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Prognosen 7. - 13.9 18: Die beste geopolitische Analyse dieser Woche für Deutschland + Europa: Macron kapituliert vor Moskau. Merkel allein zu Haus/ #Qniversum, FISA-Bericht und der Sturm/Benjamin Fulford: Pandemischer Schrecken braut sich zusammen

 

 

 

 

 der machtwechsel hinter den kulissen ist in vollem gang..

Kanzlerinnendämmerung!

 
Verfassungsschutz zählt Merkel an

verfasst von Diogenes Lampe, 11.09.2018, 16:50


Der folgende Text ist wieder nur meine persönliche Meinung. Alle darin enthaltenen Tatsachenbehauptungen bedürfen wie immer der individuellen Prüfung. Wenn ein politisches Räuberbandesystem (O-Ton Benedikt XVI.) untergeht, dann ist es auch die Stunde des gegenseitigen Verrates. Denn es gilt nun: Rette sich, wer kann!



Verfassungsschutz gegen Kanzleramt



Dass sich Hans-Georg Maaßen, der Chef des Inlandgeheimdienstes mit dem skurrilen Namen „Verfassungsschutz“, offen gegen die Kanzlerin stellt, ist ein Vorgang, den es so noch nicht in der BRD gegeben hat.

Wenn er dann auch noch vom Innenminister „Kanzler Seehofer“ geschützt wird, dann kann man daraus nur noch schlußfolgern, dass wir in eine Phase des transatlantischen Machtkampfs gegen Trump und Putin eingetreten sind, in der die deutsche Marionetten-Regierung und ihre Scheinopposition den Sicherheitsapparat des Landes nicht mehr unter Kontrolle haben und somit seine Loyalität verlieren.



Doch eine Regierung, die ihren Zugriff auf den Sicherheitsapparat - und sei es nur partiell - verloren hat, ist keine funktionstüchtige Regierung mehr. Schon gar nicht, wenn es an allen Ecken und Enden des Staates kracht. Ihre Tage sind gezählt. Womöglich sogar schon der eine oder andere Haftbefehl geschrieben. Dass da die Nerven nicht nur in der Groko, sondern auch in der FDP und bei den Grünen und den kulturmarxistischen Teilen der Linken blank liegen, ist nur folgerichtig.


Die Merkelpresse im Rückzugsmodus?

Sogar der Berliner Tagesspiegel, nur ein bischen weniger link als die grünolive TAZ, berichtet inzwischen darüber, dass die Sicherheitsbehörden seit 2015 ein gestörtes Verhältnis zur Kanzlerin haben. Die neue Nachricht dabei ist, dass sie es jetzt, im September 2018, auch ganz offen aussprechen und nun auch halbwegs offen darüber geschrieben wird. Sogar in den Lügenmedien.

Der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, erläuterte den Lesern dieses eben noch links-faschistischen Merkel-Hetzblatts, dass nun wirklich nicht im Verdacht steht, mit der AfD zu sympathisieren und dennoch in diesen Tagen des Umbruchs versucht, eine Rolle rückwärts bezüglich der „Flüchtlings“-Politik zu vollziehen, dass die Grenzschließung jederzeit möglich gewesen wäre - und nach wie vor möglich ist! Damit überführt der Chef der Bundespolizei wie inzwischen selbst der Tagesspiegel Kanzlerin Merkel nach der Hetzjagd- und Zusammenrottungslüge offiziell einer weiteren, noch viel folgenschwereren Lüge, die unser Land zu dem gemacht hat, was es heute ist: Die „Flüchtlings“- Lüge.

Ein Video aus dem Nichts?

Maaßen verneinte also nicht nur Hetzjagden von Rechten auf Migranten in Chemnitz. Er unterzog das sogenannte Beweisvideo vom Antifa-Zeckenbiss dazu auch noch seiner kritischen Bewertung. Die Urheber des Videos sind bis dato wenigstens offiziell noch unbekannt. Gesichert scheint jedoch, dass es die Antifa verbreitete und es als erstes durch das Transatlantische Führungsblatt Die Zeit seinen Weg ins Kanzleramt und in die Weltmedien nahm.

Aus Maaßens Äußerungen und den darauf folgenden hysterischen Haltet-den-Dieb-Reaktionen von SPD, CDU, FDP, Grünen und Linkspartei kann daher geschlussfolgert werden: Die Regierung wollte vom Mord ! - nicht Totschlag! - an dem jungen Deutschen ablenken. Das war nichts weniger als eine Kriegserklärung der Sicherheitsbehörden gegen die eigene Regierung aber auch gegen Teile der Justiz. Denn der geleakte Haftbefehl gegen den Meuchelmörder lautete ja mal wieder nur auf Totschlag.

Somit aber legte Maaßen auch die Urheber der Hetzkampagne gegen die Chemnitzer Bürger offen, auch wenn er sie nicht explizit erwähnte. Denn die Antifa ist ein Machtinstrument des CIA und Die Zeit ist die Hauspostille der Transatlantiker, also auch der CIA, aber auch des britischen MI6, französischen DGSE und des israelischen Mossad. Die berühmte Frage lautet also mal wieder: Wer profitiert von der Hetzkampagne Merkels und ihres Regierungssprechers gegen die Chemnitzer Trauernden? Merkel ist es offensichtlich nicht. Die hat sich damit nur noch tiefer in die Nesseln gesetzt.

Nächstes Mordopfer in Köthen - nächste Medienhetze der Lügenpresse

Die Frage drängt umso mehr, da anscheinend in Köthen dasselbe üble Spiel fortgeführt werden soll: Erst ist der Bruder des Opfers ein „Rechtsextremer“ - man geht von Seiten des Merkelregimes und seiner Lügenpresse nun also dazu über, gleich auf die Familien der Opfer loszudreschen - , dann gibt es plötzlich keinen kausalen Zusammenhang zwischen dem tödlichen Herzinfarkt des Opfers und der brutalen Prügel durch den Täter. Also machen da auch einige Gerichtsmediziner mit. Denn so eine Diagnose ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu toppen. So aber erfahren immer mehr Bürger, wem Merkel und all ihre Netzwerke tatsächlich dienen. Es ist jedenfalls auch hier mal wieder nicht das Deutsche Volk, dem gegenüber die Kanzlerin ihren Amtseid ablegte.

Das Geheimdienst-Ballett von Chemnitz

Schaut man sich noch einmal genau die Videos von den Demonstrationen in Chemnitz an, so veranstalteten die jeweiligen Geheimdienste mit ihren Agenten geradezu ein Geheimdienst-Ballett. Man schien also mit einer regelrechten Choreographie zu arbeiten und nun in Köthen damit fortfahren zu wollen. Wenn z.B. der AfD-Trauermarsch von der NPD unterwandert werden soll, dann weiß man, dass der MI6 als Gründer der NPD auf der Bühne steht, um dem Merkelregime die gewünschten Nazibilder zu verschaffen.

Wer also mit der NPD und ihren Unterorganisationen mitläuft, ist entweder ein Agent oder Dummkopf, aber gewiss kein deutscher Patriot. Nützlicher Idiot aber auf jeden Fall. Dasselbe gilt für die Antifa. Wer dort mitläuft, ist nicht links sondern wird von transatlantischen Geheimdienstkreisen verblödet, denn er läuft mit denen mit, die das völkermörderische wie imperialistische System des Weltkapitals stützen. Solche Stützen der Gesellschaft nennt man jedoch gewöhnlich Faschisten.

Wenn bei den NPD-Volksverrätern dann auch noch CIA-Agenten mit Transparent in Chemnitz auftauchen, um auf ganz dicke Nazihose zu machen, gleichzeitig auf der Gegenseite dann ihre Antifa aufbauen; wenn der MI6 seine RAF-Antifa mit Hitlergrüßen aus London präsentierte, dann weiß man, worauf es den Transatlantikern in Chemnitz ankam: Scheinbar das Merkelregime, das nicht mehr zu halten ist, dennoch um jeden Preis vor den Bürgern Sachsens zu schützen; tatsächlich jedoch, um in Deutschland einen Bürgerkrieg zwischen Links und Rechts zu entfachen und so eine friedliche Übergabe Deutschlands an die Einflußsphäre von Russland und China durch Trump zu konterkarieren.

Das dürfte aber dem deutschen Sicherheitsapparat - genauer, dem besseren Teil, der Deutschland als Rechtsstaat noch immer erhalten will - nicht verborgen geblieben sein. Sein Schwerpunkt lag bei den Demonstrationsabläufen dann offensichtlich auch darauf, alles zu tun, um ein Zusammentreffen von Antifa und AfD/Pegida/Pro Chemnitz zu verhindern. Aber auch, die NPD und ihre Helfershelfer von Letzteren fernzuhalten. Stellt sich jetzt also unser Inlandsgeheimdienst gegen den britischen Auslandsgeheimdienst? Sieht beinahe so aus!

Zwar protestierten viele Teilnehmer des Trauermarsches bei der Polizei dagegen, dass diese ihr Demonstrationsrecht nicht durchsetzte, indem sie die Straße von den Antifanten hätte räumen müssen. Aber das wäre eben nur mit einem beträchtlichen Aufwand an polizeilicher Gewalt möglich gewesen. Darauf hatte die Antifa und die anwesende Weltpresse ja nur gewartet. Bei den Straßenkämpfen der Linksextremen gegen die Polizei hätte diese dann wohl kaum noch die friedliche Trennung zwischen Chemnitzer Bürgern und Antifa durchsetzen können. Erst recht nicht, wenn da noch die NPD mitgemischt hätte.

Insofern war die Polizeitaktik nicht nur sehr erfolgreich, sondern auch weitblickend und man kann letztlich der Polizeiführung in Chemnitz nur dankbar sein.

Höcke ist immer dann am besten, wenn er besonnen handelt

Diese Strategie wäre aber kaum aufgegangen, wenn nicht die Versammlungsleitung von Pegida und AfD entsprechend friedlich auf die Massen eingewirkt hätten. Björn Höcke hat sich, als der Trauermarsch endgültig zum Stehen gebracht und schließlich aufgelöst wurde, hierbei gegenüber den trauernden aber auch zornigen bis wütenden Massen sehr umsichtig und fähig gezeigt. Mein Respekt! Er hat sich dabei aber sicher nicht nur die Sympathien seiner Anhänger zunutze machen können, um die polizeilichen Anweisungen gegenüber einer wirklich zornigen - aber letztlich besonnenen Menschenmenge durchzusetzen, sondern sich inzwischen wohl auch die des Sicherheitsapparates des Innenministeriums erworben.

Dass inzwischen die meisten Polizisten AfD wählen, ist ja kein Geheimnis mehr. Dass aber der ganze inländische Sicherheitsapparat mehr und mehr mit dieser Partei inoffiziell zusammen agiert, um Gewalt auf den Straßen zu verhindern, davon legte nicht nur Chemnitz ein beredtes Zeugnis ab, sondern eben auch die klare Distanz, die Maaßen und Romann zu Merkel und ihren Seibert eingenommen haben.

Die Kanzlerin konnte zusammen mit dem maidan-affinen Faschistenfreund Steinmeier, der gerade in seiner Person das Bundespräsidentenamt beschädigt, zwar noch ein Riesenspektakel des wirklichen Hasses, des wirklichen Sexismus und des wirklichen Rassismus mit Hilfe links-extremistischer Antifa-Bands und 65 000 satanistisch verblödeten Narren zelebrieren. Doch diese Rockbelzebuben des MI6, die ihr gewaltfreudiges Publikum bekanntlich animieren, Journalisten Messer in die Fresse zu stechen oder eine ehemalige Tagesschausprecherin brutalst zu vergewaltigen, falls es nicht gerade damit beschäftigt ist, Polizisten zu überfallen, haben nicht nur die deutschen Sicherheitskräfte an der Front nur noch mehr in die Arme der AfD getrieben.

Auch die meisten anständigen Bürger - sogar die, welche sich noch immer von der Antifa-Seite missbrauchen lassen und somit gegen unseren Rechtsstaat, konnten bei diesem „Konzert“ nun erleben, wer hier mit brutalster Gewalt sympathisiert. Der Mann heißt nicht Höcke, sondern Steinmeier! Die Partei heißt nicht AfD sondern SPD! Es ist dieselbe „Sozialdemokratie“, die mit Merkels CDU, den CIA-Grünen, der Westerwelle-Lindner-Logen-FDP und mit den Faschisten des Maidan in Kiew eine rechtmäßige Regierung wegputschte. Mit denselben Faschistenbanden, die auf dem Maidan wie in Odessa und anderswo schlimmste Massaker verübt hatten.

Ein Bundespräsident der Schande!

Es ist derselbe Steinmeier, der einen Deutschen mit Migrationshintergrund lange Jahre im US-KZ Guantanamo foltern und schmoren ließ. Es ist derselbe, der Donald Trump einen Hassprediger genannt hatte und wie sein Amtsvorgänger, der Pfaffen-Gaukler, Deutschland gegen Russland hetzen will. Kurz: Wer auf der Seite solcher Politikverbrecher wie Merkel, Steinmeier und deren Kamarilla steht; wer sahnige Fischfilets in toten Hosen zu seinen Lieblingsbands zählt, der sollte sich selber nicht vormachen, er stände für inneren Frieden und Gewaltlosigkeit oder gar für Humanität und Menschenrechte.

Wenn es ernst ist, muss man Beethoven spielen

Der Mißbrauch von Beethovens 9. Sinfonie durch den linksextremen Kulturbetrieb des Merkelregimes brachte dagegen gleich Petrus auf den Plan, der dieses unwürdige Spektakel mit einem ordentlichen Wolkenbruch quittierte. diese unzufälligen zufälle.. Manche Sünden bestraft der liebe Gott eben gleich. Aber oft nicht genug. Allerdings sollte man hier die Musiker und Sänger nicht zu sehr schelten. Denn im Gegensatz zu den Punkrockern dürften die meisten von ihnen gezwungen worden sein, diese unwürdige Inszenierung mitzumachen. Man weiß ja, wie das abläuft. Wenn sich der Chefdirigent nicht weigert, so einen Mißbrauch Beethovens zuzulassen, müssen sie Dienst schrubben, ob sie wollen oder nicht. Die Zuschauer (von Zuhörern kann man da eigentlich nicht reden) nahmen bei dieser Freiluftveranstaltung also in etwa die Position von Freiern gegenüber Zwangsprostituierten ein.

Diener zweier Herren - oder mehrerer?

Dies alles läßt widerum Schlussfolgerungen darüber zu, dass Deutschlands Sicherheitsbehörden nicht mehr nur einem Herren dienen, also dem Transatlantischen Imperium, dass sich als EU noch immer weiter gegen Trump behaupten will. Trumps Leute in der CIA, aber auch im Mossad, dürften jedoch inzwischen die Obama-Clinton-Leute derselben Geheimdienste, dazu den MI6 und den DGSE immer intensiver aus Deutschland hinausdrängen.

Dass da das transatlantische Parteienpack aus SPD, CDU/CSU, FDP und Grünen Zeter und Mordio schreit und Maaßens Ablösung fordert, ist der panischen Angst dieses politischen Dilettantenstadls geschuldet. Sie wissen offenbar nicht nur nicht, was sie tun, sondern auch nicht, mit wem sie es wirklich zu tun haben. Denn wenn Maaßen und Romann widersprechen und trotzdem bleiben und Seehofer hinter ihnen steht, dann walten höhere Mächte. Dann kann das nur bedeuten, dass dem Merkelregime nach der Säule seiner Legitimation nun seine letzte Stütze regelrecht weggebrochen wird: Ihr eigener Sicherheitsapparat! Das Geschehen bekommt langsam aber sicher Putschqualitäten. Auch wenn in Deutschland natürlich nur mit Bahnsteigkarten geputscht wird. Also alles muss seine Ordnung haben.

Die Hysterie gegen Maaßen ist also nur das unverkennbare Zeichen eines verzweifelten Machtkampfs des Regimes um die Aufrechterhaltung der Deutungshoheit in den Regierungsbehörden. Die eine Hälfte kann wohl nicht mehr und die andere will nicht mehr. Und es sieht ganz danach aus, dass Seehofer auch diesen Kampf gewinnt. Denn nur er könnte Maaßen entlassen und Merkel kann, wie wir ja inzwischen wissen, Seehofer nicht entlassen, der ihn schützt. Und Maaßen denkt nicht dran, die AfD vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen.

Denken wir auch daran, dass Seehofer bereits vor Wochen öffentlich verkündet hat, dass er Merkel zur Kanzlerin machte, weshalb sie ihn nicht stürzen könne ohne selbst zu stürzen. Mit anderen Worten: Merkel kann ihn nicht entlassen und sich nicht mehr auf den Sicherheitsapparat verlassen. Steinmeier damit ebensowenig. Die lahmen Enten werden immer lahmer.

Fazit: Nicht die Nerven verlieren! Die Bühne muss eingerichtet werden

Q-Anon hatte am 22. November 2017 folgenden interessanten Eintrag auf seinem Portal veröffentlicht:

Necessary to cut strings from foreign bad actors.
Necessary to form WW alliances to defeat.
Think Merkel is a coincidence?
They are puppets.
They are weak.
They are scared.
80% dark ops necessary.
20% public for justice.
The stage must be set.
Have faith.
Q

zu deutsch:

Notwendig, die Fäden von ausländischen schlechten Schauspielern (Marionetten - Anm. DL) abzuschneiden.
Notwendig, WW Allianzen zu bilden, um zu siegen.
Denkt ihr, Merkel ist ein Zufall?
Sie sind Marionetten.
Sie sind schwach.
Sie haben Angst.
zu 80% dunkle Operationen notwendig.
20% öffentliche (Operationen - AnM. DL) für Gerechtigkeit.
Die Bühne muss eingerichtet werden.
Habt Vertrauen.
Q

Natürlich schützt Maaßens Innlandgeheimdienst nicht die Verfassung des Staates BRD. Denn der hat gar keine. Noch nicht mal das Grundgesetz, wenns drauf ankommt. Der NSU-Prozess hat es wieder bewiesen. Im Sinne der Alliierten werden wir auch weiterhin noch mit dem Schwert Justitias bewacht und ggf. manipuliert, damit Deutschland ganz im Sinne der NATO-Doktrin „unten“ bleibt. Doch dazu taugt das alte Grundgesetz längst nicht mehr, weshalb das Merkelregime es immer weiter aushöhlte, während gleichzeitig Deutschland immer mehr an die EU-Gesetze gebunden wurde, die keinerlei demokratische Legitimität besitzen, wie die besten Juristen in Deutschland längst festgestellt haben.

Die Finanzkrise nimmt wieder richtig Fahrt auf. Italien drängt aus dem Euro. Die deutsche Bank sackt immer tiefer. Da wollen auch die Chinesen nicht mehr länger zuschauen. Und genau deshalb kommen Merkel und Genossen schon bald unter die Räder. Doch so drängend und dringend der Untergang dieser EU-Diktatur auch ist: Auch hier gilt: Gut Ding will Weile haben. Es geht jetzt zwar dennoch Schlag auf Schlag. Doch die meisten Schläge werden den Verbrechern im Dunkeln versetzt. So, wie es Q andeutet.

So hoffe ich, dass auch die friedlichen Bürger der Bach-Stadt Köthen, egal, ob sie sich links oder rechts oder in der Mitte verorten, bei all den Provokationen, mit denen sie nun rechnen müssen, die Augen gegenüber den Geheimdienstmachenschaften so aufmachen, wie ihre Herzen gegenüber dem neuen deutschen Opfer Markus B. und seiner Familie.

Haltet Euch die NPDler wie die Antifa wie das Pfaffengeschmeiß und die Lügenpresse vom Leib! Am besten gleich mit der Polizei. Mit Fanatikern kann man nicht reden. Die Hayali hat das in Chemnitz ja erneut demonstriert, dass solche Herrschaften völlig lernresistent sind.

Ohne Kontakt zu dieser Hetzmeute (die immer behauptet, sie will ja nur reden; dabei will sie immer nur mundtot machen) besteht weniger die Gefahr, dass Ihr in Eurer Trauer wie in Eurem Protest für die untergehenden Transatlantiker und Merkelisten instrumentalisiert werdet. Habt Vertrauen! - vor allem in Eure Friedfertigkeit! Mit Eurer Wut und Gewalt können sie locker noch mithalten. Zumal ihnen noch immer beträchtliche Ressourcen an Hinterhältigkeit und Skrupellosigkeit aus den Sicherheits - vor allem aber Justizapparaten zur Verfügung stehen. Aber mit Eurer Friedfertigkeit und Eurem Mut zur Wahrheit habt Ihr eine unschlagbare Waffe in der Hand.

Wir können auch die letzten Schlachten in diesem Krieg gegen Deutschland gewinnen, wenn es uns wie bisher den Chemnitzern und Köthenern gelingt, den Bürgerkrieg, den man uns jetzt aufzwingen will, zu verhindern und unsere Feinde, die links- wie rechtsradikalen Fanatiker und ihre internationalistischen Marionettenspieler auflaufen zu lassen.

Ob mit oder ohne Migrationshintergrund: Es ist unser aller Gewaltlosigkeit, die sie zwingt, immer dreister zu lügen und so immer öfter und schneller über all ihre Lügen zu stolpern. Köln wirkt! Kandel wirkt! Cottbus wirkt! Chemnitz wirkt! Köthen wirkt!

Bei den für all die Morde, Totschlägereien und Vergewaltigungen tatsächlich Verantwortlichen steigen Angst und Panik. Bei uns Zusammenhalt und Mut. Wer hat die besseren Karten?

© Diogenes Lampe

 
 
hier die beste geopolitische analyse dieser woche für deutschland und europa..
 

kurzfassung
Das feministische Tauziehen in der Linkspartei zwischen trotzkistischen Vatikanagenten und den noch dem Kreml verbliebenen Liebhabern des Bolschewismus hat nun in Deutschland zwischen den Gysi-Linken und Lafontain-Linken begonnen. ... Wenn Russland bisher eher die Linken favorisierte, dann wird es nach Chemnitz wohl auf die politischen Gruppen setzen müssen, welche die Mehrheit des Volkes hinter sich vereinen kann. Das bedeutet, das hierbei nur die Partei mit der überzeugendsten Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik punkten kann. Das schließt die Gysi-Kipping-Linke aus. Da aber Lafontain und Wagenknecht bisher noch keine neue linke Partei aus dem Boden gestampft haben, sondern nur eine „Bewegung“, und es fraglich ist, ob sie mit all den Renegaten der Linken, der Grünen und der SPD überhaupt eine neue Partei zustande bekommen, müssen sie weiter hoffen, mit ihrer neuen „Aufstehen“-Bewegung die Soros-Linken, also die Linksfaschisten, aus der Partei zu drängen und schließlich deren Apparat zu übernehmen. Der Kampf Links gegen Links um die Linkspartei ist also nichts anderes als der Kampf von sowas wie Neobolschewisten gegen Wallstreet-Trotzkisten. Erstere werden Letztere sicher besiegen. Dabei aber werden sie sich notwendig im Konkurrenzkampf gegen die AfD verzetteln. Deren Siegeszug ist nicht mehr aufzuhalten.

 

Rien ne va plus!

 
Macron kapituliert vor Moskau. Merkel allein zu Haus.

verfasst von Diogenes Lampe, 06.09.2018, 17:54


Um das Letzte Gefecht des linksradikalen Merkelregimes besser einordnen zu können, verschaffte ich mir erneut einen um- fassenderen Blick auf die internationale Lage Deutschlands. Ob ich mit meiner Meinung, die ich daraus gewann, richtig oder falsch liege, mögen wie immer meine Leser selbst entscheiden.



„Macron spricht sich für Partnerschaft mit Moskau aus“ - titelte kürzlich RT-deutsch.



„Europa kann sich hinsichtlich seiner Sicherheit nicht mehr auf die Vereinigten Staaten verlassen“, heißt es in der jüngsten Rede des französischen Präsidenten zur künftigen Neuausrichtung seiner Außenpolitik, die er kürzlich in Paris gehalten hat. Das klingt ähnlich verzweifelt wie die Riesenstrategie von Merkels Maasmännchen. 



Der wesentliche Unterschied ist aber der: Deutschlands M&M sehen nach wie vor ihr Heil in der zertrümmerten Jesuiten-EU. Doch nun ist schon wieder eine Tasse in ihrem Schrank verschwunden. Noch dazu die wertvollste! Denn selbst das hübsche aber auch schon gesprungene Porzellantässchen Macron hat jetzt begriffen, dass Frankreichs Heil künftig im russischen Kitt liegt. Somit aber ist es vorbei mit dem deutsch-französischen Motor der EU, den Titanic-Mechaniker Maas kürzlich wenigstens nochmal auf Papier wieder in Gang setzen wollte. Denn das ist bekanntlich geduldig.

Macron hißt die Weiße Fahne!

Es kam, wie es kommen musste: Frankreich hat gegenüber Russland und China kapituliert. Rien ne va plus! Nichts geht mehr ohne die beiden eurasischen Großmächte. Die einzige Möglichkeit, die das Jesuitenjüngelchen der EU im Élysée noch hat, um Trumps Würgegriff zu entkommen, ist ein Bündnis mit Russland.

Damit stellt sich das zweitwichtigste Land der EU notwendig gegen Brüssel und gegen Merkel-deutschland. Die Ex-Großmacht Großbritannien treibt dieser französische Allianzwechsel widerum in die Arme Trumps. Denn die Downingstreet-Briten hassen die Russen bekanntlich nur ein wenig mehr als die Franzosen. Die alte Gegnerschaft zwischen Frankreich und England blüht also wieder auf. Das feine englische Teeservice der Lords und Ladys von der Themse steht jetzt folglich im Küchenschrank des Weißen Hauses.

Frankreich hat damit nicht nur als Weltmacht sondern auch als Regionalmacht ausgespielt. Mit der Merkel-BRD allein kann sich Brüssel nicht mehr als EU-Zentrale halten. Auch die Habsburgische Pan-Europabewegung mit ihrem völkerfeindlichen, erzrassistischen Kalergi-Plan ist damit am Ende. Ohne EU verlieren der Vatikan und sein Schwarzer Adel ihren Zugriff auf Deutschland und somit auf den ökonomischen Kern Europas.

Und weil die jesuitischen Reformkräfte Roms schon längst wissen, dass es irgendwann so kommen musste, sorgen die Trump-Jesuiten mit ihren schlauen grünen und dunkelroten Einflussagenten nun im linken politischen Aufarbeitungsprozess von Chemnitz durch die linksradikale Decouvrierung und Diskreditierung der eigenen Zentrumspartei CDU dafür, dass beim Abgang des Messer-Merkels und der Übergabe Deutschlands an die Russen und Chinesen möglichst viel verbrannte Erde hinterlassen wird. Dem wird dann bald ein politischer Säuberungsprozess innerhalb der CDU folgen, die nun wieder russland-kompatibel werden muss, um die Jesuiten, die ja auch an den deutschen Bankster- und Konzerneliten ihre Aktien haben, nicht nur über die AfD weiter im deutschen Spiel zu lassen. Die halten sich ja bekanntlich immer mehrere Optionen offen.

Die SPD, auf die noch immer einige Kremlherren beim unvermeidlichen Umbruch in Deutschland zu setzen scheinen, wird Mühe haben, sich überhaupt noch als Partei halten zu können. Das feministische Tauziehen in der Linkspartei zwischen trotzkistischen Vatikanagenten und den noch dem Kreml verbliebenen Liebhabern des Bolschewismus hat nun in Deutschland zwischen den Gysi-Linken und Lafontain-Linken begonnen.

Da beide Flügel aber Merkelflügel sind, die sich da gerade gegenseitig neutralisieren, beschwört nun der für Trotzkismus zuständige Teil der BRD-Geheimdienste die CIA-MI6-Mossad-Antifa und ihre Helfershelfer in den Parteien, Landesparlamenten und Kommunen, jetzt linke Masse auf die Straße zu klotzen, um über ihre eingeschworenen Medien, die die richtigen Bilder hierzu brauchen, den Verlust ihrer Machtlegitimation noch weiter vor dem allgemeinen Volkszorn - vor allem aber vor ihrer eigenen Mitläufer-Klientel in den Parteien und unter der Beamtenschaft zu kaschieren bzw. zu verbergen. Durch möglichst viel Krawall! Denn der Volkszorn bricht sich nun Bahn und die bekommt ihn als Erste zu spüren und läuft womöglich zu den Bolschewisten über. Die letzte Chance von Soros-Links also, vor dem eigenen transatlantischem Ende doch noch einen Bürgerkrieg zu erzwingen.

Auch die offiziell angegebenen 65 000 Blauäugigen des Merkelregimes und ihres Bundespräsidenten, all die von überall herangekarrten Punkrockliebhaber, die in Chemnitz nach dem Mord an einem Deutschen mit Migrationshintergrund mit hochgradig zur Gewalt gegen den Staat neigenden SPD-„Musikern“ so richtig gegen Rechts abfeierten, können das Blatt nicht mehr für Merkel wenden; sie mit ihrer menschenverachtenden Party nur noch weiter diskreditieren. Vor allem vor dem eigenen Sicherheitapparat, der sich durch diese Ausgeburten der Musikantenhölle seit Jahr und Tag beschimpfen und bedrohen lassen muss.

Wenn dann auch noch Merkel selbst und ihr Regierungsseibert offen und völlig bewußt und hemmungslos über die Vorkommnisse in Chemnitz das ganze Volk und die Weltmedien belügen und dann auch noch ausgerechnet in G20-Hamburg 10 000 Demonstranten gegen 150 „Nazis“ demonstrieren, dann zeigt sich hier nur noch die blanke Hysterie, in der das rote Merkelregime inzwischen verfallen sein muss. Insofern sind gerade diese links versifften und links verblödeten Massen Wasser auf die Mühlen der AfD. Sie wissen es nur nicht und werden es wohl auch kaum erfahren, denn Fanatismus ist nunmal lernresistent.

In so einem moralisch desolaten Zustand befindet sich heute das Land nach 12 Jahren Merkel. Den Vatikan und seiner deutschen Bischofskonferenz und seinem EKD kann das nur herzlich freuen. Denn ein starkes und nationalbewußtes Deutschland ist das gefährlichste Gift für den Vatikan und seine römischen Legionen. Das wissen die päpstlichen Satanisten spätestens seit Luther. Nur stehen der Amtskirchenpfaffe und die Amtskirchenpfäffin beider Konfessionen auf der Verachtungsskala des gemeinen Volkes inzwischen über Merkels Journaille. Und das will was heißen!

Trumps Sanktionen wirken

Mit seiner Sanktionspolitik gegen den Iran hat Trump den französischen Großindustriellen und ihren transatlantischen Parteien das Wasser in Eurasien abgegraben. Mit seiner Aufkündigung des Pariser Klimaabkommens hat er den Franzosen zudem klar gemacht, dass die USA den Emissions-Schwindel zugunsten der Globalisten nicht länger mitmachen. Die Investitionsmöglichkeiten der französischen Wirtschaft schwinden mehr und mehr. Zölle auf Aluminium und Stahl entziehen dem Staatshaushalt Unsummen und geben ihm zusammen mit den Forderungen nach einer signifikanten Aufstockung des Militärbudgets der NATO den Rest.

Der Druck, die sozialstaatlichen „Reformen“ nun erst Recht durchzuziehen, steigt. Denn Macron braucht Geld wie nie zuvor. Ohne weiteren Raub des Volksvermögens, ohne weitere Entrechtung und Kontrolle der Staatsbürger ist es nicht mehr aufzutreiben. Die Migrationskrise tut ihr Übriges. Massenproteste weiten sich aus. Macrons „Beliebtheitswerte“ sinken so rapide wie bei noch keinem Präsidenten vor ihm. Seine monarchistischen Attitüden, die vor allem seine geistige Mittelmäßigkeit und fachliche Unfähigkeit kaschieren müssen, könnten ihm schon bald den Kopf kosten.

Trump fordert nämlich nichts weniger als den politischen Selbstmord der Ex-Großmacht. Damit macht er es dem sogenannten „Tiefen Staat“ der Transatlantiker unmöglich, Frankreich weiter für seine globalen Zwecke und als entscheidenden Garant der EU zu benutzen. Während Macrons Beschützer Rothschild sein Quartier in London abgebrochen und nach Shanghai verlegt hat, treibt Washington Paris in die Arme Moskaus. So geht der New Deal Trumps mit den beiden anderen noch verbliebenen Weltgroßmächten Russland und China, um die EU zu zerschmettern.

Merkeldeutschland in der Isolation

Infolgedessen sinkt auch der unmittelbare Einfluss des Èlysée auf die deutsche Politik, die noch immer im transatlantischen Merkelmodus verharrt und nun dabei ist, sich in der Welt komplett zu isolieren. Das kann nicht mehr lange gut gehen. Denn auch der deutschen Wirtschaft bleibt natürlich nichts mehr übrig, als in den eurasischen Wirtschaftsraum zu wechseln. Die Deutsche Bank hat genauso fertig wie deutsche Globalistenunternehmen; z.B. Siemens, das sich mit SPD-Gabriel, dem Ex-Außenminister, lediglich ein politisch einfältiges Großmaul in den Vorstand geholt hat. Das kann aber auch nur noch seine Verbindungen zu Putin-Freund Schröder in die Waagschale werfen. Ob das reichen wird?

Solange Merkel, die Statthalterin des Tiefen Staates, also des Vatikans, noch an der Macht ist, finden deutsche Firmen auf der ganzen Welt einfach nicht mehr genügend Investitionsmöglichkeiten. Und auch die Absatzmärkte des „Exportweltmeisters“ werden knapp, zumal die Merkelregierung zusammen mit den CIA-Grünen gerade systematisch die deutsche Autoindustrie zugrunde richtet. Umso mehr müssten eigentlich in München die Alarmglocken schrillen. Mit der von der Söder-CSU angepeilten Koalition mit den Grünen zur Verhinderung einer AfD-CSU-Koalition würde BMW wohl schon bald so zerzaust werden wie Mercedes Benz im grünschwarzen Baden-Württemberg oder VW im rotschwarzen Niedersachsen. Und weil man das in Bayern weiß, wird „Kanzler“ Seehofer dies zu verhindern suchen; notfalls mit der AfD. Die aber wächst und wächst.

Merkels und Schäubles satanistische Austeritäts - und Migrationspolitik haben Deutschland in der gesamten EU nicht nur moralisch diskreditiert sondern auch isoliert. Diesen beiden und all den anderen Regierungskriminellen haben wir es zu verdanken, dass man heute wieder von Deutschland als einer hegemonistischen und finanzfaschistischen Diktatur reden muss, die erneut alle Länder Europas mit der Knute der transatlantischen FED gegeißelt hat; der Knute des Vatikan.

Die Ressourcenfrage als Existenzfrage

In Schwarzafrika sind auch für Macron kaum noch Ressourcen zu gewinnen. Nicht mal mit Scheckbuch-Merkel als „ehrliche Maklerin“ im Schlepptau. Da sind Trump und Xi davor. In Nahost bestimmt Putin, wie es weiter geht. Da dürfen die Franzosen nur noch humanitäre Waren hin liefern, wollen sie sich im UN-Sicherheitsrat noch ein bischen als Friedensstifter profilieren. Wollen sie sich dagegen am gigantischen Wiederaufbauprogramm für Syrien und den Irak beteiligen, müssen sie sich in Moskau inzwischen sogar schon ziemlich weit hinten anstellen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Bei all dem stellt Macron nun erstaunt fest, dass die Grande Nation auch mit keiner Hilfe der EU mehr rechnen kann, also mit der Deutschlands. Denn Merkels Tage sind gezählt. Die Deutsche Bank hat sich inzwischen mit gigantischen Verlusten aus der Oberklasse verabschiedet und wird nur noch von den Chinesen vor dem Ramschniveau bewahrt. Trump, Putin und Xi verhandeln auch nicht mit dem kranken Gebilde der Frankfurter Zentralbank. Sie diktieren ihr. Denn der Euro darf nur noch als Interimslösung dienen, um den Petrodollar im internationalen Handelsverkehr zu ersetzen, bis die Staaten untereinander ihren Wirtschaftsverkehr wieder mit ihren eigenen Währungen abrechnen.

Denn die Londoner City, Herr und Meister der europäischen Fiat-Money und somit auch über die EZB, ist nicht mehr länger die Steuerzentrale der transatlantischen Finanzpolitik. Der Bankier des Papstes sitzt in der Falle der Chinesen. China und Russland bestimmen inzwischen den Wert des Euro und die EZB tut auch nur noch, was ihr aus Moskau und Peking befohlen wird. Z.B. zähneknirschend die neue italienische Regierung von Conte und Salvini zu dulden. Nun muss sie auch noch den Seitenwechsel Frankreichs verarbeiten.

Die drei Großmächte haben ihre Kräfte nun aber vereinigt, um das EU-Gebilde in Brüssel endgültig zu beseitigen und durch neue eurasische Institutionen abzulösen. Der politische und finanzielle Bankrott Frankreichs ist inzwischen so ausgereift, dass Marianne nichts übrig bleibt, als ihren Würgegriff von Deutschland zu lassen, vor Russland und China zu kapitulieren und künftig deren eurasische Politik zu exekutieren.

Deutschland kann und wird künftig Frankreich nicht mehr aus der Patsche helfen können, wenn es Putin und Xi nicht gefällt. Das hat „Kanzler“ Seehofer Macron bereits vorexzerziert, als er an Macron und Merkel vorbei in die Brexit-Verhandlungen eingriff und auch verhinderte, dass deutsche Sicherheitspolitik von Frankreich bestimmt wird. Deutschland steht den Franzosen nicht länger als frei verfügbare Ressource zur Verfügung.

Abwicklung der EU

Längst laufen die Geheimverhandlungen zur Umwandlung der EU-Kommission in einen 47köpfigen Europäischen Rat, bei dem Russland nicht nur Teilnehmer sein wird, sondern bestimmende Großmacht. Russlandfeindliche EU-Staaten wie Polen und die drei Baltischen Staaten, noch vor kurzem eng mit Briten, Franzosen und dem Vatikan verbandelt, werden ökonomisch von den Chinesen bearbeitet. Die Seidenstraße reicht schon längst bis nach Estland, Lettland und Litauen. Norwegen muss sich seine Ölförderung vom größten Ölkartell der Welt vorschreiben lassen; -dem Zusammenschluss von Opec, Russland und den USA. In Schweden bricht der linksfeminine Faschismus des Vatikans und der von ihm unterwanderten lutherischen Landeskirche in sich zusammen. Die sozialistisch napoleonische Monarchie ist längst diskreditiert. Die schwedischen Nationalen sind auf dem Weg in die Regierung.

Das krisengeschüttelte Spanien sucht sein wirtschaftliches Heil wieder in Südamerika. Aber auch da läuft nichts mehr ohne die Chinesen. Portugal hat wie Griechenland seine wichtigsten Häfen an Peking verkaufen müssen, das inzwischen den weltweiten Seehandel dominiert. Der Einfluss Frankreichs und Großbritanniens als See- und Siegermächte auf Deutschland ist weiter geschrumpft. Ohne die USA können sie weder Deutschland weiter unten halten, noch sich von ihm das eigene Militär finanzieren lassen. Wie Afrika so fällt auch Deutschland als Kapitalressourcenlieferant für Paris und London aus. Mit dem Rückzug der USA aus dem westeuropäischen Kontinentaleuropa und dem britischen Rückzug aus der EU ist es Frankreich unmöglich geworden, in Deutschland weiter als Siegermacht aufzutreten.

Paris kann folglich auch längst nicht mehr die Innenpolitik des verhaßten Nachbarn in seinem Sinne manipulieren. Seehofer hat dem einen Riegel vorgeschoben. Die Optionen, die Macron ohne die Briten, Amerikaner und Russen noch hat, um wenigstens noch Deutschlands Militärpolitik mit zu bestimmen, sind am Schwinden. Der Auftritt der durch Flintenuschis Verteidigungspolitik arg zerzausten Bundeswehr innerhalb der französischen Interessensgebiete in Afrika war und ist entsprechend blamabel. Trump hält mit seinen IS-Kommandotruppen vor Ort Franzosen und Deutsche in Schach und läßt sie ihre letzten militärischen Ressourcen sinnlos verballern.

In Afghanistan muss die Leyentruppe nach wie vor brav die Mohnfelder der Transatlantiker bewachen und bei der Aufrechterhaltung der eigenen militärischen Lagerfestungen Unmengen an Material verschleudern. Clintons, Bushs und Obamas deutsche Helotentruppe ist am Hindukusch also nur noch zugegen, um ihre eigene krachende Niederlage aufzuhalten; nicht aber den Vormarsch der Paschtunen, dem Merkels Bundeswehr schon lange nichts mehr entgegen zu setzen hat. Die traut sich dort kaum noch vors eigene Lagertor, kostet den deutschen Steuerzahler aber dennoch täglich Unsummen.

Unter diesen Umständen und unter Beibehaltung des gegenwärtigen Fiatmoneysystems der europäischen Zentralbank ist Frankreich ohne Deutschland nicht mehr in der Lage, seine exorbitanten Schulden zu bedienen. Angesichts der aufstrebenden euroasiatischen Märkte ist Frankreich somit immer weniger konkurrenzfähig. Sein Binnenmarkt ist weitgehend durch Deutschlands Austeritätspolitik zugunsten der EU unter die Räder gekommen. Reformen, die dringend erforderlich wären, um den französischen Finanzmarkt zu retten, lassen sich nicht mehr in der notwendigen Schnelle durchsetzen. Massenstreiks der französischen Bürger und Aufruhr der Islamisten, die Unfähigkeit des einst so stolzen Staates, angesichts seiner kaputt gesparten Sicherheitsorgane sein Gewaltmonopol zu bewahren, tun ihr Übriges, um die Gesellschaft in einen Bürgerkrieg- und die Regierung zu der Frage zu drängen, wie sie die Islamisierung Frankreichs wieder zurück drängen kann, die sie selbst eben noch forcierte.

Die Macht hinter Macron, also die transatlantische Beharrungskraft im Vatikan, ist machtlos geworden. Frankreich konnte ökonomisch in den letzten Jahrzehnten ohnehin kaum noch ohne Deutschland überleben. Nur die Jesuiten-EU, der Raub mitteldeutscher Ressourcen nach der Ermordung Rohwedders und Herrhausens und die Machtergreifung der über den freimaurerischen Grand Orient rekrutierten „Linken“ hatte das bis heute ermöglicht.

Jetzt stecken diese frankreichaffinen Kommunarden des Merkelregimes um Lafontain und Wagenknecht in dem Dilemma, dass sie mit der von den USA und Großbritannien gesponsorten faschistischen Antifa konkurrieren müssen, obwohl allesamt längst obsolet sind. Sie können sich noch eine Zeit der Unterstützung Russlands erfreuen, aber wenn es Lafontaine und seiner Neuen nicht gelingt, mit ihrer Sammelbewegung die unter britischem Kommando stehenden Kipping-Linken samt Antifa den Boden unter den Füßen wegzuziehen, dann steht da immer noch die AfD bereit, um das Werk zu vollenden.

Das Siegermächte-Hick-Hack um Deutschland wird die Politik von Links gegen das deutsche Volk, also die Politik des Merkel, immer abstruser spalten: Bolschewisten, Trotzkisten, Anarchisten, Feministen, Homosexualisten, islamisierte Christen müssen die immer spärlicher werdende politische Ausbeute mit jenen völlig verblödeten Deutschen teilen, die ihnen nach Ereignissen wie die von Chemnitz noch immer brav hinterher laufen. Der Rest läuft in Scharen zur AfD über.

Wenn Russland bisher eher die Linken favorisierte, dann wird es nach Chemnitz wohl auf die politischen Gruppen setzen müssen, welche die Mehrheit des Volkes hinter sich vereinen kann. Das bedeutet, das hierbei nur die Partei mit der überzeugendsten Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik punkten kann. Das schließt die Gysi-Kipping-Linke aus. Da aber Lafontain und Wagenknecht bisher noch keine neue linke Partei aus dem Boden gestampft haben, sondern nur eine „Bewegung“, und es fraglich ist, ob sie mit all den Renegaten der Linken, der Grünen und der SPD überhaupt eine neue Partei zustande bekommen, müssen sie weiter hoffen, mit ihrer neuen „Aufstehen“-Bewegung die Soros-Linken, also die Linksfaschisten, aus der Partei zu drängen und schließlich deren Apparat zu übernehmen. Der Kampf Links gegen Links um die Linkspartei ist also nichts anderes als der Kampf von sowas wie Neobolschewisten gegen Wallstreet-Trotzkisten. Erstere werden Letztere sicher besiegen. Dabei aber werden sie sich notwendig im Konkurrenzkampf gegen die AfD verzetteln. Deren Siegeszug ist nicht mehr aufzuhalten.

Auch Frankreich verliert sein staatliches Gewaltmonopol

Die bürgerkriegsähnlichen Ereignisse in Paris, Marseilles, Nizza, Calais und anderswo haben zusammen mit den Gefängnisrevolten der Islamisten gezeigt, dass der Staat sein Gewaltmonopol nicht mehr ausüben kann. Macron hat das auch selbst vor der Weltöffentlichkeit ganz freimütig zugegeben, als er den Kampf in den Banlieues offiziell für gescheitert erklären musste. Das hat der französischen Börse auch nicht gerade Auftrieb gegeben. Viel wichtiger aber ist, dass der Zustand des französischen Sicherheitsapparates diese Kapitulation vor dem islamistischen Mob erzwungen hat.

Polizisten begehen massenhaft Selbstmord. Gefängniswärter wollen nicht länger von islamistischen Insassen ermordet werden. Doch die Überstunden ohne irgend einen Ausgleich explodieren weiter. Es wird hier bereits an der 30 Millionen-Marke gekratzt. Wie es um die Loyalität französischer Sicherheitsorgane gegenüber den Globalisten im Èlysée bestellt ist, kann sich jeder denken. Vor allem nach dem Skandal um Macrons muslimischen Leibwächter Benalla hat die Unzufriedenheit auch die höchsten Polizeiränge erfaßt. Von dort wird kolportiert, dass Macron mit diesem seinem Bodyguard nicht nur eine parallele Sicherheitssturktur für sich schaffen wollte sondern auch ein homosexuelles Verhältnis unterhält.

Ist der Präsident Frankreichs aber schwul, dann fragt sich jeder Franzose zurecht, warum er überhaupt seine Lehrerin von der Jesuitenschule geheiratet hat, die altersgemäß seine Mutter sein könnte? Es verdichten sich also die Hinweise, dass er, ähnlich wie sein kanadischer Amtskollege, in pädophilen katholischen Machtkreisen erzogen und präpariert wurde und die Grand Dame an seiner Seite nichts als seine jesuitische Aufpasserin ist. Also tatsächlich sowas wie seine Mutti.

Die Französische „Elite“ aus Linksintellektuellen ist sowas von fertig, dass sie sich nicht einmal entblödete, Frankreich gleich ganz zwischen den illegalen Migrantenmassen und den Franzosen territorial aufteilen zu wollen. Oder wie wäre es mit der totalen Übergabe an den Islam? Auch darüber fantasieren ihre armseligen existenzialistischen Schriftsteller sehr ernsthaft. Käme diese „Unterwerfung“ doch ohnehin ihrem Ziel nahe, die in die EU gezwungenen Nationalstaaten und ihre indigenen Völker im Sinne der faschistischen Kalergi-Doktrin von Innen heraus zu zerstören. Sie haben nur noch nicht den antagonistischen Widerspruch zwischen Islamismus und Feminismus genügend ausdiskutiert.

Bis sie aber soweit sind, haben die Bürger Frankreichs längst den Wechsel hin zu einer neuen Nationalpolitik vollzogen. Macron wird sein Amt kaum behalten können. Die Linke ist diskreditiert. Die Scheinkonservativen um Fillon, Sarkozy und ähnlich abgehalfterten Politikern werden ebenfalls kaum den Èlisée zurück erobern können. Le Pen steht in den Startlöchern.

Nun will Macron also eine „strategische Partnerschaft“ mit Russland, um sich aus dem Zangengriff Trumps zu befreien. Dafür muss er aber seine Zusammenarbeit mit Merkel opfern. Ohne die ist aber die Brüssler EU so tot wie Juncker besoffen. Doch Macrons Wirtschaftsbosse drängen ihn ganz nach dem alten Nudelland-Motto „Fuck-the-EU!“, Putin anzuflehen, sie in den Wiederaufbau Syriens zu integrieren. Dem stehen natürlich zahllose Gesetze und Verordnungen Brüssels entgegen.

Die werden jedoch zunehmend auch von Frankreich ignoriert. Der Preis Putins für seinen Schutz vor Trumps Europapolitik ist Macrons Unterstützung seiner Pläne bezüglich der Ukraine. Wenn alles zu seiner Zufriedenheit läuft, dürfen sich auch französische Firmen am Wiederaufbau Syriens beteiligen.

D.h., die EU und ihr Europäischer Gerichtshof sind mit ihrer Flüchtlingspolitik ganz allgemein und ihrer Syrienpolitik gegen Assad im Besonderen zum Hemmschuh für Investitionen geworden, da diese an bestimmte EU-Werte gebunden worden sind, die u.a. auch Frankreich einmal selbst einbrachte. Freilich in dem Wahn, die Investitionen nicht genehmer Staaten wie Russland und China zu blockieren und aus Nahost heraus zu halten. Doch das war einmal. Russland hat den Syrienkrieg gewonnen. Frankreich kann sich das Wohlwollen Putins jetzt nur noch mit politischen Zugeständnissen erkaufen, die seine eigene EU-Machtbasis zerbröseln läßt.

Um Merkel wird es einsam

Was für Macron gilt, gilt für Merkel umso mehr. Doch bricht ihr gerade in der eigenen Partei die Hausmacht weg. Sie schickte also ihr Maasmännchen vor, um in die Welt zu trompeten, dass die EU der USA jetzt aber die Zähne zeigen werde. Doch mit seinem visionären Positionspapier erntete der Riesenstaatsmann selbst in der wohlmeinenden Weltpresse bestenfalls Mitleid oder offen Hähme. Ihr ärgster Feind hätte ihr keinen sie besser diskreditierenden Außenminister unterjubeln können.

Offensichtlich war Deutschlands Merkelaußenminister nicht über die Lage informiert; also dass Frankreich, mit dem er den EU-Motor wieder in Gang bringen wollte, bereits ins andere Lager gewechselt ist. Keiner sagt ihm was. Offensichtlich nicht mal seine Diplomatenschar aus dem eigenen Ministerium. Was ist da los?

Klasse Humor hat dagegen Senegals Staatschef bewiesen, als er das Merkel auf dem Flughafen in Dakar empfing. Doch offenbar können oder wollen die Merkelmedien nicht die Symbolik verstehen, der sich Macky Sall bediente, um die Kanzlerin als das zu empfangen, was sie politisch tatsächlich ist: Die lahme Ente einer machtlosen EU. Was also könnte passender sein, als sie mit dem Schlager: „Ja, mir san mit'm Radl da“ zu begrüßen? Klingt so schön nach autofreier Grüner Hölle. Hat Seehofer der senegalesischen Staatskapelle die Noten des bayerischen Evergreens geschickt? -um die Welt wissen zu lassen, dass auch dem Senegal nicht entgangen ist, dass mit ihrem Besuch in Afrika keine Hightech-Politik mehr verbunden wird? Dass Präsident Sall sie eigentlich nur empfängt, weil er „Kanzler“ Seehofer einen Gefallen tun wollte, der ihre Abwesenheit zu dieser Zeit sehr zu schätzen wußte? Möglich ist alles.

Dass dann aber gleich im Anschluß noch der Schlager: „Schöne Maid, hast Du heut' für mich Zeit?“ gespielt wurde, spricht wohl eher für den Kynismus des Präsidenten, der andeuten wollte, dass sie ohne Großmacht im Rücken in seinem Land so ernst genommen wird, wie sie schön ist. Das zeigte sich erst recht, als er sie nach den Gesprächen vor der Weltpresse als dafür bekannt lobte, die Führungsrolle von Deutschland, Europa und der Welt zu sein.

Überhaupt waren ihre letzten Reisen ziemlich skurril. In Aserbaidschan gings noch immer um die Pipeline in die EU, um die Russen zu ärgern, dabei kauft das Land inzwischen selbst Gas in Russland ein, weil seine Vorräte zur Neige gehen. Hat ihr das vorher niemand erzählt? Offenbar nicht.

Doch wie auch immer, ihre letzten Reisen waren allesamt nutzlos. Auch in Ghana und Nigeria weiß man, dass sie keine Versprechen mehr halten kann. Niemand in Afrika ist mehr an deutsche Investitionen zu EU-Bedingungen interessiert, wenn Chinesen und Russen dort bessere Konditionen bieten. Insofern könnte „Schöne Maid, hast Du heut' für mich Zeit“ auch bedeutet haben: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.


 

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