newsletter dezember 2006
- ich verschiebe meinen focus
- zürich: takt9 ist gestartet - die vision gestorben?
- illusionen in der gemeinschafts-scene, das feld auf der herzensebene
- vorankündigung:
- so 14.1.07 exkusion zu einem selbstragenden strohballenhaus in wahlen BL
- thomas hübl im februar in bern
- gemeinschaftsprojekt restaurant speer im toggenburg
- bern/thun: bio-schwand gestartet
- lesernInnen-beiträge: etwas schreiben, sich zeigen - verbindet
- sandra/padmini: gemeinsam-ALL EIN
- aline und victor: Offen sein für unvorhersehbare Zu-Fälle
- charles: Meine Idee ist eine Vision
- damanhur: 7 interessante artikel aus kurskontakte
- etwas esoterik: 17.12.2006 kosmisches Zeitfenster
- gratisinserat: 3 wohnungen bei meiringen
- mitgliederbeitrag/spende
- ohne geld keine kleininserate, ohne werbung keine drehscheibe vision
liebe gemeinschafts-interessierte
ich verschiebe meinen focus
diesen newsletter und die arbeit für die drehscheibe vision werde ich immer noch machen, aber nicht mehr so oft. ich werde meinen focus richtung beratungen für bauherren/-frauen und network-marketing für ökologische produkte verlagern.
- passiv-/nullenergie-häuser, strohballenbau, jurten, permakultur
- verdichtet bauen, modulbau - möglichst nachhaltig, unabhängig, autark
- kostengünstiger bauen für die mittleren und unteren einkommensklassen
mehr dazu auf meiner neuen website https://www.strohballenbau.ch/
- network-markting für ökologische produkte
mehr dazu im nächsten newsletter
takt9 ist gestartet - die vision gestorben?
die pr-kampagne der migros-pensionskasse mpk startete im november. die grundrisse und die mietpreise kannst du jetzt auf der website https://www.takt9.ch/ studieren. obwohl sich etwa 50 personen für das projekt interessierten, sind wir erst 3-4 menschen, die dort ein gemeinschafts-projekt starten wollen. vision takt9 ist noch nicht gestorben, aber ich bin doch etwas ernüchtert. wir machen weiter und hoffen, dass noch ein paar liebe leute den mut finden, mit uns kontakt aufzunehmen.
illusionen in der gemeinschafts-scene
es ist nicht das erste mal, dass es so läuft und viele machten ähnliche erfahrungen mit unserer gemeinschafts-scene . es gibt viele, die die idee gut finden, die so leben möchten, die einen traum, eine vision haben, der/die in dieselbe richtung geht. ich bekomme viele anrufe, mails und briefe von lieben menschen, voller begeisterung für eine solche lebensform. sobald es dann aber konkret wird ist niemand mehr da: jetzt gerade nicht, nächstes jahr vielleicht. meine freundin möchte nicht. ich möchte lieber auf's land. ich möchte lieber in die stadt. ich möchte ein altes haus. ich möchte ein bauernhaus. ich möchte eine jugendstiel-villa mit seeanstoss, bootshaus und park zum nulltarif...
wir haben in den letzten monaten viel darüber diskutiert, woran das wohl liegt. es gibt tausend gründe, bei jedem sind das wieder andere. ursus meint, das liege am individualismus der schweizer. jeder macht sein eigenes ding. die deutschen seinen kollegialer, teamfähiger, eher bereit etwas zusammen zu machen. dort gibt's mehr gemeinschaften, auch pro kopf der bevölkerung gerechnet.
das feld auf der herzensebene
thomas hübl meint, dass man/frau das nicht machen kann. sonst ist es nur eine idee, ein konzept und bleibt auf der kopfebene. er empfiehlt einfach zu warten, bis sich etwas ergiebt, bis ich 2, 3 menschen kennenlerne, mit denen es funkt, bei denen der funke springt, mit denen ich lust hätte zusammen zu wohnen. es müsse auf der herzebene laufen und nicht auf der ideen-ebene. dann kann sich ein feld aufbauen, das über das resonanzprinzip andere anzieht.
wenn ich ihn richtig verstanden habe, ist das wie in der liebe: alle übereinstimmung, all die affinitäten, die gleichartigen interessen und ähnlichen gewohnheiten garantieren nicht, dass daraus mehr wird, dass "es funkt", dass das feuer der liebe entflammt. und ohne dieses feuer beibt alles etwas schaal, etwas leer, etwas langweilig. eine zweckgemeinschaft - eine gemeinschaft für einen guten zweck! das reicht nicht um eine neue welt zu kreieren, um den himmel auf die erde zu holen - weder in der liebe noch für eine lebens-gemeinschaft.
herzliche grüße und lichtvolle weihnachten
markus rüegg
täusistrasse 19, ch-8340 hinwil, schweiz
tel: +41 (0) 44 937 30 00 combox/anrufbeantworter nach 5 mal läuten
vormittags besser erreichbar - ab 7 30 uhr handy: +41 (0) 79 693 55 66
mail: mr at kmuplus.ch website: www.kmuplus.ch skype: markus.rueegg
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winterveranstaltung der drehscheibe vision
sonntag 14.1.07 11.33h
exkusion strohballenhaus
zum zweiten selbstragenden strohballenhaus in der schweiz (2004)
in wahlen b. laufen BL
kommst du auch?
der link mit vielen bildern : https://www.iglehm.ch/igl/igl.htm
termin: sonntag 14. januar 2007
treffpunkt: 11.33 uhr post wahlen bei laufen BL
verbindungen ab: zürich 10.02, bern 9.04, luzern 9.45, basel 11.03, st. gallen 8.48
ankunft: in laufen ab 11.29, ankunft in wahlen post 11.33
wegbeschreibung: zu fuss 2 min. bei der kath. kirche
adresse: fam. schmidlin-jeker, breitenbachweg 22, 4246 wahlen bei laufen, tel. 061 761 2970
essen: jedeR nimmt ein pic-nic mit, wir dürfen bei der fam. schmidlin-jecker pic-nicen
kosten: (richtpreise) mitgileder der drehscheibe VISION zahlen die hälfte.
50 franken für untere einkommen (Fr. 2000.- - 4000.-)
100 franken für besser verdienende (Fr. ab 4000.-)
unter Fr. 2000.- einkommen (schüler, lehrlinge, studenten, arbeitslose...) auf spendenbasis, nach deinen möglichkeiten
das SBB-billett, essen usw. werden individuell bezahlt
anmeldung:
per post: charles stäuble, schöngrundstr.17, 6048 horw
per telefon: 041 340 3029
per mail:
den dvd zum thema kannst du bei mir bestellen:
stroh im kopf - ein alter baustoff wiederentdeckt
video-clip auf der website von ökofilm:
https://www.oekofilm.de/inhalte/filme/stroh.htm
VHS oder DVD (DVD enthält 4 Sprachversionen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch!)
PAL, 43min
Preis DVD: € 29,90
Preis VHS: € 27,90
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thomas hübl am 7. februar 2007 in bern
der offene abend mit thomas hübl war ein grosser erfolg. es kamen viel mehr besucherInnen als wir alle erwartet hatten. wir dachten an 40-50, dann kamen immer mehr. der saal der quelle, des schönen, neuen begegnungs-zentrums in bern füllte sich mehr und mehr. am schluss waren es etwa 100. es war eine sehr gute atmosphäre und einige trauten sich auch sehr persönliche fragen zu stellen. auf grund des grossen interesses planen wir im februar einen zweiten abend in bern.
den termin in basel mussten wir zugunsten von bern streichen. das finsnzielle risiko ist noch zu hoch. vielleicht später einmal, wenn thomas hübl bekannter ist in der schweiz. wenn du in deinem umfeld flyer verteilen kannst/möchtest bin ich dir dankbar. sende mir ein mail, dann sende ich dir die gewünschte anzahl.
bern
mittwoch 7.2.07 in bern
quelle - ort der begegnung - museumsstrasse 10
zeit: von 19.30h bis ca. 22.30h
eintritt: fr. 20.-- keine anmeldung notwendig
infos: auf meiner website unter thomas hübl
hier ein ausschnitt aus
der digitale weg interview mit thomas hübl zum thema beziehung und gemeinschaft
markus: auf dieser kollektiven ebene sehen viele menschen eine große chance darin, sich zu einer gemeinschaft, einer community zusammenzuschliessen.
ganzer text: auf meiner website gemeinschaften.ch unter thomas hübl
www.kmuplus.ch
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Gemeinschaftsprojekt Restaurant Speer im Toggenburg
Liebe Leute,
Das Gemeinschaftsprojekt Restaurant Speer im Toggenburg könnte Formen annehmen. Ich war im Gespräch mit dem Team von Bachs. Das ist eine Kette von Gastrobetrieben, die schwierige Jugendliche aufnehmen und diese im Gastrobereich ausbilden. Es bewährt sich seit Jahren und dieses Team sucht neuen Häuser für das Projekt, die als Wirtschaft sonst nicht mehr rentieren, weil abegelegen ect.
Der Speer würde sich dafür sehr gut eignen. Die Finanzierung wäre geregelt. Ich bin mit vielen Leuten dort gewesen, doch leider ist niemand hängengeblieben. Auch wegen dem Geld. Aber mit diesem Projekt ist es möglich, das wunderschöne grosse Haus mit 20 Zimmer und antikem Saal zu bewohnen und dort zu arbeiten. Da ich alleine nicht das Zugpferd sein kann, bitte ich Euch, wer Interesse hat, sich bei mir zu melden. Danke!
Schöne Adventszeit wünscht Euch Allen
PS: Es gibt Fotos vom Speer, ich glaube Markus hat welche.
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bern/thun: bio-schwand gestartet
2.12.06: Erster Auftritt erfolgreich
Zwischen 600 und 800 Gäste folgten am Samstag, 2. Dezember der Einladung von Bio Schwand zum Tag der offenen Tür. Bio Schwand präsentierte sich zusammen mit ersten Projekten und Zugewandten erstmals einer breiten Öffentlichkeit.
Ein Rundgang führte durch die grösstenteils noch leer stehenden Gebäude der ehemaligen Landwirtschaftsschule. Die Besucherinnen und Besucher wurden dabei mit Informationen zur ehemaligen Nutzung und zu denkbaren oder geplanten zukünftigen Umnutzungen der Gebäude versorgt.
Übersicht über die Gebäude, welche Bio Schwand am2. November vom Kanton Bern übernommen hat.
Plan vergrössern
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lesernInnen-beiträge
etwas schreiben, sich zeigen - verbindet
schreibst du auch etwas?
sandra bernasconi schrieb:
LIEBER MARKUSSCHÖN DASS ES SO WAS GIBT.......ICH KANN DIR MAL SO EINWENIG VON MEINER VISOIN ERZÄHLEN:SEIT MEINER KINDHEIT HABE ICH EIN GEMEINSCHAFTLICHES DENKEN. FÜR MICH SIND JEDOCH DIE EIGENEN FAMILIEN SEHR WICHTIG, HABE ABER RAUSGEFUNDEN DASS ICH IN DENEN NICHT DAS FINDEN KANN WAS ICH FAMILIE NENNE. UND DESHALB SUCHE ICH MENSCHEN DIE WAHRHAFTIG SIND, EHRLICH, OFFEN UND EBEN NACH DEM GÖTTLICHEN STREBEN BZW. DAS GÖTTLICHE ECHT LEBEN.....ICH LIEBE DIE MENSCHEN UND MÖCHTE DAS TEILEN. BZW. MIT IHNEN LEBEN. LERNEN. ERFAHRUNGEN AUSTAUSCHEN ÜBERS ALLTÄGLICHE UND DAS LEBEN.ICH SUCHE MENSCHEN DIE KINDER LIEBEN UND TIERE LIEBEN. UND SICH SELBST AUCH!!ICH LEBE ZUR ZEIT ALLEIN MIT MEINER TOCHTER UND DAS MÖCHTE ICH JEDOCH NICHT ALLZU LANGE. AUCH EINE ZWEIERBEZIEHUNG IST NICHT MEIN DING. AUCH NICHT EIN HAREM IST MEIN DING. UND ICH LIEBE AUCH NICHT NUR EINEN MENSCHEN. ICH LIEBE VIELE UND ICH GEH ABER AUCH NICHT MIT ALLEN INS BETT. :)NA, WAS SOLL ICH DIR SONST NOCH SAGEN.....?MEDITIEREN,YOGA,SINGEN,MUSIZIEREN,IN DER NATUR SEIN,MIT DER NATUR LEBEN,BU BIST WAS DU ISST. ACHT GEBEN AUF DIE NATUR. GEMEINSAM HOHE SCHWINGUNGEN ERLEBEN. FÜREINANDER DA SEIN. FÜR ALT UND JUNG.JA DAS SIND EINIGE STICHWORTE VON MIRICH HOFFE DU KANNST DAMIT WAS ANFANGEN. UND ICH FREUE MICH AUF NEUE KONTAKTEHIER NOCH MEINE ANSCHRIFT.
SANDRA PADMINI BERNASCONILUEGETENWEG 138634 HOMBRECHTIKON055 534 03 82079 216 57 74NA DANN BIS BALD UND WERDE GERNE MITHELFEN UND MEIN WISSEN TEILEN FÜR DAS KOMMENDE TREFFEN
HERZLICHSTLICHT UND LIEBEPADMINI
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Hoi mitenand
Seit diesem Herbst haben wir (Aline 36, Victor 46 mit Söhnlein Amahl 2) den Eindruck, dass das Leben anklopft und Neues angesagt ist. Als erstes zeigte sich der frische Luftzug als Gefühl, es sei eine gemeinschaftliche Wohnform für uns angesagt. In letzter Zeit durchwehte es uns wieder in Bezug auf Job und Beziehung. Etwas regt sich, wir wissen jedoch (noch) nicht genau, wo konkret es uns haben will.
Interessanterweise kam kurz vor jenem ersten Lüftlein der Newsletter „Gemeinschaft“ in meine Mailbox geflattert – von unbekanntem Absender und über ein Thema, das mich bisher nur von weitem tangiert hatte. So kommen diese Zeilen hierher.
Offen sein für solche unvorhersehbaren Zu-Fälle, das wollen wir vermehrt. Herumstudieren, Planen und Konzepte Aufstellen, wie wir zu einer gemeinschaftlichen Wohnform kommen, kann unsere Wahrnehmung einengen und uns verschliessen demgegenüber, was das Leben uns anbietet. Daher wollen wir uns nicht auf Vorstellungen (die natürlich schon haufenweise aufgetaucht sind) fixieren und uns verlassen auf unser tiefstes Wissen, welches sich klar meldet, wenn ein nächster Schritt zu machen ist. Ebensowenig wollen wir uns beeindrucken lassen von Ängsten, Unsicherheiten und Zweifeln (wie sie nach der ersten Euphorie nun da sind) – wir kennen diese Muster und wissen, dass sie nicht lange auf sich warten lassen, wenn Eingefleischtes hinterfragt wird.
So sind wir gespannt, ob es ein Echo gibt auf diese Zeilen – wenn es dich danach juckt, freuen wir uns über deine Reaktion:
052 761 12 14
Aline
Über uns
Aline: Ist von Beruf ursprünglich Logopädin und hat sich anschliessend ihren Traum vom Musikstudium mit Hauptfach klassischem Gesang erfüllt. Seither arbeitet sie als Sängerin und Gesangslehrerin. Schwangerschaft und die Ankunft von Amahl haben ihre Pläne gehörig durchgeschüttelt, und nach einem langen Prozess ist nun geschehen, was vorher nie möglich gewesen wäre: Ihre berufliche Perspektive hat sich geöffnet und sie sieht plötzlich noch ganz andere mögliche Wege als ausschliesslich den der professionellen Sängerin.
Das Singen war für sie ein erster bewusster Schritt zur Begegnung mit jenem tiefen Wissen, jenem „Höheren Selbst“, das uns in Weisheit durch das Leben führt, wenn wir bereit sind hinzuhören. Ihre Suche danach zeigte sich auch in ihrer Faszination für Klöster, die sie zu einer Auszeit in ein katholisches Kloster führte. Hier begegnete sie Victor.
Victor: Ursprünglich Lehrer, arbeitete er lange als Hortleiter. Einschnitte bildeten längere Aufenthalte in Indien, in einem Kapuzinerkloster (wo er Aline begegnete) und in der grossen schottischen Gemeinschaft Findhorn. Victor hat entdeckt, dass ein Leben nur aus dem „Ego“ heraus nicht funktioniert, und beschäftigt sich stark mit der Konsequenz aus dieser Erkenntnis.
Amahl: Ist unser zweijähriger Sohn und unser Lehrer. Durch ihn konnten wir sehen, welche Schönheit sich offenbart, wenn ein Mensch ganz im Einklang ist mit seinem wahren Wesen und ausschliesslich daraus lebt. Und er hat in uns Prozesse ausgelöst, denen wir während unserer kinderlosen Zeit bequem ausweichen konnten: Er hat uns geholfen, „Leichen im Keller“ (alte machtvolle Muster, wundeste Punkte u. ä.) ans Licht zu holen, so dass sie mit der Zeit gehen konnten oder allmählich an Kraft verlieren. Ich stelle mir vor, solche Prozesse können auch ausgelöst werden, wenn man in einer gemeinschaftlichen Wohnform lebt.
Das Elternwerden brachte uns auch dazu, den Umgang mit Kindern und insbesondere Babys, wie er bei uns mehrheitlich verbreitet ist, zu hinterfragen und andere Haltungen kennen zu lernen. Wir liessen/lassen uns inspirieren von unserem Innersten wie auch von einer Art des Elternseins, welche die Biologie des Kindes, seine natürliche Entwicklung und sein Wesen respektieren möchte (wie Jean Liedloffs „Continuum Concept / Auf der Suche nach dem verlorenen Glück“ oder „Attachment Parenting“).
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Charles Stäuble
Meine Idee ist eine Vision. Die Vision etwas zu bauen. Vor etwa 6 Jahren habe ich damit angefangen mit meiner Frau eine solche Gruppen zu suchen. Da wir bereits pensioniert sind, haben wir bei zwei Gruppen von Senioren angefangen. Aber es gefiel uns nicht. Unsere Pensionierten wollten kein Jungfolk (lies Kleinkinder). Unsere Ansicht: „Nur in Ergänzung von Jung und Alt können wir Leben!“ Somit nichts für uns! Alles Vergebens! Nein doch nicht! In Nähe von Basel gibt es eine Gruppe mit Gross und Klein. Herrlich! Über 1 Jahr haben wir sehr aktiv mitgemacht. Aber zwei Mitglieder hat unser Alter nicht gepasst, trotzdem das seit Anfang des Mitmachens kein Geheimnis war. Zwischendurch waren wir über 50 Personen, heute sind es event. noch 1 oder 2. Alles Vergebens? Hat es in der Schweiz wirklich nichts für uns?
Nach einer Ruhepause von ca. ½ Jahr sagte ich mir, ich will nicht in Betonhäuser kaputt gehen und schon gar nicht in ein Altersheim. Also dann mach selber etwas. So entstand die Vision. Nachdem wir mit neuen Interessenten einige Male zusammen gekommen sind, sahen wir alle, dass jeder von „jung und alt“ seine eigene Vision hatte. Da kam Markus Rüegg auf die glorreiche Idee, die „Drehscheibe“ zu gründen, ein Sprungbrett um viele verschiedene Visionen zu starten, zu verbinden, zu vernetzen. Meine "Vision" habe ich immer noch nicht aufgegeben. Ich möchte etwas Gesundes, etwas Einfaches und eine Gemeinschaft. Erst bevorzugte ich als Baumaterial Holz. Später entdeckte ich das Stroh. Ich fing „Feuer“ und mein jetztiger Wunsch ist ein „STROHBALLENHAUS“. In so einem „Strohballenhaus“ konnten wir diesen Frühling in Disentis, auf einer Exkursion der „Drehscheibe“, mit 18 Personen die Innenluft schnuppern. Wir waren begeistert. Vor einer Woche konnte ich eine weiteres „Strohballenhaus“ in Wahlen/BL besichtigen. Dieses Haus werden wir mit der „Drehscheibe“ am 14.Januar anschauen. Wenn Du ernsthaft Interesse hast melde Dich bei mir an (siehe Seite 3). Ich würde mich freuen.
Zwischen all den Arbeiten hörte ich, dass am Hallwilersee eine Gruppe etwas bauen will. Wunschgemäss mit Jung und Alt. Auch dort haben meine Frau und ich uns bei dieser Gruppe gemeldet und machen jetzt mit. Die Vision werde ich weiter verfolgen, bis ich auf einen Nachfolger stosse. Nachher komme ich gerne als Gast!
Charles Stäuble
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hier noch etwas für die stille zeit über weihnachten/neujahr:
Stadt des Lichts- Ein Reisebericht von Antar Ketan, Teil II | |
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Damanhur – außergewöhnliches Experiment für eine spirituelle und soziale Lebensweise Autoren: Antar Ketan |
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Stadt desLichts- Ein Reisebericht von Antar Ketan, Teil I | |
Damanhur – außergewöhnliches Experiment Autoren: Antar Ketan |
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Lokales Wirtschaften wieder im Aufwind | |
Jonathan Dawson beschreibt das andere Wirtschaften am Beispiel der Ökodörfer Findhorn in Schottland und Damanhur in Italien Autoren: Jonathan Dawson |
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Komplementärwährungen | |
Der sanfte Weg in eine neue Zivilisation. Der Schweizer Ökonom Hans-Peter Studer sprach mit dem Geldexperten Bernard Lietaer. Autoren: Hans-Peter Studer |
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Bioregionale Perspektive | |
Für die Gemeinschaft Damanhur in Norditalienist Regionalpolitik Teil des spirituellen Konzepts.Christine Schneider sprach mit Roberto Sparagio. Autoren: Christine Schneider Roberto Sparagio |
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Die Föderation von Damanhur | |
Autoren: Christine Schneider |
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Mehr Gemeinschaft braucht es überall | |
Kosha Joubert berichtet von der Findhorn-Konferenz des Global Ecovillage Network Autoren: Kosha Joubert |
gratisinserate
3 wohnungen bei meiringen
Ab sofort in Dauermiete zu vermieten
3 renovierte Wohnungen mit je 2 ½ Zimmern in altem Bauernhaus
mit Zentralheizung. Entfernt vom touristischen Rummel liegt das
Haus 12 Autominuten von Meiringen entfernt an ruhiger und
schöner Lage. Die Wohnungen können einzeln oder gemeinsam
gemietet werden.
Ruth Conradie Tel. 033 971 33 36
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Liebe Bekannte, Freundinnen und Freunde
die nachfolgende Information kam zu mir - vielleicht fühlt ihr auch eine
Renonanz. Am 17.12.2006 wird ein kosmisches Zeitfenster geöffnet:
"Dieses Zeitfenster eröffnet uns den Zugang für die letzten Jahre (bis
21.12.2012) der laufenden Epoche. Und es eröffnet uns den Zugang zu
jener Zeit, die danach kommen wird.
Alles, was wir an diesem Tag für die neue Epoche an Informationen
erschaffen, wird von besonderer Wirksamkeit sein."
mit liebem Gruß
Giorgio Benedetti
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mitgliederbeitrag/spende
ohne geld keine kleininserate
ohne werbung keine drehscheibe vision
seit einem jahr besteht nun die drehscheibe vision. wir veranstalten treffen und exkursionen für gemeinschafts-interssierte. von den etwas über hundert interessenten der drehscheibe haben bis heute 29 personen einen kleineren (fr. 20.-) oder grösseren (fr. 150.-) mitgliederbeitrag überwiesen. mit dem geld machen wir kleininserate in medien mit einem entsprechenden zielpublikum:
a-bulletin, zeitpunkt, spuren, vcs zeitung, moneta, zukunftswohnen...
ich gehe davon aus, dass diese werbung absolut notwendig ist wenn das bisschen aktivität in der gemeinschafts-scene nicht wieder einschlafen soll. ohne diese werbung kommen keine neuen dazu. wenn sich immer dieselben zehn oder zwanzig treffen erlischt das feuer schnell. wir wären deshalb sehr froh, wenn auch einige der 370 abonnenten dieser liste einen kleinen betrag einzahlen würden. unsere mitgliederbeiträge sind klein und nach einkommen gestaffelt.
- auf spendenbasis: einkommen unter fr. 2000.-- (schüler, studenden, einkommenslose)
- fr. 20.--: untere einkommen fr. 2'000-4'000.--
- fr. 40.-- oder mehr: für besser verdienende über 4'000.--
als mitglied bezahlst du für unsere exkursionen/ausflüge/besichtigungen/treffen nur den halben preis. wenn du kein e-banking hast, schicken wir dir gerne einen einzahlungsschein. sende einfach ein mail an charles:
besten dank zum voraus.
alternativen bank abs: 46-110-7
unser konto: 0119111.002.000.001
IBAN: CH 29 08390011911120001
swift: ALSWCH21
wenn du eine überweisung aus dem ausland machen möchtest, brauchst es noch weitere angaben. die sende ich dir gerne per mail.
herzliche grüsse
markus rüegg
täusistrasse 19, ch-8340 hinwil, schweiz
tel: +41 (0) 44 937 30 00 combox/anrufbeantworter nach 5 mal läuten
vormittags besser erreichbar - ab 7 30 uhr handy: +41 (0) 79 693 55 66
mail: mr at kmuplus.ch website: www.kmuplus.ch skype: markus.rueegg
bank schweiz: ABS alternative bank olten pc 46-110-7 kontonummer: 011 9111.003.000.001
bank deutschland: GLS gemeinschaftsbank kontonummer: 4013158200 blz: 43 06096700
_______________________________________________
Gemeinschaft mailing listDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
https://lists.kmuplus.ch/mailman/listinfo/gemeinschaft
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15.1.-15.2.2025 von Frankfurt - Abu Dhabi - Chennai. Reiseleiter Rolf Brokmeier hat 20 Jahre in Auroville gelebt.
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ANIMAP Branchenportal für das neue Zeitalter
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Ein Geheimbund um Cecil Rhodes, Rothschild, Milner, Esher, Grey, Breit, Starr, Sead planten den 1. Weltkrieg mit 17 Mio. Toten. Die die US-Eliten inszenierten den 2. Weltkrieg mit 50 Mio. Toten...
6.11.24 Video: Salomos Tempel war nicht in Jerusalem! - 13.11.24 Scheindemokratie Wie funktionieren die AfD in Berlin + ganz Deutschland? Warum nutzt die AfD ihr Potential nicht, ist sie gefesselt, von wem?
Karl Marx der preußische Regierungsagent
"an ihren früchten/taten werdet ihr sie erkennen"
Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF
John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter.
Einkaufen ohne Impfung
Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...
senjora: lehrplan 21
Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard
ent-decke
Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen.
mitarbeiterInnen
gesucht unterstützung für newsletter, website
mein newsletter 1x pro W
geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
in eigener sache: NL von markus rüegg
rüegg markus: für alle die bauen wollen
für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)