir beim Terrorakt im «Crocus»? • 51:39 - Hauptziel des Terroraktes • 52:16 - Probleme mit der tadschikischen Diaspora • 1:02:10 - Vorbereitung eines Massakers in Tadschikistan? • 1:03:46 - Man will sehen, wie die Elite reagiert • 1:04:28 - Litauen • 1:06:02 - Wendepunkt • 1:07:54 - Schlußworte Rubrik «Frage-Antwort» (https://fct-altai.ru/qa/question) auf der Seite von "FKT" Original Beitrag: https://fktdeutsch.wordpress.com/2024/03/16/will-frankreich-krieg/ Unsere Ressourcen: FKT-Deutsch Webseite: https://fktdeutsch.wordpress.com Telegram: https://t.me/fktdeutsch
Vernetzung und Instrumentalisierung des internationalen Terrorismus: Eine neue alte Gefahr
Von Alexander Koz
Längst vergangen sind die Zeiten, als man noch vor dem Ende der Ermittlungen bei einem Terroranschlag über eine "kaukasische Spur" sprechen und damit recht behalten konnte. Heute sind solche Redewendungen gar nicht mehr in Gebrauch. Ende der 1990er und Anfang der 2000er Jahre waren wir es gewohnt, dass vom Nordkaukasus eine Bedrohung ausging. Freilich war es schon damals der internationale Terrorismus, der versuchte, dort Wurzeln zu schlagen. Man erinnere sich nur an all die arabischen Emissäre, die in den Bergen Tschetscheniens und Dagestans den Tod fanden.
Heute funktioniert dieses Prinzip nicht mehr. Wir haben es mit etwas Größerem zu tun als mit einem geografisch vertretenen Terrorismus. Die Angreifer auf die Crocus City Hall, tadschikische Staatsbürger, standen mit ukrainischen Geheimdiensten in Verbindung. Nun stellt sich heraus, dass die am 31. März in Dagestan Verhafteten aus Zentralasien stammten und mit den Unmenschen paktierten, die das Konzert bei Moskau angegriffen haben.
Wie der FSB bekannt gab, nahmen sie "an der Finanzierung und Versorgung der Täter des Terroranschlags vom 22. März 2024 im Konzerthaus Crocus City Hall mit Ausführungsmitteln unmittelbar teil." Die Festgenommenen gaben zu, Waffen für Fariduni Schamsiddin und seine Komplizen nach Moskau gebracht zu haben.
Das bedeutet, auf russischem Territorium agieren weiterhin schlafende Terrorzellen, die miteinander in Verbindung stehen. Die dagestanische Zelle unterstützte nicht nur die Moskauer Zelle, sondern plante selbst einen Terroranschlag in der Stadt Kaspijsk. Und zwar nicht nur in dem Versuch, möglichst viele Menschen zu töten, sondern auch, um einen Konfliktherd anzuheizen. "Judenpogrome" in Machatschkala hatte es schon gegeben, da hätten nur noch "Tadschikenpogrome" oder sonstige Ausschreitungen gefehlt. Die dazu erforderliche Technik funktioniert schließlich und ist gut erprobt.
All das zeugt davon, dass wir es mit einer Erscheinung des Terrorismus zu tun haben, der dank neuer Technologien von gegen Russland arbeitenden Staaten instrumentalisiert werden kann. Ein Terrorist kann unter Umständen gar nicht wissen, dass er ausgenutzt wird, und aufrichtig glauben, den Willen eines wahhabitischen Predigers zu vollstrecken. Was natürlich weder ihn selbst noch jene, die ihn zu einem blutigen Verbrechen schicken, von der Verantwortung befreit.
Übersetzt aus dem Russischen.
Alexander Koz wurde 1978 in Juschno-Sachalinsk geboren. Als Kriegsberichterstatter bei der Zeitung "Komsomolskaja Prawda" berichtete er seit 1999 unter anderem über Konflikte in Kosovo, Afghanistan, Nordkaukasus, Libyen, Syrien und der Ukraine. Seit 2022 ist er Mitglied des Menschenrechtsrates beim russischen Präsidenten. Man kann ihm auf seinem Telegram-Kanal folgen.
Mehr zum Thema – Anschlag auf Crocus-Konzerthalle: Nuland, Budanow, tadschikische Terroristen
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Er fühlt sich sichtlich als Gott, der Chef des ukrainischen Geheimdienstes SBU Wassili Maljuk, wenn er im ukrainischen Fernsehsender ICTVüber vollendete Terrorakte und Attentate seiner Behörde auf russischem Territorium spricht. Man muss die Videoausschnitte daraus gesehen haben: So sieht ein Mensch aus, wenn er sich als Herrscher über Leben und Tod anderer, als Ankläger, Richter letzter Instanz und Henker in einem fühlt. Selbstzufrieden und gemächlich schildert er die Taten und ihre Einzelheiten, und wenn er auf die Leiden seiner Opfer zu sprechen kommt, erhellt ein sadistisches Lächeln sein Gesicht...
Nach gescheiterter Militäroperation: USA wollen diplomatische Lösung für Blockade des Roten Meers Die USA wollen eine diplomatische Lösung für die Blockade des Roten Meeres infolge der Huthi-Angriffe auf Schiffe mit Verbindung zu Israel. Dies stellt eine Abkehr von der bisherigen US-Politik dar, die seit Februar mit Angriffen auf Jemen versucht hatte, die Blockade mit Gewalt zu lösen. Der US-Sondergesandte für Jemen, Tim Lenderking, erklärte am Mittwoch, dass die USA eine diplomatische Lösung für die Blockade des Roten Meeres infolge der Huthi-Angriffe auf Schiffe anstreben. Dies stellt eine Abkehr von der bisherigen US-Politik dar, die seit Februar mit Angriffen auf Jemen versucht hatte, die Blockade mit Gewalt zu lösen. Nach seinen Besuchen in Saudi-Arabien und Oman sagte der US-Sondergesandte gegenüber Reuters: "Wir bevorzugen eine diplomatische Lösung, wir wissen, dass es keine militärische Lösung gibt."
Die jemenitischen Huthi-Truppen haben bereits bekräftigt, dass sie ihre Operationen erst einstellen werden, wenn Israels völkermörderischer Krieg gegen den Gazastreifen beendet ist. Ein hochrangiges Mitglied des Obersten Politischen Rates der Huthi-Bewegung (Ansarallah), Mohammad Ali al-Huthi, erklärte am Mittwoch, die jemenitischen Truppen hätten noch viele militärische Überraschungen, um "den Jemen zu verteidigen und Palästina zu unterstützen." Seine Äußerungen fielen mit der Erklärung des US-Sondergesandten für Jemen zusammen, in der er unterstrich, dass es "keine militärische Lösung" für Jemen gebe. Seit Januar ist es der US-Armee nicht gelungen, die jemenitischen Angriffe auf Schiffe mit Bezug zu Israel einzudämmen, obwohl die Bombardierungen im ärmsten Land der arabischen Welt fortgesetzt werden. Die Vereinigten Staaten hatten unlängst eine Militärallianz gegen die Huthi ins Leben gerufen. Die USA, Großbritannien und acht weitere Staaten wollen damit nach eigenen Angeben Handelsschiffe im Roten Meer gegen die von Iran unterstützten Huthi schützen. Dabei sind auch US-Kampfflugzeuge zum Einsatz gekommen. Ansarallah-Anführer Abdul Malik al-Huthi kündigte Mitte März an, dass die Huthi ihre maritimen Operationen über das Rote Meer hinaus auf den Indischen Ozean ausweiten werden.
Mehr zum Thema - Ausweitung der Operationen gegen Handelsschiffe: Huthi drohen mit Angriffen auf Südroute um Afrika
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die USA brauchen unbedingt einen grossen krieg
russland und die BRICS gefärden die schmarozerrolle der USA. wenn der dollar nicht weltwährung bleibt, verschwinden entwertet er sich auf die hälfte - mit ihm €+£ - und die kriegstreiber haben nicht mehr genügend geld, um kriege, farben-revolutionen und marionetten zu finanzieren...
von Thomas J. Penn: Dritter Weltkrieg? Was Washington von Russland wirklich will Es ist an der Zeit, auf den Punkt zu bringen, was Washington von Russland will. Warum hat der Westen eine Krise in der Ukraine angezettelt? Was will er wirklich? Wer versteht, woher Washington seine Macht bezieht, der versteht auch die Politik in Bezug auf Russland.
Seit Monaten läuten in Washington die Alarmglocken, denn angeblich steht eine "russische Invasion in der Ukraine" bevor. Nach neuesten sogenannten "Geheimdienstinformationen" der USA sollte diese Woche der große Angriff stattfinden. Doch dazu kam es nicht. Moskau betonte immer wieder, dass es nicht die Absicht habe, in die Ukraine einzumarschieren. Von Washingtons wiederholten Anschuldigungen über eine bevorstehende Operation unter falscher Flagge bis hin zu Truppenbewegungen in osteuropäischen NATO-Ländern ist Washingtons Verzweiflung bei dem Versuch spürbar geworden, Russland zu einem Vorstoß in der Ukraine zu bewegen. Je mehr sich der russische Präsident Wladimir Putin weigert, den Köder zu schlucken, desto größer wird die Verzweiflung in Washington...
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Angehöriger von Hamas-Geisel: "Israel springt geradewegs in den Abgrund"
Warum Russland die Taktik des "kleinen Vormarsches" anwendet
Von Jewgeni Krutikow
In den vergangenen 24 Stunden haben die russischen Streitkräfte ihre Offensive westlich von Awdejewka fortgesetzt. Das russische Verteidigungsministerium meldet: "Die Einheiten des Truppenverbands Mitte haben ihre Position entlang der Frontlinie durch aktive Aktionen verbessert." Auf der Karte sieht das wie ein Vorstoß westlich des Dorfes Tonenkoje und eine Ausweitung der Kontrollzone in den Waldgebieten nördlich von Wodjanoje aus. Dadurch wird der Gegner gezwungen, sich weiter nach Westen über den Fluss und die Durnaja-Schlucht zurückzuziehen und eine weitere Grabenlinie zu ziehen.
In Richtung Tschassow Jar hat die russische Armee die erste Verteidigungslinie der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe des städtischen Mikrobezirks Kanal und neue Stellungen in der Nähe des Berges Baba eingenommen. Der Feind zieht sich auch in diesem Frontabschnitt zurück. Darüber hinaus haben russische Angriffsgruppen in den vergangenen Tagen in beiden Abschnitten – in der Nähe von Tschassow Jar und westlich von Awdejewka – mehrmals kleine Waldgebiete kampflos besetzt. Dies kann entweder auf einen allgemeinen Personalmangel des Gegners oder auf einen allmählichen Rückzug der ukrainischen Streitkräfte zur nächsten Verteidigungslinie hinweisen.
Für den außenstehenden Beobachter mögen all diese Veränderungen an der Kontaktlinie unbedeutend erscheinen. In den Medien war nach der Befreiung von Awdejewka der Ausdruck "kleiner Vormarsch" zu hören, womit unbedeutende Bewegungen an der Front gemeint waren. Die tatsächliche Bedeutung solcher "kleinen Taten" geht jedoch weit über die Einnahme einzelner Dörfer und Waldplantagen hinaus. Nicht umsonst schlägt der pensionierte ukrainische General Sergei Kriwonos Alarm: "Bei Tschassow Jar hat sich die schwierigste Situation [für die ukrainischen Streitkräfte] entwickelt. Es ist wahrscheinlich die gefährlichste Situation." Der General befürchtet demnach einen Durchbruch der russischen Streitkräfte in diesem Frontabschnitt.
Darüber hinaus sagte ein Berater des DVR-Chefs, Igor Kimakowski, dass der Vormarsch der russischen Truppen Tschassow Jar seiner früheren strategischen Bedeutung beraube. Kimakowski zufolge wurde Tschassow Jar seit 2014 für die Rotation von Einheiten der ukrainischen Streitkräfte genutzt, und es wurden neue Einheiten aus anderen Teilen der Ukraine dorthin gebracht. Man kann hinzufügen, dass dies kein Sonderfall ist, sondern ein natürliches Phänomen: Jeder Vormarsch russischer Truppen mit der Besetzung neuer Stellungen verändert die militärische Bedeutung dieser Siedlungen, die zuvor als rückwärtige Bezirke für den Gegner galten.
Analyse Nach Awdejewka: Wie russische Truppen die ukrainische Verteidigung weiter verschieben
Tschassow Jar hat in der Tat seine Funktion als Verkehrsknotenpunkt verloren (außerdem wurde der Bahnhof schon vor langer Zeit zerstört) und ist nun eine Frontstadt, ein neues Ziel für den Vormarsch der russischen Streitkräfte. Eine andere Sache ist, dass die ukrainischen Streitkräfte lange Zeit damit verbracht haben, entlang des Kanalbetts eine Verteidigungslinie aufzubauen und dabei das Gelände geschickt zu nutzen. Es gibt exponierte Flankengräben und Betonbunker. Es ist ein schwieriges Ziel.
Westlich von Awdejewka verfügen die ukrainischen Streitkräfte jedoch noch nicht über solche Verteidigungslinien (obwohl sie seit Monaten im Bau sind). Es ist jedoch erwähnenswert, dass die russischen Streitkräfte in den letzten zwei oder drei Tagen die Stoßrichtung in diesem Gebiet etwas geändert haben. Das Dorf Tonenkoje hat die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, weil die Bewegung direkt westlich von ihm durch Wälder und Felder zum Dorf Umanskoje und einer Gruppe von kleinen Teichen und Stauseen führt. Und dort bauen die ukrainischen Streitkräfte eine neue Verteidigungslinie auf.
Wenn es den russischen Streitkräften gelingt, diese Linie genau in der Mitte – in der Gegend von Umanskoje – zu durchbrechen, dann haben die ukrainischen Streitkräfte weiter westlich keine neuen technischen Verteidigungsanlagen. Und die Ereignisse der letzten Monate haben gezeigt, dass sich die Streitkräfte der Ukraine ohne vorbereitete Ingenieurbauwerke nicht verteidigen können.
Solange Awdejewka im Zentrum der Kontaktlinie in diesem Frontabschnitt stand und die ukrainischen Streitkräfte Tschassow Jar im Norden befestigten, konnte das ukrainische Kommando beruhigt auf den langen Verlauf der Front (etwa zweihundert Kilometer) blicken. Jetzt ist Awdejewka verschwunden, und Tschassow Jar ist zur vordersten Verteidigungslinie der ukrainischen Streitkräfte geworden.
Egal, wie viele Gräben man auf einem freien Feld aushebt, eine neue stabile Verteidigungslinie wird nicht entstehen. Es mag den Vormarsch der russischen Streitkräfte kurzzeitig verzögern, aber strategisch gesehen wird im Falle eines Durchbruchs der ukrainischen Verteidigung ein riesiges Loch von Marjinka im Süden bis Soledar im Norden (knapp hundert Kilometer) entstehen.
Und der britische Militärgeheimdienst (von CNN zitiert) behauptet bereits, dass die Dörfer westlich von Awdejewka "an sich nicht wichtig sind, sondern nur als Teil einer sehr brüchigen Verteidigungslinie der ukrainischen Streitkräfte". Einige pensionierte amerikanische Oberstleutnants sagen offen, dass die Taktik der "kleinen Taten", die von den russischen Truppen angewandt wird, für die Verteidigung der ukrainischen Streitkräfte katastrophal sein werde (es wird von einem "großen Problem" gesprochen).
Der Zeitpunkt eines möglichen Durchbruchs dieser Verteidigungslinie der ukrainischen Streitkräfte variiert, aber im Allgemeinen sind sich die westlichen Quellen über einen Zeitrahmen von mehreren Monaten einig. Es ist jedoch zu bedenken, dass solche Expertenaussagen oft nicht mit einer realistischen Einschätzung der Lage verbunden sind, sondern mit Informationen, die dazu dienen, die Idee zu unterstützen, die Finanzmittel für Kiew zu erhöhen und mehr Waffen zu liefern.
Eine ähnliche Situation für die ukrainischen Streitkräfte wird in einer Reihe anderer Frontabschnitte diagnostiziert: in der Nähe von Kupjansk, in der Nähe von Terny und in dem Abschnitt von Marjinka in Richtung Süden nach Ugledar.
Ein anderes Beispiel ist der Wremewski-Vorsprung. In diesem Frontabschnitt bewegt sich die Front regelmäßig, auch in Abschnitten, in denen sie sich seit anderthalb Jahren nicht bewegt hat. Die ukrainischen Streitkräfte haben keine Zeit, um auf all diese Angriffe angemessen zu reagieren. Wir haben es mit einer systemischen Krise der ukrainischen Verteidigung zu tun und nicht mit einer privaten Geschichte, bei der es um die Besetzung von Waldgebieten und Dörfern geht.
All dies hat mehrere Nebeneffekte. So haben die ukrainischen Streitkräfte infolge der chaotischen Verlegung von Reserven aus anderen Frontabschnitten in einer Reihe von kritischen Bereichen eine Mischung von Einheiten aus verschiedenen Brigaden gebildet, was Schwierigkeiten bei der Kampfführung mit sich bringt.
Auf jeden Fall sind die russischen Streitkräfte nicht so sehr daran interessiert, Territorium zu besetzen, als vielmehr die Verteidigungslinien der ukrainischen Streitkräfte als Ganzes zu durchbrechen. Selbst ein kleiner, aber schneller Vorstoß russischer Truppen ist unter den derzeitigen Bedingungen in der Lage, eine Kettenreaktion des Zusammenbruchs in den benachbarten Teilen der ukrainischen Verteidigung auszulösen.
Das Entstehen einer neuen Phase der Stellungskriegsführung (Patt) nach der Befreiung von Awdejewka hat sich somit als Illusion erwiesen. Die russischen Truppen stellen jetzt eine strategische Bedrohung für die ukrainischen Streitkräfte dar. Die Taktik des "kleinen Vormarsches" hat sich zu einer wirksamen Technik entwickelt, die zum Zusammenbruch der gegnerischen Verteidigung auf einem breiten Frontabschnitt führen kann.
Übersetzt aus dem Russischen und zuerst erschienen bei Wsgljad.
Jewgeni Krutikow ist ein russischer Journalist.
Mehr zum Thema - Frontabschnitt Awdejewka: Russland befreit Siedlung Tonenkoje
RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
Sevim Dağdelen: Die NATO - Eine Abrechnung
Die NATO hatte gerade Geburtstag. 75 Jahre alt wurde das Bündnis, das seine Zeit eigentlich längst überlebt hat. An Gratulanten mangelte es nicht. In Deutschland haben sich die größten Kritiker der NATO, die Grünen, zu den größten Befürwortern des Militärbündnisses gewandelt. Die Konvertiten sind immer die Schlimmsten, eine alte Weisheit, die auch in diesem Fall gilt. Die Grünen sind voll des Jubels, SPD – einstmals Kritikerin der NATO plädiert nun für Aufrüstung und eine neue Ost-West-Konfrontation. Wandel durch Annäherung, Entspannungspolitik und Freundschaft mit Russland – all das, wofür die SPD jahrzehntelang stand und gewählt wurde, ist der Partei heute bestenfalls peinlich. Deswegen wählt sie auch kaum noch jemand.
Gut, dass sich dann in den Applaus der sich selbst euphorisierenden Claqueure auch ein paar kritische Stimmen mischen. Eine davon ist die Politikerin Sevim Dağdelen. Heute erschien im Westend-Verlag ihr Buch über das Militärbündnis. "Die NATO", ist der Titel, "Eine Abrechnung" wurde dem dem Titel hinzugefügt. Dağdelen macht das, was in Deutschland einmal ein Gemeinplatz war: Sie kritisiert die Aggressivität des Bündnisses und weist nach, dass der erhobene Anspruch der NATO und ihr reales Handeln auseinanderfallen.
Die NATO beschreibt sich als Wertebündnis, in dem sich die Demokratien der Welt zusammengetan haben, um Demokratie, die damit verbundenen Werte sowie das Völkerrecht gegen ihre Feinde zu verteidigen. Wie das bei Werbetexten so üblich ist, ist nichts davon wahr. Spätestens seit dem Überfall der NATO auf Jugoslawien ist klar, dass die NATO ein aggressives Angriffsbündnis ist, das den imperialistischen Interessen des Westens dient. Es ist auf Ausdehnung angelegt.
Deutlich wird das schon an der Tatsache, dass die NATO die westlichen Werte nicht mehr nur rund um den namensgebenden nördlichen Atlantik, sondern inzwischen auch im Indopazifik verteidigen will. Konkret heißt das, sie will den westlichen Liberalismus und den damit verbundenen Hegemonialanspruch auch gegenüber China militärisch durchsetzen.
Faktisch ist der NATO und ihren Mitgliedstaaten Demokratie egal. Die NATO macht mit jedem rechten Regime in der Welt gemeinsame Sache, wenn es ihrem Machtanspruch dienlich ist, zeigt Dağdelen anschaulich. Eine Mitgliedschaft erfordert die Abgabe von staatlicher Souveränität an die NATO. Demokratie wird zu diesem Zweck eingeschränkt. Das Konzept der NATO basiert auf dem Prinzip der Mafia. Schutz gibt es gegen Geld. Für das dazu notwendige Gefühl einer Bedrohung sorgt die NATO selbst. Der einzig souveräne Staat innerhalb der NATO sind die USA.
"Die übrigen NATO-Mitglieder sinken innerhalb des Militärpakts zu Klientelstaaten herab wie jene, die einst im Osten des Römischen Reiches als militärische Pufferzone dem Machterhalt des römischen Imperiums dienten. Eine innenpolitische Veränderung, welche die außenpolitische Orientierung hätte in Frage stellen können, war diesen Klientelstaaten bei Strafe des eigenen Untergangs verboten. Um solche Entwicklungen zu verhindern, setzte die NATO zur Zeit des Kalten Kriegs mit ihren Stay-Behind-Gruppen auf eigene Putschorganisationen. Sie verhinderten auch mit terroristischen Mitteln aktiv einen Machtgewinn von politischen Kräften, die die NATO-Mitgliedschaft in Frage stellten."
Mit Demokratie hat das natürlich nichts zu tun. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Auflösung des Warschauer Pakts wurde die NATO faktisch überflüssig. Dağdelen zeigt, wie sich die NATO ihren eigenen Feind selbst schafft, um weiterhin eine Existenzberechtigung zu haben. Der gesamte Konflikt um die Ukraine geht im Kern auf die Ausdehnung der NATO und die Konfrontation gegenüber Russland zurück. Die NATO übergeht russische Sicherheitsinteressen, überschreitet rote Linien und hat damit das Prinzip kollektiver Sicherheit in Europa faktisch zerstört. Doch die NATO ist dabei, diese Schlacht zu verlieren. Der Krieg in der Ukraine geht verloren. Das wird auch für die NATO weitreichende Konsequenzen haben.
Dağdelen trägt sorgfältig zusammen, belegt den aggressiven Charakter der NATO und verdeutlicht die Gefahren, die vom Militärbündnis für den Frieden in Europa und der Welt ausgehen. Sie tut das mit umfassender Kenntnis und viel Detailwissen. Das macht das Buch lesenswert.
Die NATO hat kaum eine Überlebenschance. In diesem Punkt ist Dağdelen zuzustimmen. Sie überdehnt sich im Versuche, den gesamten Globus unter die westliche, liberale Ordnung zu zwingen und jedes Streben nach Souveränität und Eigenständigkeit im Keim zu ersticken.
Doch ein Manko hat das Buch.
"Beim Nachdenken über Alternativen helfen daher weder idealistische Setzungen noch Maximalforderungen im Namen einer sich selbst radikalisierenden Moral",
schreibt Dağdelen, macht dann aber in ihren abschließenden Vorschlägen genau das.
Zurück zur Diplomatie, fordert sie. Doch wer dieses Zurück durchsetzen soll, bleibt fraglich. Mit der aktuellen Generation aus Politikern ist das nicht umzusetzen. Das gilt im Kern auch für die anderen vier Vorschläge. Dağdelen ist hoffnungsvoll, dass sich eine Kehrtwende erreichen lässt. Das aber ist unwahrscheinlich. Vermutlich werden die Länder der NATO und damit auch Deutschland erst durch ein tiefes Tal und durch ein Feld aus Trümmern wandern müssen, um mit aus tief eingedrungener Erfahrung mit dem Militärbündnis abzuschließen: nie wieder Krieg, nie wieder NATO.
Mehr zum Thema – Sevim Dağdelen: Bundesregierung schaut bei "offener Faschistenverehrung" bewusst weg
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.
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Zur Geschichtsfälschung: Wie ist Kapitalismus, Kommunismus und "Demokratie" entstanden? Wer kontrolliert den Wertewesten? Wie wir da raus kommen...
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24.10.24 a pro po im nebel ruhet noch die welt, noch träumen wald und wiesen, bald siehst du, wenn der schleier fällt, herbstkräftig die gedänfte welt in warmem golde fliessen. eduard mörike herzlicher gruss aus gääss bettina
Michael Hudson
möchtest du die ökonomischen Hintergründe verstehen lernen? Hier der beste Analytiker der Hintergründe der agressiven US-Kriegspolitik zur Beherrschung der Welt. Israel + Ukraine: Sackgasse der US-Kriegspolitik/ Der ökonomische Hintergrund des Ost-West-Konflikts - Hier meine Sammlung seiner Texte. 12.10.24
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spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
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die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
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40 gute+schlechte quellen
unterscheiden mit herz + verstand
was ihr sät das werdet ihr ernten
jeder ist seines glückes schmid
wer nicht hören will muss fühlen
Video - das Geheimnis aller Krankheiten
Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe
Filasez
Die Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“ - ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.
Kalender - unsere Wurzeln
Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...
Kleinwohnformen
Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar.
Einkaufen ohne Impfung
Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...
Deine Nachbarschaft kocht füreinander!
Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.
rotauf
Waldorf-Schule Turmalina
Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…
raus aus dem hamsterrad
es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.
Vollkommen Frei - Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben
Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF
John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter.
senjora: lehrplan 21
Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard
ent-decke
Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen.
mitarbeiterInnen
gesucht unterstützung für newsletter, website
mein newsletter 1x pro W
geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
in eigener sache: NL von markus rüegg
rüegg markus: für alle die bauen wollen
für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)