Abstimmungs-News von Markus Rüegg vom 21.11.14: Zu ecopop/Links-Grün verkennt Chance und läuft im Hamsterrad für Economiesuisse/Die unheilige Allianz von rot/grün und den Globalisierern/Bei ecopop endet für links-grün die Meinungsfeiheit
krise als chance - gemeinschaften - kreative beziehungen
permakultur news regionale vertrags-landwirtschaft RVL/ solidarische landwirtschaft CSA/ foodcoop/transition town
inhaltsverzeichnis
ecopop - abstimmung am 30.11.14
neu = fett
Goldinitiative versetzt Elite in Panik
Die Grenzen des Wachstums sind für die Industrieländer schon lange überschritten - zwei Leserbriefe
Die "Wohltätigkeits-Strassenräuber"
Gute Reportage vom ARD: Das Märchen vom Fachkräftemangel
Alec Gagneux: Ökologie UND Bevölkerung
Sieben Artikel von infosperber
Mein Kommentar: Die unheilige Allianz von rot/grün und den Globalisierern
Bei ecopop endet für links-grün die Meinungsfeiheit: Ein Stellungsnahme von revamp-it
Links-Grün verkennt Chance und läuft im Hamsterrad für Economiesuisse
Bei ecopop endet für links-grün die Meinungsfeiheit: Ein Stellungsnahme von revamp-it
Linke und Grüne auf Seite der Globalisierer???
Die Kriegserklärung der Globalisierer an alle freien souveränen Kulturvölker der Welt
UN data: Die Netto-Einwanderung des «Einwanderungslandes» USA beträgt nur 0,3 Prozent!!!
Jürgen Elsässer: Die EU und die Schweiz - Imperium gegen freie Republik
Meine Buchempfehlung: «Aufruhr im Paradies» Philipp Löpfe / Werner Vontobel Ihre Bilanz: «Die Bevölkerungszunahme hat zwei Drittel der Bevölkerung nicht reicher, sondern ärmer gemacht»
Die Volksinitiative "Rettet unser Schweizer Gold" hat viel Aufmerksamkeit in Finanzkreisen weltweit geweckt. Ist auch klar warum. Für die Hüter des ungedeckten Papiergeldsystems ist es ein Albtraum, sollte das Schweizer Volk die Initiative am Sonntag den 30. November annehmen, denn es würde Schockwellen in der Finanzwelt auslösen. Ihre Geldschöpfung aus dem Nichts bzw. das Schuldgeldsystem wäre in Frage gestellt. Deshalb wird in den Medien gegen die Initiative die übelste Propaganda betrieben. Dabei wollen die Initiatoren nur den Zustand wieder herstellen, der bis Anfang der Neunzigerjahre in der Schweiz galt, als die Schweizer Nationalbank (SNB) noch eine solide Geldpolitik betrieb...
185. Ustertag mit Thomas Jordan, CEO SNB I E-Mail Kommunikation mit Peter Kuster, Leiter Redaktion SNB I aktuelle Stimme & Gegenstimme I Abstimmungsempfehlung
Liebe/r Leser/innen Bereits zum 185. wurde am vergangenen Sonntag, vornehmlich von Bürgern der Gemeinde selbst, der Ustertag gefeiert. Im Gedenken an die 10`000 Menschen, welche sich 1831 innert 3 Tagen über Flugzettel versammelt hatten und mit Besonnenheit und Sachlichkeit Ihre Argumente für weniger Steuern, Zinsen usw. vorbrachten - es gab für die Stadtzürcher Behörden daraufhin kein zurück mehr; das Volk setzte sich durch und leitete gemäss der Rede von Thomas Jordan eine zentrale Etappe für die Gründung der Schweiz 1848 ein. Er selbst hingegen nutze diese Plattform u.a. um „sein" Diktat gegen die Gold- und Vollgeldinitiative publik zu tun - dabei verwendete er meines Erachtens vor allem viele wohlklingende Worthülsen ohne substantiellen Inhalt, so war der „Titel“ seiner Rede z.B. „Gutes Geld".
Im Anschluss an die Veranstaltung, gab es einen Apéro in einer nahe gelegenen Halle. Diese Gelegenheit nutzte ich und bat Herr Jordan um ein Videointerview mit Bezug zu seiner Rede/den Worten; dass der sachliche Dialog, den er angesprochen habe nur möglich ist, wenn er stattfinden kann, respektive dass wir Ihm dafür unsere Gewaltfreiheit zusichern - worauf er kurz schmunzelte :-)
Seiner Reaktion entnahm ich, dass er für einen Moment "hin und her gerissen“ war - vermutlich weil er den Wahrheitsgehalt meiner Forderung spürte. Kurz danach gab er zur Antwort; dass ein Interview nicht vereinbart worden sei und drehte sich um. Offenbar scheint der oberste Chef der SNB nicht die Entscheidungskompetenz zu haben ob und an wen er ein Interview gibt. Obschon ein ganz klares Öffentliches Interesse besteht, dass sah auch Herr Brändli, ein Veranstaltungsmitglied, so.
Folgendes hätte ich Thomas Jordan gefragt;
Mit der Volksabstimmung von 1992 stimmte das Schweizer Volk mit 55,8% dem IWF-Beitritt zu. Es ist davon auszugehen, dass ein sehr grosser Bevölkerungsanteil nicht in Kenntnis des Artikel 2b, Absatz IV der Articles of Agreement1 war, welcher das festhalten an einer Gold- gedeckten Währung verboten hat. Dem Volke wurde der Beitritt unter dem Vorwand „einer besseren Form der Entwicklungshilfe“ schmackhaft gemacht. Haben Sie als SNB Chef Kenntnis davon?
Im Juni 1999 wurde ein Gesetz zur Zulassung von Goldverkäufen abgelehnt. Trotzdem wurden 1300 Tonnen „überschüssiges“ Gold im Washington Agreement der europäischen Notenbanken vom 26. September 1999 von der SNB zum Verkauf freigegeben. Was sagen Sie dazu?
Bis zum April 2000 bestand noch immer die Möglichkeit eines Volksentscheides. Woher nahm sich die SNB das Recht, 1300 Tonnen Gold, bevor das eigentliche demokratische Verfahren abgeschlossen war, zu verkaufen?
Was macht die SNB, wenn der EURO baden geht?
Herr Dr. Thomas Jordan; sind Sie immer noch Mitglied im Verwaltungsrat der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ)? Besteht da kein Interessenkonflikt?
Was sagen Sie zur vom Bundesrat verfassten „formellen Anerkennung“ ähnlich derer vom 10. Februar 1987 mit der der BIZ, gemäss Artikel 2 die Unverletzlichkeit eingeräumt wurde (Kein Angestellter der Schweizer öffentlichen Ämter mag die Gebäude oder Teile derselben und umgebendes Land ohne Erlaubnis zu betreten) und den Artikel 4 Unantastbarkeit vor Rechtsverfahren und Ausführung beinhaltet (Immunität vor Kriminal- und Verwaltungsübergriffen). Entspricht dies Ihrem Verständnis von Demokratie? Können Sie mir auch so eine Anerkennung beschaffen um meine demokratischen Rechte durchzusetzen?
Wer mehr Einzelheiten erfahren möchte, findet diese im PDF - Anhang „snb“ (Original E-Mails auf Anfrage), sowie die aktuelle Ausgabe der S & G.
Gilt er, wie in der Bibel Prophezeit als falscher Prophet der von der Kanzel predigt?
Sag <ja> zur Goldinitiative, danke!
Rechtliches;
Dieses E-Mail ist kein Aufruf zu irgendwas und es ist im Sinne der freien Meinungsäusserung zu verstehen. Es hat nicht den Anspruch vollständig der Wahrheit zu entsprechen. Es soll aber dazu anregen diese selber zu suchen - so wie ich das tue. Wie alles, ist es auch dem „Gesetz des Wandels“ = „change“ unterworfen z.B. durch neu hinzukommendes Wissen usw.
Den von mir persönlich erstellen Text, soll auf einfachste Weise nachvollziehbare, komplexe Zusammenhänge aufzeigen und dazu beitragen, dass „normale Bürger“, Politiker und CEO`s/Manager ein möglichst objektives Bild vom aktuellen Weltgeschehen erhalten; dieses im Sinne nutzen um die Lebensumstände jedes einzelnen zu verbessern - ganz individuell dort wo die eigenen Stärken liegen!
Wenn Du den Inhalt teilen, mailen, kopieren oder sonst auf eine Art verbreiten möchtest, darfst Du das sehr gerne tun; jedoch ohne den Inhalt abzuändern - dazu müsstest Du von mir vorher die schriftliche Zustimmung (z.B. per eMail) einholen. Wenn Du keine weiteren Informationen mehr möchtest, ist das auch ok - sende mir dann einfach ein kurzes Mail und ich nehme Dich aus dem Verteiler raus. Bitte verstehe auch, dass ich aus zeitlichen Gründen nicht auf jedes eingehende eMail reagieren kann, was jedoch nicht bedeutet - dass Ihr mir keine weiteren Informationen zum Thema und Feedback zustellen dürft; dafür bin ich dankbar!
Be the change that you want to see in this world! (Gandi)
abstimmungs-news von markus rüegg vom 21.11.14
liebe leserinnen, liebe leser
dieser newsletter befasst sich eingehend mit der abstimmung vom 30.11.14 meine abstimmungsempfehlungen:
ja zu kleineren klassen, ja zum gegenvorschlag des kantonsrats
ja zum tram hardbrücke
nein zur stadelhofer-initiative
winterthur
ja zu fairen mieten in wintertur
hast du gewusst.. Laut der Schweiz am Sonntag verdienen die Chefs/Chefinnen der bekanntesten Non-Profit-Organisationen in der Schweiz momentan im Schnitt jährlich 189‘000 Franken.
die "wohltätigkeits-strassenräuber"
unsere hilfswerke degenerieren immer mehr zu lakaien/helfenshelfern der multis, die letztlich all den hunger und das elend auf dieser welt verursachen. hier zwei leserbriefe, die nicht veröffentlicht wurden und unten eine analyse der unlauteren methoden, wie die "wohltätigkeits-strassenräuber" ihre spender über den tisch ziehen..
eine leserzuschrift..
Hallo Markus, freut mich, dass du die Artikel veröffentlichen willst. Dass Thomas Velacott, Chef WWF Schweiz, in der Migroszeitung voriger Woche gegen die Initiative geschrieben hat, zeigt mir, wie er sich manipulieren und von den Wachstumstreibern als Marionette missbrauchen lässt.
Nun habe ich gerade einen Leserbrief an die Solothurner Zeitung geschickt, die heute als Leitartikel schreibt: "Auch ein verwöhntes Land braucht Wachstum". Das sind dieselben Leute, welche die Ecopop Initiative als absurd verschreien. Was ist wohl absurd? Zur Kenntsnisnahme habe ich ihn angehängt. Ebenso einen Leserbrief als Antwort auf einen Artikel "Ecopop ist ein Ökoflop" im pro natura Heft, den aber die Redaktion dort nicht veröffentlichen will. (Sie würden keine Ecopop Stellungnahmen veröffentlichen).
bezieht sich auf : pro natura magazin 05, Oktober 2014
„Ecopop ist ein Ökoflop“ Sehr enttäuscht bin ich, dass das Dümmste, was ich zur Ecopop Initiative gelesen habe, ausgerechnet im Journal meiner sonst sehr geschätzten Pro Natura erschien. So klar wie das Kind den nackten Kaiser erkannt hat, ist doch die Tatsache, dass mehr Einwohner mehr Belastung der Umwelt bedeutet. Das wird geleugnet aus Angst vor den Kommissaren der EU, welche der Schweiz drohen, wenn sie nicht zu 100% ihre neoliberalen Dogmen (freier Geld-, Güter- und Personenverkehr) umsetzt, obschon sie nicht einmal Mitglied ist. Und aus Angst, als fremdenfeindlich zu gelten, wenn man nicht beliebig viele, die hier erwerbstätig sein wollen, aufnimmt. Das Verhältnis Einwohner zu Umwelt hat bei uns das Mass eines nachhaltigen Miteinanders schon überschritten. Der Selbstversorgungsgrad ist in den letzten Jahren auf 50% gesunken, auch wegen der Importe von Futtermitteln, die auf abgebranntem Amazonaswaldboden produziert werden. Je mehr Bewohner, desto weniger ist eine dezentralisierte kleinräumige Wirtschaft möglich. Das Mittelland wird zu einer durchgängigen Stadt, die über lange Transportwege ernährt werden muss. Da sind die Tümpel und Magerwiesen der Pro Natura ein Klacks dagegen, der die Zerstörung und das Artensterben bei weitem nicht aufhalten kann. Ich gehe mit Herrn Kessler einig, dass die heilige Kuh „Wirtschaftswachstum“ Ursache der zunehmenden Bevölkerung ist. Doch bei der Wirtschaft anzusetzen ist politisch unmöglich, da unsere Politiker allesamt (auch Grüne und Sozi) Marionetten des Wachstumsdogmas sind. Der Ansatz bei der Zuwanderung wird die Wirtschaft zwingen, weniger auf Wachstum zu setzen. Und zur Wirtschaft gehören auch die Konsumenten, die endlich die Phase der Kosum- und Spassgesellschaft hinter sich lassen können. – Nicht aus Angst für die Initiative, sondern durch Weiterdenken und Verantwortung Übernehmen.
Martin Pfyffer
Bis jetzt hat ihn die Solothurnerzeitung nicht veröffentlicht. Ob's noch geschieht, oder ob er von ihren Geldgebern zensuriert wurde? az nordwestschweiz/ solothurnerzeitung vom 15.November 2014 (Leitartikel auf der ersten Seite von Stefan Schmid, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Liebe Grüsse,
Martin Pfyffer
Gegendarstellung zur allgemeinen Gehirnwäsche Ausgabe vom 15.11.: „Ein verwöhntes Land braucht Wirtschaftswachstum“ Die Grenzen des Wachstums sind für die Industrieländer schon lange überschritten. Wachstum ist da nur durch Plünderung der Natur und Ausbeutung billiger Arbeitskräfte im Ausland möglich. Auch das Hereinholen von Pflegepersonal, das im Ursprungsland dann fehlt, ist ausbeuterischer Egoismus. Global geht es um die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen. Mehr Wachstum bringt nicht mehr Lebensqualität, sondern mehr Spass-, Konsum- und Wegwerfgesellschaft. Das BIP misst die Zerstörung, nicht den Wohlstand. Bhutan misst statt dessen das Bruttonationalglück durch Fragen zum individuellen Wohlergehen, und begeht dadurch einen vernünftigen zukunftsfähigen Weg, während die Wachstumstreiber die Menschheit an die Wand fahren. Die Ecopop Initiative will einen verantwortbaren Umgang mit der Erde, was sich schliesslich auf alle Menschen positiv auswirkt. Das ist möglich in einer dezentralen übersichtlichen und unabhängigen Wirtschaft, wie sie die Transition Towns anstreben. Das bedeutet regionale Selbstversorgung im Einklang mit der Umwelt, Energie-Unabhängigkeit und Pflege der Gemeinschaft. Dies alles ist durch die Globalisierung und durch die Macht der Global Players verloren gegangen. Die Staaten gerieten immer mehr in Abhängigkeiten und ihre Politiker sehen keinen Ausweg als noch mehr auf Kosten der Zukunft zu leben. Freier Geld-, Güter- und Personenverkehr sind neoliberale Dogmen, welche die EU der Schweiz aufzwingen will. Dass Grüne und SP sich vor ihren Karren spannen lassen, ist peinlich. Laut Umfragen will eine Mehrheit der Deutschen wegkommen von dem Wachstumskapitalismus. Gut möglich, dass diese die Ecopop Initiative annähmen, wenn sie abstimmen dürften.
Martin Pfyfferdie "wohltätigkeits-strassenräuber" eine analyse der unlauteren methoden, wie die "wohltätigkeits-strassenräuber" ihre spender über den tisch ziehen..
Ein "Wohltätigkeits-Strassenräuber" (Erklärung des Ausdrucks findet sich HIER) lauert potentiellen Spendenopfern auf. Laut der Schweiz am Sonntag verdienen die Chefs/Chefinnen der bekanntesten Non-Profit-Organisationen in der Schweiz momentan im Schnitt jährlich 189‘000 Franken.
HILFSWERKE & SPENDENFIRMEN: Bis zum Zusammenbruch HIER geht's zum ausführlichen Hintergrundbericht von Kevin Brutschin, 40, interessiert an Spirituellem, Ethik und Techno, hat selbst im Hilfswerkbereich gearbeitet, kann sich aber mit den dortigen missbräuchlichen Tendenzen nicht mehr abfinden.
Ob Norddeutscher Rundfunk oder renommierte BBC: Wo Spendensammelnde profitorientierter Fundraisingagenturen auftauchen, wird Kritik laut. Folge: Wachsender Unmut, d.h. zunehmende allg. Spendenverweigerung, was wiederum die Budgets der Non-Profit-Organisationen (NPO) unter Druck setzt. Dieser wird dann über die Agenturen an die Sammelnden weitergegeben (und in Form immer unlauterer Sammelmethoden auch an die Spenderschaft - siehe Weltwoche). Wie soll das enden?
Letztes Jahr sorgte der Kassensturz für Aufruhr: Sammelnde der Firma Corris ständen unter heftigstem Druck. Von falschen Lohnversprechungen war die Rede, gar von Ausbeutung. Die auftraggebende & laut Zewo-Reglement („Die Verantwortung für eine Aktion kann nicht abgetreten werden.") verantwortliche NPO Helvetas darauf: Das höre man zum 1. Mal. Ja? SonntagsZeitung 2004: "(Corris) setzt seine ... Sammler massiv unter Druck". NZZ 2005 (Ein Ex-Sammler zum Lohn): "Finanziell sah das Angebot ... sehr lukrativ aus, aber das stimmte nicht mit der Realität überein."
Die deutsche taz nahm sich nun der Agentur DialogDirect an: Eine Ex-Sammlerin fühlt sich ausgebeutet; gewaltiger Druck sei auf sie ausgeübt worden: Bis zum Zusammenbruch! Damit kommt die NPO Amnesty International in Erklärungsnot (wenn taz-Vorwürfe, denen Amnesty Deutschland widerspricht, stimmen): Amnesty CH ist bei Corris, Amnesty DE bei DialogDirect. Amnesty CH hätte vor einer Wiederholung des Skandals warnen müssen (Corris-Besitzer Gerhard Friesacher ist DialogDirect-Mitgründer! Friesacher & DialogDirect-Boss Franz Wissmann haben das Sammelsystem sogar zs. aufgebaut, in der CH laut K-Tipp unter dem Namen „Wissmann, Friesacher“)! Amnesty Österreich wiederum macht die Aktionen selbst. Laut Amnesty CH aber nur, da zuvor eine Arbeitsrechtsänderung die dortigen Agenturen niederzwang. Die betroffene Agentur, talk2move, war jedoch ebenfalls unter Maximal-Beschuss, sowohl der Presse als auch eines Blog-„Shitstorms“! Ex-Arbeitgeber von talk2move-Boss Robert Hatwagner übrigens: Wissmann, Friesacher…
In England ist das Sammelsystem noch mehr in Verruf als in deutschsprachigen Ländern. Wie sieht die Situation momentan dort aus? Was sind eigentlich die spezifischen Gründe für die besorgniserregende Entwicklung, speziell in der Schweiz? Bzw. was müsste sich ändern? Eine fundierte Antwort findet sich HIER.
abstimmungs-newsletter 14. november 2014
gute reportage vom ARD
einwanderung - es geht in wirklichkeit um lohndumping!!!
konzerne wollen billige, unorganisierte arbeitskräfte, um die einheimischen löhne zu drücken.. deshalb - ja für ecopop
Je mehr Menschen wir sind, umso mehr kommt die Natur unter die Räder. Jede/r kann das selber beobachten. Die ecopop Initiative wird mit Millionen bekämpft – Auf Plakaten steht überall NEIN... alle Wachstumsfreundliche sagen NEIN - sogar "Grüne", Umweltorganisationen, Hilfswerke und Gewerkschaften, Kirchen... Die Argumente sind meistens vor allem Diffamierungen und Halbwahrheiten. Die Initiative hat bisher aber zusätzlich dazu geführt, unser exponentielles Wachstums-Modell zu hinterfragen - auch das wirtschaftliche. Dies finde ich schon sehr erfreulich. Seit den 70er Jahren wurde das Wachstumsdogma nie mehr so intensiv debattiert... immerhin. Am 30.11. können wir Nägel mit Köpfen machen. Es geht um die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder. Langfristig Denken ist weder die Stärke von Politiker/innen (obwohl die Verfassung genau dies verschreibt) noch von Wirtschaftsexperten. Ich freue mich, wenn Ihr euch überlegt, welche Schweiz ihr wollt. Die zweite Forderung der Initiative ist der Grund, warum ich im Initiativkomitee bin: Möglichst alle Frauen – auch Geldarme – sollen entscheiden können, wann sie schwanger werden möchten und wann nicht. Heute wird das Menschenrecht auf freiwillige Familienplanung 440 Mio. Menschen vorenthalten, weshalb JEDES JAHR 80 Mio ungewollte Schwangerschaften und daraus 40 Mio. Abtreibungen erlitten werden müssen. Die Initiative will die Schweizer Entwicklungshilfe dazu bringen 10% vom Budget dafür zu verwenden. Eine 10%-Zweckbindung wurde 2009 noch von Simonetta Sommaruga, Yvonne Gilli, Bastein Girod und anderen gefordert… nun scheint dies plötzlich keine gute Idee mehr zu sein. Es wird moniert, dass keine Zahlen in die Verfassung gehören… Die Verfassung ist aber jetzt schon voll von Zahlen – und diese kann man weniger gut umgehen als schöne Formulierungen rund um „Nachhaltigkeit“.
Urs P. Gasche / 05. Sep 2014 - Alle machen Front gegen die Ecopop-Initiative. Deshalb hier Argumente, die für eine Beschränkung der Netto-Zuwanderung sprechen. Zum Artikel (37 Kommentare) – Gefunden in der Rubrik Umwelt
Urs P. Gasche / 09. Sep 2014 - Der Zugang zur Verhütung ist ein Menschenrecht. Trotzdem wird die freiwillige Familienplanung in Afrika vielen Frauen verwehrt. Zum Artikel (12 Kommentare) – Gefunden in der Rubrik Freiheit/Recht
Urs P. Gasche / 11. Jun 2014 - Die «Masseneinwanderungsinitiative» hat das Volk betrogen. Der SVP ging es nicht um das Bevölkerungswachstum, sondern gegen die EU. Zum Artikel (17 Kommentare) – Gefunden in der Rubrik Gesellschaft
Hanspeter Guggenbühl / 27. Apr 2014 - Die Bevölkerung in der Schweiz wuchs im Jahr 2013 um 1,2 Prozent oder annähernd hunderttausend Personen. Zum Artikel – Gefunden in der Rubrik Wirtschaft
Hanspeter Guggenbühl / 09. Apr 2014 - Trotz Zuwanderungs- und Ecopop-Initiative: Auch der Geburtenüberschuss lässt die Bevölkerung weiter wachsen. Eine Analyse. Zum Artikel (3 Kommentare) – Gefunden in der Rubrik Wirtschaft
Jürg Schiffer / 04. Apr 2014 - Die Einwanderung von Fachkräften in die Schweiz bedeutet für die Herkunftsländer einen schmerzhaften Aderlass. Zum Artikel (6 Kommentare) – Gefunden in der Rubrik Gesellschaft
abstimmungs-newsletter 7. november 2014
ecopop - abstimmung am 30.11.14
als einziges land der welt können wir über einwanderung abstimmen. den globalisierern ist das ein dorn im auge! die annahme der masseneinwanderungs-initiative schlug auch international hohe wellen. deshalb wird jetzt die ecopop-initiative mit einer schlammschlacht sondergleichen bekämpt.
die unheilige allianz von rot/grün und globalisierern
das absurde an der ganzen kampagne: nicht die globalisierer, die hochfinanz oder die konzerne führen die diffarmierungs-kampagne gegen ecopop an, sondern die grünen, die SPS, die gewerkschaften, die entwicklungshilfe- und umwelt-organisationen! bewusst oder unbewusst sind sie helfenshelfer der konzerne, die durch die einwandernung von billigen arbeistkräften aus der EU (etwa 80% aller einwanderung in der CH) ihre lohnkosten senken wollen. im hintergrund verfolgen die globalisierer mit dieser masseneinwanderungspolitik aber noch ganz ander ziele , wie du in der rezension der bücher des US-globalisierungstrategen barnett nachlesen kannst (abbau des sozialstaates, abbau der demokratie (TTIP), verarmung der bevölkerung (mehr harz4 empfänger), destabilisierung der sozialen verhältnisse (ausländer gegen inländer), alles nach dem motto: teile und herrsche... s. unten: Die Kriegserklärung der Globalisierer an alle freien souveränen Kulturvölker der Welt
ein beispiel für den psycho-terror von links-grün hier ein auszug von der website von revamp-it, die die website von ecopop gemacht haben und jetzt vor dem massiven druck der links-grünen scene kapituliert haben. von demokratie und meinungsfreiheit ist da nicht mehr viel übrig geblieben. diese stellungsnahme deckt sich zum grossen teil mit meiner meinung. die hervorhebungen sind von mir..
Da die von Ecopop lancierte Initiative «Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen» sehr umstritten ist, wurden wir als Mitglieder von revamp-it immer wieder damit konfrontiert, uns komplett von Ecopop zu distanzieren. Der Druck, dem wir dabei ausgesetzt sind, hat ein Ausmass erreicht, dass wir uns dazu entschlossen haben, unsere Zusammenarbeit mit Ecopop zu beenden. Wir sind nicht die einzigen, die sich dem Druck gegen sie wegen einem Engagement für Ecopop beugen. Wir bedauern diesen Entscheid sehr und sind entsetzt, dass viele Leute aus linken, alternativen und autonomen Kreisen zu keiner offenen politischen Auseinandersetzung über ein solches unbequemes Thema bereit sind. Wir setzen uns ein für eine offene öffentliche Diskussion, in der alle Meinungen, die nicht gegen grundlegende Menschenrechte verstossen, Platz haben und niemand aufgrund seiner / ihrer Meinung diskrimiert wird.
Trotzdem hier unsere inhaltliche Stellungnahme zur Ecopop-Initiative:
... Bei revamp-it setzen wir uns speziell für einen nachhaltigen Umgang mit Informationstechnologie (IT) ein durch eine möglichst lange Nutzung einmal produzierter Geräte. Gleichzeitig sind aber auch in allen anderen Lebensbereichen entsprechende Massnahmen nötig. So sind wir auch wie Ecopop davon überzeugt, dass das Wachstum der Bevölkerung auf der Erde gestoppt werden muss. Leider hatte das Thema Bevölkerungswachstum in der Schweiz bisher praktisch vollständig die SVP für ihre politischen Aktivitäten gepachtet, da alle anderen Parteien wie auch praktisch alle ausserparlamentarischen Kräfte sich um diese Auseinandersetzung gedrückt haben. Die Ecopop-Initiative hat dazu geführt, dass dieses Thema nun endlich auf breiter Basis in der Schweiz in allen politischen Lagern diskutiert wird. Dies allein war für uns bei revamp-it Grund genug, um mit Ecopop zusammen zu arbeiten.
Inhaltlich haben die Mitglieder von revamp-it unterschiedliche Ansichten zur Initiative.
Hier einige grundlegende Kritikpunkte:
- Wir beanspruchen aktuell für unsere Grundbedürfnisse wesentlich mehr von anderen Regionen der Welt als wir geben. Deshalb ist in der Schweiz sowohl eine Begrenzung der Bevölkerung durch Zuwanderung, wie es die Initiative fordert nötig, wie auch eine Begrenzung der einheimischen Bevölkerung durch eine Beschränkung der Geburtenrate. Parallel dazu ist mindestens eine Halbierung des individuellen Konsums sowie eine massive Reduktion der individuellen Ansprüchen allgemein nötig (Wohnfläche pro Person, Verzicht auf eigenes Auto etc.).
Bisher hat die offizielle Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in erster Linie direkt oder indirekt dazu geführt, dass Schweizer Produkte besser in aller Welt vermarktet werden können. Wir befürworten, wenn ein Teil dieser Gelder in Zukunft zur Unterstützung von lokalen Bewegungen, die sich für freiwillige Familienplanung einsetzen zur Verfügung steht und so zum Beispiel dazu beiträgt, dass der verheerende Einfluss des Vatikan in diesem Bereich zurückgedrängt wird. Einerseits sollten aber generell nur nicht-staatliche Gruppen unterstützt werden, da die Gefahr von subtilen Zwängen aufgrund der Erfahrung mit staatlichen Projekten zur freiwilligen Familienplanung in der Vergangenheit sehr gross ist.
Anderseits ist bei freiwilliger Familienplanung ein geschlechtsspezifisches Vorgehen dringend nötig: Mindestens 50% der gesamten Gelder der staatlichen Schweizer Entwicklungszusammenarbeit sollte an von Frauen geleitete nicht staatliche Projekte gelangen, bei denen die Frauen selbst unabhängig darüber entscheiden können, wie sie diese Gelder einsetzen. Gleichzeitig müssen wir Männer uns bei uns selbst und mit Männern anderer Kulturen und Länder mit männlicher Verhütung auseinandersetzen, damit wir als Männer Verantwortung übernehmen anstatt diese passiv den Frauen zu überlassen.
Falls die Initiative angenommen wird, so ist aufgrund der aktuellen politischen Machtverhältnisse in der Schweiz zu befürchten, dass bei der Aufteilung der Zuwanderung einseitig die wirtschaftlichen Bedürfnisse bevorzugt werden. Es braucht deshalb unbedingt eine gesetzliche Regelung, die sicherstellt, dass in Zukunft mindestens ein Drittel aller einwandernden Menschen aus humanitären Gründen und mindestens ein Drittel Menschen zur Ausbildung einwandern können. ...
danke Markus, für den Beitrag im NL über Ecopop. Es ist unsäglich, wie linksgrün Hetzte und Fehlinformation betreibt und exakt in die Hände der Wirtschaftsliberalen, SVP-Bauindustriellen und modernen Sklavenhändler treibt. Danke!
hier eine zuschrift einer leserin aus der linksgrünen scene.. danke an anon
Ecopop
Links-Grün verkennt Chance und läuft im Hamsterrad für Economiesuisse von Anon
Ich selber arbeite in einem links-grünen Polit-Umfeld und bin bei Naturschutz sowie Menschenrechtsorganisationen aktiv, darum kann ich diesen Text nur anonym verfassen (von wegen Meinungsfreiheit). Ich bin von meinen eigenen Reihen und wie sie dem Thema begegnen schwer enttäuscht.
Es hat alles ganz harmlos begonnen. Ein paar Grüne der ersten Garde, beobachten besorgt die wachsende Weltbevölkerung und stetig zunehmender Ressourcen- und Flächenverbrauch, starten eine Volksinitiative, die genug Unterstützer_innen fand, um zur Abstimmung zu gelangen. Niemand nahm die Initianten wirklich ernst. In dieser Zeit verliert die Grüne Partei kontinuierlich Wählerstimmen an die GLP. Februar 2014, die Volksinitiative gegen Masseneinwanderung (MEI) wird angenommen. Erstes Unbehagen macht sich bei Unternehmen breit, die nur dank billigen Human Resources aus dem Ausland funktionieren.
Economiesuisse - die Drahtzieher im Hintergrund
Nach einiger Entrüstung und Trotzgebärden des Bundesrates poppten auf Facebook erste Werbeanzeigen gegen Ecopop auf – bevor die Initiative überhaupt in den Medien behandelt wurde – und die Seite warum-wachsen.ch ging online. Die Urheberin beider Produkte war der ultraliberale Wirtschaftsdachverband Economiesuisse, deren Lobbyisten sich im Parlament besser auskennen dürften als unsere Volksvertreter_innen.
Die Grünen
Just zu diesem Zeitpunkt veröffentlicht Balthasar Glättli das Buch „Die unheimlichen Ökologen“ mit welchem er im Rundumschlag allen grünen Wachstumskritikern vorwirft, heimliche Rassisten zu sein. Links-Grün, noch in Schockstarre von der angenommenen MEI liessen sich leicht vor den Karren gegen vermeintliche Fremdenfeindlichkeit und Rassismus spannen. Im Hintergrund ziehen Vertreter_innen von Economiesuisse die Fäden und gleisen eine Millionenkampagne gegen die Initianten auf.
Die Gewerkschaften
Selbst Unia (die doch eigentlich ihre schwer schuftenden Mitglieder vor Lohndumping schützen sollte) sowie Menschenrechts- und Naturschutzorganisationen springen auf den Zug auf. Warum? Tja, warum-wachsen hat die Antwort bereits gegeben: In uns stecken eben weniger Rassist_innen, als viel mehr Wachstumsfetischisten.
Die Hilfswerke und Naturschutz-Organisationen
Während die Industrie von mehr Konsumenten lebt, brauchen NGOs Mitglieder und Spendengelder. Auch das ist Wachstum. Von da an war eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Bevölkerungswachstum und Ressourcenverbrauch nicht mehr zu denken. Der Diskurs an die Wirtschaftsfront verloren. Dabei hätte die Diskussion genau anders laufen sollen und auch können, was mich als linksgrüne, mehrheitlich aber autonome Wählerin besonders betrübt:
*Diskurs verweigert – Systemwechsel verschlampt*
Wie steht es um die Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative, wie um die über Jahre verfehlte Raumplanung, wie um Arbeitnehmerschutz, Wiedereingliederung Ausgesteuerter, die rasant wachsende Gruppe der AHV-Bezüger, die durch den Generationenvertrag nach immer mehr Beitragszahlenden lechzt? Alles Systeme die auf der irrwitzigen Idee ewigen Wachstums beruhen.
Die SPS
Eine zwingende Begleiterscheinung des Kapitalismus, dessen Überwindung sich die SP eigentlich ins Parteiprogramm geschrieben hätte. Wird das aktuelle System aber tatsächlich in Frage gestellt, wollen die Sozialisten (wohl eher das Establishment) nichts mehr davon wissen.
Chance verpasst
Zusammen mit den Grünen, und beiden revolutionsfreundlichen Jungparteien, den konservativen Birkenstockträger_innen und jenen, die alternative nachhaltige Wirtschaftssyteme schaffen wollen, hätten sie gemeinsam den Diskurs bestimmen und Forderungen an die Wirtschaft stellen können; Flankierende Massnahmen bei der Zuwanderung, die sichere Arbeit und bezahlbare Wohnungen verlangen. Endlich Zugeständnisse bei Konsumabgaben, wahre Gerechtigkeit bei den Einreisebedingungen von Ausländern fordern (nicht wie das heutige System, das EU-Bürger bevorzugt und wahre Wirtschaftsflüchtlinge aus Asien und Afrika massivst diskriminiert), das alles wäre möglich gewesen und hätte ihnen Mitsprachemöglichkeit bei einer möglichen Annahme von Ecopop ermöglicht: Dass bspw. bei der Umsetzung die 10% der Entwicklungshilfe für Familienplanung bei bestehenden Bildungsprojekten einfliessen könnten (die Deza hat ohnehin das letzte Wort), dass die Arbeitgeber_innen mehr in Aus- und Weiterbildungen investieren sollen, dass weniger Kurzarbeiter zu schlechten Bedingungen, dafür aber mehr Flüchtlinge in unserem Arbeitsmarkt integriert werden etc. etc.
Eine kleine Revolution in der Schweiz - verhindert von rot/grün
Ecopop hat für mich das Zeug für eine kleine Revolution. Die Schweiz würde sich selber zwingen neue innovative Wege zu beschreiten. Pioniergeist könnte durch das Land wehen, Kommunen könnten Cradle-to-Cradle-Projekte lancieren, die den Menschen mehr Zeit und Lebensqualität ohne Konsumzwang ermöglichen.
gute reportage vom ARD: es geht in wirklichkeit um lohndumping!!!
konzerne wollen billige, unorganisierte arbeitskräfte, um die einheimischen löhne zu drücken..
Linke und Grüne auf Seite der Globalisierer???- Kommentar von Markus Rüegg die internationale reaktion auf die ecopop- und die masseneinwanderung-initiative ist u.a. auch deshalb so massiv, weil sie eines der vier dogmen der globalisierung tangiert. mehr dazu hier.. Die Kriegserklärung der Globalisierer an alle freien souveränen Kulturvölker der Welt Diese Analyse ist auch deshalb sehr wichtig, weil sie von den Globalisierern selber stammt und deshalb nicht einfach als "Verschwörungstheorie" diffarmiert werden kann. Die Strategie hinter der Globalisierung: ein Auszug.. Die Weltherrschaftsträumer und Globalisierungsfetischisten zu New York und Washington sind offensichtlich schon so siegessicher, daß sie ihrem bedeutendsten Strategieplaner gestatteten, die von ihm ausgearbeitete Kriegs- und Friedensstrategie zur Erringung der Weltherrschaft zu veröffentlichen. Das Buch von Thomas Bernett trägt den Titel: “The Pentagon’s New Map: War and Peace In The Twentyfirst Century (Des Pentagon Neue Landkarte: Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert) und erschien 2004 im Verlag Berkley Books, New Yor. Es ist die Blaupause von Theorie und Praxis der „Schattenregierung“ zur Weltherrschaft der feudalen Finanz-Oligarchie... ... Als erstes geht der Autor daran, eine Weltkarte mit den Zonen zu zeichnen, in denen die Globalisierung bereits festen Fuß gefaßt hat, und andere, wo sie erst eingeführt werden muß. Seinen großen Auftritt (S.154) hat er im März 2002, als er vor den engsten Mitarbeitern des Verteidigungsministers Donald Rumsfeld und dessen Stellvertreter Paul Wolfowitz seine Weltkarte ausbreitet und auf die noch nicht globalisierten Staaten hinweist.. ... Somit sei das strategische Ziel klar vorgegeben: Vernichtung aller Gegner, die sich der Globalisierung widersetzen und damit den Freiheiten, die diese eröffnet. “Wenn nötig, werden wir einen neuen 11. September inszenieren !” (…trigger a new 9/11). ... “Jawohl” bekennt Barnett, “ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Tötet sie!” (…I say: Kill them !”, Seite 282). ... "Die Neuen Spielregeln” heißt es S.270 “werden nicht mehr von Staaten festgelegt, sondern von der Globalisierung vorgegeben” und weiter auf S.198: “Nur die Globalisierung kann Frieden und Ausgewogenheit in der Welt herbeiführen. Als Voraussetzung für ihr reibungsloses Funktionieren, müssen vier dauerhafte und ungehinderte ‘Flows’ (Ströme, Flüsse) gewährleistet sein: 1.) Der ungehinderte Strom von Einwanderern: 2.) Der ungehinderte Strom von Erdöl, Erdgas und allen anderen Rohstoffen: 3.) Das Hereinströmen von Krediten und Investitionen, das Herausströmen von Profiten: 4.) Der ungehinderte Strom amerikanischer Sicherheitskräfte (export of US-security services to regional markets): ... “Die globale Vernetzung, die sich von EUropa aus in die Staaten der früheren Sowjetunion und nach Nordafrika hin ausbreitet, ist für das Schrumpfen des GAP entscheidend. Auf Grund seiner schnell alternden Bevölkerung, kann es sich Europa nicht mehr leisten, auf ‘Gastarbeiter’ zurückzugreifen, sondern muß dem Beispiel der USA folgen und seine Schleusen für den ungehinderten Einwanderungsstrom öffnen. Rechtsgerichtete und einwanderungsfeindliche Politiker müssen zum Schweigen gebracht werden und haben von der Bühne zu verschwinden, und zwar schnell! Wir Globalisierer dürfen nicht zulassen, daß neue CORE- Staaten auf Grund wirtschaftlicher Schwierigkeiten wieder in den GAP abgleiten. Wir müssen sie deshalb besser einbinden und dafür sorgen, daß sie sich in unserer Gemeinschaft wohl fühlen… Niemand wäre besser geeignet als der IWF (Internationaler Währungs-Fonds), um ein globales System zur Abwehr von Staatsbankrotten einzurichten…“ barnett's bücher zeigen sehr deutlich, wohin die globalisierung führt - zu einer faschistischen diktatur der konzerne. EU und TTIP lassen grüssen.. dass sich ausgerechnet die grünen gegen die ecopop und für die EU stark machen befremdet. aber in deutschland ist es noch viel schlimmer, dort sind aus ehemaligen friedens-aktivistInnen kriegstreiberInnen geworden, die auch die nazis in der ukraine unterstützen. joschka fischer arbeitet jetzt für einen US-think-tank von allbright.. hallo????
wie verlogen die argumentation der globalisierer ist, zeigt diese statistik. die USA haben für sich selber in etwa die einwanderungsquote, die ecopop fordert. von den anderen fordern sie aber "die schleusen für ungehinderte einwanderung zu öffnen"..
Urs P. Gasche / 21. Okt 2014 - Wer die Einwanderung begrenzen möchte, handelt fremdenfeindlich, sagt der Bundesrat. Wer alles ist «fremdenfeindlich»? ... Japan beschränkt die Einwanderung von Koreanern, Chinesen oder Philippinos so extrem, dass die Netto-Zuwanderung nur 0,07 Prozent beträgt (Quelle «UN-data»). Mit legalen Schranken versperren die USA ausländischen Immigranten den Weg, besonders den Mexikanern und Südamerikanern. Auch die Zahl der Greencards ist beschränkt. Die Netto-Einwanderung des «Einwanderungslandes» USA beträgt nur 0,3 Prozent. Die Zahlen für Kanada lauten 0,7 Prozent und für Australien 1 Prozent. Sind alle diese Länder, die zum Teil drastische Einwanderungsbeschränkungen erlassen haben, «fremdenfeindlich»?
Jürgen Elsässer:
Die EU und die Schweiz - Imperium gegen freie Republik https://www.youtube.com/watch?v=8h4HUUGuchw Redaktion Info8.ch 6.065 Veröffentlicht am 27.06.2014 Keine Abstimmung der jüngeren Schweizer Geschichte hat so viel europaweites politisches und publizistisches Echo ausgelöst wie das Aufkündigen der Personenfreizügigkeit mit dem Ja zur Volksinitiative "Gegen Masseneinwanderung" am 9. Februar 2014 durch die Eidgenossen. Soviel Selbstbestimmung passt den Kommissaren in Brüssel nicht, da sie Aufwind für europäische Bewegungen befürchten, die ebenfalls mehr Partizipation im Sinne direktdemokratischer Verfahren einfordern.
Bei der Initiative (Film), vor der "Gläubige des ewigen Wachstums" am meisten warnen, geht es darum, E H R L I CH anzuerkennen, dass mehr Menschen = mehr Leiden bedeutet. Da ein Drittel des Bevölkerungswachstums auf von Frauen UNGEWOLLTEN Schwangerschften beruht, kann die ecopop Initiative einen wichtigen Beitrag leisten, dass auch Menschen in benachteiligten Erdteilen keine UNGEWOLLTEN Schwangerschften erleiden müssen. Peter Niggli interpretiert im Film die Weltbank. Normalerweise kritisiert Alliancesud (AS) die Weltbank - aber es geht AS um Geld, das sie von Deza weniger erhalten würden, falls ecopop angenommen wird. Geld ist für Niggli & Co wichtiger als Empathie für Frauen, die verhüten möchten, aber nicht können! Dass "Grüne" gegen diese Initiative den Lead übernehmen (wollen), ist glättli-mässig verlogen,, und girod - gilli mässig widersprüchlich, da sie der Ökologie schaden und der economiesuisse als Untertanen dienen. Resultat: Massive Verluste bei kommenden Wahlen ->> wegen Unglaubwürdigkeit; dramatische Verluste für Natur und zukünftige Generationen! Allerdings sind nicht alle Grünen gegen ecopop. Menschen wie Toni Reichmuth oder Alec von Graffenried sind Befürworter, dass 10% vom DEZA Budget für freiwillige Familienplanung eingesetzt wird, da Industriestaaten seit 1994 ihre finanziellen Versprechen verletzen und so für Millionen von Abtreibungen verantwortlich sind! Mehr zu Bevölkerungswachstum, Geld, Sonnenenergie >>>
Mit der Annahme der ECOPOP Initiative, welche fordert, dass die Jährliche Nettozuwanderung in die Schweiz nicht mehr als 0.2% der ständigen Wohnbevölkerung betragen darf, würde die Bruttozuwanderung um einen Drittel reduziert.
Weltweiter Zugang zu freiwilliger Familienplanung ist eine Notwendigkeit
Schauen Sie selbst, was der Mangel an freiwilliger Familienplanung bewirkt. Und erzählen Sie es im Bekannten- und Freundeskreis weiter. Es ist traurig zu sehen, wie in der Schweiz Arroganz und Nichtwissen bei diesem Thema bestehen und aus ideologischen Gründen die Hilfe verweigert wird. Deshalb JA zur ECOPOP-Initiative! Zum Film geht es hier.
Urs P. Gasche am Dienstag 4. November 2014 Schluss mit dem Wachstumswahn! https://politblog.tagesanzeiger.ch/blog/index.php/27827/schluss-mit-dem-wachstumswahn/?lang=de Wie viel Wachstum ist gut für die Schweiz? Und welcher Weg führt dorthin? Heute antwortet Urs P. Gasche, Publizist. ... Mehr Wohnlagen mit Lärm, zersiedelte Landschaften, längere Reisen zur Arbeit, längere Wege in die Natur, weniger Bewegung, mehr Stress. «Die Bevölkerungszunahme hat zwei Drittel der Bevölkerung nicht reicher, sondern ärmer gemacht», bilanzierten die Wirtschaftsautoren Philipp Löpfe und Werner Vontobel in ihrem Buch «Aufruhr im Paradies». Zusammenfassung: Zuwanderung sichert den wirtschaftlichen Erfolg des Landes, sagen liberale ökonomen. Die Linke begrüsst zwar die multikulturelle Erneuerung durch Immigranten, fürchtet aber Lohndumping und Arbeitsplatzverlust. Die populistische Rechte bespielt das Thema mit überfremdungsängsten, warnt vor Islamisierung und Terrorismus. Politische Grabenkämpfe verunsichern die Bevölkerung. Was nun? Eine volkswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse der Zuwanderung zügelt emotionsgeladene Diskussionen. Doch Zahlen allein, wissen die Autoren Philipp Löpfe und Werner Vontobel, überzeugen selten, wenn ängste dominieren. Sie nennen die Probleme beim Namen: Wohnungsnot, sinkende Einkommen für den Mittelstand, Zersiedelung des Landes, immer längere Verkehrsstaus, Englisch als Umgangssprache in Schweizer Unternehmen. Die beiden Wirtschaftsjournalisten untersuchen, inwieweit all dies mit der Immigration zu tun hat.
Zum Glück spüren immer mehr Menschen, dass ein blinder Wachstumswahnunsere Lebensqualität und diejenige unserer Nachkommen verschlechtert. Eine konsequente Raumplanung, einen besseren Landschaftsschutz, eine ökologische Steuerreform, Kostenwahrheit im Verkehr, Einschränkungen für Wegwerfprodukte, das Abschaffen der Mengenrabatte beim Stromverbrauch und so weiter haben die Mehrheiten in unseren Parlamenten und im Bundesrat bisher bekämpft und verhindert. Das Verbot von Zweitwohnungen hebeln sie praktisch aus. Für alle diese Anliegen hatten sich die meisten Ecopop-Initianten und -Sympathisanten eingesetzt, jedoch vergeblich.
herzliche grüsse
markus rüegg
ps:
liebe leserin, lieber leser, schön, dass du meinen newsletter liest.. ich sammle die rosinen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir so den zugang zum wesentlichen. bitte unterstütze meine arbeit mit einer spende oder einem förderabo, weitere infos, konto, IBAN, findest du hier..
imperialismus, krieg in ukraine, syrien und naher osten
logen, geheimbünde, terror
andere interessante seiten
Krieg und Frieden
Da die Globalisierer - USA/EU/NATO -
einen neuen Krieg anzetteln wollen,
bringe ich hier die wichtigsten Hintergrundinformationen,
als Gegeninformation zur Kriegshetze der Massenmedien
Die Krise könnte ganz einfach behoben werden!
Die gegenwärtige Weltwirtschaft ist die Weiterführung von Krieg auf der ökonomischen Ebene - gross gegen klein, reich gegen arm. Die Finanzkrise wurde geplant und inszeniert (Subprimekrise). Sie könnte ganz einfach gelöst werden - wenn man wollte. Das wollen sie aber gar nicht. Sie brauchen die Krise, um die demokratischen Nationalstaaten auszuhebeln (stiller Putsch) und die Diktatur der Konzerne (des Finazkapitals) auszubauen. Deshalb werden die Banken gerettet und nicht die Staaten!!!
Medien
Die Desinformation der Massenmedien Was die Mainstream-Medien unterschlagen, verdrehen und verheimlichen.. Sehr guter Beitrag zum Tag der Wahrheit: Er fasst die wichtigsten Infos zusammen
Verschwiegenes, Verharmlostes und Vertuschtes - Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger am 3.10.2014 in Mainz
Die Medien als Instrument der Gehirnwäsche Die veröffentlichte Meinung ist ein Produkt wie jedes andere und wird auch ähnlich produziert. Die wichtigen Ereignisse, die den Lauf der Geschichte verändern, werden uns oft vorenthalten und verharmlost oder verfälscht und entstellt vermittelt. Der Frieden ist zu wichtig, um ihn der Politik zu überlassen. Wir alle müssen ihn gemeinsam bewahren. Tag der Wahrheit - Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger am 3.10.2014 in Mainz
110.466 Veröffentlicht am 18.06.2014Das wirklich wertvolle Gut, mit dem Banken handeln, ist das Vertrauen ihrer Kunden. Das sagt Franz Hörmann. Er ist Professor für Rechnungswesen an der Wirtschaftsuniversität Wien und beschäftigt sich seit Jahren vor allem mit der "Geldschöpfung", dem sogenannten Giralgeld, und den daraus resultierenden Staatsschulden. Hörmann kritisiert, dass unsere Gesellschaft Bedarf und Arbeit miteinander verknüpft hat - nur wer arbeitet, kann seinen täglichen Bedarf decken, da er nur für Arbeit Geld erhält. Aber auch ohne Geld bleibt sein Bedarf bestehen. Geld und Arbeit müssen voneinander entkoppelt werden, wenn es nicht möglich ist, für jeden eine Arbeit zu finden. Wie sieht eine zukünftige, moderne Gesellschaft aus, in der es Geld, wie wir es kennen, gar nicht mehr gibt? Franz Hörmann, unter anderem Autor von "Das Ende des Geldes. Wegweiser in eine ökosoziale Gesellschaft", erläuterte im Gespräch mit KenFM nicht nur die Details unseres Finanzsystems, sondern stellte auch eine Vision für die Zukunft auf, in der Geld nur eine untergeordnete Rolle spielt, und Empathie wichtiger ist als Statussymbole. Wir trafen den Wirtschaftsexperten, der sich einen soziologischen Blick auf das Thema erarbeitet hat, auf dem Campus der WU Wien.
Finanzkrieg statt realer Kieg - Hier eine spannende Prognose: Das könnte eine Möglichkeit eines Machtwechsels ohne Krieg sein - Finanzkrieg statt realer Kieg..
... Wie es hieß, sollen russische Geheimdienststellen die Berliner Beamten über die NSA-Aktivität der US-Regierung informiert haben - also kurz bevor es zu den Verhaftungen von letzter Woche kam. Die Snowden-Informationen werden jetzt auf wichtigen Gebieten eingesetzt. Die zentraleuropäische Quelle merkt dazu kurz an: “Das Komische an all dem ist, dass die russischen Geheimdienste FSB und GRU die deutschen Behörden informierten und ihnen heiße Spuren übergaben.“ Die Reaktion der Deutschen kam dann derart schnell, dass man nur zu dem Schluss kommen kann, dass hier ein Trennstrich gezogen wird. Während das anglo-deutsche Vertrauensverhältnis am Verwelken ist, entwickelt sich unterdessen eine deutsch-russische Beziehung mit Vertrauen. Der Bruch der Deutschen mit den faschistischen Kräften aus US-UK-EU könnte so nah wie nie zuvor sein; seit dem 2.Weltkrieg gab es hier also eine historische 180-Grad-Wende.
An der globalen Finanzkriegsfront stammen die faschistischen Kräfte aus den Reihen der Amerikaner und Briten - die großen korrupten Banken sind dabei die Bunker an den Kampflinien. Sie werden geräumt und verlassen, oder eingenommen. Auch die NATO-Allianz steht auf dem Spiel. Wenn Deutschland voll nach Osten schwenkt, dann würde die NATO-Mitgliedschaft nur noch ein leerer Sitz sein, auf dem ein Telefon mit Freisprechanlage steht.
Interview with Sergei Glaziev - Advisor to President Putin 31.552 Die beste geopolitische Analyse die ich in der letzten Zeit las - aus Russland.. Ein neuer Krieg in Europa oder ein neues Europa, zusammen mit den BRICS-Staaten? Dieser Berater von Putin bringt es in diesem Video in 14 min. sehr gut auf den Punkt. Mit deutschen und englischen Untertiteln.. vielen Dank an Lukas für den Link.
Der heimliche Staatsstreich - "Freihandel" eine Wortverdrehung - ein Neusprech wie in Aldous Huxley's brave new world - die sogenannten "Freihandelsabkommen" TTIP/TiSA sind in Wirklichkeit heimliche Staatsstreiche gegen die wenige Demokratie, die noch übriggeblieben ist. Die Nationalstaaten sind den Globalisierern ein Dorn im Auge, sie sollen zerstört werden!!!
Von der Website des ORF Gespräche unter „guten Freunden“ https://orf.at/stories/2228120/2228147/ Noch ist der Widerstand gegen das geplante europäisch-amerikanische Freihandelsabkommen (TTIP) nicht verklungen, schon sind nun Verhandlungen über ein weiteres umstrittenes Abkommen bekanntgeworden. Seit 2012 wird über einen internationalen Vertrag zum Handel mit Dienstleistungen (Trade in Services Agreement, TISA) hinter verschlossenen Türen verhandelt. Unter Federführung der USA und der EU begannen insgesamt 50 Länder den neuerlichen Verhandlungsprozess. Unter diesen „wirklich guten Freunden von Dienstleistungen“, wie sie sich selbst nennen, sind 23 WTO-Mitglieder darunter Australien, Chile, Kanada, die Schweiz, Japan und die EU. Diese repräsentieren mehr als zwei Drittel des globalen Handels mit Dienstleistungen. mehr.. https://orf.at/stories/2228120/2228147/ https://www.campact.de/ttip/appell/teilnehmen/
Der nächste Schritt in die Diktatur der Konzerne - vier Links -> TISA
KenFM im Gespräch mit René Zeyer über: FATCA und das Dollar-Monopol Veröffentlicht am 07.06.2014 FATCA ist die Abkürzung für "Foreign Account Tax Compliance Act" - Simpel gesagt verstärkt FATCA also das Dollar-Monopol der USA. Alle Hintergründe zu FATCA, dem Dollar-Monopol und der Entwicklung des Euro und der Weltwirtschaft in Zeiten der Krise erläutern wir im Telefongespräch mit René Zeyer, Journalist und Buchautor unter anderem von "Armut ist Diebstahl: Warum die Armen uns ruinieren".
Sehr wichtige Hintergrundinformationen, um die neue Kriegsstrategie der USA seit dem Fall der Mauer zu verstehen
Kosovo NATO - Von der Kooperation zur Konfrontation
„Es begann mit einer Lüge – Deutschlands Weg in den Kosovo-Krieg“Wenn der Link gesperrt wird, gebe den Titel des Films auf youtube ein.. WDR-Dokumentation: In diesem TV-film über den Juguslawien-Krieg wird die Kriegspropoganda der NATO entlarft. Mehr über die Strategieänderung der USA von Kooperation zu Konfrontation nach dem Ende des kalten Krieges findest du im Interview mit Willi Wimmer..
Es kommen jetzt auch vermehrt kritische Stimmen aus dem bürgerlichen Lager. Hier ein ehemaligen Offizier der Bundeswehr. Brief von Jochen Scholz, Berlin: Der 24. März 1999: "Bis heute ist er für mich ein Tag der Schande geblieben" «Was der Reichstagsbrand von 1933 für die nachfolgende Entwicklung Deutschlands und der Weltgeschichte bis 1945 war, ist der 24. März 1999 für die Entrechtlichung der Internationalen Beziehungen.»
Neuer Krieg in Europa oder ein neues Europa, zusammen mit den BRICS-staaten? Dieser Berater von Putin bringt es in 14 min. sehr gut auf den Punkt. Mit deutschen und englischen Untertiteln.. Vielen Dank an Lukas für den Link.
Interview with Sergei Glaziev - Advisor to President Putin
Eugen Alexejewitsch (Berater und Abgeordneter der Duma) Die orangene Intervention gegen Russland hat bereits begonnen! Aus der Sicht der Vereinigten Staaten hat in Russland eine orangene Revolution oder Intervention begonnen. Sie hat vor etwa einem Monat begonnen.
Wie können die USA es wagen, Russland Menschenrechtverletzungen vorzuwerfen?! Veröffentlicht am 05.02.2014 164 000 clicks. Wladimir Putin in einer emotionalen Rede über die Heuchelei der USA. Ausschnitt aus der Pressekonferenz mit Russlands Präsident Wladimir Putin am 20 Dezember 2012, Kreml, Moskau, Russland. Ca. 1000 Journalisten aus aller Welt waren in dem Saal anwesend.
US-Hegemonie
Informationen über die Ursachen und Zusammenhänge im Hintergrund - wie läuft das Spiel?
USA drängen EU in den Krieg!!
67.040 Veröffentlicht am 21.03.2014
Alles geschickt eingefädelt! Die Terroristen sitzen in Washington!
Willy Wimmer (CDU): USA wollen Europa in den Krieg ziehen. Die Faschisten in der Ukraine sind nun an der Macht. Die Geschichte wiederholt sich! Du wurdest gewarnt! Bitte weiter verbreiten! 21.03.14 | kTV https://www.kla.tv/index.php?a=showpor...
Wie gefährlich ist die USA - Webster Tarpley und Andreas Popp im Gespräch mit Michael Vogt Video 1.24
9.288 Veröffentlicht am 07.08.2014 Webster Tarpley und Andreas Popp im Gespräch mit Michael Vogt
Dank einer immer effizienter werdenden Wirtschaft müssen die Menschen immer weniger arbeiten - ein „Problem" für das Weltfinanzsystem. Soll ein Krieg gegen Rußland als Konjunkturprogramm dienen und Vollbeschäftigung herstellen?
Geostrategische Hintergrundinformationen "...Durch diese ökonomische Neuorientierung könnte das US-Imperium ohne jedes Blutvergießen in die Knie gezwungen werden. Eine Ära neuer Hoffnung auf Gerechtigkeit, auf mehr Gleichheit und auf die Wiedergeburt souveräner Staaten könnte anbrechen und aus dem Dunkel ins Licht führen." Russland kündigt die Entkopplung seines Handels vom US-Dollar an und China will die alte Seidenstraße als neue Handelsroute wieder-eröffnen und damit Deutschland, Russland und China verbinden. Ein Artikel von Peter Koenig bei Information Clearing House übersetzt von Luftpost. Peter Koenig ist Wirtschaftswissenschaftler und hat früher für die Weltbank gearbeitet.
Der Dollarimperialismus 8 seiten brillante Analyse, wie wir alle die Kriege der USA mitfinanzieren.. 2.5.14 Wir alle finanzieren mehr als 800 Militärstützpunkte mit einer „Steuer“. Der US-Ökonom Michael Hudson sagte bereits in den 70er Jahren: „Da diese Anleihen des Finanzministeriums in die monetäre Basis der Weltwirtschaft eingebaut sind, müssen sie nicht zurückgezahlt werden, sondern werden unbegrenzt erneuert. Auf dieser unendlichen Umschuldung beruht die finanzielle Freifahrt der Vereinigten Staaten, eine Steuer, die der ganzen Welt auferlegt wird.“ KenFM im Gespräch mit: Mohssen Massarrat
China läutet das Ende der Dollar-Dominanz einDer wahre Grund der Kriegstreiberei der USA - 3 seitenVon Peter Haisenko ... Die Sprengkraft, die diese Nachrichten in sich bergen, ist gewaltig. Vielleicht wurden sie deshalb von den Mainstream-Medien bislang geflissentlich verschwiegenen. Das ändert jedoch nichts an der Sensation: China und Deutschland, – Russland nicht zu vergessen – haben mit ihren Währungs-Vereinbarungen das Ende der US-Hegemonie eingeläutet. Die USA müssen aufpassen, dass ihr Land nicht im Bürgerkrieg versinkt. Waffen genug sind allenthalben vorhanden. Aber wahrscheinlich ist das der wahre Grund, warum die USA mit der NSA sogar intern die Überwachung ihrer Bürger verfassungswidrig ausgebaut haben. Auch die martialische Aufrüstung ihrer Polizei und der „Patriot Act“ deuten darauf hin, dass die führenden Köpfe der US-Politik dieses Problem schon lange erkannt haben. Bleibt zu hoffen, dass sie nicht den Rest der Welt mit ins Verderben reißen, wie es das British Empire in einer vergleichbaren Situation vor einhundert Jahren mit Europa gemacht hat.
Der Dunkle Staat 40 seiten sehr gute Analyse, die auch Namen nennt. 29.7.14 Das Ende der Demokratie – wie wir sie kennen - von Bernd Hamm: ...wie die Neokonservativen in den USA an die Macht gekommen sind und wie sie Regierungswechsel in anderen Weltregionen erzwingen wollen, um dort Chaos zu stiften. Eine Strategie der Spannung dient dazu, die eigene Bevölkerung unter Konformitätsdruck zu stellen. Aber die eigentliche Revolution besteht darin, dass bereits heute weite Politikbereiche einer wirksamen demokratischen Kontrolle entzogen sind. An drei Fallstudien wird nachgewiesen, wie weit der Dunkle Staat heute bereits geht. Demokratie steht am Rande des Überlebens. >>> zum PDF-Download [261 KB] Ausschnitt aus der Website des "Informationsbriefs Weltwirtschaft & Entwicklung"
Der Krieg der Banken gegen das Volk Die Herrschaft der Finanzoligarchie von Michael Hundson 3.12.11 Hier ein sehr guter Text von Michael Hundson, eines Vordenkers der occupy-Bewegung. Immer wieder behaupten die Globalisierer, es gebe keine Alternative. Hier ist sie: einfach und für jeden verständlich auf sieben Seiten beschrieben. ...Was wir heute sehen, ist eine Art Krieg. Es handelt sich im Grunde um einen Finanzkrieg, aber die Ziele sind die gleichen wie bei militärischen Eroberungen – zuerst Land und Bodenschätze, dann die öffentliche Infrastruktur, deren Nutzung kostenpflichtig gemacht wird, und schließlich andere staatliche Unternehmen oder Vermögenswerte..
Die Kriegserklärung der Globalisierer an alle freien souveränen Kulturvölker der Welt Diese Analyse ist auch deshalb sehr wichtig, weil sie von den Globalisierern selber stammt und deshalb nicht einfach als "Verschwörungstheorie" diffarmiert werden kann. Die Strategie hinter der Globalisierung: ein Auszug.. Die Weltherrschaftsträumer und Globalisierungsfetischisten zu New York und Washington sind offensichtlich schon so siegessicher, daß sie ihrem bedeutendsten Strategieplaner gestatteten, die von ihm ausgearbeitete Kriegs- und Friedensstrategie zur Erringung der Weltherrschaft zu veröffentlichen. Das Buch von Thomas Bernett trägt den Titel: “The Pentagon’s New Map: War and Peace In The Twentyfirst Century (Des Pentagon Neue Landkarte: Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert) und erschien 2004 im Verlag Berkley Books, New Yor. Es ist die Blaupause von Theorie und Praxis der „Schattenregierung“ zur Weltherrschaft der feudalen Finanz-Oligarchie... ... Als erstes geht der Autor daran, eine Weltkarte mit den Zonen zu zeichnen, in denen die Globalisierung bereits festen Fuß gefaßt hat, und andere, wo sie erst eingeführt werden muß. Seinen großen Auftritt (S.154) hat er im März 2002, als er vor den engsten Mitarbeitern des Verteidigungsministers Donald Rumsfeld und dessen Stellvertreter Paul Wolfowitz seine Weltkarte ausbreitet und auf die noch nicht globalisierten Staaten hinweist.. ... Somit sei das strategische Ziel klar vorgegeben: Vernichtung aller Gegner, die sich der Globalisierung widersetzen und damit den Freiheiten, die diese eröffnet. “Wenn nötig, werden wir einen neuen 11. September inszenieren !” (…trigger a new 9/11). ... “Jawohl” bekennt Barnett, “ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Tötet sie!” (…I say: Kill them !”, Seite 282). ... "Die Neuen Spielregeln” heißt es S.270 “werden nicht mehr von Staaten festgelegt, sondern von der Globalisierung vorgegeben” und weiter auf S.198: “Nur die Globalisierung kann Frieden und Ausgewogenheit in der Welt herbeiführen. Als Voraussetzung für ihr reibungsloses Funktionieren, müssen vier dauerhafte und ungehinderte ‘Flows’ (Ströme, Flüsse) gewährleistet sein: 1.) Der ungehinderte Strom von Einwanderern: 2.) Der ungehinderte Strom von Erdöl, Erdgas und allen anderen Rohstoffen: 3.) Das Hereinströmen von Krediten und Investitionen, das Herausströmen von Profiten: 4.) Der ungehinderte Strom amerikanischer Sicherheitskräfte (export of US-security services to regional markets): ... “Die globale Vernetzung, die sich von EUropa aus in die Staaten der früheren Sowjetunion und nach Nordafrika hin ausbreitet, ist für das Schrumpfen des GAP entscheidend. Auf Grund seiner schnell alternden Bevölkerung, kann es sich Europa nicht mehr leisten, auf ‘Gastarbeiter’ zurückzugreifen, sondern muß dem Beispiel der USA folgen und seine Schleusen für den ungehinderten Einwanderungsstrom öffnen. Rechtsgerichtete und einwanderungsfeindliche Politiker müssen zum Schweigen gebracht werden und haben von der Bühne zu verschwinden, und zwar schnell! Wir Globalisierer dürfen nicht zulassen, daß neue CORE- Staaten auf Grund wirtschaftlicher Schwierigkeiten wieder in den GAP abgleiten. Wir müssen sie deshalb besser einbinden und dafür sorgen, daß sie sich in unserer Gemeinschaft wohl fühlen… Niemand wäre besser geeignet als der IWF (Internationaler Währungs-Fonds), um ein globales System zur Abwehr von Staatsbankrotten einzurichten…“
"Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“ Edgar Cayce 1877-1945
Das Buch gibt einen guten Überblick über die geo-politischen Hintergründe von 1.+2. Weltkrieg. Allerdings fehlt die spirituelle Dimension.
Ein Geheimbund um Cecil Rhodes, Rothschild, Milner, Esher, Grey, Breit, Starr, Sead planten den 1. Weltkrieg mit 17 Mio. Toten. Die die US-Eliten inszenierten den 2. Weltkrieg mit 50 Mio. Toten...
Video: Salomos Tempel war nicht in Jerusalem! 6.11.24 Scheindemokratie Wie funktionieren die AfD in Berlin + ganz Deutschland? Warum nutzt die AfD ihr Potential nicht, ist sie gefesselt, von wem? 13.11.24
die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt. 20.05.2015 - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks. neu ein link zu ISKA - einer neuen schetinin-schule.
wie gefällt dir mein NL, meine website? was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? schreibe mir ein paar zeilen...
24.10.24 a pro po im nebel ruhet noch die welt, noch träumen wald und wiesen, bald siehst du, wenn der schleier fällt, herbstkräftig die gedänfte welt in warmem golde fliessen. eduard mörike herzlicher gruss aus gääss bettina
möchtest du die ökonomischen Hintergründe verstehen lernen? Hier der beste Analytiker der Hintergründe der agressiven US-Kriegspolitik zur Beherrschung der Welt. Israel + Ukraine: Sackgasse der US-Kriegspolitik/ Der ökonomische Hintergrund des Ost-West-Konflikts - Hier meine Sammlung seiner Texte. 12.10.24
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
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ÜBERLAND-REISE nach INDIEN + HIMALAYA Ein Abenteuer für den Winter 7 Routen; Rundreisen Iran+Indien diverse Bergfahrten im Himalaya. Du kannst auch deine Wunsch-destinationen einbringen!!!
Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer VERNETZUNG über unsere DORFSTUNDEN allgemein bekannt zu machen. neues update 20.6.24: Das GOLD-gedecktes GEMEINGUT ist der beste VERMÖGENSSCHUTZ
Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…
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