Trotz aller Panik in Öffentlichkeit und Medien sieht der ordentliche Professor für Rechnungswesen an der Wirtschaftsuni in Wien, Franz Hörmann, die Weltlage recht entspannt, denn es seien große Veränderungen im Gang, die sich unbemerkt im Hintergrund der Weltmächte abspielen. Nach Abtreten dieses sich selbst überlebten Wirtschaftssystems böte sich jetzt der Raum für ganz neue gesellschaftliche Konzepte, deren Pläne auch schon lange in den Schubladen liegen würden. Autarke Kleinsiedlungen, die alles produzieren was zum Leben gebraucht wird, ohne Logistik oder Transport, sieht er als mögliche Lebensformen der Zukunft. Freie Energie Technologien, Aqua- und Hydroponik-Kulturen zur Nahrungserzeugung sollen den Menschen dabei helfen diese neuen Gesellschaftsformen zu gründen. Und auch für die Wissenschaften sieht er großen Reformbedarf, weg von einer isolierten Betrachtung der einzelnen Aspekte des Lebens, hin zu einer systemischen Wissenschaft, die den Geist als Basis aller Überlegungen sieht. Alles in allem sieht er in der jetzigen Krise nur den Übergang in eine neue Welt, deren positive Möglichkeiten noch alle Vorstellungen übersteigen könnten. Die nahe Zukunft werde es zeigen. • ( 2 )
https://www.franzhoermann.com/
Coronavirus: Deckmantel für Staatsstreich in China
coronavirus: deckmantel für staatsstreich in china
dieses interview zeigt sehr gut, wie schlecht wir im westen über china informiert sind...
Ich verstehe nicht, warum unsre Regierung zu dieser ganzen Angelegenheit schweigt.
9:39 Moderator – sagen Sie, gibt es Kräfte die diesen chinesischen Politikern, die gerade versuchen einen Staatsstreich zu veranstalten, entgegenwirken können? Was kann Xi Jinping unternehmen? Wie kann er dem Ganzen entgegenwirken?
9:54 Nikolai Vavilov - Es gibt tatsächlich so eine Kraft und diese Kraft nennt sich Volksbefreiungsarmee. Die Armee ist aber kein politisches oder kein wirtschaftliches Instrument, und Xi Jinping wird nur im äußersten Fall dazu greifen, die Armee einzusetzen. Das kann dann aber zu solchen Zuständen führen, wie denen, während der Kulturrevolution. Im übrigen war Wuhan während der Kulturrevolution die einzige Stadt in der es richtige Häuserkämpfe gab. Die Armee musste diese Stadt regelrecht erobern. Von der Stadt Wuhan aus, ging die Bewegung aus, die zum Sturz der Monarchie führte. Wuhan ist eine sehr revolutionfreudige Stadt. Und dass jetzt all diese Ereignisse in Wuhan stattfinden ist nicht umsonst so. Schauen Sie, die meisten Virusepidemien beginnen normalerweise immer im Süden. Ja manchmal beginnen sie auch in dieser Gegend, aber das ist eher eine Ausnahme. Wie gesagt, es gibt tatsächlich eine Macht, auf die sich Xi Jinping im Extremfall stützen würde und diese Macht heißt - Militär. Es gibt aber auch politische Clans, auf die sich Xi Jinping stützen kann. Das ist beispielsweise der Zhejiang Clan. Das ist eigentlich ein alter Clan aus Shanghai, der durch junges Personal aus der Provinz Zhejiang erneuert wurde. Auf diesen Clan setzt Xi Jinping ganz besonders. Dieser Clan soll die Politkader aus dem KJVC zurückdrängen. Das ist also kein Spiel, was zur Zeit in China abläuft. Wenn die Blockade der Stadt Wuhan noch weiterhin andauert, dann versichere ich Ihnen, werden wir noch so einige interessante Ereignisse beobachten können. Und diese Ereignisse werden nicht epidemischer Natur, sondern politischer Natur sein.
13:00 Moderator – und wenn es ihm nicht gelingt, mit Hilfe einer Gruppe, die andere Gruppe zurückzudrängen, wird er dann auf das Militär zurück greifen, um seine Macht wieder herzustellen?
13:10 Nikolai Vavilov – wenn sich die Ereignisse auf radikale Art und Weise entwickeln werden, dann wird Xi Jinping selbstverständlich ebenfalls zu radikalen Maßnahmen greifen. Er ist nicht nur der Generalsekretär der Kommunistischen Partei, sondern auch das Oberhaupt der zentralen Militärrates. Er genießt absolutes Vertrauen in einem Großteil der Armeeeinheiten. Selbstverständlich wird er dann diese Variante nutzen. Aber das würde den möglichen Ausbruch eines Bürgerkrieges in China bedeuten. Und ein Bürgerkrieg ist für niemanden von Vorteil, auch nicht für Russland. Sollte es in China zu einem Bürgerkrieg kommen, so werden wir sehr instabile Regionen an unseren Grenzen bekommen. Denn der Nordosten Chinas ist eine depressive Region. Die Menschen ziehen von dort weg, dort gibt es die am schwächsten wachsende Wirtschaft. Und wenn es zu einem Bürgerkrieg kommt, dann wird die nord-östliche Region, politisch sehr instabilsein. Das wird wieder so, wie zu Anfang des 20-sten Jahrhunderts sein. Kleine Grenzscharmützel, Konflikte usw.. und wir werden gezwungen sein, uns in ein sehr schwieriges Spiel in China einzumischen. Das müssen wir vermeiden. Es wäre besser, die aktuelle Situation in den Beziehungen zu China zu erhalten. Denn aktuell wird China von den Kräften regiert, die uns gegenüber loyal eingestellt sind. In Falle eines Bürgerkriegs dagegen, ist nicht ausgeschlossen, dass wir da mit hineingezogen werden. Das gab es in der vergangenen Geschichte bereits. Wenn Sie sich erinnern können, so haben sowjetische Soldaten bereits an der mongolisch-chinesischen Grenze in der Vergangenheit gestanden. In der aktuellen Konfrontation mit dem Westen, können wir uns gewiss keine zweite Front erlauben. Im übrigen gab es das schon einmal in der Vergangenheit, und unter anderem hat das zum Zerfall der Sowjetunion seinen Teil beigetragen. Wir waren gezwungen, zu Sowjetzeiten, eine 10.000 km lange Grenze zu sichern. 10% des Verteidigungsbudgets ging jedes Jahr für die Sicherung dieser Grenze drauf. Es ist also in unserem Interesse, dass China nicht in einen Bürgerkrieg hinein schlittert. Ansonsten werden wir wieder gezwungen sein, sehr viele Ressourcen in die östliche Region abzuziehen. Das wird unsere Wirtschaft sehr in Mitleidenschaft ziehen. Wir müssen also China in dieser Hinsicht die notwendige Hilfe bereitstellen. Chruschtschow hatte seiner Zeit den Fehler gemacht, und die pro-sowjetischen Kräfte in China im Stich gelassen.
wenn man wie valeriy pyakin davon ausgeht, das chruschtschow einer der verräter war - die russland an die amis ausgeliefert haben - dann war das ein schachzug in seiner strategie...
Und sie wurden von den pro-amerikanischen und pro-britischen Kräften einfach vernichtet. Was letzten Endes dazu geführt hat, dass wir eine 10.000 km lange Grenze bekommen haben, mit Kräften die uns feindlich gesinnt waren. Die Sicherung einer solchen Grenze würde sehr viele Ressourcen erfordern. Wir dürfen China als Verbündeten in der aktuellen Situation nicht verlieren. Ich verstehe nicht, warum unsre Regierung zu dieser ganzen Angelegenheit schweigt.
Versuchter Staatsstreich in China
unter dem Deckmantel einer Virusepidemie (AUF DEUTSCH)
aus dem NL...
Brief 5.-12.3.20: Coronavirus = Deckmantel für Staatsstreich in China/ Defender 2020/ Putins Wirken: Jalta II. Gut getrollt, Löwe!. Ölpreiskrieg: geschickter Schachzug Russlands/ Trump verklagt die Medien/ CH: 17.5.2020 JA - Begrenzung der Einwanderung