Trotz aller Panik in Öffentlichkeit und Medien sieht der ordentliche Professor für Rechnungswesen an der Wirtschaftsuni in Wien, Franz Hörmann, die Weltlage recht entspannt, denn es seien große Veränderungen im Gang, die sich unbemerkt im Hintergrund der Weltmächte abspielen. Nach Abtreten dieses sich selbst überlebten Wirtschaftssystems böte sich jetzt der Raum für ganz neue gesellschaftliche Konzepte, deren Pläne auch schon lange in den Schubladen liegen würden. Autarke Kleinsiedlungen, die alles produzieren was zum Leben gebraucht wird, ohne Logistik oder Transport, sieht er als mögliche Lebensformen der Zukunft. Freie Energie Technologien, Aqua- und Hydroponik-Kulturen zur Nahrungserzeugung sollen den Menschen dabei helfen diese neuen Gesellschaftsformen zu gründen. Und auch für die Wissenschaften sieht er großen Reformbedarf, weg von einer isolierten Betrachtung der einzelnen Aspekte des Lebens, hin zu einer systemischen Wissenschaft, die den Geist als Basis aller Überlegungen sieht. Alles in allem sieht er in der jetzigen Krise nur den Übergang in eine neue Welt, deren positive Möglichkeiten noch alle Vorstellungen übersteigen könnten. Die nahe Zukunft werde es zeigen. • ( 2 )
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Deine Nachbarschaft kocht füreinander!
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Commoning-Begeisterte realisieren gemeinsam mit dem Konsumentenschutz ein neues Projekt: Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen. Die (kosten-)freie opensource App vermittelt Wünsche, Zutaten & Transporte. Mit dem https://wemakeit.com/projects/issmit-app">Crowdfunding fällt der Startschuss für die Programmierung dieser innovativen aber aufwändigen Software-Idee. Hier ein Vorschau-Bild aus dem Erklärvideo (bei Klick öffnet sich das Video): Wir freuen uns, wenn du ebenfalls mithilfst, die Entwicklung der issmit.app beim Crowdfunding zu unterstützen. Die Software passt sehr gut ins Konzept der Wandel-Organisationen, es kann unsere Arbeit ergänzen und für weitere Vernetzung sorgen. Teile gerne diese Nachricht in deinem Netzwerk per Mail, Messenger oder Social Media, damit noch mehr Menschen vom Projekt erfahren. Mehr Informationen gibt es unter https://commoningsystem.org