In wenigen Monate ist Israel, das eine lange widersprüchliche, sowohl demokratisch als auch kriminelle Tradition hatte, untergegangen. Seine Verfassung wurde geändert, und sein Premierminister hat mit der Komplizenschaft der Muslimbruderschaft einen blutigen Vorwand für die Liquidierung des palästinensischen Volkes organisiert.
Seither ist die israelische herrschende Klasse von einer Art suprematistischem Wahnsinn ergriffen. Sie spricht nur mehr von der Ausrottung der Hamas und der Zwangsumsiedlung der Bewohner des Gazastreifens. Vor unseren Augen werden wir Zeugen eines Genozids, live in den sozialen Medien.
Krieg Ukraine Israel: 13.-20.12.23: Rainer Rupp: Ukraine/ Doctorow: Israels Gaza-Krieg "ins Rote Meer übergeschwappt"/ Wolfgang Bittner: Die Teilung der Welt in Gut und Böse/ Thierry Meyssan/ "Russland hat seine Kriegsziele erreicht"/
Plant die Ukraine für das kommende Jahr bereits die nächste Frühjahrsoffensive? Derzeit gibt es keine offiziellen Stellungnahmen zu diesem Thema – weder von der politischen Führung der Ukraine noch von der NATO-Führung noch von den Anführern des "kollektiven Westens". Selbst die Führung der ukrainischen Streitkräfte hat zu diesem Thema bisher nichts Konkretes gesagt. Mit anderen Worten: Die meisten Informationen über eine angebliche neue ukrainische Offensive im nächsten Frühling sind Gerüchte, die in den westlichen Kriegstreibern nahestehenden Medien als Wunschdenken verbreitet werden.
Die Aussagen ukrainischer Vertreter beschränken sich im Allgemeinen auf Forderungen nach neuen Waffenlieferungen und auf Beschwerden, über akute Mangel an Munitionsvorräten, weil der Westen mit den versprochenen Lieferungen nicht nachkommt. Die Kommunikation aus Kiew an den Westen lässt sich auf folgende Aussage reduzieren: "Wir würden ja gerne weiter angreifen, aber wir haben nicht genug Material." Und dann folgt eine lange Liste von Waffen und militärischer Ausrüstung.
Angesichts des starken Rückgangs der militärischen Lieferungen aus Europa, des aktuellen Stopps ebendieser aus den USA – wahrscheinlich bis Februar nächsten Jahres – und gestiegener Unsicherheit über eine Wiederaufnahme der massiven Unterstützung Washingtons für die Monate danach ist es schwierig, über die Aussichten neuer Offensivpläne der ukrainischen Streitkräfte im Jahr 2024 zu bewerten.
Woher kommen die Berichte über angeblich neue ukrainische Gegenoffensivpläne? In der Regel handelt es sich dabei um private Meinungen von angeblichen "Experten" und Journalisten, die zunehmend verzweifelt den US/NATO-Stellvertreterkrieg mit neuem Elan wieder anheizen wollen.
In der deutsche Tageszeitung Die Welt bespielsweise argumentiert der Sicherheits- und Krisenexperte Alfred Hackensberger in seinem Artikel vom 15.12.2023 unter dem Titel "Ukraine-Krieg: 95 Prozent unbenutzte Waffen – kann Kiew den Krieg noch gewinnen?", dass die Ukraine wahrscheinlich (!) Ressourcen für eine neue Gegenoffensive im nächsten Jahr sammelt. Die ukrainische Gegenoffensive der vergangenen fünf Monate sei zwar "klar zum Stillstand gekommen und der Westen zögert mit seiner Unterstützung. Doch ist die Lage an der Front wirklich so hoffnungslos? Nicht unbedingt. Es deutet sich an, dass Kiew einen Plan vorbereitet."
Worauf stützt sich eine solche Meinung? Eigentlich nur auf heiße Luft. In dem Artikel werden hypothetische Militäroptionen der Ukraine beschrieben, wie eine neue Gegenoffensive aussehen könnte, und welche Bedingungen dazu erfüllt sein müssten, damit sie erfolgreich wäre.
Als Quellen gibt Hackensberger Daten an, die auf der proukrainischen Open-Source-Webseite Oryx veröffentlicht wurden. Es waren diese komplett verzerrten Oryx-Daten, auf die sich westliche Mainstream-Medien und Thinktanks (Denkfabriken) im Bereich Verteidigung und Sicherheit maßgeblich gestützt hatten, als sie Anfang 2023 den absolut sicheren Sieg der Ukraine und die Eroberung der Krim-Halbinsel im Rahmen der geplanten Frühlings-Offensive voraussagten. Wegen vieler Probleme kam diese aber erst mit dreimonatiger Verspätung im Verlauf des Sommers und des Herbstes zustande.
Es waren diese, absichtlich jenseits jeglicher Realität manipulierte OSINT-Daten, die in Erwartung der Offensive der ukrainischen Streitkräfte die Politiker und Presstituierten des kollektiven Westens in einen Kriegs- und Siegesrausch versetzten. Dabei hätte diese Offensive bei einer realistischen Einschätzung der Lage nie stattfinden dürfen. Denn trotz unvorstellbaren ukrainischen Verlusten an Menschen und Material konnte die ukrainische Führung weder ihre militärischen noch ihre politischen Ziele auch nur annähernd erreichen.
Auch für den Westen ist die komplett gescheiterte ukrainische Offensive, die man bestenfalls als "dynamischen militärischen Stillstand" beschreibt, eine einzige politische Katastrophe. Gleiches gilt für das technologische Prestige der eingesetzten westlichen Wunderwaffen, die keine der in sie gesetzten Erwartungen erfüllten, weil die Russen entweder bereits die Gegenmittel hatten oder diese in kürzester Zeit, oft innerhalb von Tagen, entwickelten.
Und dennoch haben die medialen Kriegstreiber nichts dazu gelernt. Sie nutzen weiterhin die fake-OSINT-Daten und verbreiten die Bellingcat-Narrative über erfundene Riesenverluste der russischen Streitkräfte und deren mangelnde Kampfbereitschaft, während gleichzeitig die ukrainischen Soldaten und ganz allgemein die Kampffähigkeiten der Streitkräfte der Ukraine maßlos überschätzt werden. Diese Herangehensweise hat sich jedoch als zweischneidiges Schwert erwiesen. Bereits im Juni 2023 konnten sich diese falschen Narrative angesichts der Realität, nämlich der erfolgreichen Operationen der russischen Streitkräfte, nicht länger halten, wodurch gelinde gesagt die Glaubhaftigkeit westlicher Medien und Politiker hauptsächlich in der nicht westlichen Öffentlichkeit stark gelitten hat.
Bemerkenswert ist, dass unmittelbar nach dem Scheitern der ukrainischen "Gegenoffensive" das Oryx-Projekt hastig geschlossen und alle Veröffentlichungen auf dem respektiven Twitter-Account mit den Informationen über die angeblich tollen Erfolge der ukrainischen Offensive gelöscht wurden. Zuvor hatte das vom britischen Geheimdienst gesteuerte Projekt immer wieder mit wahnhaften Aussagen über das Versagen der Russen geglänzt, die von westlichen, auch deutschen Presstituierten, folgsam verbreitet wurden.
Vor diesem Hintergrund kann man über Gerüchte von einer "zweiten ukrainischen Offensive" nur müde lächeln. Tatsächlich herrscht aktuell im westlichen Medienzirkus Chaos, verursacht sowohl durch die Unsicherheit über das zukünftige Schicksal des Regimes in Kiew und der Ukraine als Ganzes als auch durch einen kritischen Mangel an verlässlichen Daten, die offen proukrainische Quellen bisher nicht geliefert haben und auch sicherlich in Zukunft nicht liefern werden.
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Als Kommentator des Zeitgeschehens ist es meine allgemeine Regel, "bei meinem Strickzeug zu bleiben". Mit "stricken" meine ich das Gebiet, auf dem ich mich auskenne, nämlich Russland und seine Beziehungen zur Welt.
Aber wie der Werbespot für die BBC-Wirtschaftsnachrichten sagt: Alles ist miteinander verbunden. Wie wir wissen, wirkt sich Russlands Krieg mit der Ukraine auf den israelischen Krieg gegen die Hamas aus und wird von diesem beeinflusst, da sowohl die weltweite Aufmerksamkeit als auch die militärischen Lieferungen von Kiew nach Tel Aviv umgeleitet werden. Darüber hinaus hat der israelische Krieg in den letzten zehn Tagen Russland, Iran, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten und die Türkei zu intensiven persönlichen und virtuellen Beratungen darüber veranlasst, wie das Gemetzel im Gazastreifen gestoppt und seine Eskalation zu einem regionalen, wenn nicht gar globalen Konflikt verhindert werden kann.
In der Zwischenzeit ist trotz der Empörung auf der arabischen Straße und der Bestürzung von Schaulustigen in aller Welt, selbst in den am wenigsten zartbesaiteten westlichen Ländern, nicht viel geschehen, um den von Israel verübten Völkermord zu stoppen, außer Gerede. Die militärischen Aktionen der Achse des Widerstands in der muslimischen Welt waren symbolisch, nicht strategisch: symbolische Raketen- und Artillerieangriffe an der libanesisch-israelischen Grenze. Und keiner seiner Nachbarn hat wirtschaftliche Sanktionen gegen Israel verhängt, ganz zu schweigen von den Ländern, die weiter von der Region entfernt sind. Die Forderung des Iran nach einem Ölembargo stieß bei den anderen Opec-Ländern auf taube Ohren.
In diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert, dass die Houthi-"Rebellen" im Jemen in den letzten Tagen eine militärisch-kommerzielle Antwort gefunden haben, die im Westen für Schlagzeilen sorgt, nämlich ihre Angriffe auf Containerschiffe, die auf der Route durch das Rote Meer vom Suezkanal zum Arabischen Meer und zum Indischen Ozean verkehren. Unter dem Vorwand der Blockade Israels erfolgen diese Angriffe in Form von Raketenangriffen auf Schiffe, die israelische Häfen anlaufen, oder durch Enterkommandos, die Schiffe, die das Rote Meer passieren, "inspizieren" oder sie übernehmen und in den Jemen umleiten, wie es bisher bei einem Tanker geschehen ist.
Dieses Gewässer ist Teil der Hauptschifffahrtsroute von Europa nach Asien durch den Suezkanal. Es handelt sich um einen Engpass, dessen Schließung, wie sie jetzt tatsächlich eintritt, die gesamte globale Lieferkette unterbricht. Es heißt, dass große Containerschiffsbetreiber wie Maersk den Verkehr auf die viel längere Route um die Südspitze Afrikas herum umleiten, wodurch sich die Reisezeit um fünf Tage bis zwei Wochen verlängert. Und es sind nicht nur Containerschiffe betroffen. Der Suezkanal wird auch von Flüssiggasschiffen und Öltankern genutzt, die Europa mit Energie versorgen, die für die Wirtschaft des Kontinents von entscheidender Bedeutung ist.
Durch Aktivitäten, die der Piraterie ähneln, haben die jemenitischen Houthis, die weithin als "nichtstaatliche Akteure" betrachtet werden, erreicht, was die großen Staaten des Nahen Ostens bisher nicht geschafft haben: den Industrienationen der Welt potenziell hohe wirtschaftliche Kosten aufzuerlegen, weil sie den israelischen Angriff auf Gaza nicht gestoppt haben.
Die Houthis mögen zwar "nichtstaatliche Akteure" in dem Sinne sein, dass sie vom Westen als "Rebellen" betrachtet werden, im Gegensatz zu der sogenannten international anerkannten Regierung im Jemen, die sie gestürzt haben. Aber sie haben offensichtlich die Kontrolle über wesentliche Teile eines strategisch wichtigen Landes mit 33 Millionen Einwohnern. Und sie verfügen über beträchtliche militärische Mittel, sowohl in Form von Raketen als auch von seegestützten Angriffsdrohnen. Einiges davon stammt wahrscheinlich aus dem Iran, aber wenn man russischen Militärexperten Glauben schenken darf, wird vieles davon inzwischen im Jemen selbst hergestellt.
Gestern erklärte US-Verteidigungsminister Austin, dass sein Stab erwägt, die Ordnung im Roten Meer wiederherzustellen, d.h. in den Kampf gegen die Houthis einzutreten, was die Vereinigten Staaten bisher stellvertretend getan hatten, indem sie Saudi-Arabien zu diesem Zweck Waffen geliefert haben. Die Saudis haben ihren Kampf gegen die Houthis im vergangenen Frühjahr aufgegeben, als sie sich mit dem Iran, dem Unterstützer der Houthis, geeinigt und die diplomatischen Beziehungen im Rahmen eines von China vermittelten Abkommens wieder aufgenommen haben. Wenn die Vereinigten Staaten jetzt direkt militärisch gegen die Houthis vorgehen, werden sie schnell auf den Iran stoßen, und der regionale Flächenbrand, der bisher von allen Parteien abgewendet wurde, könnte doch noch ausbrechen.
Ist dies eine Frage, die Russland betrifft? Auf jeden Fall, denn so wie China es sich nicht leisten kann, dass Russland von der von der NATO unterstützten Ukraine besiegt wird, so kann Russland es sich nicht leisten, dass der Iran von den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten innerhalb und außerhalb der NATO besiegt wird.
Den Link zu meinem gestrigen Interview mit dem indischen englischsprachigen Fernsehsender WION finden Sie unter https://www.youtube.com/watch?v=OvEOWvjdd2s
Quelle: https://gilbertdoctorow.com/
Mit freundlicher Genehmigung von Gilbert Doctorow
Die Übersetzung besorgte Andreas Mylaeus
Schon seit einigen Jahren erleben wir zunehmend eine Teilung der Welt in die angeblich Guten und die angeblich Bösen. Was damit einhergeht, ist eine Emotionalisierung der Bevölkerung und eine erschreckende Militarisierung (bezeichnend die Aussage des Verteidigungsministers Boris Pistorius: "Wir müssen kriegstüchtig werden"). Die Militärausgaben für das Jahr 2022 betrugen weltweit die ungeheure Summe von 2,2 Billionen Dollar, wovon etwa 40 Prozent auf die USA entfielen. Ihr Etat für die größte Streitmacht der Welt betrug im Jahr 2022 insgesamt 877 Milliarden Dollar. Demgegenüber gab Russland 86,4 Milliarden für sein Militär aus, erhöhte aber für 2024 seinen Militäretat um 70 Prozent.
Wo wir hinschauen, herrschen Konfusion, Chaos und Krieg. Und es ist festzustellen, dass in fast allen Fällen die USA dafür verantwortlich sind. Sie haben es geschafft, überall in der Welt Krisenherde zu schaffen und auch Europa zu spalten. Nachdem die "Regime Changes" in Venezuela, Iran, Syrien und Weißrussland nicht gelangen, sind zurzeit Georgien und Moldawien im Visier der USA. Vorgegangen wird nach der in der Ukraine angewandten Methode: Die Unzufriedenheit von Bürgern und deren EU-Begeisterung sollen unter Einsatz von "Interventionsaktivisten" genutzt werden, um Unruhe zu verursachen und schließlich einen Regierungswechsel herbeizuführen.
In der Ukraine ist das 2014 gelungen, und seither ist das Land in den Händen der USA, die sich ihrer Handlanger bedienen. Es ist eindeutig: Was in der Ukraine mit diesem provozierten Krieg geschieht, der zurzeit in den Medien vom Nahost-Konflikt überlagert wird, haben die USA zu verantworten (wie sie auch seit mehr als hundert Jahren die Entwicklung in Europa bestimmt haben). Deutschland schuldet der Ukraine und ihrer von Nationalisten und Faschisten geführten Regierung gar nichts. Ukrainische Geflüchtete, die in Deutschland Sonderrechte erhalten haben, könnten ohne weiteres in der Westukraine in speziell einzurichtenden Refugien versorgt werden. Aber die Berliner Politiker haben die Staatsgrenzen preisgegeben, sie vertreten nicht deutsche Interessen, sondern befolgen offensichtlich die Vorgaben aus Washington auf Kosten der eigenen Bevölkerung.
Es zeichnet sich ab, dass Deutschland systematisch destabilisiert und ruiniert wird. So wie ich das sehe, steht dahinter eine gut durchdachte anglo-amerikanische Strategie. Das habe ich in meinen vier politischen Büchern seit 2014 genauer ausgeführt. Zu berücksichtigen ist bei allem, dass Deutschland nach wie vor keinen Friedensvertrag hat und nach der UN-Charta ein Feindstaat gegenüber den Gegnern des Zweiten Weltkriegs ist, also wegen "Unbotmäßigkeit" sanktioniert oder sogar besetzt werden könnte, und zwar ohne UN-Mandat. Russland wollte nachweislich Frieden in Europa, vorrangig mit Deutschland, doch das haben die USA aus eigennützigen Beweggründen verhindert.
US-Präsident Joseph Biden wähnt sich jetzt am Ziel seiner jahrzehntelangen Bemühungen, Russland den westlichen Begehrlichkeiten und strategischen Interessen zu unterwerfen. Aber Russland ist eine Atommacht und wird eine Niederlage, die Vasallenschaft und eine Zerstückelung des Landes zur Folge hätte, niemals zulassen. Daher wird der Ukraine-Krieg enden, wenn die USA feststellen werden, dass Russland nicht aufgibt und gewinnen wird. Bis dahin soll das Land in diesem Stellvertreterkrieg noch weiter geschwächt werden.
Auszuschließen ist aber nicht, dass es durch einen provozierten Zwischenfall zu einem großen Krieg kommt. Sollte es dazu kommen, würde Deutschland endgültig von der Landkarte verschwinden. Denn die Militärbasen der USA befinden sich im Visier der russischen Raketen. Dennoch wird gegen alles Mögliche demonstriert, aber nur sehr vereinzelt gegen Aufrüstung, Krieg und die Verbreitung von Völkerhass. Die Indoktrination der Bevölkerung hat gewirkt, nur wenige nehmen wahr, dass die Bombe bereits über ihnen schwebt.
Dass die deutsche Regierung, aber auch die französische, sich den Intrigen, Ränkespielen und Vorschriften der USA nicht entzogen haben, vielmehr die Sanktions- und Kriegspolitik zu Lasten ihrer Bevölkerungen willfährig mittragen, ist genau genommen Hochverrat. Auch EU-Institutionen unterliegen offensichtlich dem Einfluss der USA. Ursula von der Leyen, die mächtigste Frau Europas, stand nicht einmal auf der Wahlliste. So werden die führenden Positionen mit willfährigem Pesonal besetzt.
Deutschland – verraten und verkauft
Inzwischen ist klar, dass die Vereinigten Staaten auf einen Regime Change in Moskau hinarbeiten, durch Unterwanderung und auch militärisch. Dabei ist zu bedenken, dass Russland das größte Land der Welt mit enormen Ressourcen ist. Seit langem wird schon versucht, das Land den wirtschaftlichen und geostrategischen Zielen des Westens zu öffnen. Europa wird momentan in den Ruin getrieben und als Konkurrent der USA ausgeschaltet. Die US-Wirtschaft, die vor dem Zusammenbruch stand, erholt sich allmählich, während die deutsche Industrie zusehends schrumpft, viele Unternehmen abwandern oder insolvent gehen. Und der deutsche Bundeskanzler lässt sich in Washington instruieren, der Wirtschaftsminister will nach einem Gespräch mit Joseph Biden in Europa "dienend führen", die Außenministerin will Russland ruinieren.
Die Haltung der Berliner Politiker ist an Inkompetenz und Devotion kaum zu überbieten. Hinzu kommt ein grundlegendes Problem: Den führenden deutschen Politikern und Journalisten fehlt es an geschichtlichen Kenntnissen und an Geschichtsbewusstsein und sie haben keinen geopolitischen Überblick. Insofern bleiben Politik und Berichterstattung unglaubwürdig, umso mehr als sie unter dem bestimmenden Einfluss der USA und der NATO stehen.
Dabei liegt die Strategie der USA seit Langem offen. 2015 hatte der Direktor des einflussreichen Washingtoner Thinktanks Stratfor, George Friedman, in einer Rede gesagt, für die Vereinigten Staaten sei seit einem Jahrhundert die Hauptsorge, dass sich deutsches Kapital und deutsche Technologie mit russischen Rohstoff-Ressourcen und russischer Arbeitskraft verbänden. Das sei eine Konkurrenz, wirtschaftlich wie militärisch, die die USA nicht dulden würden. Deswegen habe man einen "Cordon Sanitaire", einen Sicherheitsgürtel um Russland herum aufgebaut. Soviel zur Langzeitstrategie der Vereinigten Staaten, die 1904 von ihrem Präsidenten Theodore Roosevelt pauschal zur Ausübung einer "internationalen Polizeigewalt" und zur kompromisslosen Durchsetzung wirtschaftlicher und strategischer Interessen ermächtigt wurden.
Dass diese "Ermächtigung" weiterhin gilt, hat sich offenkundig mit der Sprengung der Ostseepipelines erwiesen. Der amerikanische investigative Journalist Seymour Hersh ist nach umfangreichen Recherchen zu dem Ergebnis gekommen, dass die USA diese Sprengungen, also diesen Angriff auf die deutsche Infrastruktur durchgeführt haben. Die deutsche Regierung, die aller Wahrscheinlichkeit nach Bescheid weiß, schweigt dazu – wieder ein Zeichen für die mangelnde Souveränität. Und Hersh wird, wie alle, die etwas sagen, was nicht genehm ist, scharf angegriffen und diffamiert.
Dissoziale Persönlichkeitsstörungen in der Führungselite
Dass führende Politiker und Journalisten an den Lügen- und Hetzkampagnen teilnehmen, zeugt von der Verkommenheit in der politischen und medialen Szene. Es hat den Anschein, als hätten wir es in vielen Bereichen mit ideologisch verwirrten Fanatikern, Irren und Verbrechern zu tun, deren höchste Instanz aus Washington die westliche Welt im Zangengriff hält. Dabei sind nicht nur Krieg und Not in der Welt, sondern auch die Problemlösungen. Aber sie werden nicht zur Kenntnis genommen, geschweige denn umgesetzt. Es scheint so, als würde die Menschheit von Psychopathen in den Abgrund getrieben. Und die Bevölkerung in ihrer großen Mehrheit hält still.
Zu befürchten ist, dass nicht wenige der führenden Persönlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Journalismus unter einer "dissozialen Persönlichkeitsstörung" leiden, auch "antisoziale Persönlichkeitsstörung" (APS) genannt, eine psychische Erkrankung. Kennzeichnend dafür ist insbesondere eine mangelnde Empathie sowie Gefühlskälte anderen gegenüber und weitgehendes Fehlen von sozialer Verantwortung und Gewissen.
Der Begriff wird im medizinischen Diagnoseklassifikationssystem ICD folgendermaßen beschrieben:
"Eine Persönlichkeitsstörung, die durch eine Missachtung sozialer Verpflichtungen und herzloses Unbeteiligtsein an Gefühlen für andere gekennzeichnet ist. Zwischen dem Verhalten und den herrschenden sozialen Normen besteht eine erhebliche Diskrepanz. … Es besteht eine geringe Frustrationstoleranz und eine niedrige Schwelle für aggressives, auch gewalttätiges Verhalten, eine Neigung, andere zu beschuldigen oder vordergründige Rationalisierungen für das Verhalten anzubieten...".
Hinzu kommt, dass die US-amerikanische Gesellschaft in weiten Teilen und bis in den Kongress hinein religiös-fundamentalistisch fanatisiert ist. Bis in die Gegenwart ist hier die Wahlverwandtschaft zwischen Puritanismus und Kapitalismus, eine "ökonomische Prädestinationslehre" (wen Gott liebt, den lässt er reich werden) tief verwurzelt. Darüber hinaus sind viele der Hardliner offensichtlich der Ansicht, dass alles, was den USA nützt, letztlich der ganzen Welt zugutekommt, woraus sich ihr Anspruch auf globale Vorherrschaft ergibt.
Diese Politik führte auch Präsident Obama rigoros unter Missachtung der Regeln des internationalen Rechts weltweit fort. In seiner Rede vor der US-Militärakademie Westpoint am 28. Mai 2014 sagte er unter anderem:
"Von Europa bis Asien sind wir der Dreh- und Angelpunkt aller Allianzen, unübertroffen in der Geschichte der Nationen … So sind und bleiben die Vereinigten Staaten die einzige unverzichtbare Nation (the one indispensable nation)."
Friedman hat also nur das ausgesprochen, was seit jeher die Politik der US-Regierung bestimmt.
Die USA wollen mit aller Macht ihren durch nichts begründeten Anspruch auf globale Herrschaft durchsetzen, selbst wenn es dabei zum großen Krieg kommt. Diese Hybris geht von den Neokonservativen in Washington mit den dortigen Finanz- und Wirtschaftseliten sowie der Rüstungsindustrie und ihrer Gallionsfigur Joseph Biden aus, der fast alle Konflikte und Kriege der letzten Jahrzehnte mit zu verantworten hat. Er wirkt zwar senil, aber er ist immer noch in der Lage, Deutschland zur bedingungslosen Unterstützung der Ukraine zu verpflichten, zur Teilnahme an einem Abnutzungskrieg, von dem die USA wirtschaftlich profitieren.
2014 sagte Biden in einer Rede, die USA beabsichtigten, Russland zu ruinieren und Präsident Obama habe die führenden europäischen Politiker sozusagen genötigt, dabei mitzumachen. Diesseits des Atlantiks wird Deutschland als Speerspitze gegen Russland eingesetzt, jenseits des Pazifiks stehen Japan und Südkorea als Vorhut gegen China. Das ist seit Längerem geplant: Die USA wollen ihre Kriege mit fremden Soldaten auf fremdem Territorium führen.
Dabei beschreiten Vasallen wie Deutschland einen höchst problematischen Weg. Was geschieht, wenn die USA die Konfrontation mit China auf die Spitze treiben? Werden deutsche Soldaten dann unter Berufung auf einen NATO-Bündnisfall in einem Krieg mit China eingesetzt? Und welche Folgen hat es, dass sich die geopolitische Tektonik durch die aggressive Politik der USA insgesamt verändert? Wenn sich die deutsche Regierung weiter derart unreflektiert auf Washington einlässt und die USA abstürzen – was ja nicht völlig auszuschließen ist –, dann wird Deutschland mit untergehen. Auch das scheint der Berliner Politikerkaste nicht klar zu sein.
Die Charta der Vereinten Nationen scheint nur noch eine geschichtliche Erinnerung zu sein
Von den großartigen Verpflichtungen der Charta der Vereinten Nationen für den Weltfrieden ist ebenso wenig übrig geblieben wie von den Vereinbarungen des Nordatlantikvertrages, weshalb die Forderung, Deutschland möge aus der NATO austreten, überaus berechtigt ist. Auch mehren sich die Stimmen, die eine von den USA unabhängige Politik für Deutschland fordern, nachdem deutlich geworden ist, dass die USA eine Langzeitstrategie verfolgen, die nicht den deutschen, aber auch nicht den europäischen Interessen dient, im Gegenteil.
Was den Europäern als "Partner" der Vereinigten Staaten aufgebürdet wird, ist einem Interview zu entnehmen, in dem 2007 der Viersternegeneral Wesley Clark, zeitweise Oberbefehlshaber der NATO, rückblickend sagte, dass seinerzeit schon die Bush-Administration den Krieg gegen sieben Länder geplant habe. Das waren außer Afghanistan der Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und letztlich noch der Iran. Es gab also schon unmittelbar nach dem Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 einen Plan für Regimewechsel und Kriege im Nahen Osten und in Afrika. Hinzu kamen Einflussnahmen auf südamerikanische und osteuropäische Länder.
Das ist bis heute die Strategie der USA, die dadurch in permanente Konflikte mit Russland und China geraten. Anstatt die NATO 1991 nach der Auflösung des Warschauer Pakts ebenfalls aufzulösen, und zwar zugunsten eines gesamteuropäischen Sicherheitsbündnisses einschließlich Russlands, wurde das transatlantische Militärbündnis immer mehr zu einem Aggressionsinstrument entwickelt. Die aktuellen Konflikte und Kriege sind nicht durch Zufall entstanden, sie sind von gewissenlosen Psychopathen – anders kann man sie wohl nicht nennen – in Politik, Wirtschaft und Militär geplant worden. Neben Kriegshandlungen sind ökonomische Sanktionen zu einer Waffe für die Durchsetzung der globalen Vorherrschaft geworden.
Das Völkerrecht außer Kraft
Die weitaus große Mehrheit der Bevölkerung nimmt das alles widerspruchslos hin. Die inzwischen seit mehreren Jahren erfolgte Indoktrinierung hat gewirkt. Es hat den Anschein, als seien sehr viele Menschen durch den von der Regierung ausgeübten Corona-Terror geradezu paralysiert. Und nach der geschürten Angst vor einer Corona-Infektion kam die Angst vor dem Krieg. Bekanntlich kann Angsterzeugung ein Mittel zur Reglementierung der Bevölkerung sein, die sich in Ausnahmesituationen selbst einer drastischen Beschneidung der Bürgerrechte unterwirft – wie sich gezeigt hat.
Abgesehen von der akuten atomaren Bedrohung sind die Folgen der von den USA provozierten Auseinandersetzung gravierend. Russland hat schon länger damit begonnen, sich vom Westen abzukoppeln, neue Wege mit neuen Partnern zu gehen und sich gegen die Aggressionspolitik der USA zur Wehr zu setzen. Damit ist Russland nicht allein. Mehr als die Hälfte der Menschheit will sich die Zumutungen und die Unterdrückung durch die USA nicht mehr gefallen lassen. So ist zu registrieren, dass die BRICS-Organisation und die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit immer mehr Zulauf erhalten. Der Übergang von einer monopolaren zu einer multilateralen Weltordnung hat schon lange begonnen.
Unter anderem ist die Herrschaft des Dollar als Weltleitwährung in Frage gestellt, was allerdings weitere, hoch gefährliche Auseinandersetzungen nach sich zieht. Denn die USA werden sich nicht ohne Gegenwehr in den Bankrott treiben lassen. Sie verfügen über die größte Militärmacht der Welt, und das ist bei allem zu berücksichtigen, was künftig in den Bemühungen um eine friedlichere Welt unternommen wird. Aktuell stehen sich zwei Atommächte in einem Stellvertreterkrieg gegenüber, der jede Minute ausufern kann. Damit uns das erspart bleibt, müssen wir alles tun, was in unseren Kräften steht. Und das tun wir.
Dies ist der Abdruck des Vortrags, den Wolfgang Bittner auf dem Kongress der Neuen Gesellschaft für Psychologie am 24. November 2023 gehalten hat.
Der Schriftsteller und Publizist Dr. jur. Wolfgang Bittner ist Autor zahlreicher Bücher, u.a. "Deutschland – verraten und verkauft" und "Ausnahmezustand – Geopolitische Einsichten und Analysen unter Berücksichtigung des Ukraine-Konflikts", Verlag zeitgeist 2021 und 2023. Siehe auch https://wolfgangbittner.de
Mehr zum Thema - Buchauszug: Wolfgang Bittner über das Recht Russlands auf Selbstverteidigung
RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
von Thierry Meyssan: Suprematismus* führt unweigerlich zu Kriminalität
Alle Zitate in diesem Artikel wurden innerhalb der letzten zwei Monate ausgesprochen oder geschrieben
Wir alle wissen, dass suprematistische Ideologien zu unerhörten Massakern führen. In den letzten Jahren haben wir den Völkermord an den Tutsis durch die Hutu-Macht oder den Völkermord an den Jesiden durch Daesh erlebt. In beiden Fällen ging es nicht darum, politische Gegner loszuwerden, sondern um die physische Eliminierung einer
Im Laufe der letzten zwei Monate haben viele prominente Israelis alle Palästinenser mit den Verbrechen der Hamas gleichgesetzt und ihre Verachtung für das gesamte Volk gezeigt. Verteidigungsminister Yoav Gallant nannte sie "menschliche Tiere". Manche Persönlichkeiten kamen zu dem Schluss, dass der Krieg "total" sein müsse.
Einige Beispiele:
Der stellvertretende Präsident der Knesset, Knesset-Abgeordneter Nissim Vaturi (Likud), schrieb auf X: "All diese Besorgnis darüber, ob es in Gaza Internet gibt oder nicht, zeigt, dass wir nichts gelernt haben. Wir sind zu menschlich (...) Verbrennt Gaza jetzt, nichts weniger! Lasst keinen Treibstoff hinein, lasst kein Wasser hinein, bis zur Rückkehr der Geiseln! ».
Finanzminister Bezalel Smotrich sagte: "Wir freuen uns sehr über die Rückkehr der befreiten Geiseln, aber jetzt hat die Idee eines Waffenstillstands an Boden gewonnen. Sich darauf zu einigen, [den Krieg] weiter zu beenden, wäre ein schrecklicher Fehler, der nur Schwäche widerspiegelt (…) Wir müssen alle Verbindungen und Verhandlungen mit der Hamas und den Vermittlern abbrechen und den Feind nur noch durch das Zielfernrohr eines Gewehrs betrachten."
Der Minister für Kulturerbe, Amichai Eliyahu, sagte gegenüber Radio Kol Berama, dass Israel den Einsatz von Atomwaffen in Gaza erwäge: "Das ist eine Lösung... Es ist eine Option." Dann verglich er die Bewohner des Gazastreifens mit "Nazis" und versicherte, dass es "keine Nichtkombattanten in Gaza gibt" und dass das Gebiet keine humanitäre Hilfe verdiene. "Es gibt keine unbeteiligten Menschen in Gaza."
Auf dieser ideologischen Grundlage sprachen israelische und europäische Führer – d.h. Anhänger des Ukrainers Wladimir Jabotinsky (1880-1940) – zuerst vom "Traum" der "revisionistischen Zionisten": von der gewaltsamen Vertreibung aller Palästinenser oder ihrem Massaker.
Das ist die Vorbereitung des Verbrechens:
Der Knesset-Abgeordnete Eliyahu Revivo (Likud) schrieb an das Nominierungskomitee und forderte, dass das Wort Gaza keinem Ort mehr entspreche oder auf Straßenschildern erscheine. Er sagte: "Es besteht kein Zweifel, dass der Name ’Gaza’ sofort mit einer negativen und bösen Konnotation assoziiert wird."
Die Geheimdienstministerin Gila Gamliel schrieb am 13. Oktober eine Note an die Koalitionsregierung (zu diesem Zeitpunkt hatte sich ihr kein Minister der Opposition angeschlossen). Unter dem Titel "Alternativen zu einer politischen Direktive für die Zivilbevölkerung in Gaza" befürwortet sie die Deportation der 2,2 Millionen Gaza-Einwohner in den ägyptischen Sinai [1]. Als der Text am 29. Oktober durchsickerte, versicherte das Büro des Premierministers ausländischen Journalisten, dass Gila Gamliel eine unbedeutende Ministerin sei, die alles schreiben würde, um die Leute dazu zu bringen, über sie zu sprechen.
Ein persönlicher Freund des Premierministers, Amir Weitman, schrieb für das Institut für Nationale Sicherheit und zionistische Strategie einen Bericht mit dem Titel "Ein Plan für die Umsiedlung und dauerhafte Rehabilitierung der gesamten Bevölkerung von Gaza in Ägypten: Wirtschaftliche Aspekte" [2]. Darin schätzt er die Kosten für die Zwangsumsiedlung der Bevölkerung von Gaza auf den Sinai auf rund 8 Milliarden Dollar. Dieser Likudnik ist übrigens der Ansicht, dass Russland allein für die anhaltenden Massaker verantwortlich ist.
General Giora Eiland, ehemaliger Nationaler Sicherheitsberater von Ariel Sharon, erklärte Ende Oktober: "Gaza muss ein Ort werden, auf dem kein Mensch leben kann, und ich sage das als Mittel und nicht als Zweck. Ich sage das, weil es keine andere Möglichkeit gibt, die Sicherheit des israelischen Staates zu gewährleisten. Wir führen einen Krieg, der unsere Existenz bedroht."
Zwei Knesset-Abgeordnete, Danny Danon (Likud) und Ram Ben-Barak (Yesh Atid), veröffentlichten am 14. November einen Kommentar im Wall Street Journal [3]. Darin schreiben sie: "Europa hat eine lange Geschichte der Hilfe für Flüchtlinge, die vor Konflikten fliehen ... Die internationale Gemeinschaft kann zusammenarbeiten, um einmalige Mittel für Unterstützungsprogramme für umgesiedelte Menschen von Gaza bereitzustellen. Es kann bei den Umzugskosten und deren Integration helfen. Wir brauchen einfach eine Handvoll Nationen, die die Verantwortung teilen, indem sie die Bewohner von Gaza willkommen heißen. Selbst wenn diese Länder jeweils nur 10.000 erhielten, würde das zur Linderung der Krise beitragen."
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, besuchte am 18. November Kairo. Zuerst versuchte sie, Ägypten davon zu überzeugen, seine Grenze zu öffnen und den 2,2 Millionen Bewohnern des Gazastreifens Asyl zu gewähren. Dann, angesichts der Weigerung von Generalpräsident Al-Sisi, schlägt sie vor, ein gigantisches Lager zu errichten, um die Bewohner des Gazastreifens vorübergehend auf dem Sinai unterzubringen, um sie in andere Staaten, darunter Deutschland und Frankreich, zu überführen.
Gila Gamliel meldet sich dann am 19. November mit der Veröffentlichung eines Kommentars in der Jerusalem Post wieder zu Wort [4], sie schreibt darin: "Einige Staats- und Regierungschefs der Welt diskutieren bereits über ein globales Umsiedlungsprogramm für Flüchtlinge und sagen, dass sie die Menschen von Gaza in ihrem Land willkommen heißen würden. Dies könnte von vielen Ländern auf der ganzen Welt unterstützt werden, insbesondere von denen, die behaupten, Freunde der Palästinenser zu sein. Wir müssen etwas Neues ausprobieren, und wir rufen die internationale Gemeinschaft auf, dabei zu helfen. Es könnte eine Win-Win-Lösung sein: ein Sieg für die Zivilisten von Gaza, die ein besseres Leben suchen, und ein Sieg für den jüdischen Staat nach dieser verheerenden Tragödie."
Die live-Bilder des Massakers in den sozialen Netzwerken lösten jedoch die Empörung von 95% der Internetnutzer aus. 20 000 Palästinenser sind getötet worden, wenn man die gefundenen Leichen und die Leichen der Verschwundenen, die immer noch unter den Trümmern liegen, zusammenzählt. Die Biden-Regierung, die die Bomben zur Verfügung stellt, um sie zu töten, war gezwungen, so zu tun, als wolle sie die israelische Regierung unter Druck setzen, "Zurückhaltung zu üben". Diese Rhetorik entspricht nicht den Taten, da die IDF keine Bomben auf Lager hat und Washington sie weiterhin damit versorgt. Da Joe Biden jedoch weiß, dass der Präsidentschaftswahlkampf in den Vereinigten Staaten beginnt, wird er irgendwann gezwungen sein, seine Lieferungen einzustellen und damit das Massaker zu beenden, weil es für die Fortsetzung an Waffen mangelt. Infolgedessen ist die israelische Führung zu der Überzeugung gelangt, dass die Palästinenser in ihren Häusern bleiben werden und dass sie eine Regierung erhalten müssen, aber unter Ausschluss der Hamas. Es werden zwei Optionen in Betracht gezogen:
Aufbau einer provisorischen internationalen Verwaltung unter UN-Mandat
Kein Staat ist jedoch Kandidat für die Stationierung von Truppen mit UN-Blauhelmen oder für die Verwaltung der palästinensischen Gebiete.
Schaffung einer palästinensischen Verwaltung
• Der ehemalige Staatsminister für Sicherheit der Abbas-Regierung, Mohamed Dahlan, der in den Vereinigten Arabischen Emiraten im Exil lebt, macht eine Runde in arabischen Fernsehsendungen. Er ist offensichtlich ein Kandidat für die Führung einer "erneuerten Palästinensischen Autonomiebehörde" (sic). Er schickte seinen Stellvertreter vom "Demokratischen Reformblock", Samir al-Mash’harawi, zu einem Treffen mit einer Hamas-Delegation nach Kairo. Es wurde eine Einigung zwischen den beiden Parteien erzielt.
• Präsident Mahmoud Abbas ist ebenfalls Kandidat seiner eigenen Nachfolge. Die Zweideutigkeit seiner Haltung zum Massaker macht ihn heute jedoch noch weniger legitim als vor dem Massaker.
Übrigens, wenn die palästinensischen Gebiete erhalten bleiben, wollen viele israelische Führer sie schrittweise kolonisieren. Itamar Ben-Gvir, der Minister für Nationale Sicherheit, sagte in einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Radio Kan Sunday: "Nach der Evakuierung der Siedlungen in Gush Katif [im Jahr 2005] hat sich die Welt verändert; Die Realität hat sich verändert (...) Was wir hier brauchen, ist eine Besetzung. Jedes Mal, wenn unsere Feinde Gebiete verloren haben, haben sie den Krieg verloren. Wir sollten die volle Kontrolle haben; Das wird unsere Feinde abschrecken und sie wissen lassen, dass wir gewonnen haben und dass wir den Bewohnern erlauben, in ihre Häuser zurückzukehren. Ich habe keine Angst, dass sich die Israelis in Gaza niederlassen werden."
• Bildungsminister Yoav Kisch sagte, er schließe ein Szenario nicht aus, in dem er die Siedlungen im Gazastreifen wieder aufbauen würde. In der Knesset wurde ein Gesetzentwurf eingebracht, der das Recht der Israelis auf freie Beweglichkeit im Gazastreifen wiederherstellen soll. Die Unionsregierung hat mehrere alliierte Staaten in dieser Frage auf die Probe gestellt. Es scheint, dass sie ihren Unmut zum Ausdruck brächten, aber ihre Verbindungen zum "jüdischen Staat" nicht abbrechen würden.
• Bezalel Smotrich, der Finanzminister, der für die Zivilverwaltung des Westjordanlandes zuständig ist, forderte die Schaffung von Sicherheitszonen rund um die Siedlungen im Westjordanland. Diese Strategie könnte schließlich zu ihrer Erweiterung führen.
Natürlich unterstützen nicht alle Israelis die Blindheit und Wut ihrer Führer.
• Das Büro des Premierministers weigert sich, mit dem Militärteam zusammenzuarbeiten, das für die Reparatur der Infrastruktur zuständig ist. In der Tat wird es von General Roni Numa befehligt, der beim Obersten Gerichtshof eine Petition gegen die "Reform" der Grundgesetze des Landes eingereicht hat, die er als "Staatsstreich" bezeichnete.
• Der Informationsminister, Distel Atbaryan, ist zurückgetreten und weigert sich, noch mehr Beleidigungen hinzunehmen. Die IDF zensiert weiterhin die israelische Presse während dieses Krieges, auch zu politischen Themen, die nichts damit zu tun haben.
• Der Premierminister hat alle Demonstrationen zur Unterstützung der Zivilbevölkerung von Gaza verboten. Eine arabisch-israelische Organisation, Adalah, und die Hadash-Partei brachten den Fall vor den Obersten Gerichtshof.
• Die Einwohner von Kafr Aqab, einem Stadtteil in Ost-Jerusalem, auf den die israelische Regierung hoffte, die Hauptstadt eines möglichen palästinensischen Staates reduzieren zu können, sind dort nach 17.00 Uhr eingesperrt.
• Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir griff drei israelisch-arabische Richter an. Sie hätten seiner Ansicht nach Maisa Abdel-Had, eine Schauspielerin, die sich mit der vertriebenen Bevölkerung Ostjerusalems solidarisiert hatte, nicht ausreichend verurteilt; auch einen alten Mann, der die Haftbedingungen palästinensischer Gefangener anprangerte, nicht ausreichend verurteilt; oder sich geweigert, den Namen eines Angeklagten preiszugeben, der beschuldigt wird, für die Hamas zu sein.
• Ein Staatsbürgerkunde- und Geschichtslehrer, der jüdische Pazifist Meir Baruchin, wurde vom Shin Bet ergriffen und inhaftiert, weil er einen Tweet gepostet hatte, in dem er die Namen und das Alter von sechs palästinensischen Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 24 Jahren auflistete, die in Gaza getötet wurden. "Sie wurden unter Besatzung geboren. Sie haben ihr ganzes Leben dort verbracht. Sie haben nie einen einzigen Tag in Freiheit gekannt. Sie wurden von unseren wunderbaren Jungs hingerichtet."
• Die Abgeordneten Aida Touma-Sliman (Hadash-Ta’al) und Iman Khatib-Yassin (Gemeinsame arabische Liste) wurden von der Knesset suspendiert und ihre Gehälter einbehalten. Sie hatten bemerkt, dass Verbrechen, die der Hamas zugeschrieben werden, in Wirklichkeit israelische Kollateralopfer der IDF waren.
Um ihren Krieg zu führen, war die Notstandsregierung gezwungen, fast alle Juden (nicht Araber) im kampffähigen Alter zu mobilisieren. Premierminister Benjamin Netanjahu befürchtete jedoch, dass einige revoltieren und sich weigern würden, kriminellen Befehlen zu gehorchen. Aus diesem Grund hat er im Vorfeld ein neues Verfahren zur Zieldefinition innerhalb der IDF eingerichtet. In der Vergangenheit hatte der Generalstab Mühe, etwa 100 pro Tag auszuwählen. Die Beamten mussten vorsichtig sein, um Kollateralschäden zu begrenzen. Jetzt wählt niemand mehr aus, es ist die Software, die sie auswählt. Es gibt keine menschliche Verantwortung mehr, also gibt es niemanden mehr, der sich kriminellen Befehlen widersetzt. Die Maschine wählt fünfhundert pro Tag aus. Sie informiert nicht mehr über mögliche Kollateralschäden. Je weniger man weiss, desto besser funktioniert es.
In den sozialen Netzwerken wurden gerade Bilder verbreitet. Sie zeigen Palästinenser, die von der IDF verhaftet wurden. Es sind Männer, die verhaftet wurden, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Vielleicht mischte sich ein Mitglied der Hamas unter sie. Sie sind in Unterwäsche, ohne Schuhe, auf den Knien, unter Waffenbedrohung. Danach werden sie, immer noch unbekleidet mit Muldenkippern in Verhörzentren gebracht. Generalstaatsanwältin Galia Baharav-Miara genehmigte ihre Inhaftierung für 60 Tage ohne Zugang zu einem Arzt oder Anwalt. Nach 60 Tagen wird es nicht mehr möglich sein, Spuren ihrer Folter zu finden.
Kiew lehnte Frieden ab! Putin zeigt abgelehnten Friedensvertrag 14.12.2023 DEUTSCHLAND Geständnisse der ukrainischen Politiker. Medinskij, der russische Verhandlungspartner gibt seine Stellungnahme ab. Putin erklärt den Friedensvertrag.
In einem Interview mit dem ehemaligen Schweizer Nachrichtenoffizier Jacques Baud widmet sich die Schweizer Wochenzeitung Die Weltwoche den Konflikten in der Ukraine und in Nahost.
Der Krieg in der Ukraine geht zu Ende und der Westen verliert ihn, machte Baud im Gespräch deutlich. Der Westen hat keines seiner Ziele erreicht. Baud bricht dabei mit dem westlichen Narrativ, die Ukraine sei grundlos von Russland überfallen worden und führe einen erbitterten Kampf um Freiheit und Demokratie.
Der Krieg sei im Gegenteil vom Westen provoziert worden. Dabei habe man allerdings sich selbst über- und Russland unterschätzt. Man gab sich Berichten hin, die von schlechter Ausrüstung und Ausbildung erzählten, hielt die Russen für dumm und unfähig. Damit habe man den größten Fehler gemacht, den man machen kann, nämlich den Gegner zu unterschätzen.
Der grundlegende Fehler sei gewesen, dass man sich im Westen nicht mit den Fakten beschäftigt, sondern sich Wunschdenken hingegeben habe, kritisiert Baud. Russland reibe in einem Abnutzungskrieg die ukrainische Armee auf. Damit hat das Land sein Ziel einer Entmilitarisierung der Ukraine faktisch erreicht.
Das westliche Kriegsziel sei ein Regime-Change in Russland gewesen. Dafür hat der Westen die Ukraine zynisch verheizt. Sie trägt die Hauptlast des Krieges, ohne dass das Ziel eines Regime-Changes in Russland erreicht wurde. Im Gegenteil wurde Putins Position noch gestärkt.
Man sei sich aber derart sicher gewesen, über Russland zu siegen, dass es nun an einem Plan B fehle. Selenskij werde fallen gelassen. Er verliere zudem den Rückhalt in der eigenen Bevölkerung. Hinter Selenskij sammeln sich noch die ultranationalistischen, rechten Kräfte. Sein politischer Gegner, der Oberkommandierende der ukrainischen Streitkräfte, Waleri Saluschny, genießt dagegen das Vertrauen des Militärs. Baud spekuliert, dass ein Regime-Change in Kiew den Ausweg aus der verfahrenen Situation bereiten könnte.
Mehr zum Thema – Jacques Baud über Ukraine-Krieg: Wir leben in einer Gesellschaft, die urteilt, bevor sie etwas weiß
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.
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